Cyriaxx November 7, 2008 Käme mal jemand auf die Idee, mich zu fragen, wie es so mit meinem Vertrauen als Verbraucher aussieht, könnte ich nur antworten, alles bestens. Bei meinem örtlichen Supermarkt bin ich noch nie betuppt worden, in den Joghurtbechern war immer Joghurt drin und nie was anderes und auch in Zukunft bin ich zuversichtlich, dass man mich mit dem Wechselgeld nicht reinlegt und dass die Waren das sind, was sie vorgeben, zu sein. Aber mal im Ernst: Wikipedia belehrt mich, dass das Verbrauchervertrauen (engl.: Index of Consumer Confidence) die Konsumgewohnheiten der privaten Haushalte misst. Aber was wird da eigentlich genau wie gemessen? Und vor allem: Wie kommt es zu dem merkwürdigen Ausdruck, was hat das Ganze mit "Vertrauen" zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter November 7, 2008 Der Punkt mit dem "Vertrauen" bezieht m.E. darauf wie sehr die Verbraucher in Ihre zukünftige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit vertrauen und dementsprechend einkaufen. Beipiel: Jemand der befürchtet bald arbeitslos zu werden hat wenig vertrauen darauf zukünftig dieselbe Kaufkraft zur Verfügung zu haben wie derzeit, und wird als Folge schon heute weniger Geld ausgeben bzw. Anschaffungen zurückstellen. Schau auch mal hier unter dem Kapitel "Depression" http://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cyriaxx November 7, 2008 Der Punkt mit dem "Vertrauen" bezieht m.E. darauf wie sehr die Verbraucher in Ihre zukünftige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit vertrauen und dementsprechend einkaufen. Das erklärt die Sache einigermaßen, danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag