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Apple Inc. (AAPL)

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basti_
vor 37 Minuten von Warlock:

Hab ich auch gehört aber etwas anders verstanden. Garnicht mehr in China produzieren meine ich nicht. Aber die monopolistische Abhängigkeit senken.

Hätte ich auch so verstanden. Appel scheint Geheimhaltung extrem wichtig zu sein und das klappt in China relativ einfach, aber in Indien oder anderen Ländern ist es aktuell noch schwer machbar.

Entsprechend startet man mit der Produktion in China und später produziert man zusätzlich in Indien usw.

 

Verstehe ehrlich gesagt nicht genau wie man unabhängiger von China werden will. Die Vorprodukte bzw die ganzen Zulieferer sitzen alle in China. Eventuell geht das auch eher von Foxconn aus, die nicht mehr in China produzieren wollen?

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Hauerli
Zitat

Apple ist dabei, seine Produktion aus China in andere Länder zu verlagern, besonders nach Indien und Vietnam“, sagte KC Quah, Lieferkettenexperte des Marktforschers Gartner dem Handelsblatt. Analyst Ming-Chi Kuo von TF International Securities hat enge Beziehungen zu Auftragsfertigern wie Foxconn. Und er ist überzeugt, dass Apple in diesem Jahr das iPhone 14 nicht nur in China, sondern parallel auch in Indien produzieren wird.
Die Finanzagentur Bloomberg berichtet, die Produktion in Indien werde im November starten, also zwei Monate nach der Vorstellung der neuen iPhone-Generation…

Mittlerweile gibt es Berichte, dass Apple bei der iPad-Fertigung stärker auf Vietnam setzt. „Aber das wird Jahre dauern. Eine Fabrik lässt sich auch in anderen Ländern errichten, aber das komplexe Netz von Zulieferern lässt sich nicht leicht verlagern“, warnte Quah.

Handelsblatt: Wie Apple mit dem iPhone 14 weniger abhängig von China werden will - https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/28621454.html

 

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herbert_21

Um 19:00 Uhr deutscher Zeit kommen die neuen iPhone 14

 

100$ mehr, kein iPhone Mini mehr, Differenzierung bei Chips nennt dieser deutschsprachige Artikel und zitiert dabei Wall Street Analyst Dan Ives:

https://t3n.de/news/iphone-14-teurer-apple-1485155/

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

799$ für die Series 8 Apple Watch Ultra. "Ultra" ist auch  eine neue Bezeichnung.

 

Davor wurde die Apple SE Watch zu 249/299$ präsentiert, jeweils ohne und mit eigener  SIM Karte.

 

https://www.theverge.com/2022/9/7/23328608/apple-watch-se-new-second-gen-price-specs-features-release-date

 

https://www.theverge.com/2022/9/7/23339616/apple-iphone-14-event-live-blog-updates-news

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ghost_69

 

Ghost_69 :-*

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Luke321

Liebe Finanzcommunity,

gestern, 07.09.2022, fand das September „iPhone-Event“ von Apple statt. 
Innerhalb der Präsentation wurde ein neuer Service angekündigt: ein SOS Emergency Satelliten Service, der es ermöglicht via Satellit Notrufe abzusetzen, sofern man keinen regulären Netzempfang hat. Dieser Service ist für Käufer des neuen iPhone 14 für zwei Jahre kostenlos - demnach ist offenbar mit einer Bezahlvariante zu rechnen.

Als Satellitenpartner wurde Globalstar gewählt, ein eher kleines Unternehmen aus Delaware, USA. (Market Cap: ~ 3 Mrd. / 1,8 Milliarden Shares Outstanding / aktueller Kurs: ~1,90€ / KGV: -40 )…

Die Partnerschaft zwischen Apple & Globalstar ist auf unbestimmte Zeit geschlossen worden - aller Voraussicht nach auf weit über 2025 hinaus, da 17 neue Satelliten (für Apple) bis 2025 ins All geschossen werden sollen. 
In den SEC-Filings wird deutlich, dass Globalstar mit wiederkehrenden Servicegebühren und eventuellen Boni rechnen kann.
Das Unternehmen gibt eine Umsatzprognose von 2022 bis 2023 von +60-70% an (!). Konkret gesagt von ~130 Mio/Jahr (2022) auf etwa 200 Mio/Jahr (2023).

Wie ist eure Einschätzung zu dieser Partnerschaft?
Seht ihr Potential* in der Globalstar-Aktie? 
Gibt es logische Gründe, wieso der Kurs von Globalstar, trotz dieser langanhaltenden und überaus spektakulären Partnerschaft eingebrochen ist?

LG
Luke

*PS: Ich schätze, dass Apple auf absehbare Zeit weitere Funktionen mit Satellit verknüpfen wird - insbesondere Datenübertragung. Eventuell einen eigenen Service („Apple Connect +“ ?), um den altbewährten „erdischen“ Netzanbietern den Rang abzulaufen..

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RobertGray
vor 24 Minuten von Luke321:

Dieser Service ist für Käufer des neuen iPhone 14 für zwei Jahre kostenlos - demnach ist offenbar mit einer Bezahlvariante zu rechnen.

 

Oder anders gesagt, selbst Apple glaubt nicht das (zum jetzigen Zeitpunkt) genügend Leute für diesen Service Gebühren zahlen würden.

 

Hast du das Event überhaupt selber gesehen? Dann wüsstest du das diese Technologie auf absehbare Zeit nur in extremen Ausnahmesituationen zum Tragen kommen wird. Inwiefern sich dies für Eigenkapitalgebern von Globalstar auszahlen wird wage ich zu bezweifeln. In der Zwischenzeit profitiert Apple von einem netten Feature welches evtl. das ein oder andere Leben retten könnte.

 

Ich gehe davon aus, das Apple von dieser Partnerschaft mehr profitiert als Globalstar selbst.

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Luke321

Ich schätze, dass Apple bei diesem Service den gleichen Ansatz gewählt hat wie bei allen anderen Services: organisches Wachstum - Apple TV+ war anfangs auch eine ganze Weile (ich glaube 1 Jahr?) kostenlos beim Kauf eines neuen Produktes …nach dieser Zeit war der Service schon weitaus attraktiver als zu Beginn und man hatte sich daran gewöhnt, sodass man dann (speziell auch durch Apple One) verführt war diesen kostenpflichtig zu verlängern.

 

In nicht allzu ferner Zukunft wird Apple via Satellit auch einen Service bereitstellen, der Internet auf das Handy „beamt“, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn man sich die aktuellsten Schachzüge von SpaceX/Tmobile oder Huawei anschaut..


Apple begibt sich in eine Abhängigkeitsbeziehung mit Globalstar, die nicht so einfach aufzulösen ist - alle zukünftigen iPhones (und vllt auch Watches) werden dieses Feature erhalten, also pro Jahr etwa 200 Millionen potentielle Kunden. 
 

Ich stimme dir zu, Apple wird sicherlich für sich selbst ideale Konditionen ausgehandelt haben, aber Globalstar wird in den nächsten Jahren eine enorme Entwicklung durchleben.

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RobertGray

Ich rate dir dich mit der physikalischen Limitation der Lichtgeschwindigkeit zu beschäftigen:

 

Zitat

Durch die großen Entfernungen und trotz der Lichtgeschwindigkeit von etwa 300.000 km/s ergeben sich mit geostationären Satelliten von der Erdstation zum Satelliten und zurück zum Dienstnehmer Signallaufzeiten von mindestens 239 ms. Bei bidirektionaler Kommunikation über den Satelliten muss für den Hinweg von Anfragen und den Rückweg einer Antwort diese Strecke zweimal überwunden werden. Zusammen mit anderen Verzögerungsfaktoren ergeben sich Latenzen zwischen 500 und 700 ms, was vergleichsweise deutlich schlechter ist als z. B. die bei Modemeinwahl üblichen Latenzen von 150–200 ms. DSL-Latenzen liegen größenordnungsmäßig unter 20 ms. Internetdienste, die den Satelliten für Hin- und Rückweg nutzen, eignen sich daher nicht für Videotelefonie und -spiele oder andere Anwendungen, bei denen hohe Latenzzeiten mit starken Einschränkungen verbunden sind.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Internetzugang_über_Satellit

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Stunden von RobertGray:

Ich rate dir dich mit der physikalischen Limitation der Lichtgeschwindigkeit zu beschäftigen

 

Der zitierte Text handelt von geostationären Satelliten (in rund 35000 km Höhe). Viele Satellitensysteme sind allerdings weit niedriger angesiedelt: Starlink 550 km, Globalstar 1400 km, Iridium 800 km.

 

Problematisch ist eher, daß die Satellitenverbindung eine geringe Bandbreite liefert oder große Antennen erfordert. Irgendwo im Nirgendwo oder mitten auf dem Meer sind 0,005 Mbit/s natürlich besser als gar nichts, aber gegen Glasfaser oder aktuellen Mobilfunk sieht das sehr alt aus. Starlink mit Antenne ist schnell, aber teuer, weil die Gesamtkapazität eines Satelliten nicht sehr hoch ist.

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localhost

Das ganze ist für normale Benutzer nur Spielerei und wird es auch noch länger bleiben.

Die Antennen von Starlink sind 0.5m groß, wiegen mehrere Kilogramm und ziehen einen Handyakku in 10min leer.

 

Bei der Apple Vorstellung hieß es, es dauert 15s um einen Notruf abzusetzen, lol.

Das wird auch in 10 Jahren nichtmal an UMTS herankommen.

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Luke321

Das Frauenhofer-Institut sieht diese Technologie als absolut möglich;

 

https://www.iis.fraunhofer.de/de/ff/kom/satkom/sat-5g.html

Zitat

Diese neueren Konzepte zur Integration von Satelliten in die terrestrische 5G-Infrastruktur basieren auf einer unmittelbaren Konnektivität zwischen Satelliten und 5G-fähigem User Equipment (UE). Entsprechende Endgeräte haben dann jederzeit satellitenbasierten Zugriff auf das 5G-Netz – selbst dann, wenn gerade keine Basisstation in der Nähe ist. Smartphones oder Fahrzeuge sind so zukünftig in der Lage, die Verbindung je nach Empfangslage über eine Mobilfunkbasisstation oder direkt über Satellit aufzubauen. Es sind auch Netzarchitekturen möglich, in denen der Satellit selbst, entweder vollständig oder teilweise, als Basisstation (gNB) dient.

 

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Luke321

https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/apple-iphone-14-funkt-in-notfaellen-zu-erdnahen-satelliten-18315272.amp.html
 

„Diese und Apples Ankündigungen dürften die Mobilfunker in Alarmstimmung versetzen. Die Smartphone-Hersteller emanzipieren sich von den terrestrischen Funknetzen, sie könnten langfristig ihren eigenen Diensten mit der Satellitenanbindung einen Technologieturbo und Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie könnten weiterhin unabhängig von den Mobilfunkfunkern neue Geschäftsmodelle und Einnahmequellen eröffnen, ohne dass diese auch nur die kleinste Chance hätten, mitzumischen.“

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
Am 14.9.2022 um 22:09 von Luke321:

https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/digital/apple-iphone-14-funkt-in-notfaellen-zu-erdnahen-satelliten-18315272.amp.html
 

„Diese und Apples Ankündigungen dürften die Mobilfunker in Alarmstimmung versetzen. Die Smartphone-Hersteller emanzipieren sich von den terrestrischen Funknetzen, sie könnten langfristig ihren eigenen Diensten mit der Satellitenanbindung einen Technologieturbo und Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie könnten weiterhin unabhängig von den Mobilfunkfunkern neue Geschäftsmodelle und Einnahmequellen eröffnen, ohne dass diese auch nur die kleinste Chance hätten, mitzumischen.“

Sorry aber wenn du in den Artikel rein liest, siehst du dass es hier mal gar nichts zu fürchten gibt. 

Die ganze Kommunikation via Smartphone über Satellit ist im Moment ohne jeglichen sinnvollen "Anwendungsfall" aus meiner Sicht. 

DIe Bandbreiten sind viel zu gering für normale Telefonie, wie sollte dann der "Traffic" der heute über alle Apps usw. generiert wird, dadurch ersetzt werden ? 

Letztes Jahr reden wir noch über 5G und heute soll plötzlich alles über einen Satellit laufen mit 256kb/sec ? 

 

Zitat

Die Bandbreite von nur 11,5 Megahertz mit einem maximalen Datentempo von lediglich 256 KBit/s deutet allerdings bereits an, was Apple während der Pressekonferenz in Cupertino vorführte: Der um Hilfe rufende iPhone-14-Nutzer kann mit einer Notrufzentrale allein mit kurzen Textbausteinen kommunizieren. Sprachtelefonie ist nicht vorgesehen. Zudem muss man den jeweiligen Satelliten vorab „anpeilen“, eine schematische Positionsanzeige auf dem Display hilft dabei,

 

Das Iphone 14 ist in seinen Spezifikationen der langweiligste Zwischenschritt seit Jahren, da muss man ein neues "Feature" finden welches zumindest Fortschritt suggeriert.... 

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LongtermInvestor

Da würde ich nicht mit der Kneifzange investieren. Sollte sich die Technik etablieren, in verbesserter Form, bleibt noch genug Zeit dafür. Penny Stock, kein positiver Return, voll abhängig von Apple. Das alleine reicht mir als DD.

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LongtermInvestor

AAPL sieht nach wie vor überbewertet aus, trotz Korrektur. Für mich noch 30% Korrektur notwendig um attraktiv für einen weiteren Ausbau zu werden.

 

1. PE = 22,8. Typische Range 16-20.

2. PS = 5,9. Typische Range 3-4

3. Price2FCF = 20,7. Typische Range 16-20.

4. EV to EBITDA = 18. Typische Range 11-14.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: iPhone und iPad auf dem Prüfstand

 

Kurzfassung: alles gut. 

Das BSI konnte aus diesem Prüfungsergebnis eine Freigabe der handelsüblichen iPhones und iPads für den staatlichen Einsatz durch die Behörden des Bundes ableiten.

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Owl

faszinierend

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Apple plant offenbar, künftig in seinen Geräten Mikrochips einzusetzen, die in seinem amerikanischen Heimatmarkt gefertigt werden. ... Er habe hinzugefügt, dass Apple künftig auch in Europa produzierte Chips verwenden könnte, ohne weitere Details zu nennen. Für Apple wäre dies ein weiterer Schritt, um seine Lieferkette zu diversifizieren. Apple entwickelt seine Chips heute zwar selbst, lässt sie aber von der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company ( TSMC ) fertigen ... Nach seinen Worten sollen die Chips [künftig] in einer Fabrik im Bundesstaat Arizona gebaut werden, die im Jahr 2024 den Betrieb aufnehmen soll, und das deutet darauf hin, dass der Partner [auch weiterhin] TSMC sein wird.

Quelle: FAZ

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Es ist zwar nicht die Fabrik von Apple, sondern die von Zulieferer Foxconn, aber die Bilder der Aufruhr aus Zhegzou sind sowohl verstörend, als auch  für chinesische Verhältnisse extrem untypisch:

 

 

Hintergrund sind natürlich die monatelange "closed loop" Vor-Ort Quasi-Inhaftierungen der Arbeiter, die man unter Zero Covid als "Rezept" zur Aufrechterhaltung der Wirtschaft bei Lockdowns verordnet hat. Eine Fabrik war am Monatsanfang in den Medien, weil dort 8 Arbeiter gestorben sein sollen und ein Video dazu viral ging. Die Fabrik ist jetzt geschlossen, was den Arbeitern dort nicht hilft.

 

Pressestimmen:

https://www.apfeltalk.de/magazin/news/iphone-fabrik-gewalttaetige-ausschreitungen-bei-foxconn/ vom 23.11.2022

 

- Covid-Zwangsquarantäne: Ausschreitungen in Foxconns riesigem iPhone-Werk | heise online 23.11.2022

 

 

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Michalski

:news:

 

 

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Metasom

Ich habe bis jetzt noch nicht verstanden, warum Apple mit all den Business Risks im Vergleich zum herkömmlichen Geschäftsmodell ein Autobauer sein möchte.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 6.12.2022 um 20:26 von Metasom:

Ich habe bis jetzt noch nicht verstanden, warum Apple mit all den Business Risks im Vergleich zum herkömmlichen Geschäftsmodell ein Autobauer sein möchte.

Etwas aufschlussreicher als so ein komischer Tweet:

Zitat

Apple... habe das geplante Startdatum um rund ein Jahr auf 2026 verschoben... Das Projekt sei schon seit Monaten in der Schwebe, da sich die Verantwortlichen im Konzern mit der Tatsache anfreunden mussten, dass ihre Pläne für ein Fahrzeug ohne Lenkrad und Pedale mit der aktuellen Technik nicht möglich seien. Daher werde nun ein weniger ambitioniertes Design mit Lenkrad und Pedalen geplant. Zudem solle vollständiges autonomes Fahren nur auf Autobahnen unterstützt werden.

...

[Zudem] hat der Konzern große Pläne mit seiner Auto-Software CarPlay. ... Erste Fahrzeuge, die darauf zurückgreifen, sollen Ende kommenden Jahres vorgestellt werden

Quelle: FAZ

 

Persönlich sehe ich erheblich mehr Potenzial in letzterem. Also dass Apple Software und ggf. technische Ausrüstung bereitstellt, jedoch in Fahrzeugen von anderen Anbietern. Für ein eigenes Auto sehe ich nur bedingt Potenzial.

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