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DON

Seid ihr gläubig - Der offizielle Religionsthread

Glaubt ihr an Gott?  

176 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

DON
· bearbeitet von DON

Hi Community!

 

Da es im Politik-Faden Beschwerden gab über die häufigen Religionsposts, habe ich beschlossen einen eigenen Thread dafür zu eröffnen. Hier kann über Religion und Gott allgemein, über Islamisierung, das Verhältnis zwischen Staat und Religion und was auch immer dazu passt diskutiert werden.

 

Aber als erstes möchte ich Euch noch die Gretchen-Frage stellen :)

 

Bin gespannt wie das Ergebnis in einem Wertpapierforum ausfällt.

 

Ich oute mich schon mal als 100%igen Atheisten!

 

 

 

Na denn mal los :thumbsup:

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Carlos
Bin auch für einen seperaten Religionsthread. Obwohl Fant recht hat und seine Beiträge durchaus in einen "Politikthread" passen, ist dieser Faden hier in der Tat "zu breit gefächert" (Zitat: Carlos).

 

Also, wer traut sich einen eigenen Reli-Thread aufzumachen? :thumbsup:

 

Du bist mir einer, Don!... Stellst die Aufforderung und machst es dann selber... :lol:

 

Naja... möge die Moderation meinen Topic entfernen, da Deiner ja ein paar Sekunden eher eröffnet wurde.

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DON

Ja sorry, war echt bissl doof von mir. Die Mods packen das schon :thumbsup:

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alaktrow

Ich bin eher Agnozist.

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DON
Ich bin eher Agnozist.

 

Da musst ich glatt mal googlen... ganze 5 Treffer kamen :lol:

 

Du glaubst also, es könnte einen Gott geben oder auch nicht... Hmmm :P

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LagarMat

Der Thread war eigentlich überfällig.

 

@DON: :thumbsup:

 

Ich bin auch absoluter Atheist.

In meinen Augen kommt ein Glaube an einen Gott einer Bildungslücke gleich und ist schlichtweg anerzogen, egal ob von Eltern oder sogenannten Gurus.

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alaktrow
· bearbeitet von alaktrow

Genau gesehen, glaube ich nur an die Wissenschaft. Solange die Wissenschaft nicht bewiesen hat, obs ihn gibt oder nicht gibt, werde ich neutral darüber denken, mehr nicht. Alles andere ist in meinen Augen eine verdammte Zeitverschwendung. Atheismus ebenfalls. Verschwendetes Gedankengut.

Übrigens, der überwiegende Teil der Wissenschaftler sind Agnozisten.

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DON
Der Thread war eigentlich überfällig.

 

@DON: :thumbsup:

 

Ich bin auch absoluter Atheist.

In meinen Augen kommt ein Glaube an einen Gott einer Bildungslücke gleich und ist schlichtweg anerzogen, egal ob von Eltern oder sogenannten Gurus.

 

Ich würde es nicht unbedingt als Bildungslücke bezeichnen, obwohl Leute mit einer schlechteren Bildung sicherlich anfälliger für Religion sind, ja.

Aber schau Dir mal unseren Papst an, den guten Bene. Der ist bestimmt gebildeter als das ganze WPF zusammen. Für ihn und andere ist die Religion eine Art Droge, denke ich, wie Marx es schon sagte. Wenn es einem von Kind auf eingetrichtert wird, ist es schwer davon loszukommen, da kannste Dich bilden wie Du willst.

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LagarMat
Ich bin eher Agnozist.

 

 

Genau gesehen, glaube ich nur an die Wissenschaft. Solange die Wissenschaft nicht bewiesen hat, obs ihn gibt oder nicht gibt, werde ich neutral darüber denken, mehr nicht. Alles andere ist in meinen Augen eine verdammte Zeitverschwendung. Atheismus ebenfalls. Verschwendetes Gedankengut.

Übrigens, der überwiegende Teil der Wissenschaftler sind Agnozisten.

 

Dann bist Du Agnostiker.

 

Agnostizismus

 

Ich muss sagen, dass ich da mitgehe.

Wenn mir die Wissenschaft beweisen würde, dass es höhere Wesen wie Götter gäbe, würde ich selbstverständlich auch meinen Standpunkt ändern.

