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Carlos

Obama's Change

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Carlos
Ist das nicht offensichtlich klar? Wir sitzen in einem Loch, und morastig ist es ausserdem. Der amerikanische Volksmund hat eine Regel: When in a hole, stop digging.

 

You can't do it that easy! Das ist wie der berühmte Zug, wenn einmal in Fahrt geraten, ist er schwer wieder zu bremsen...

 

Schuldzuweisungen helfen nicht, der Wahlkampf ist vorbei. Passiv zuzuschauen, wie er das schaffen will, hilft nicht. Du kennst doch Amerika? Wir haben uns immer bekrabbelt.

 

Meine Schuldzuweisungen (an die US Nation) habe ich schon gemacht. Ich schaue nicht passiv zu, ich leide aktiv mit! Wie Amerika sich "in useful time" bekrabbeln will, genau das ist es wo sicher nicht nur ich mit Erwartung dastehe.

 

Allerdings: Der Anspruch und die Erwartung der Neokonservativen, wonach Amerika nicht nur Vorbild für die Welt sei, sondern dieses Ziel auch mit Gewalt durchsetzen könnte (und dürfte), liegt jetzt endlich -- hoffentlich -- auf dem Müllhaufen der Geschichte.

 

Ich hoffe, die Erwartung der Christlichen Rechten, die nicht nur GWB ins Weisse Haus verhalfen sondern auch glaubten, nicht ohne Grund, dass ihre Religiosität sie zur permanenten Herrschaft im Lande führen würde, wird im Laufe der Jahre gebrochen.

Leicht wird das nicht "auf den Müllhaufen der Geschichte" geworfen werden können! Da werden sekuläre Gewohnheiten, noch von den Zeiten der "founding fathers", gebrochen werden müssen. Die Cowboy-Mentalität, die Yuppie-Mentalität, die NeoCon-Mentalität, die Easy-Spending-Mentalität, die "gas-guzzler"-Mentalität, mit "big-is-beautiful", die Verachtung von Kyoto, all das muss Amerika lernen sich der übrigen Welt anzupassen. Und die Republikaner, die werden nicht einen Deut dazulernen wollen. Wetten?

 

Als Deutscher in den USA habe ich jahrelang gelitten. Unter acht Jahren GWB -- und auch unter der (nicht gänzlich unverdienten) Verachtung des Landes meiner Wahl in Deutschland.

 

Ich kenne da keine Details, kann mir aber irgendwie vorstellen was Du meinst. Vielleicht ist es zum Teil das, was ich genau darüber beschreibe.

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klausk
Leicht wird das nicht "auf den Müllhaufen der Geschichte" geworfen werden können! Da werden sekuläre Gewohnheiten, noch von den Zeiten der "founding fathers", gebrochen werden müssen. Die Cowboy-Mentalität, die Yuppie-Mentalität, die NeoCon-Mentalität, die Easy-Spending-Mentalität, die "gas-guzzler"-Mentalität, mit "big-is-beautiful", die Verachtung von Kyoto, all das muss Amerika lernen sich der übrigen Welt anzupassen.

D'accord, rundum. Die USA müssen -- und werden -- lernen, dass sie nur EINES der Länder in dieser Welt sind. Der Universalanspruch der Neocons ist im Müll.

Und die Republikaner, die werden nicht einen Deut dazulernen wollen. Wetten?
Auch hier halte ich jede Wette. :D Sie werden halt müssen.

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Boersifant
Nee... die wollt ich nicht geschenkt haben, da gibt's besseres...

 

 

Zum Beispiel (unter tausenden, wie Du weisst)

 

Mit solchen Bildern darfst du gerne mal im Frauen-OT-Thread vorbeischauen. :w00t:

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Carlos

Gerne, Fant, wenn's zum allgemeinen Amüsement beitrgt, in diesen finsteren, düsteren Zeiten der Ungewissheit trage ich gern dazu bei eines zu beweisen: eine der Schönheiten welche die Natur uns gegeben hat, ist die weibliche.

 

Aber back to topic. Wer immer auf dem laufenden sein will was die neue Regierung vorhat, wer sich bewerben möchte irgendeine Funktion zu übernehemn, wende sich bitte an folgende Webseite:

 

http://change.gov/

 

Kommentiere das später.

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Carlos

Hillary Clinton's Name ist wieder im Gespräch für "Secretary of State" (Aussenmininster).

 

Hätte sie das Format einer Albright? Ist sie nicht zu "draufgängerisch", zu "trigger-happy"?

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Carlos
Nov. 14 (Bloomberg) -- New York Senator Hillary Clinton appears to be President-elect Barack Obama's leading choice for secretary of state, according to a Democrat familiar with the matter.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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klausk
· bearbeitet von klausk
Ich wollte immer schon sehen wen Obama als "Link" zum jüdischen Lobby nehmen würde.

Diese Lobby fand ihre stärksten Unterstützer in der Christlichen Rechten, denn die, genau wie die orthodoxen Juden, legen die Bibel wörtlich aus, wonach Gott das Land für immer dem jüdischen Volk gegeben haben soll (Abrahamic Covenant); in logischer Konsequenz erschoss Yigal Amir, ein orthodoxer Jude, Premierminister Rabin, weil der den Oslo-Akkord umsetzen wollte -- also im Krieg erobertes "heiliges" Land im Tausch gegen Frieden "weggeben". (Craig Unger: The Fall of the House of Bush)

 

Die Christlichen Rechten fanden bekanntlich, dass der "wiedergeborene Christ" George W. Bush einer der Ihren war. Das Resultat ist bekannt. Wie Rahm Emanuel in dieses Bild passen soll ist mir schleierhaft. Vielleicht ist er jüdischen Glaubens?? Wenn ja, ist mir das schnurzegal.

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klausk
· bearbeitet von klausk
Nov. 14 (Bloomberg) -- New York Senator Hillary Clinton appears to be President-elect Barack Obama's leading choice for secretary of state, according to a Democrat familiar with the matter.

Ich würde Bill Richardson vorziehen. Governor of New Mexico, war mal Botschafter bei den UN, Energieminister in Bill Clintons Kabinett, war wie Hillary einer der Präsidentschafts-Kandidaten, ist wesentlich umgänglicher als sie (was für Diplomaten eigentlich Voraussetzung sein sollte, zumal die USA nach Bush hier Einiges gutzumachen haben). Hispanic, too....

 

Schaun mer mal.

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klausk
· bearbeitet von klausk
Genau, und er war als Junge in nem Cheerleader-Team. Eine Sache die auf Wikipedia "bereinigt" wurde aber trotzdem wahr ist. Wenn man etwas akribischer sucht findet man´s aber immer noch überall.

Ein bisschen Wahres ist schon dran, aber nur ein sehr kleines "bisschen". 1963 war Bush Leutnant in der Texas Air National Guard -- womit er sich erfolgreich vor einem Einsatz in Vietnam drückte. Damals ist er mit Kommilitonen der Phillips Academy in Andover, Massachusetts, in einem Sketch aufgetreten, verkleidet mit Perücke und kurzem Röckchen. Die New York Times hat Bericht und Fotos.

 

"... bereinigt", aber trotzdem wahr? Ich bin nun wirklich kein Bush-Fan, aber was soll so was? Ist doch kindisch. Muss denn jeder Internet-Pups in diesem Forum aufgekocht werden?

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Fenris
D'accord, rundum. Die USA müssen -- und werden -- lernen, dass sie nur EINES der Länder in dieser Welt sind. Der Universalanspruch der Neocons ist im Müll.

American exceptionalism ist keine Erfindung der Neocons.

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klausk
· bearbeitet von klausk
American exceptionalism ist keine Erfindung der Neocons.

Stimmt. Den Anspruch, ein "Gelobtes Land" zu sein, haben religiös orientierte Einwanderer aus Europa mitgebracht. Aus heiligen Büchern (Bibel, Koran, Marx/Engels etc.) lässt sich Vieles herauslesen, und so sollte es nicht verwundern, dass Exceptionalism keine amerikanische Erfindung ist -- Beispiele: König- und Kaiser-Reiche wie England, Japan, Deutschland, aber auch die Sowjetunion, Israel, das ottomanische Reich, das alte Rom, alle behaupteten, "exceptional" und ein Vorbild für Andere zu sein (brauchst nur Asterix zu lesen). Jüngeres Beispiel: Adolfs Drittes Reich.

 

Religion hatte in Amerika schon immer mehr Bedeutung als im eher säkularen Europa. Daher hat sich die Überzeugung Vieler gehalten, "was Besseres" zu sein. Die Neocons haben das verinnerlicht, sie fanden ihren Zugang zum amerikanischen Wähler aber erst durch die christlichen Fundamentalisten. Die haben ihnen erst den Einzug ins Weisse Haus und damit zur Macht ermöglicht.

 

Die Neocons und die religiöse Rechte haben dieselbe ideologische Grundlage und direkte persönliche Verbindungen: Albert Wohlstetter, Jerry Falwell, Paul Wolfowitz. Die ganze Clique um Cheney, Rumsfeld, Perle, Feith, Hadley, Woolsey war (und ist wohl immer noch) überzeugt, mit dem Irakkrieg das Richtige, das Gottgewollte, zu tun -- nämlich den Mittleren Osten mit westlicher Demokratie zu beglücken (ok, Öl spielte auch eine Rolle :- , aber wie ich glaube, nicht mal die entscheidende).

 

Und was, wenn nicht Exceptionalism, steckt denn im militanten Islam?

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caspar
Und was, wenn nicht Exceptionalism, steckt denn im militanten Islam?

 

nur dass letzterer ganz klar als solcher markiert wird in der westlichen medienwelt, letzterer eher nicht so

 

trotzdem natuerlich ein recht wichtiger gedankengang, das die usafundis exceptionalism nicht erfunden haben

 

Die Neocons und die religiöse Rechte haben dieselbe ideologische Grundlage und direkte persönliche Verbindungen: Albert Wohlstetter, Jerry Falwell, Paul Wolfowitz. Die ganze Clique um Cheney, Rumsfeld, Perle, Feith, Hadley, Woolsey war (und ist wohl immer noch) überzeugt, mit dem Irakkrieg das Richtige, das Gottgewollte, zu tun -- nämlich den Mittleren Osten mit westlicher Demokratie zu beglücken

 

 

....mit westlicher demokratie und mit dem wahren, christlichen glauben

 

das kann man auch ohne usa besuch z.b. hier in wien live miterleben...wir haben mal ein kleine forschungsarbeit gemacht bei einer freien "evangelikalen" christlichen gruppe hier in wien, von einem oesterreich/amerikanischen priesterpaaerchen gegruendet, die das ganze nach american vorbild aufbauen

 

die wachsen enorm, indem sie v.a. die christlichen migrantInnen in wien ansprechen (v.a. schwarzafrikanerInnen) und haben mittlerweile schon ein beachtliches oesterreichweites netzwek ("kephas")

 

der priester selbst holt sich sein ganzes werte- und prredigtmatrial aus den usa: und neben der glorifizierung von jesus enthält jeder gottesdienst auch eine ordentliche glorifizierung von bush und seinen taten im irakkrieg....

 

diese einheit von neocons und religioeser rechte ist mir da eigentlich erst zum ersten mal so richtig bewusst geworden damals, hat mich auch ein bissi erschreckt

 

auch im direkten interview hält der priester die these vom "gerechten krieg" ohne jeden zweifel aufrecht...ganz einfach aus missionarischen gruenden heraus

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Carlos
Und was, wenn nicht Exceptionalism, steckt denn im militanten Islam?

 

Klaus, my dear friend, der politische Thread ist nebenan... bitte diesen hier - wo es um die neue Präsidentschaft der US geht - nicht mit solchen komplexen Dingen aus dem Kurs bringen, ok?...

 

:thumbsup:

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klausk
· bearbeitet von klausk
Klaus, my dear friend, der politische Thread ist nebenan... bitte diesen hier - wo es um die neue Präsidentschaft der US geht - nicht mit solchen komplexen Dingen aus dem Kurs bringen, ok?...

 

:thumbsup:

Carlos, ich verstehe deinen Einwand nicht.

 

Ist Obama's Präsidentschaft unpolitisch? Der Thread heisst "Obama's Change". Also muss man sich über das Vorher und das Nachher unterhalten.

 

Sein Chief of Staff, Rahm Emanuel, wurde in die Debatte gebracht (ob er bei seiner Geburt vielleicht anders hiess?) und ob er der Verbindungsmann "zur jüdischen Lobby" sein soll -- ich weiss nicht mehr, wer das eigentlich aufbrachte... ;) . Deshalb habe ich den Nexus zwischen dieser Lobby, den Neocons und den rechten Fundamentalchristen beleuchtet. Von da kamen wir dann zum Exceptionalism, den die Bushies so geliebt haben und den Obama (sachte, sachte, er kann ja nicht gleich ein Viertel der Wähler vor den Kopf stossen) abbauen sollte.

 

Die Neocons sind das "Vorher", Obama das "Nachher" -- geht es bei "Change" nicht genau darum?

 

Die Verabschiedung der Neocons auf den Müllhaufen der Geschichte, die Abkehr vom Universalanspruch der Bush-Administration, die Wiederherstellung eines Dialogs mit der Welt -- all das sind zwar nur Elemente des "Change", aber wichtige. "Wir werden Amerika wieder aufbauen müssen, Stein für Stein!". So zitiertest du Obama sehr richtig. Give him a chance to make the change.

 

Alles was man zur neuen Präsidentschaft der US sagen könnte, ist politisch -- es sei denn, du hältst Familienklatsch und den neuen Hund für wichtiger.

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Fenris
und den neuen Hund für wichtiger.

Du meinst so wie die amerikanischen Medien? :D

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Carlos
Carlos, ich verstehe deinen Einwand nicht.

 

Ist Obama's Präsidentschaft unpolitisch? Der Thread heisst "Obama's Change". Also muss man sich über das Vorher und das Nachher unterhalten.

 

Klaus,

 

Ich bitte vielmals um Entschuldigung! Ich wollte geschrieben haben "der religiöse Thread ist nebenan", nicht der "politische", denn natürlich geht es hier (auch) um Politik.

 

 

 

Und schon gibt es eine neue Nachricht, die sogar eine für unser forum doch wichtige Person mit einbezieht:

 

Soros-Funded Democratic Idea Factory Becomes Obama Policy Font

Thanks in part to funding from benefactors such as billionaire George Soros, the Center for American Progress has become in just five years an intellectual wellspring for Democratic policy proposals, including many that are shaping the agenda of the new Obama administration.

 

Much as the Heritage Foundation provided intellectual heft for the Republican Party in the 1980s, CAP has been an incubator for liberal thought and helped build the platform that triumphed in the 2008 campaign.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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klausk
· bearbeitet von klausk
Klaus,

 

Ich bitte vielmals um Entschuldigung! Ich wollte geschrieben haben "der religiöse Thread ist nebenan", nicht der "politische", denn natürlich geht es hier (auch) um Politik.

 

Und schon gibt es eine neue Nachricht, die sogar eine für unser forum doch wichtige Person mit einbezieht:

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

Jetzt macht's wieder Sinn, danke für die Klarstellung, Carlos. Die Religion kam ins politische Thema, weil's Religion war, genauer: die evangelikalen Eiferer, die Bush ins Amt hievte.

 

Von George Soros habe ich ein kleines aber interessantes Buch: "The Age of Fallability - Consequences of the War on Terror". Soros ist der Beweis, dass man mit Geld mehr machen kann als noch mehr Geld (oder es für gute Zwecke spenden). Man kann das Denken anregen.

 

Das Denken (engl.: reasoning) ist nämlich unter dem Einfluss der religiösen Fundamentalisten in Verruf geraten; ich erinnere nur an die Versuche, den Kreationismus als gleichberechtigt mit der Evolution zu lehren -- die Versuche sind noch lange nicht vorbei. Oder das Abstreiten von Global Warming. Jede Diskussion ist überflüssig, wenn eine Überzeugung, ob religiös oder sonstwie ideologisch, das Ergebnis schon im Vorhinein festschreibt.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Ich glaube, dass Mr. Vitter aus Lo. sich nicht mehr Shrevenport blicken lassen sollte. Ansonsten könnte es sehr unangenhem für ihn werden, Mr. Voinovich hat ja wenigstens noch den Mut seine Wähler zu vertreten und nicht nur republikanischen Machtspielchen zu gehorchen. Die Texaskings werden bestimmt demnächst auch ihren entlassenen Arbeitern etwas erklären müssen. Geschieht ihnen Recht. Hoffentlich reicht das bis 2010, wenn die nächsten Wahlen sind und Obama nicht wie Clinton ausgebremst wird.

Daeschle: Gesundheitsministerium

Holder: Justiz

zwei Leute, die echt hoffen lassen, wobei die auch nicht zaubern können.

 

edit: Soros ist sehr nett, hatte von ihm open society gelesen, schön, wenn ein Mensch neben Reichtum nicht andere Aspekte vergisst.

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Carlos

Hillary Clinton scheint nun als Nachfolgerin von Condoleeza Rice festzustehen. Da bin ich aber gespannt...

 

Ob das die beste Person ist, um den Status der USA als "Weltmachtmonopol" herunterzuschrauben, und um künftig etwas diplomatischer aufzutreten, wage ich sehr zu bezweifeln, aber time will tell. Ihr Mann wäre da sicher taktvoller, auch weil mittlerweile international hoch angesehen.

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Boersifant

Aber nur mit Rauchverbot im Büro, sonst kommt der auf doofe Gedanken.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Aber nur mit Rauchverbot im Büro, sonst kommt der auf doofe Gedanken.

:lol:

Sag das mal Hillary!

Dann kommste wahrscheinlich gleich nach Guantanamo und lernst das waterboarding kennen.

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Emilian
Mann wäre da sicher taktvoller, auch weil mittlerweile international hoch angesehen.

Bei den Clintons war doch schon immer die Devise: "Zwei zum Preis von Einem."

 

Gruß Emilian.

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LagarMat
Bei den Clintons war doch schon immer die Devise: "Zwei zum Preis von Einem."

 

Gruß Emilian.

So wie bei den Russen zur Zeit. :)

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Carlos
Aber nur mit Rauchverbot im Büro, sonst kommt der auf doofe Gedanken.

 

Mann, "Clinton's Own Choice" waren doch lange die Favoriten unter den Zigarrenrauchern! Hatten ein selten anzutreffendes Aroma...

 

(oh je...)

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Boersifant

Der Obama ist wohl Nichtraucher und hat mit solchen Problemen nicht zu kämpfen, deswegen zum Thema Change:

 

Konjunkturprogramm

Obama will 2,5 Millionen neue Jobs schaffen

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A...n~Scontent.html

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