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Apple Inc. (AAPL)

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monopolyspieler

Warum?

So billig wird man sich kaum wieder Geld leihen können.

Buybacks dürften sich da besser auszahlen.

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DrFaustus
Gerade eben schrieb monopolyspieler:

Warum?

So billig wird man sich kaum wieder Geld leihen können.

Buybacks dürften sich da besser auszahlen.

Oder so.

Aber wenn das Geld weg ist, ist es weg und für Prolongationen der auslaufenden Anleihen hat man dann ein schlechtere Bilanzqualität und muss evtl zu höheren Sätzen leihen.

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Yerg
vor 11 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Oha... aktuell unter 40% und die Verschuldung fast bei 200%...

 

http://www.ariva.de/apple-aktie/bilanz-guv

Dass Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verschiedene Sichtweisen auf das gleiche Zahlenverhältnis sind ist dir klar?

Verschuldungsgrad = (1 / Eigenkapitalquote) - 1

 

Ich finde dies ist eine ganz gute Illustration der Cashposition von Apple:

http://www.asymco.com/2018/01/18/the-apple-cash-faq/

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

@DrFaustus 

Weg sind aber auch die Dividenden.

Aktuell 1,5% mit ~10% Steigerung pro Jahr. Sind nach 10 Jahren knapp unter 4%.

 

Was machen die Anleihen- nun, im Rahmen steigender Zinsen- und davon darf man ausgehen- werden diese im Kurs sinken.

Sollte man sich also zur Kündigung durchringen, wäre es doch etwas unklug, wenn man das ausgerechnet gleich in den nächsten 1-2 Jahren machen würde.

Oder sollte man etwas kaufen, das hochwahrscheinlich im Kurs fällt?

Die Zeit bzw. die Fed arbeitet für Apple auf der Anleihen-Seite.

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Schildkröte

Apple baut künftig Krankenhäuser für die Mitarbeiter und deren Angehörige. 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 35 Minuten schrieb Schildkröte:

Apple baut künftig Krankenhäuser für die Mitarbeiter und deren Angehörige. 

Irgendwas müssen Sie ja mit den repatriierten Geldern aus der Steuerreform anfangen.

Handys werden sie kaum im signifikantem Umfang in den USA bauen lassen.

Ob das aus Shareholder Sicht Grund zum Jubeln ist? Ich hab da so meine Zweifel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Irgendwas müssen Sie ja mit den repatriierten Geldern aus der Steuerreform anfangen.

Handys werden sie kaum im signifikantem Umfang in den USA bauen lassen.

Ob das aus Shareholder Sicht Grund zum Jubeln ist? Ich hab da so meine Zweifel.

 

Im von mir verlinkten Artikel wird ja auch auf das Beispiel Amazon, Berkshire Hathaway und JP Morgan verwiesen, dem Apple nun anscheinend auf andere Weise folgt. In den USA ist es oft üblich, dass der Arbeitgeber sich an den Gesundheitskosten der Mitarbeiter beteiligt (ähnlich wie bei hiesigen Beamten die Beihilfe). Die Motivation dazu sind wohl die überbordenden Gesundheitskosten in den USA. Wenn die Unternehmen durch solche Projekte ihre entsprechenden Ausgaben senken können, ist das aus Aktionärssicht nur zu begrüßen. Wobei der Bau von Krankenhäusern natürlich erstmal viel Geld verschlingt. Apple sollte das allerdings aus der Portokasse stemmen können. 

 

Anbei ein weiterer interessanter WiWo-Artikel:

 

Zitat

Erstmals seit Beginn des Smartphone-Booms schrumpft der globale Absatz der High-End-Handys. Die Industrie rüstet sich für eine Zukunft, in der Telefone zunehmend an Bedeutung verlieren.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 49 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Im von mir verlinkten Artikel wird ja auch auf das Beispiel Amazon, Berkshire Hathaway und JP Morgan verwiesen, dem Apple nun anscheinend auf andere Weise folgt. In den USA ist es oft üblich, dass der Arbeitgeber sich an den Gesundheitskosten der Mitarbeiter beteiligt (ähnlich wie bei hiesigen Beamten die Beihilfe). Die Motivation dazu sind wohl die überbordenden Gesundheitskosten in den USA. Wenn die Unternehmen durch solche Projekte ihre entsprechenden Ausgaben senken können, ist das aus Aktionärssicht nur zu begrüßen. Wobei der Bau von Krankenhäusern natürlich erstmal viel Geld verschlingt. Apple sollte das allerdings aus der Portokasse stemmen können. 

 

Anbei ein weiterer interessanter WiWo-Artikel:

 

 

Die Frage ist ob es effizienter ist wenn jeder AG eine eigene Infrastruktur unterhält, welche auch verwaltet werden muss etc. Man mag sich die Marge sparen, zahlt aber evtl durch den Effizienzverlust doppelt drauf.

Wenn man es auf die Spitze treibt, könnte man sagen, dass ist ein evolutionärer Rückschritt von Arbeitsteilung hin zu "Jeder macht Alles"

 

Ich glaube nicht dass das in irgendeiner Form merkbar auf die P&L durchschlägt aber als Aktionärsicht finde ich es zumindest fragwürdig.

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Schildkröte

Vielleicht ist Apple auch auf die Gesundheitsdaten scharf? Schließlich will man ja in diesem Sektor weiter Fuß fassen. Eventuell will man aber auch diesbezüglich einfach nur attraktiv für Arbeitnehmer sein. 

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Marfir
vor 17 Minuten schrieb Schildkröte:

Vielleicht ist Apple auch auf die Gesundheitsdaten scharf? Schließlich will man ja in diesem Sektor weiter Fuß fassen. Eventuell will man aber auch diesbezüglich einfach nur attraktiv für Arbeitnehmer sein. 

Key Personal in der IT zu halten ist enorm wichtig. Für mich liest es sich daher nach Förderung der Mitarbeitermotivation.

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor einer Stunde schrieb Ramstein:

iPhone X Responsible for 35% of Total Worldwide Phone Profits in Q4 2017

handsetprofitsbymodel.jpg

 

Da kann man sich über die schwachen Stückzahlen nur leicht beklagen. :P

 

Das ist schon eine bemerkenswerte Darstellung. Wie mein Chef immer sagt, hinten (Profit) kackt die Ente. Am 01. Mai kommen die Zahlen für Q2 - 2018 hier wird auch interessant, wie viel von dem Cash Apple in form von Dividendenerhöhung sowie Aktienrückkauf an die Aktionäre geben wird.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der amerikanische Technologiekonzern Apple wird in Irland bis zum Herbst insgesamt 13 Milliarden Euro an zu unrecht erhaltenen staatlichen Beihilfen zurückzahlen. Das kündigte der irische Finanzminister Paschal Donohoe in Dublin an.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Toni
· bearbeitet von Toni

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DAX43

ich glaube da verarbeitet ein alter Mann und unglaublich erfolgreicher Investor einen seiner größten Fehler, nicht in Technologie Aktien investiert zu haben.  Kommt mir so vor, unter dem Motto : lieber Spät als Nie.

 

IBM war ein Fehlgriff und nun der Versuch mit Appel endich in Sachen Technologie Unternehmen einen Erfolg einzufahren.

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Warlock
Am 4.5.2018 um 14:09 schrieb DAX43:

ich glaube da verarbeitet ein alter Mann und unglaublich erfolgreicher Investor einen seiner größten Fehler, nicht in Technologie Aktien investiert zu haben.  Kommt mir so vor, unter dem Motto : lieber Spät als Nie.

 

IBM war ein Fehlgriff und nun der Versuch mit Appel endich in Sachen Technologie Unternehmen einen Erfolg einzufahren.

Das er Techaktien ignoriert hat, hat er ja selbst als Fehler eingeräumt. Wobei ich Fehler hier als zu hartes Wort sehe. Eher eine verpasste Chance. Ich würde aber hoffen das hinter dem Apple Investment mehr steckt als nur "irgendwie ein Investment im Tech-Sektor".

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iblokkit
vor 1 Stunde schrieb Warlock:

Das er Techaktien ignoriert hat, hat er ja selbst als Fehler eingeräumt. Wobei ich Fehler hier als zu hartes Wort sehe. Eher eine verpasste Chance. Ich würde aber hoffen das hinter dem Apple Investment mehr steckt als nur "irgendwie ein Investment im Tech-Sektor".

 

Glaubt Ihr wirklich Buffett investiert sein Geld in "irgendeine" Techaktie?!? 

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3mg4
vor 5 Stunden schrieb iblokkit:

 

Glaubt Ihr wirklich Buffett investiert sein Geld in "irgendeine" Techaktie?!? 

naja ein 0815 Investment, damit er es auch im Katalog hat, mehr ist es nicht...

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Schildkröte

Der schwächelnde Smartphone-Markt hat wohl auch Apple verunsichert. Der Tech-Gigant hat seine Bestellungen bei Zulieferern zurückgefahren. Die Börse reagiert prompt.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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monopolyspieler

Hat Tim Cook nicht mal erwähnt, das man das ignorieren solle?

 

Ist doch jedes Mal das selbe- immer so 4-6 Wochen vor den Quartalszahlen. Im Januar (?) war doch auch wieder mal Weltuntergang wegen gekürzten Orders.

Und was war- iPhone 10 verkauft sich wie geschnitten Brot.

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finisher
vor 20 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel



Apple hat seine iPhone-Zulieferer einem Zeitungsbericht zufolge auf weniger Bestellungen eingestellt. Der amerikanische Tech-Konzern habe bei seinen Lieferanten für die zweite Jahreshälfte rund ein Fünftel weniger Komponenten geordert, meldete das japanische Wirtschaftsblatt „Nikkei“ am Freitag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Einer japanischen Zeitung werden irgendwelche Dinge geflüstert. Wie verlässlich ist diese als Quelle?

 

Liegt es vielleicht daran? Ebenfalls aus der gleichen Quelle:

Apple geht unter die Chip-Hersteller

 

 

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Warlock

Iphone und Ipad finde ich sehr gut als mobile Endgeräte als Lifestyle und Spass Produkt. Die Hardware ist sehr gut und hält lange. Ich stelle das immer wieder fest, da ich die Restposten aus der Familie "auftrage". Bei guter Pflege kann ein Iphone bis zu 6 Jahre genutzt werden, ein Ipad etwa ähnlich lang.

 

Apple hat es aus meiner Sicht als einziges Tech-Unternehmen geschafft sich als Marke zu etablieren. Mit Abstrichen gilt das sicherlich auch für Samsung, danach kommt aber nicht mehr viel.

 

Ich verstehe nicht warum man den Apple-TV aufgegeben hat. Ein stylischer Apple Fernseher in hochwertiger Qualität und Preis wäre doch sicherlich kein Ladenhüter.

 

Bei der Preisgestalltung des Iphone X sehe ich das Problem, dass der Preis einfach keinen Sinn mehr macht für einen Massenartikel. Ich sehe den oberen Preisintervall für ein Smartphone bei 600-750 EUR. Bis zu 1300 EUR macht einfach für ein Telefon keinen Sinn - und es zwingt das Iphone 8 zudem in die zweite Reihe ("Ist ja nur das kleine Iphone!").

 

Apple ist die Bewertung eigentlich nur Wert wenn da bald was neues großes kommt.

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