Da das nicht der Fall ist...

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LagarMat
Ich würde es nicht unbedingt als Bildungslücke bezeichnen, obwohl Leute mit einer schlechteren Bildung sicherlich anfälliger für Religion sind, ja.

Aber schau Dir mal unseren Papst an, den guten Bene. Der ist bestimmt gebildeter als das ganze WPF zusammen. Für ihn und andere ist die Religion eine Art Droge, denke ich, wie Marx es schon sagte. Wenn es einem von Kind auf eingetrichtert wird, ist es schwer davon loszukommen, da kannste Dich bilden wie Du willst.

 

Das Wort Bildungslücke ist auch eher ironisch gemeint.

Ich akzeptiere ja auch gemäßigte Religiöse in ihrem Glauben.

Religion ist Kopfsache.

Wenn es den Menschen hilft ihr Leben zu meistern ist das absolut okay.

Solang niemand probiert mich zu missionieren, ist alles gut.

Aber wenn Religiösität im täglichen Leben dermaßen präsent ist, dass man als Nichtgläubiger oder Angehöriger einer anderen Religion das Gefühl hat zu ersticken oder sie in Extremismus umschwenkt hört der Spaß auf.

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DON
· bearbeitet von DON

Und wenn sie es nicht beweist, deutet das noch lange nicht auf die Möglichkeit einer Existenz dieses Wesens hin. Denn so kann man sich ja jedes mögliche Schwachsinnswesen ausdenken, dessen Nichtexistenz nicht bewiesen werden kann, ergo seine Existenz zumindest in Betracht gezogen werden muss. Berühmtes Beispiel: das fliegende Spaghetti Monster

 

 

@stezo

 

 

Genau meine Meinung :thumbsup:

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LagarMat
Und wenn sie es nicht beweist, deutet das noch lange nicht auf die Möglichkeit einer Existenz dieses Wesens hin. Denn so kann man sich ja jedes mögliche Schwachsinnswesen ausdenken, dessen Nichtexistenz nicht bewiesen werden kann, ergo seine Existenz zumindest in Betracht gezogen werden muss. Berühmtes Beispiel: das fliegende Spaghetti Monster

So ises.

 

 

 

@stezo

 

 

Genau meine Meinung :thumbsup:

 

Na dann können wir ja jetzt aufhören. :lol:

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Sapine
Ich akzeptiere ja auch gemäßigte Religiöse in ihrem Glauben.

Wirklich großzügig - muss da ein Gläubiger jetzt Danke sagen? ^_^

Jeder versucht doch jeden Tag irgend jemand zu missionieren, wieso muss man das bei Religion anders behandeln? Solange die gesetzlichen Grenzen gewahrt werden, ist doch nichts dagegen einzuwenden, oder bist Du gegenüber unerwünschter Werbung ähnlich militant eingestellt?

 

Nur weil eine zahlenmäßig sehr kleine Minderheit Religion für zweifelhafte Zwecke einsetzt, muss man Religion doch nicht immer gleich in Bezug zu Extremismus sehen.

 

@Don,

nimmst Du den Agnostiker noch in die Antwortmöglichkeiten auf?

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Das Grundproblem ist, dass der Theismus nicht eine Wissenschaft ist und auch nicht mit wissenschaftlichen Mitteln zu beweisen (oder widerlegen) lässt. Es ist ein Glaube, und von daher in heutigen Zeiten (und in fortgeschrittenen Gesellschaften) ein sehr intimes, privates Thema. Schon deswegen werden sich vermutlich wenige hier zu diesem Thema äussern.

 

Meinerseits habe ich meine Ideen und Gefühle dazu, aber wozu soll ich versuchen andere von deren Plausibilität zu überzeugen, wenn allein wissenschaftliche Aspekte der Masstab sind, und der Gedanke an diese Aspekte von einigen sogar als "verschwendetes Gedankengut" betrachtet wird? Demzufolge wäre schon die Zeit die ich hier damit verbringe dies zu schreiben, "verschwendete Zeit"...

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fireball

Ja ich bin gläubig zutiefst sogar.

 

Der Buddhismus, die Religion unseres Landes, und die Monarchie, die Staatsform unseres Landes, die wir Thailänder in Ehren halten, mögen auf ewig fortbestehen.

 

Übersetztes Zitat aus dem Buch Thailand The Land of the Free

 

Tino

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Das Wort Bildungslücke ist auch eher ironisch gemeint.

Ich akzeptiere ja auch gemäßigte Religiöse in ihrem Glauben.

Religion ist Kopfsache.

Wenn es den Menschen hilft ihr Leben zu meistern ist das absolut okay.

Solang niemand probiert mich zu missionieren, ist alles gut.

Aber wenn Religiösität im täglichen Leben dermaßen präsent ist, dass man als Nichtgläubiger oder Angehöriger einer anderen Religion das Gefühl hat zu ersticken oder sie in Extremismus umschwenkt hört der Spaß auf.

 

Sapine, lies doch mal bitte richtig.

Ich kann in meinem Post nichts militantes oder "großzügiges" erkennen.

Auch setze ich nicht Religion "immer gleich" mit Extremismus in Verbindung.

Ich schrieb "wenn".

Ich bin Gläubigen gegenüber durchaus tolerant und nicht überheblich.

Eben solang oben beschriebenes ausbleibt.

Zwei meiner besten Freunde sind strenggläubige Christen, die strikt nach der Bibel leben, auch ihre kleine Tochter danach erziehen werden, die Evolutionstheorie negieren und die Schöpfungsgeschichte an ihre Stelle setzen.

Skurilerweise ist einer von beiden Wissenschaftler.

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DON
@Don,

nimmst Du den Agnostiker noch in die Antwortmöglichkeiten auf?

 

Done :thumbsup:

 

@Carlos

 

Du musst Dich doch nicht von solchen Beiträgen abschrecken lassen, tust Du ja sonst auch nicht. Ich würd gern Deine Meinung hören, auch wenn, wie es mir so scheint, ich sie nicht teilen werde.

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Carlos
Zwei meiner besten Freunde sind strenggläubige Christen, die nach der strikt nach der Bibel leben und die Evolutionstheorie negieren und die Schöpfungsgeschichte an ihre Stelle setzen.

Skurilerweise ist einer von beiden Wissenschaftler.

 

Wie ein Wissenschaftler die Evolutionstheorie negieren kann, selbst wenn er Christ ist, das will mir nicht in den Kopf rein... Dass man in heutigen Zeiten die Art und Weise wie die Texte der Bibel geschrieben wurden als das allein Wahre nimmt, und nicht als sinnbildlich für den Geisteslevel von vor fast 2 Jahrtausenden, ist für mich zu hoch.

 

 

@Carlos

 

Du musst Dich doch nicht von solchen Beiträgen abschrecken lassen, tust Du ja sonst auch nicht. Ich würd gern Deine Meinung hören, auch wenn, wie es mir so scheint, ich sie nicht teilen werde.

 

War vielleicht ein wenig zu sarkastisch von mir formuliert, Don.

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LagarMat
Wie ein Wissenschaftler die Evolutionstheorie negieren kann, selbst wenn er Christ ist, das will mir nicht in den Kopf rein... Dass man in heutigen Zeiten die Art und Weise wie die Texte der Bibel geschrieben wurden als das allein Wahre nimmt, und nicht als sinnbildlich für den Geisteslevel von vor fast 2 Jahrtausenden, ist für mich zu hoch.

Für mich auch.

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

...............................

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DON
Wie ein Wissenschaftler die Evolutionstheorie negieren kann, selbst wenn er Christ ist, das will mir nicht in den Kopf rein... Dass man in heutigen Zeiten die Art und Weise wie die Texte der Bibel geschrieben wurden als das allein Wahre nimmt, und nicht als sinnbildlich für den Geisteslevel von vor fast 2 Jahrtausenden, ist für mich zu hoch.

 

 

 

 

War vielleicht ein wenig zu sarkastisch von mir formuliert, Don.

 

 

Wenn einem diese Texte so viel Seelenfrieden gebracht haben, dass sie zu seinem Lebensinhalt werden, kann ich das schon verstehen => Opium

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Carlos

Meine Meinung, Don, ist relativ einfach zu erklären. Genauso wie ich daran glaube, dass - obwohl nicht wissenschaftlich bewiesen - es mehr Dimensionen gibt als die wir in der Lage sind wahrzunehmen, glaube ich auch an eine übergeordnete Ebene. Mehr will ich öffentlich dazu hier nicht sagen.

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Sapine
Sapine, lies doch mal bitte richtig.

Ich kann in meinem Post nichts militantes oder "großzügiges" erkennen.

Auch setze ich nicht Religion "immer gleich" mit Extremismus in Verbindung.

Ich schrieb "wenn".

Ich bin Gläubigen durchau tolerant und nicht überheblich.

Zwei meiner besten Freunde sind strenggläubige Christen, die nach der strikt nach der Bibel leben und die Evolutionstheorie negieren und die Schöpfungsgeschichte an ihre Stelle setzen.

Skurilerweise ist einer von beiden Wissenschaftler.

Ich akzeptiere auch Analphabeten...

Ich akzeptiere auch Neger...

Ich akzeptiere auch Frauen...

siehst Du die Ähnlichkeit zu Deinem Satz?

Ich akzeptiere ja auch gemäßigte Religiöse in ihrem Glauben.
Die Einschränkung und vermeintliche Großzügigkeit verbirgt sich in dem "auch". Aber ich gebe zu, dass das schon ein wenig spitzfindig ist.

 

Zwei meiner besten Freunde sind strenggläubige Christen, die nach der strikt nach der Bibel leben und die Evolutionstheorie negieren und die Schöpfungsgeschichte an ihre Stelle setzen.
Das erinnert mich doch schon sehr an das bekannte Methusalix-Zitat: "Ich habe nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!

 

 

Ich will Dir nicht unterstellen, dass Du Religion immer mit Extremismus gleichsetzt. Aber alleine, dass es sehr bald in einem Atemzug genannt wird, legt den Gedanken nahe, dass Du das eine mit dem anderen verbindest und nicht nur als seltene Ausnahme. Religion ist bei weitem mehr, als das was gelegentlich durch die Medien geistert im Zusammenhang mit irgendeinem Anschlag, den ein religiöser Fanatiker begangen hat.

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Carlos
Wenn einem diese Texte so viel Seelenfrieden gebracht haben, dass sie zu seinem Lebensinhalt werden, kann ich das schon verstehen => Opium

 

Du, da würde ich als Wissenschaftler viel eher der Studie der Qumran-Texte oder derjenigen von Naj' Hammadi nachgehen, um zu ergründen ob man da einen Zusammenhang mit unserer Bibel feststellen kann.

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DON
Nur ein Gläubiger könnte der Meinung sein, dass Links wie die zuletzt von mir geposteten nicht im Kontext Politik, sondern Religion stehen. Wenn eine Menschenrechtlicherin fordert, dass Mörder von einem internationalen Gerichtshof verurteilt werden, ist das politisch, auch wenn die Mordmethode eine islamische ist. Wenn ein wichtiger Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Schulbildung aus Rücksicht auf eine faschistische Minderheit aus dem Lehrplan gestrichen wird, so mögen die Faschisten religiös motiviert sein, die Entscheidung der Änderung der Lehrpläne ist aber eine politische, da der Bereich Bildung eine der Kernaufgaben der Politik ist.

 

Wer das in den Kontext Religion stellen möchte, bestätigt damit zwar ungewollt meine Überzeugung, dass all dieses Übel auf den Islam zurückzuführen ist, täuscht sich aber darin, dass es kein politisches Thema sei. Ich werde euch von nun an nicht weiter mit derartigen Links belästigen. Wer das Problem erkannt hat, braucht sie nicht mehr und informiert sich selbst, wer es nicht erkannt hat wird von der Zukunft eines besseren belehrt werden. Damit ist auch das Problem Kategorisierung geklärt.

 

Fant, was hat Dich denn heut gestochen?? Meine Motivation für diesen Thread ist doch ganz klar:

 

 

Bin auch für einen seperaten Religionsthread. Obwohl Fant recht hat und seine Beiträge durchaus in einen "Politikthread" passen, ist dieser Faden hier in der Tat "zu breit gefächert" (Zitat: Carlos).

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