el galleta November 5, 2008 ich bin überzeugter Swap - Gegner. Mir gefallen die Dinger nicht weil ich das Risiko nicht einschätzen kann.Bei Swap-Konstruktion besteht immer die Gefahr, dass der Swap-Partner Pleite geht, also die aus dem Swap-Geschäft versprochene Performance nicht liefern kann. Ich möchte Dich nicht ignorieren, aber da wir das in den passenden Threads ausgiebig diskutiert haben, springe ich hier mal nicht drauf an. Auch wenn ich natürlich anderer Meinung bin. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von 35sebastian Ich bin überzeugt dass viele deutsche Anleger, von der Panik vor der Abgeltungssteuer getrieben, überstürzt in Aktienengagements gehen und Ihre Risikosensoren ausschalten. Ich drück es nicht so drastisch wie Schinderhannes aus. Inhaltlich hat er absolut recht. Jede Krise hat etwas Gutes. Das sieht man gerade in Amerika. Ohne Bush und Finanzkrise wäre vielleicht der "Wechsel" nicht geglückt, mit Sicherheit aber nicht so glänzend. Und das unterscheidet Amerikaner und Deutsche so fundamental voneinander. Nach einem Bush wäre in D die Politikverdrossenheit extrem gestiegen, in den USA ist sie in Begeisterung für positive Veränderung umgeschlagen. Während wir uns in unzähligen Beiträgen über die Wirtschaftskrise Amerikas noch ernste Sorgen machen, sind in Amerika die jetzt voller Zuversicht, die gerade Wohnung, Job, verloren haben. Yes, we can. Diese Fähigkeit zum Wechsel ist eine Kraft, die mehr zählt als die Finanzkraft von Wall Street und Schaffenskraft. In dieser Hinsicht können wir wirklich von dem Amis lernen. Und auch das: Think positiv. Sonst sollte man nicht an der Börse investieren. Mit Sicherheit sollte man nicht spekulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 November 5, 2008 ich will mal nicht gierig sein. Wenn wir hier in Deutschland eine(n) Politiker(in) hätten mit nur 20% der Ausstrahlung von Obama könnten wir in Deutschland schon zufrieden sein. Ich sehe in Deutschland nicht einen einzigen Politiker, der in der Lage wäre ein ganzes Land, in eine so grosse Aufbruchstimmung zu versetzen. DAX43 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von DrFaustus ich will mal nicht gierig sein. Wenn wir hier in Deutschland eine(n) Politiker(in) hätten mit nur 20% der Ausstrahlung von Obama könnten wir in Deutschland schon zufrieden sein. Ich sehe in Deutschland nicht einen einzigen Politiker, der in der Lage wäre ein ganzes Land, in eine so grosse Aufbruchstimmung zu versetzen. DAX43 Ich seh da schon welche. Die H4-Massen laufen ihnen nach. Nur leider erzählen sie nur Mist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 5, 2008 Übrigens ist der Preis für Reis in Usbekistan stabiler als die gefestigte politische Ordnung in einem Teilstaat einer führenden europäischen Wirtschaftsnation :- Nun bekommen die Hessen also zum Schaden auch noch den Spott dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 5, 2008 Nein, es liegt nicht an den Verhältnissen, an den schlechten Politiker und..... Es liegt an uns, an unserer Sicht von den Dingen. Und diese Sicht ist nicht angeboren, sondern "erzogen", im Elternhaus, in der Schule, im sozialen Umfeld. Hier heißt es nicht: "Du kannst es selber. Tu es! " sondern "Der Staat muss für mich sorgen, ein Leben lang." Und die Politiker, die wie Kennedy sagen würden, "Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern sage, was du für den Staat tun willst" hätten in D keine Chance gewählt zu werden. In Deutschland werden nicht die Leistungsträger gefördert. Mut, Fleiß und Erfolg werden eher diffamiert. Hier werden immer mehr Bedenkenträger erzogen, die immer besser Bescheid wissen, warum sie dies oder das nicht können oder nicht zu können brauchen. Nochmals: Es liegt an unserer Mentalität. Die zu verändern, sind wir nicht bereit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Los_Andros November 5, 2008 ich will mal nicht gierig sein. Wenn wir hier in Deutschland eine(n) Politiker(in) hätten mit nur 20% der Ausstrahlung von Obama könnten wir in Deutschland schon zufrieden sein. Ich sehe in Deutschland nicht einen einzigen Politiker, der in der Lage wäre ein ganzes Land, in eine so grosse Aufbruchstimmung zu versetzen. DAX43 Naja, es hat schon seine Gruende, warum wir in Deutschland keinen Direktkandidaten waehlen. Das letzte Mal, wo das gemacht wurde, hat ein sehr charismatischer Mann mit beeindruckenden Worten die Macht ergriffen und danach Europa und die Welt an den Abgrund gefuehrt. Das ist der Grund, warum wir indirekt waehlen und nicht die charismatische Person, da das Programm, die Ideologie und alles dahinter steckt in Vergessenheit geraet, wenn jemand einfach ein guter Redner und charsimatisch ist. Ich hoffe Obama wird zumindest einen Teil seiner Worte wahr werden lassen, ich habe die Rede live gesehen, auch die von Mc Cain, inmitten einer Wahlfeier hier in den USA. Das war beeindruckend und zugleich erschreckend, da einfache Worte die Massen in einer Art und Weise bewegen, wie man es aus Europa nicht (mehr) kennt. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Politik nicht der Praesident macht, es ist die Partei, also die Demokraten in Form des Senats und des Repraesentatenhauses. Die Zukunft wird zeigen, ob die USA den Ruck schaffen, symbolisch war es aber eine Wende und ein Symbol und ein wichtiger Schritt fuer Amerika. Ob sich fuer die Welt viel aendert ...... ich habe da meine Zweifel, die Soldaten lassen sich nicht einfach schnell abziehen, Guantanamo nicht einfach schliessen, die 10 Bio Schulden nicht einfach abbauen und hier stehen echt wahnsinnig viele Schilder "for sale" in den Vorgaerten herum. Die naechste Krise (Kreditkarten) bahnt sich auch schon an, also einfach wird es nicht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 5, 2008 Naja, es hat schon seine Gruende, warum wir in Deutschland keinen Direktkandidaten waehlen.Das letzte Mal, wo das gemacht wurde, hat ein sehr charismatischer Mann mit beeindruckenden Worten die Macht ergriffen und danach Europa und die Welt an den Abgrund gefuehrt. Wen hätten wir denn schon mal direkt gewählt? Mir ist da kein Fall bekannt und falls Du auf Hit ler anspielen wolltest, dann liegst Du damit falsch, der wurde nicht direkt gewählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HeLe November 5, 2008 Wen hätten wir denn schon mal direkt gewählt? Mir ist da kein Fall bekannt und falls Du auf Hit ler anspielen wolltest, dann liegst Du damit falsch, der wurde nicht direkt gewählt. Hindenburg wurde damals direkt gewählt, war aber bzgl. des Aufstiegs der Nazis nur insofern von Bedeutung, als dass er leicht zu manipulieren war. Den Unterschied zwischen einer direkten Wahl und einer Wahl durch das Parlament halte ich im Übrigen generell für sehr gering - die letzten Bundestagswahlen wurden ja schließlich auch hauptsächlich von den Kanzlerkandidaten geprägt (Fernsehduell etc.). Ich glaube nicht, dass es da hinsichtlich "Bürgernahe" o.ä. nennenswerte Unterschiede gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von Valeron Ich drück es nicht so drastisch wie Schinderhannes aus. Inhaltlich hat er absolut recht.Jede Krise hat etwas Gutes. Das sieht man gerade in Amerika. Ohne Bush und Finanzkrise wäre vielleicht der "Wechsel" nicht geglückt, mit Sicherheit aber nicht so glänzend. Und das unterscheidet Amerikaner und Deutsche so fundamental voneinander. Nach einem Bush wäre in D die Politikverdrossenheit extrem gestiegen, in den USA ist sie in Begeisterung für positive Veränderung umgeschlagen. Während wir uns in unzähligen Beiträgen über die Wirtschaftskrise Amerikas noch ernste Sorgen machen, sind in Amerika die jetzt voller Zuversicht, die gerade Wohnung, Job, verloren haben. Yes, we can. Diese Fähigkeit zum Wechsel ist eine Kraft, die mehr zählt als die Finanzkraft von Wall Street und Schaffenskraft. In dieser Hinsicht können wir wirklich von dem Amis lernen. Und auch das: Think positiv. Sonst sollte man nicht an der Börse investieren. Mit Sicherheit sollte man nicht spekulieren. Ach so ist das! Danke, dass du mich mal aufgeklärt hast, wie ein richtiges demokratisches Wahlsystem auszusehen hat und wie richtige Wahlen ablaufen müssen! Aber eines würde mich interessieren. Was denkst du wie viele Leute den Inhalt und die Werte von Obamas Programm gewählt haben und wie viele einfach nur den "change" fordernden, eloquenten, "modernen", schwarzen Mann? Die Antwort darauf könnte eine der Gründe sein, warum Wahlen in Deutschland viel "Bodenständiger" bzw. ruhiger, Partei- und Programmbezogener ablaufen. Massen begeistern können auch Tokio Hotel, US5 und Schnappi, teilweise viel besser als Obama! (obwohl sie bei dem ja auch schon Alle schreien...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flasher November 5, 2008 In Deutschland werden nicht die Leistungsträger gefördert. Mut, Fleiß und Erfolg werden eher diffamiert.Hier werden immer mehr Bedenkenträger erzogen, die immer besser Bescheid wissen, warum sie dies oder das nicht können oder nicht zu können brauchen. Nochmals: Es liegt an unserer Mentalität. Die zu verändern, sind wir nicht bereit. Du pauschalisierst zu sehr! In Deutschland gibt es viele Menschen, die dir jeden Tag das Gegenteil beweisen. Aber ein wahrer Kern steckt natürlich dahinter. Du solltest dich aber fragen, warum das so ist. Ein "Bedenkenträger" ist nämlich wesentlich leichter zu steuern, als ein liberaler Bürger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FabMan November 5, 2008 ich will mal nicht gierig sein. Wenn wir hier in Deutschland eine(n) Politiker(in) hätten mit nur 20% der Ausstrahlung von Obama könnten wir in Deutschland schon zufrieden sein. Ich sehe in Deutschland nicht einen einzigen Politiker, der in der Lage wäre ein ganzes Land, in eine so grosse Aufbruchstimmung zu versetzen. DAX43 Ausstrahlung mag er mehr haben als unsere Angie, aber das hilft ihm auch nur dabei sich wählen zu lassen. Unabhängig von der politischen Einstellung macht die Angie einen verdammt guten Job meiner Meinung nach. Das muss Obama erstmal im eigenen Land hinbekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von losemoremoney Ausstrahlung mag er mehr haben als unsere Angie, aber das hilft ihm auch nur dabei sich wählen zu lassen.Unabhängig von der politischen Einstellung macht die Angie einen verdammt guten Job meiner Meinung nach. Das muss Obama erstmal im eigenen Land hinbekommen. Sorry,nichts kann Sie außer anderen in den Hintern kriechen.Meine Meinung. Auf jedenfall macht sie es besser wie erwartet. http://de.youtube.com/watch?v=6r6-YnbODXo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 5, 2008 · bearbeitet November 5, 2008 von Akaman Sorry,nichts kann Sie außer anderen in den Hintern kriechen.Meine Meinung.http://de.youtube.com/watch?v=6r6-YnbODXo Naja, damit sind wir ja wenigstens mal wieder entfernt beim Threadtitel angekommen: der Boden scheint erreicht... Oder soll es jetzt noch unterirdischer weitergehen? Und warum postet Ihr diesen ganzen Schmonzes nicht im Politikthread? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 5, 2008 Sorry,nichts kann Sie außer anderen in den Hintern kriechen.Meine Meinung. Auf jedenfall macht sie es besser wie erwartet. http://de.youtube.com/watch?v=6r6-YnbODXo Aber ne lecker Ausstrahlung hat der Mann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 5, 2008 Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: ich glaube, der Boden ist erreicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 5, 2008 Aber ne lecker Ausstrahlung hat der Mann. fast so geil wie dein Avatar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 5, 2008 In Deutschland gibt es viele Menschen, die dir jeden Tag das Gegenteil beweisen. Sicherlich. Werden sie dafür bewundert, nimmt man sie als Vorbild? Einige ja. Aber die meisten reagieren negativ auf solche Menschen oder gar aggressiv. In der Schule werden sie als Streber gemobbt, im Fußballstadion - Bayern München und Hopp grüßen - werden sie von der Masse rüde angegangen. Und wer ein schönes Haus hat oder einen schönen Wagen, der muss befürchten, dass sein Besitz aus Hass verunstaltet oder demoliert wird. Amerikaner gehen mit Erfolgreichen völlig anders um. Sie nehmen sie als Vorbild. Aber ich höre jetzt auf, damit wir nicht vom Thema abkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat November 5, 2008 Aber ne lecker Ausstrahlung hat der Mann. Sex-Appeal, wie ne Kartoffel. Du solltest nen neuen Thread eröffnen : "Jetzt will ich's wissen: Auf welchen Kerl steht Ihr?" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 5, 2008 Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: ich glaube, der Boden ist erreicht! Was für ein Boden. erste, zweite, dritte Etage....Kellergeschoß....der DAX-Boden liegt bei NN....die Baisse gestartet in 2000 endete erst 2003...stehen wir nicht erst am Anfang der Rezession, oder habe ich etwas überlesen? :'( .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 5, 2008 Was für ein Boden. erste, zweite, dritte Etage....Kellergeschoß....der DAX-Boden liegt bei NN....die Baisse gestartet in 2000 endete erst 2003...stehen wir nicht erst am Anfang der Rezession, oder habe ich etwas überlesen? :'( .... Das bezog sich sicherlich nicht auf den Boden des DAX - wohl eher auf den des guten Geschmacks, womit er zweifellos Recht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl November 6, 2008 Sicherlich. Werden sie dafür bewundert, nimmt man sie als Vorbild? Einige ja. Aber die meisten reagieren negativ auf solche Menschen oder gar aggressiv. In der Schule werden sie als Streber gemobbt, im Fußballstadion - Bayern München und Hopp grüßen - werden sie von der Masse rüde angegangen. Und wer ein schönes Haus hat oder einen schönen Wagen, der muss befürchten, dass sein Besitz aus Hass verunstaltet oder demoliert wird. Amerikaner gehen mit Erfolgreichen völlig anders um. Sie nehmen sie als Vorbild. Aber ich höre jetzt auf, damit wir nicht vom Thema abkommen. :thumbsup: Aber wir sind wohl OT... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant November 6, 2008 Schöne Häuser werden in Deutschland aus Hass verunstaltet oder demoliert? Da habe ich wohl was nicht mitbekommen. Anders als in den USA, einem Musterbeispiel für extreme Ungleichheit und damit einhergehender extremer Kriminalitätsrate haben wir in Deutschland einen - bei allen Fehlern - ausgeprägten sozialen Frieden. Auch haben wir in Deutschland einen ausgeprägten Fußballkult und mir wäre es neu, dass nicht die erste Liga die meisten Zuschauer hat, sondern die weniger guten. Was es in Deutschland wirklich nicht gibt ist Anerkennung für Leute wie Zumwinkel und co. und das dürfte selbstverständlich sein. Mit dem Weltbild des "american way of life" in dem alle mit ehrfürchtigen, bewundernden Blicken auf den reichen Onkel hochschauen und um mit ihm gleichzuziehen 16 Stunden am Tag Teller waschen passt das aber wohl nicht ganz zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 6, 2008 · bearbeitet November 6, 2008 von losemoremoney EZB senkt heute die Leitzinsen um 50 Basispunkte auf 3,25. Der Dax reagierte prompt -6,84%. Soviel zum Erreichen des Bodens. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 6, 2008 Sicherlich. Werden sie dafür bewundert, nimmt man sie als Vorbild? Einige ja. Aber die meisten reagieren negativ auf solche Menschen oder gar aggressiv. In der Schule werden sie als Streber gemobbt, im Fußballstadion - Bayern München und Hopp grüßen - werden sie von der Masse rüde angegangen. Und wer ein schönes Haus hat oder einen schönen Wagen, der muss befürchten, dass sein Besitz aus Hass verunstaltet oder demoliert wird. Amerikaner gehen mit Erfolgreichen völlig anders um. Sie nehmen sie als Vorbild. Aber ich höre jetzt auf, damit wir nicht vom Thema abkommen. ROFL. Ok, gute Noten bringen bei den meisten ethnischen Gruppen in Amerika mehr sozialen Status. Der Rest ist leider einfach falsch. Kriminalitätsrate in Amerika deutlich höher, Besuherzahlen/merchendisingverkäufe etc für erfolgreiche Vereine in Deutschland genauso höher. Also was ist dir wichtiger: deutlich weniger kriminalität oder mehr sozialer Status für gute noten? Daran hängts ob Amerika oder dtld das bessere Land. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag