Basti Oktober 13, 2011 2% Zielrendite bei offenen Immobilienfonds :'( http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/viel-mehr-als-zwei-prozent-rendite-ist-nicht-drin/4708030.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Oktober 13, 2011 2% Zielrendite bei offenen Immobilienfonds :'( http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/viel-mehr-als-zwei-prozent-rendite-ist-nicht-drin/4708030.html vor oder nach Steuern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gegentrend Oktober 13, 2011 der Seb Immoinvest bringt 3,68% ausgehend vom Rücknahmepreis und den 2 Euro pro Anteil von der letzten Ausschüttung. Wenn da jetzt nicht noch andere Faktoren reinspielen. Kenn mich da noch nicht so aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Oktober 14, 2011 2% Zielrendite bei offenen Immobilienfonds :'( 1,39% bei 7 jährigen Bundesschatzbriefen hört sich auch nicht wirklich besser an. Denn ob die "sicher" sind - dafür würde ich meine Hand nicht mehr ins feuer legen. Und das alles bei 2-3% Inflation... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 14, 2011 2% Zielrendite bei offenen Immobilienfonds http://www.handelsbl...in/4708030.html Was willst du uns mit diesem Beitrag zeigen? Dass du darauf zählst, dass der durchschnittliche Forenleser die Quelle nicht anschaut? Die "Zielrendite 2%" wird in dem Handelsblattartikel nirgendwo genannt. Einige Zitate: Früher war alles besser." Das muss man nicht glauben aber Anleger, deren Geld in offenen Immobilienfonds stecken, werden es wohl so empfinden. Zurzeit bringt das Gros der für Kleinanleger aufgelegten Fonds zwischen zwei und 2,8 Prozent Rendite. Anfang der 1990er-Jahre betrugen die Durchschnittsrenditen offener Immobilienfonds Jahr um Jahr um die fünf Prozent. Die Fondsrenditen folgten der Inflation, sagt Matthias Danne, als Vorstand der Deka-Bank für die Immobilienfonds der Sparkassen zuständig. Anfang der 1990er-Jahre habe die Inflationsrate höher gelegen 1992 betrug sie 5,1 Prozent. In diesem Jahr steigt die Teuerungsrate, und die Branche visiert eine Rendite aus Ausschüttungen und Wertveränderungen von drei Prozent an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Oktober 14, 2011 2% Zielrendite bei offenen Immobilienfonds http://www.handelsbl...in/4708030.html Was willst du uns mit diesem Beitrag zeigen? Dass du darauf zählst, dass der durchschnittliche Forenleser die Quelle nicht anschaut? Die "Zielrendite 2%" wird in dem Handelsblattartikel nirgendwo genannt. Einige Zitate: Früher war alles besser." Das muss man nicht glauben aber Anleger, deren Geld in offenen Immobilienfonds stecken, werden es wohl so empfinden. Zurzeit bringt das Gros der für Kleinanleger aufgelegten Fonds zwischen zwei und 2,8 Prozent Rendite. Anfang der 1990er-Jahre betrugen die Durchschnittsrenditen offener Immobilienfonds Jahr um Jahr um die fünf Prozent. Die Fondsrenditen folgten der Inflation, sagt Matthias Danne, als Vorstand der Deka-Bank für die Immobilienfonds der Sparkassen zuständig. Anfang der 1990er-Jahre habe die Inflationsrate höher gelegen 1992 betrug sie 5,1 Prozent. In diesem Jahr steigt die Teuerungsrate, und die Branche visiert eine Rendite aus Ausschüttungen und Wertveränderungen von drei Prozent an. Wieso stellst du das so hin - das ich die Forenleser für dumm verkaufen will??? die 2% hab ich geschrieben um zumindest die Überschrift des Artikels mit anzugeben... steht doch groß genug drüber :- es dient lediglich als Information für Investierte, was ggf. die nächsten Jahre auf uns zukommt (bin selbst im HI, Kanam und SEB investiert) kann ja nun jeder für sich entscheiden, ob er investiert bleibt, aussitzt oder über die Börse verkauft... Rendite nach Steuern hängt vom Fonds ab (%ualer steuerfreier Anteil ist unterschiedlich - Kanam 100%, beim SEB waren es glaub ich 68%) - daher hab ich es auch nicht angegeben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenspezi Oktober 17, 2011 · bearbeitet Oktober 17, 2011 von Börsenspezi Die Credit Suisse veranstaltet jetzt eine Roadshow zum CS Euroreal: CS Euroreal In der Einladung steht unter anderem: Damit Sie Ihre Kunden bestmöglich auf eine Wiederaufnahme der Anteilscheinrücknahme vorbereiten können, erhalten Sie auf unserer Roadshow alle wichtigen Informationen aus erster Hand. Als im Thema CS Euroreal die Meldung mit der Roadshow reingeschrieben haben, ist mir der folgende Beitrag aufgefallen. Eine Arbitragemöglichkiet wird da zwar nicht vorgestellt, weil man den CS Euroreal in der Euro - Tranche nicht leerverkaufen kann. Es ist aber schon irgendwie lustig, dasses eine derartige Masrktineffizierenz gibt. Hier im Forum hat ja das Mitglied Xover schon vor zehn Monaten darauf hingewiesen, worauf der Abschlag der CHF - Tranche des CS Euroreal im Vergleich zur Euro - Tranche tatsächlich abnahm. Den wenigsten Anlegern wissen, dass vom CS Euroreal zwei Tranchen existieren. Die Euro – Tranche (WKN: 980500) ist allgemein bekannt, während die Schweizer Franken – Tranche (WKN: 975140) weitgehend unbekannt ist. Das Factsheet zur Euro – Tranche findet man hier: CS Euroreal Euro - Tranche Das Factsheet zur Schweizer – Franken – Tranche findet man hier: CS Euroreal CHF - Tranche Der Rücknahmepreis der Euro – Tranche beträgt aktuell 59,51 Euro. Diese Tranche wird aktuell an der Fondsbörse in Hamburg zu 51,70 Euro gehandelt (Abschlag: 13,1%). Die Schweizer Franken – Tranche hat aktuell einen Rücknahmepreis von 91,06 Schweizer Franken. Der Euro steht aktuell bei 1,2342 zum Schweizer Franken. Der Eurokurs der Schweizer Franken – Variante beträgt also 73,78 Euro. Der letzte Handel in Hamburg fand zu 56,10 Euro statt (Abschlag: 23,9%!). Die Credit Suisse möchte noch im Jahr 2011 den CS Euroreal zum Rücknahmepreis wieder ankaufen. Bis zum 18. Mai 2012 kann die Credit Suisse längstens die Rücknahme der CS Eurorealanteile aussetzen. Aber selbst wenn die Credit Suisse den Immobilienfonds abwickeln müsste, wäre der gut 10% niedrigere Kurs der der Schweizer – Franken – Tranche im Vergleich zur Euro - Tranche nicht angebracht. Ich habe lange hin und her überlegt, wo mein Denkfehler sein könnte und keine plausible Begründung für den deutlich höheren Abschlag der Schweizer Franken – Tranche im Vergleich zur Euro – Tranche gefunden. Auch bei einem Anruf bei der Credit Suisse wurde mir bestätigt, dass sich die beiden Tranchen im Wesentlichen nur in der Währung unterscheiden. Das Immobilienportfolio ist identisch, die Schweizer Franken – Variante sichert nur den Euro gegen den Schweizer Franken ab. Ich bin mit der Materie „offene Immobilienfonds" seit Jahren vertraut, habe aber selbst erst vor einigen Monaten nur durch Zufall erfahren, dass es eine Schweizer Franken Tranche des CS Euroreal überhaupt gibt. Ich hatte bei Onvista in der Wertpapierkennnummernsuche CS Euroreal eingegeben und mich gewundert, dass zwei Fonds auftauchten. Der Grund für den deutlichen Abschlag der Schweizer Franken – Tranche zur Euro – Tranche liegt offensichtlich größtenteils an der weitläufigen Unkenntnis potentieller Käufer, dass es eine Schweizer Franken – Tranche des CS Euroreal überhaupt gibt. Verkäufer, die bis zur Wiedereröffnung nicht warten wollen oder können, finden deshalb nur wenig Nachfrage. Wer die Schweizer Franken – Tranche des CS Euroreal kauft, bekommt den CS Euroreal knapp 11% günstiger. Ein Käufer der Schweizer Franken Tranche, der Währungsverluste vermeiden möchte, falls der Schweizer Franken an Wert zum Euro verlieren sollte, müsste einfach den Schweizer Franken gegen den Euro absichern, z. B. über einen Knock – Out – Call: Euro / Schweizer Franken. Diese Währungsabsicherung kostet Transaktionsgebühren und für das darin gebundene Kapital erhält der Anleger keine Zinsen. Deshalb wäre ein geringfügig höherer Abschlag der Schweizer Franken CS Euroreal – Variante im Vergleich zur Euro Variante jeweils gesehen zum aktuellen Rücknahmepreis angebracht. Aktuell beträgt die Differenz der Abschläge aber 10,8%! (23,9% Abschlag Schweizer Franken - Variante – 13,1% Abschlag Euro – Variante). Ich habe mir zur Absicherung den Knock – Out – Call auf Euro / Schweizer Franken mit der WKN BP0WQU ausgesucht. Die Knock – Out – Schwelle liegt bei 1,1977. Diese Schwelle dürfte nicht erreicht werden, da die Schweiz angekündigt hat den Umrechnungskurs bei über 1,20 zu halten. Der Schein hat einen Hebel von aktuell 25. 25.000 Euro im CS Euroreal CHF (WKN: 975140) + 1.000 Euro im Knock – Out – Call BPOWQU verhalten sich also ungefähr wie 26.000 Euro im CS Euroreal Euro - Tranche (980500). Tipp: Der größte Umsatz an Fonds wird an der Börse Hamburg gehandelt, Börse Hamburg . Auf jeden Fall limitieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Oktober 19, 2011 · bearbeitet Oktober 19, 2011 von Warlock Wenn nun nahezu gleichzeitig mehrere Immobilienfonds abgewickelt werden müßte sich doch das Angebot an Entsprechenden Immobilien relevant ausweiten, das wiederum könnte zu sinkenden Werten auch bei anderen Immobien und somit bei entsprechenden Fonds führen. Oder irre ich mich da? Dazu kommen natürlich noch alle Objekte die die geschlossenen Fonds verkaufen wollen um wieder so liquide zu werden das sie öfnen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
erwin-k Oktober 19, 2011 Wenn nun nahezu gleichzeitig mehrere Immobilienfonds abgewickelt werden müßte sich doch das Angebot an Entsprechenden Immobilien relevant ausweiten, das wiederum könnte zu sinkenden Werten auch bei anderen Immobien und somit bei entsprechenden Fonds führen. Oder irre ich mich da? Dazu kommen natürlich noch alle Objekte die die geschlossenen Fonds verkaufen wollen um wieder so liquide zu werden das sie öfnen können. Der Anteil aller oIF am gesamten Immobestand (Immos > 50 Mio) dürfte so im Bereich von grob geschätzt 2% liegen. Da werden die Preise sicher nicht von den paar Immofonds in Abwicklung beeinflusst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quark Oktober 21, 2011 Immo-Zeitung: Liquidität oder Liquidation? Schwerpunkt des Artikels liegt auf der Situation von CS Euroreal und SEB ImmoInvest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bärenbeißer Oktober 21, 2011 Etwas komisch, dass auf Kanam garnicht eingegangen wird. Wenn ich einen Tip abgeben würde, wäre Kanam ein weitere Kandidat, der abgewickelt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe Oktober 25, 2011 Es gibt ja schon ein paar Fonds die schon länger aufgelöst wurden, mit welchem Abschlag wurden hier die Gebäude verkauft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenzing Norgay November 3, 2011 Klagewelle: http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article13695355/Klagewelle-gegen-offene-Immobilienfonds.html Frage: Wenn die KAG Schadensersatz leisten muss, wird dieser dann aus dem Fondsvermögen heraus beglichen oder aus dem (i.d.R. sehr begrenzten) Privatvermögen der KAG? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis November 3, 2011 Na da bin ja mal gespannt, die Anwälte verdienen auf jeden Fall und die Anleger machen ein zweites Mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quark November 3, 2011 Klagewelle: http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article13695355/Klagewelle-gegen-offene-Immobilienfonds.html Frage: Wenn die KAG Schadensersatz leisten muss, wird dieser dann aus dem Fondsvermögen heraus beglichen oder aus dem (i.d.R. sehr begrenzten) Privatvermögen der KAG? Kann mir kaum vorstellen, dass so ein Schmarrn Erfolg hat (außer für die beteiligten Anwälte, die mir höchst suspekt sind) - wann lernen es die deutschen Anleger endlich, Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman November 3, 2011 Klagewelle: http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article13695355/Klagewelle-gegen-offene-Immobilienfonds.html Frage: Wenn die KAG Schadensersatz leisten muss, wird dieser dann aus dem Fondsvermögen heraus beglichen oder aus dem (i.d.R. sehr begrenzten) Privatvermögen der KAG? Die KAG und das Fondsvermögen sind zwei verschiedene juristische Personen. Sollte die KAG verurteil werden, müsste sie dies aus ihrem eigenen Vermögen/Einnahmen bestreiten. Bei Mono-KAGs wie Kanam ohne Konzernhintergrund wird das kaum funktionieren, sondern zur Insolvenz der KAG führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenzing Norgay November 3, 2011 Bei Mono-KAGs wie Kanam ohne Konzernhintergrund wird das kaum funktionieren, sondern zur Insolvenz der KAG führen. ...Wovor aber das Fondsvermögen geschützt ist. Von daher ist der Artikel der WELT mit dem Tenor "verklagt wird der Fonds" wiedermal höchst missverständlich geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Xover November 3, 2011 SEB ImmoInvest Verkaufsprogramm läuft erfolgreich Die SEB Asset Management hat für ihren Offenen Immobilienfonds SEB ImmoInvest Kaufverträge für 10 Immobilien in den Niederlanden, USA, Belgien, Italien und Frankreich im Gesamtwert von rund 680 Mio. Euro unterschrieben. Damit ist sie mit den Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung wieder im Plan, nachdem sich einzelne Verhandlungen, belastet durch die Staatsschuldenkrise, verzögert hatten. Die erzielten Verkaufspreise liegen in Summe 0,5 Prozent oberhalb der aktuellen Verkehrswerte. Mit Eigentumsübergang der Objekte steigt die Liquidität im Fonds auf 21,8 Prozent beziehungsweise rund 1,4 Mrd. Euro. Das Verkaufsvolumen ist damit auf insgesamt 14 Objekte im In- und Ausland im Wert von über 910 Mio. Euro gestiegen. http://www.finanzen.net/nachricht/fonds-SEB-ImmoInvest-Verkaufsprogramm-laeuft-erfolgreich-1455191 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 3, 2011 · bearbeitet November 3, 2011 von sparfux Die erzielten Verkaufspreise liegen in Summe 0,5 Prozent oberhalb der aktuellen Verkehrswerte. Nicht schlecht! Über den Einfluss der Verkäufe "in Summe" auf den NAV schweigt man sich natürlich wohlwollend aus. Ein Schelm wer böses dabei denkt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation November 3, 2011 FAZ-Artikel: Ein Ärgernis namens Immobilienfonds "Das Debakel der offenen Immobilienfonds ist ein Ärgernis. Tausende von Anlegern sitzen seit Jahren in diesen Produkten fest, und die Fondsbranche zeigt zu wenig Anstrengungen, um die Misere zu beenden." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lenzelott November 4, 2011 Klagewelle: http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article13695355/Klagewelle-gegen-offene-Immobilienfonds.html Frage: Wenn die KAG Schadensersatz leisten muss, wird dieser dann aus dem Fondsvermögen heraus beglichen oder aus dem (i.d.R. sehr begrenzten) Privatvermögen der KAG? Natürlich aus dem (i.d.R. sehr begrenzten) Privatvermögen der KAG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fund Investor November 5, 2011 SEB ImmoInvest Verkaufsprogramm läuft erfolgreich Die SEB Asset Management hat für ihren Offenen Immobilienfonds SEB ImmoInvest Kaufverträge für 10 Immobilien in den Niederlanden, USA, Belgien, Italien und Frankreich im Gesamtwert von rund 680 Mio. Euro unterschrieben. Damit ist sie mit den Maßnahmen zur Liquiditätsbeschaffung wieder im Plan, nachdem sich einzelne Verhandlungen, belastet durch die Staatsschuldenkrise, verzögert hatten. Die erzielten Verkaufspreise liegen in Summe 0,5 Prozent oberhalb der aktuellen Verkehrswerte. Mit Eigentumsübergang der Objekte steigt die Liquidität im Fonds auf 21,8 Prozent beziehungsweise rund 1,4 Mrd. Euro. Das Verkaufsvolumen ist damit auf insgesamt 14 Objekte im In- und Ausland im Wert von über 910 Mio. Euro gestiegen. Ein Glück für alle Anleger das sie nicht den Potsdamer Platz verkaufen mussten, und ich drücke allen die Daumen das sie das auch so bald nicht tun müssen. Dann winken nämlich empfindliche Abwertungen... Die erzielten Verkaufspreise liegen in Summe 0,5 Prozent oberhalb der aktuellen Verkehrswerte. Nicht schlecht! Über den Einfluss der Verkäufe "in Summe" auf den NAV schweigt man sich natürlich wohlwollend aus. Ein Schelm wer böses dabei denkt... Da würde ich nichts bösartiges reininterpretieren. Es wurden rund 10% des Immobilienvermögens zu 0,5 % über den Verkehrswerten verkauft. Das hat ganz einfach keine wirkliche Auswirkung auf den NAV. Ist ja nicht so wie bei DEGI, Morgan Stanley und co., die massiv abwerten mussten und demnach der NAV wirklich tangiert wird. Anders stellt sich die Situation dar wenn der oben beschriebene Verkauf des Potsdamer Platz angegangen werden "muss". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag