Mithrandir77 März 27, 2019 vor 20 Minuten schrieb Ramstein: Wohlweislich hatte ich keinen iMac, sondern einen MacPro gekauft. Teuer, aber steuerlich abschreibbar, da "offensichtlich" beruflich bedingtes Profi-Gerät. (Ein Dell-PC für privat war für die Finanzamtargumentation vorhanden.) Da konnte ich letztes Jahr noch 16 GB RAM (8 Steckplätze für RAM vorhanden) für 60 Euro und jetzt 1TB SSD Samsung 860 EVO für 150 Euro nachkaufen (4 Steckplätze für SATA-Platten vorhanden). Falls Apples vorangekündigter neuer MacPro wieder so erweiterbar sein sollte, wäre er sicher ein Verkaufshit. 2 GB RAM reichen mir vollkommen aus *hust* überlege grade ob die 8 GB für den iMac ausreichen...man kann ja nur bei der 27 Zoll Variante selber ran der aktuelle Mac Pro war ja eher ein Flop, da müssten sie eigentlich ihre Lehren gezogen haben die Kühlung der CPU zum Beispiel, möchte nächsten Monat mal im Apple Store sehen wie die bei den neuen iMacs läuft, die wurde ja wohl noch nicht erneuert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 1, 2019 Zitat Im Interview mit CNBC erklärte [Warren Buffett], als er zu Apple TV+ befragt wurde: "Ich würde es lieben, wenn sie damit erfolgreich sind, aber das ist ein Unternehmen, das sich einen oder zwei Fehler leisten kann". Dabei riet Buffett dem Unternehmen sogar, "einige Dinge zu tun, die nicht funktionieren". Schließlich wolle keiner "Aktien einer Firma kaufen, die alles richtig machen muss". Seine Skepsis zu Apples Videostreaming-Plänen begründet Buffett mit der Tatsache, dass die Anzahl der Stunden, die Zuschauer mit Inhalten verbringen, durch die Anzahl der Stunden begrenzt sei, die der Tag habe. Zudem seien bereits zahlreiche Unternehmen in diesem Segment am Markt. "Es gibt einige sehr große Player am Markt, die ihr Geschäft wie ihren Augapfel verteidigen werden", so der Investor mit Blick auf Netflix, Amazon Prime Video & Co. "Die haben sehr viele kluge Leute und viele Ressourcen, um herauszufinden, wie sie noch eine weitere halbe Stunde deiner Zeit bekommen können. […] Dieses Spiel würde ich nicht spielen wollen". Quelle: finanzen.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
silentbob April 28, 2019 · bearbeitet April 29, 2019 von silentbob https://www.businessinsider.de/das-ende-des-besitzes-in-10-jahren-wird-niemand-mehr-autos-oder-iphones-kaufen-sagt-der-chef-eines-milliardenunternehmens-2019-4 Zitat „Das Ende des Besitzes“: In 10 Jahren wird niemand mehr Autos oder iPhones kaufen, sagt der Chef eines Milliardenunternehmens. ... Nach Ansicht von Tien Tzuo ist Apples Kurswechsel das jüngste Beispiel für einen Wendepunkt in der Wirtschaftsgeschichte, den er den Beginn des „Abo-Zeitalters“ nennt. In seinem neu erschienenen gleichnamigen Buch prophezeit der Autor „das Ende des Besitzes“. Tzuos These: Die Digitalisierung führt zu einer Renaissance des Abo-Modells nach dem Beispiel von Netflix und Spotify, die sämtliche Branchen — von der Autoindustrie über den Einzelhandel bis hin zum Verarbeitenden Gewerbe — disruptieren wird. ... Nach @magicw gemecker: vor 2 Stunden von magicw: Werden nur noch Zeitungsberichte zitiert? Keine eigene Meinung mehr? Meinung: Ich meine, dass diese Vision sehr interessant ist und es zwar nicht in 10 Jahren jedoch sich zukünftig so dahin entwickeln könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 29, 2019 Werden nur noch Zeitungsberichte zitiert? Keine eigene Meinung mehr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir April 29, 2019 vor 10 Stunden von silentbob: https://www.businessinsider.de/das-ende-des-besitzes-in-10-jahren-wird-niemand-mehr-autos-oder-iphones-kaufen-sagt-der-chef-eines-milliardenunternehmens-2019-4 Was für ein Quark. Die Menschen mit Geltungsdrang werden doch nicht auf ihre Statussymbole verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 29, 2019 Davon geh ich auch aus. Im Umfeld von Lyft- und Uber-IPOs und den Robo-Taxi-Träumen von Musk ist das nur eine temporäre Sau, die da durchs Dorf getrieben wird, bis halt die Luft wieder raus ist und die Träume geplatzt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock April 29, 2019 vor 3 Stunden von Marfir: Was für ein Quark. Die Menschen mit Geltungsdrang werden doch nicht auf ihre Statussymbole verzichten. Nicht nur das, wobei das natürlich stimmt. Die Abomodelle sind bei intensiver Nutzung auch teurer, das lohnt sich nicht für jeden. vor 3 Stunden von magicw: Davon geh ich auch aus. Im Umfeld von Lyft- und Uber-IPOs und den Robo-Taxi-Träumen von Musk ist das nur eine temporäre Sau, die da durchs Dorf getrieben wird, bis halt die Luft wieder raus ist und die Träume geplatzt sind. Naja, ich denke diese Unternehmen greifen einfach mit den aktuellen technischen Möglichkeiten die ineffizienten und teuren Taxiunternehmen an, nicht mehr und nicht weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir April 29, 2019 · bearbeitet April 29, 2019 von Marfir Etwas zu besitzen/Eigentum zu haben ist ein Urinstinkt seit die Menschheit sesshaft geworden ist. Selbst die Ideen des Kommunismus/Sozialismus konnten das nicht brechen. Ein Taxi muss man nicht besitzen, um es nutzen zu können. Ein Auto muss und will auch nicht jeder besitzen. Aber wie sollte ein Smartphone ersetzt werden können (egal ob Apple oder Samsung es produziert hat)? Wer will denn sein Smartphone mit einem fremden Menschen teilen (analog zu car sharing)? Bei den Preisen überlegen die Konsumenten länger, ob sie ein neues Modell kaufen sollen. Die Upgrade-Zyklen verlängern sich. Ein Ende der Smartphone-Ära ist das deswegen noch lange nicht. Disruption sieht anders aus. Um Inhalte zu konsumieren braucht man ein Gerät. Wenn eine schlaue Datenbrille das meiste kann, was ein Smartphone heute leistet, dann könnte ein Gerät durch ein anderes ersetzt werden. Das wäre schon cool wenn man mit einer Brille durch die Stadt läuft und überall werden einem Hinweise angezeigt, die Brille kann telefonieren und Fotos machen&anzeigen, einem dem Weg aufzeigen etc.. Aber da sind wir noch nicht. Apple hat schlicht ein Wachstumsproblem bei der Größe. Dienstleistungen bieten sich an, um mit der riesigen Geräteverbreitung mehr Geld zu verdienen. Nichts anderes macht auch Amazon, die in immer neuere (aberwitzige) Bereiche vordringen. Auch Alphabet und Facebook entwicklen sich weiter. Bei Apple wird das hier im Forum merkwürdiger weise negativ gesehen, dass der Konzern neue Geldquellen erschließt. Bei anderen Firmen werden solche moonshots bejubelt und zu sportlichen KGVs hochgekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni April 30, 2019 · bearbeitet Mai 1, 2019 von Toni Die Q2-Zahlen sind veröffentlicht: Apple Reports Second Quarter Results >> Apple (AAPL) is providing the following guidance for its fiscal 2019 third quarter: “Our March quarter results show the continued strength of our installed base of over 1.4 billion active devices, as we set an all-time record for Services, and the strong momentum of our Wearables, Home and Accessories category, which set a new March quarter record,” said Tim Cook, Apple’s CEO << Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Mai 1, 2019 Zitat our Board has authorized an additional $75 billion for share repurchases. mhm, irgendwie fällt denen auch nichts mehr ein, Aktienrückkäufe, Akienrückkäufe Aktienrückkäufe.... Alles gut und schön, aber auf Dauer kann das nicht die Löung sein (aber das betrifft nicht nur Apple). Wie dem auch sei, der Kurs hat sich die letzten Monate sehr stark erholt. Die Abhängigkeit vom Iphone bleibt nach wie vor bestehen und mal schauen, ob man mit den Streaming Angeboten wirklich Fuß fassen kann. Die Steigerung hier lässt zumindest Raum für Hoffnung. Von mir aus könnte es jetzt aber mit dem Aktienkurs etwas gemächlicher weitergehen, ansonsten droht bald die nächste scharfe Korrektur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Mai 1, 2019 vor 9 Minuten von rolasys: mhm, irgendwie fällt denen auch nichts mehr ein, Aktienrückkäufe, Akienrückkäufe Aktienrückkäufe.... Alles gut und schön, aber auf Dauer kann das nicht die Löung sein (aber das betrifft nicht nur Apple). Besser als wenn das cash in nutzlosen Projekten oder Übernahmen versenkt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 1, 2019 Günstig in irgendwas mit Obst zu investieren hat noch nie geschadet. Meine neue Nummer 1 im Portfolio. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Mai 1, 2019 Ich habe gestern verkauft. Charttechnisch ist die Aktie zuletzt gut gelaufen und an Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben. Die Schrumpfung bei den iPhones ist weiterhin signifikant. Neben der längeren Verwendung von Endgeräten dürfte für Apple auch bei den Preisen das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Bleibt das Hoffnungsthema Services. Das Wachstum ist hier immer noch hoch, ging allerdings zurück. Gut, vielleicht kommt hier durch den angekündigten Streamingdienst noch Schwung rein, allerdings ist die Konkurrenz hier sehr hoch. Des Weiteren könnten die Margen bei anderen Diensten unter Druck geraten. Die Medienbranche ist nicht gerade begeistert über Provisionen von teilweise 30% bis 50% und die EU hat bereits ein Auge drauf. Außerdem finde ich diesen Hinweis der FAZ bemerkenswert: Ein nicht unerheblicher Teil des Umsatzes in der Service-Sparte entfällt zudem gar nicht auf Apple-Dienste, sondern auf Einnahmen, die der Konzern vom Wettbewerber Google dafür bekommt, dass dessen Suchmaschine auf Geräten wie iPhones als Standard eingestellt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU Mai 1, 2019 Der Witz ist ja auch, dass sie für die iCloud immer noch signifikante Kapazitäten bei Amazon und Microsoft zukaufen: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iCloud-Apple-versucht-auf-eigene-Rechenzentren-umzuschwenken-4408993.html Zitat In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Apple einer der besten AWS-Kunden sein soll. Das Unternehmen gibt angeblich Monat für Monat einen zweistelligen Millionenbetrag aus und werde diesen sogar noch erhöhen, so der Börsensender CNBC. The Information widerspricht dieser Meldung nun: Apple sei dabei die Ausgaben zu reduzieren und verstärkt auf eigene Rechenzentren zu setzen. ... Apple wird angeblich bis zu 370 Millionen US-Dollar für AWS ausgegeben haben. Allerdings war dieser Wert 2017 deutlich höher, so Quellen von The Information: 775 Millionen. Entsprechend hätte Apple 50 Prozent der Kosten eingespart. Das Unternehmen versuche gerade "aggressiv", iCloud-Dienste auf eigene Server umzustellen. ... Das Unternehmen kommt beim Aufbau eigener Rechenzentren nur sehr langsam voran. Zuletzt gab es Berichte, wonach der Bau eines großen Data Center in Dänemark stockt; ein Projekt in Irland war im letzten Jahr an Anwohnerprotesten gescheitert. In anderen Regionen wie den USA scheint die Herstellung der iCloud-Infrastruktur aber schneller zu gehen; Apple hatte in seinem Heimatmarkt zudem Milliardeninvestitionen angekündigt. Dass man eine solche Infrastruktur nicht einfach aus dem Boden stampfen kann (mit den dazu passenden Fachkräften), ist offenkundig; auch IBM beisst sich an der Übermacht von Amazon, Microsoft und Google im Cloud-Bereich gerade die Zähne aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Mai 2, 2019 Also ich bin mal gespannt ob Apple mit seinen Diensten auch diese Traummagen erreichen kann, wie mit seinen Iphones. Ich sehe das eher als Zubrot. Ich denke mit den Iphones wird man noch eine ganze Weile viel Geld verdienen können. Wenn die Kunden ihre qualitativ hochwertigen Iphones halt 3-6 Jahre nutzen ist doch toll. Die kommen garantiert wieder zu Apple und sind dann auch bereit vierstellige Summen zu bezahlen da "man ja auch so lange was davon hat". Zudem ist die Nutzerfreundlichkeit für alle faktischen "Offliner" einfach ideal. Das sind treue Kunden die wiederkommen. Ich durfte es selbst erleben, da ich mein XR reparieren lassen musste. Das warten in der Serviiceschlange war sehr informativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Mai 2, 2019 vor 1 Stunde von Warlock: Also ich bin mal gespannt ob Apple mit seinen Diensten auch diese Traummagen erreichen kann, wie mit seinen Iphones. Dass die Margen im Service-Segment exorbitant sind, ist doch schon lange bekannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 3, 2019 @Schild: Gute Aktien verkaufen ist fast immer ein schlechtes Geschäft. Das bringt nur Kosten und Steuerabschläge... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marfir Mai 6, 2019 Apple has bought more than 20 companies since November, but we only know about 6 of them Zitat Cook's disclosure came during an interview with CNBC on Monday, in which he said the company mostly acquires for talent and intellectual property. He said that Apple buys a new company every two to three weeks on average. Ich kenne das von anderen Firmen auch, dass oft viele kleine Firmen zugekauft werden. Aber 20-25 pro Jahr ist schon heftig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 6, 2019 · bearbeitet Mai 6, 2019 von bondholder vor 50 Minuten von Marfir: Apple has bought more than 20 companies since November, but we only know about 6 of them Ich kenne das von anderen Firmen auch, dass oft viele kleine Firmen zugekauft werden. Aber 20-25 pro Jahr ist schon heftig. Ein relevanter Teil davon dürften acqui-hires sein, Beispiel: Apple Acqui-hired music analytic startup - Asaii Anders formuliert: Das zugekaufte Unternehmen wird im wesentlichen dicht gemacht und Teile der Belegschaft dürfen als Apple-Angestellte arbeiten. Das ist eine völlig andere Herangehensweise, als irgendwelche Unternehmen zu kaufen und dann unter das jeweilige Logo a xyz Company zu drucken. Das steht auch in dem Artikel: Cook [...] said the company mostly acquires for talent and intellectual property. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Juni 3, 2019 Hm, irgendwas ist im Busch. Die ganzen FAANGs geraten unter die Fittiche der US-Behörden. Nach Google und Amazon, gerät auch Apple ins Visier von Antitrust-Ermittlungen: https://www.cnbc.com/2019/06/03/apple-drops-on-report-that-doj-has-jurisdiction-over-potential-antitrust-probe.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juni 4, 2019 · bearbeitet Juni 4, 2019 von Toni Die Apple-Entwickler-Konferenz (WWDC 19 Keynote) hat gestern statt gefunden: Teurer 6000-Dollar-Mac und schnelles iOS 13 Der Mac Pro ist gekommen, iTunes gegangen und das neue Mac OS heißt Catalina WWDC 19 Keynote in 12 Minuten: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Juni 14, 2019 Am 3.6.2019 um 19:58 von magicw: Hm, irgendwas ist im Busch. Die ganzen FAANGs geraten unter die Fittiche der US-Behörden. Nach Google und Amazon, gerät auch Apple ins Visier von Antitrust-Ermittlungen: https://www.cnbc.com/2019/06/03/apple-drops-on-report-that-doj-has-jurisdiction-over-potential-antitrust-probe.html Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Apple hat ja nun wirklich kein Monopol. Mircosoft müssen Sie dann erstmal rannehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FelixW Juni 17, 2019 Am 14.6.2019 um 16:17 von Warlock: Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Apple hat ja nun wirklich kein Monopol. Mircosoft müssen Sie dann erstmal rannehmen. Artikel gelesen? Dass diese Thematik untersucht wird halte Ich für nachvollziehbar und Microsoft hat damit wenig am Hut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juli 11, 2019 TA-Update: Es hat sich ein symmetrisches Dreieck gebildet, der Ausbruch wird IMO innerhalb der kommenden 3 Wochen (am 30.7. kommen die Quartalszahlen) nach oben erfolgen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag