chartliner Januar 7, 2014 Hallo, wurde bei euch schon die letzte (2.1.) Ausschüttung gutgeschrieben ? Bei mir (ING Diba) ist noch nix angekommen. C. Hab bis jetzt auch nichts - auch DiBa. Ausschüttung wurde gutgeschrieben. C. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tucan Januar 24, 2014 Hab bis jetzt auch nichts - auch DiBa. Ausschüttung wurde gutgeschrieben. C. Bei mir wurde die bereits die vierte Ausschüttung gutgeschrieben. Bis dato habe ich noch kein Geld verloren. Wie geht es weiter? ImmoFonds waren einst das sicherste und beste Anlagesystem das es gab? Wie legt man denn heute an? KEST und Kirchensteuer werden gleich abgezogen von den 0,5 % Zinsen bleibt wenig übrig? Ich kaufe Aktien, K+S, RWE, EON usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Mai 28, 2014 Fondskommentar_SEB_ImmoInvest_Mai_2014.pdf Dann wird das hier auch so eine miekrige Nummer wie beim KanAm. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin Juni 8, 2014 ... ich habe auch noch Anteile in meinem Depot; ist bekannt per wann diese komplett aus dem Depot verschwinden also schlussabgewickelt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Juni 8, 2014 ... ich habe auch noch Anteile in meinem Depot; ist bekannt per wann diese komplett aus dem Depot verschwinden also schlussabgewickelt werden? Die Frage hast du doch schon in Beitrag #958 gestellt und auch beantwortet bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin Juni 8, 2014 ... ich habe auch noch Anteile in meinem Depot; ist bekannt per wann diese komplett aus dem Depot verschwinden also schlussabgewickelt werden? Die Frage hast du doch schon in Beitrag #958 gestellt und auch beantwortet bekommen Stimmt vergessen - ich brauch das Geld ja nicht unbedingt, aber ist blöd, das der so dahindümpelt :x Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Juni 29, 2014 Am 1.Juli gibts laut Homepage 1,10 € pro Anteil zurück. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 4, 2014 Wie geht es weiter? ImmoFonds waren einst das sicherste und beste Anlagesystem das es gab? Private Kleinanleger, die in Immobilien investieren möchten haben meiner Meinung nach weiterhin kaum eine Alternative zu offenen Immobilienfonds. REITs aus Deutschland sind, da neu, kaum der Rede wert. Immobilien sind eben durch ihre Natur eher illiquide. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für offene Immobilienfonds wurden nach den Problemen der letzten Jahre angepasst, um mit dem Liquiditätsrisiko besser umgehen zu können. Nach den gesetzlichen Reformen spricht aus meiner Sicht mehr für OIs als vorher. Und jetzt ist auch das Bewusstsein bei den Anlegern eher vorhanden, dass Anteile an offenen Immobilienfonds nicht jederzeit in beliebiger Menge zurückgegeben werden können. Die Zurückhaltung bzw. ablehnende Haltung hier im Forum vor OIs kann ich nur insofern nachvollziehen, als dass man OIs nicht als eigene Anlageklasse sieht, mit der man sein Portfolio diversifizieren kann, sondern die Erfahrungen der letzten Jahre Ängste schüren und man OIs lieber als Branchenfonds ansieht und dann ggf. ganz die Finger davon lässt und nur bei Aktien und Zinsanlagen bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift Juli 4, 2014 Die Zurückhaltung bzw. ablehnende Haltung hier im Forum vor OIs kann ich nur insofern nachvollziehen, als dass man OIs nicht als eigene Anlageklasse sieht, mit der man sein Portfolio diversifizieren kann, sondern die Erfahrungen der letzten Jahre Ängste schüren und man OIs lieber als Branchenfonds ansieht und dann ggf. ganz die Finger davon lässt und nur bei Aktien und Zinsanlagen bleibt. Das grundsätzliche Problem von OIs ist ihre Bewertung. Was die durch die Fonds beauftragten Gutachten wert sind, kann man an den sich in Abwicklung befindenden OIs sehen: Über Jahrzehnte stieg der NAV eines Anteils wie am Schnürchen gezogen, um vor einem Verkauf ins Bodenlose zu fallen. Das Ganze geht gut solange es genug neue Anteilskäufer gibt und es nur zu vereinzelten, ausgewählten Objektverkäufen kommen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk Juli 4, 2014 · bearbeitet Juli 4, 2014 von lurklurk Das ist beim Eigenheim oder selbst vermieteten Immobilien aber auch nicht anders, die fehlenden Preise, mangels Handel. Da erscheint mir die Diversifikation über 5-10 OIs (0% AA) mit zusammen mehreren hundert Objekten doch ganz attraktiv, statt alles auf eine Karte zu setzen (z.B. auf eine einzelne ETW). Ich sehe das Problem eher im Rendite-Risikoprofil der OIs, das derzeit schwer abschätzbar ist. Reden wir in Zukunft von EONIA + 2% p.a. nominal, mit einem maxDD von -5% und +- 0 auf Jahressicht? Oder von etwas völlig anderem? Es hieß vor ein paar Jahren, die OIs würden sich in ihrem Anlagemodell in eine konservative und eine renditeträchtigere Gruppe aufteilen. Ist da etwas draus geworden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 4, 2014 Das grundsätzliche Problem von OIs ist ihre Bewertung. Was die durch die Fonds beauftragten Gutachten wert sind, kann man an den sich in Abwicklung befindenden OIs sehen: Über Jahrzehnte stieg der NAV eines Anteils wie am Schnürchen gezogen, um vor einem Verkauf ins Bodenlose zu fallen. Das Ganze geht gut solange es genug neue Anteilskäufer gibt und es nur zu vereinzelten, ausgewählten Objektverkäufen kommen muss. Eine Anzahl von offenen Immobilienfonds hat die stürmischen Zeiten der Finanzkrise nicht überstanden und wird abgewickelt. Andere offene Immobilienfonds haben diese Zeiten überlebt und stehen weiterhin gut da. Wie findet man die OIs, die robust genug sind und Krisen überstehen? Wie vermeidet man es, in labile Fonds zu investieren, die in unruhigen Zeiten erst schließen und dann abgewickelt werden? Weiterhin finde ich es nachvollziehbar, dass die Immobilien in einem Fonds, der abgewickelt wird, deutlich an Wert verlieren. Was schreibt man jetzt in die Bücher eines OIs: den Wert, den die Immobilie am Markt erzielt, wenn der Fonds weiterhin Bestand hat und erfolgreich läuft? Oder den Wert, den die Immobilie im schlechtesten Fall haben könnte, wenn der Fonds gerade abgewickelt wird? Wie bestimmt man den Wert, den die Immobilien im Abwicklungsfall haben könnten? Wertkorrekturen gehören bei anderen Wertpapieren genau so zum Tagesgeschäft. Trotzdem sind Aktien und Zinspapiere weiterhin hier im Forum gefragt. OIs werden deshalb verschmäht. Ja, OIs haben ihr eigenenes Risikoprofil, z. B. durch die Illiquidität. Anleihen und Aktien sind genau so risikobehaftet, haben nur andere Risiken. Warum wird dann nicht pauschal von Aktien oder Anleihen abgeraten? Da knallt es auch regelmäßig und es bleiben Wertpapiere übrig, die Krisen überstehen und andere gehen dabei unter. Ich habe langsam eher den Eindruck, dass es vielleicht bei vielen Anlegern eine romantische Vorstellung von der Krisenfestigkeit von Immobilien gegeben hat und man jetzt auf dem Boden der Tatsachen angekommen ist, dass Immobilien genau so wie andere Anlageklassen als Wertpapier auch viel Wert verlieren können. Bei Aktien wird eine Krise gleichzeitig als Chance gesehen. Warum nicht auch bei OIs? Den Vertrauensverlust bei OIs kann ich nicht nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D&Z-2006 Juli 6, 2014 · bearbeitet Juli 6, 2014 von D&Z-2006 Hallo, hätte da einige laienhafte Fragen. Habe einige Anteile geerbt und verstehe mich was Immobilienfonds angeht nicht so gut. Was passiert nach der Abwicklung 2017, wenn nicht alle Immobilien veräussert werden? Ist das Geld dann futsch? Werden die Immobilien Stück für Stück einfach abgewertet damit die Rechnung aufgeht? Wird mit den restlichen Immobilien nach 2017 ein neuer Fond gebildet? Ist es dann nicht besser jetzt mit Abschlägen über die Börse zu verkaufen, bevor 2017 durch die ständigen Abwertungen sich das Geld vermindert. So risikoarm sind offene Immobilien Fonds ja doch nicht, wie es meiner Oma erzählt wurde. Vielen Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neysee Juli 6, 2014 Was passiert nach der Abwicklung 2017, wenn nicht alle Immobilien veräussert werden? Ist das Geld dann futsch? Werden die Immobilien Stück für Stück einfach abgewertet damit die Rechnung aufgeht? Wird mit den restlichen Immobilien nach 2017 ein neuer Fond gebildet? Ist es dann nicht besser jetzt mit Abschlägen über die Börse zu verkaufen, bevor 2017 durch die ständigen Abwertungen sich das Geld vermindert. Alle Fragen zur Auflösung des Fonds werden in diesem Dokument beantwortet. Insbesondere wäre selbst für den Fall, dass 2017 noch Immobilien da sind, das Geld nicht weg. Klar dürfte hingegen sein, dass der Verkaufsdruck und die Bereitschaft, deutliche Abschläge bei den Verkaufserlösen hinzunehmen, mit der Zeit wachsen dürfte. Die Frage, ob die Verluste bei sofortigem Verkauf an der Börse oder beim Aussitzen höher sind, kann dir niemand beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Juli 18, 2014 SEB spendiert den Besitzern des SEB Optimix Ertrag (eines Dachfonds, dessen wesentliches Asset der SEB Immoinvest ist) 1,78% der Assets: http://sebgroup.lu/Asset-Management/Information-for-investors/News-and-information/News/seb-optimix-substanz-ertrag-and-substanz-next-reimbursement-payment1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Explorer August 12, 2014 der BGH hat am 29.04.14 ein Urteil in Zusammenhang mit u.a. dem SEB Immoinvest gefällt: http://www.fondsprof...en/gid/1015081/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Explorer August 14, 2014 gute Nachrichten, mal wieder ein Vermietungserfolg für den SEB Immoinvest: http://www.fondsprof.../1016712/ref/2/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest August 14, 2014 gute Nachrichten, mal wieder ein Vermietungserfolg für den SEB Immoinvest: Verkaufserfolg wäre noch besser :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lisaman August 14, 2014 gute Nachrichten, mal wieder ein Vermietungserfolg für den SEB Immoinvest: http://www.fondsprof.../1016712/ref/2/ Das war nicht der SEB Immoinvest, sondern der SEB Immoportfolio. Und diese Größenordnung bei einer Anschlussvermietung ist für einen Fonds dieser Größenordnung eher normales Tagesgeschäft als ein großer Erfolg. Die SEB scheint ein internes KPI zu haben, mindestens einen Vermietungserfolg pro Monat unter http://www.sebassetmanagement.de/de/kommunikation/pressemitteilungen/2014/ zu veröffentlichen und darauf zu bauen, dass die Presse das brav übernummt.. ;-) Und so passiert das dann auch. Je nach Monat sind das dann manchmal wirkliche Erfolge (die 26.000 m² in in Bratislava), oder auch mal "Nichtnachrichten" zu kleinen Mietvertragsverlängerungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Explorer August 14, 2014 gute Nachrichten, mal wieder ein Vermietungserfolg für den SEB Immoinvest: http://www.fondsprof.../1016712/ref/2/ Das war nicht der SEB Immoinvest, sondern der SEB Immoportfolio. Und diese Größenordnung bei einer Anschlussvermietung ist für einen Fonds dieser Größenordnung eher normales Tagesgeschäft als ein großer Erfolg. stimmt, mein Fehler. Hoffe auch auf einen baldigen erneuten Verkaufserfolg und damit verbunden einen weitere Auszahlung aus dem SEB Immoinvest... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tucan September 17, 2014 Das war nicht der SEB Immoinvest, sondern der SEB Immoportfolio. Und diese Größenordnung bei einer Anschlussvermietung ist für einen Fonds dieser Größenordnung eher normales Tagesgeschäft als ein großer Erfolg. stimmt, mein Fehler. Hoffe auch auf einen baldigen erneuten Verkaufserfolg und damit verbunden einen weitere Auszahlung aus dem SEB Immoinvest... Gibt es irgendwelche Infos über das neue Angebot von 23 €? Ich werde meine Anteile jedenfalls nicht verkaufen und hoffe, dass bei der Abwicklung noch ein guter Preis herauskommt, denn es muss ja Substanz vorhanden sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder September 17, 2014 Gibt es irgendwelche Infos über das neue Angebot von 23 €? Ich werde meine Anteile jedenfalls nicht verkaufen und hoffe, dass bei der Abwicklung noch ein guter Preis herauskommt, denn es muss ja Substanz vorhanden sein? Der Denkfehler ist weit verbreitet: Warum melden eigentlich geschlossene Investmentfonds des öfteren Insolvenz an? (Aktuelles Beispiel: Insolvenzeröffnung: Sechsundfünfzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cantaloupe September 28, 2014 Gibt es irgendwelche Infos über das neue Angebot von 23 €? Ich werde meine Anteile jedenfalls nicht verkaufen und hoffe, dass bei der Abwicklung noch ein guter Preis herauskommt, denn es muss ja Substanz vorhanden sein? Der Denkfehler ist weit verbreitet: Warum melden eigentlich geschlossene Investmentfonds des öfteren Insolvenz an? (Aktuelles Beispiel: Insolvenzeröffnung: Sechsundfünfzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG) Gegenfrage: Warum sollte diese Gesellschaft mir 23 Euro pro Anteil bieten, wenn sie nicht der Meinung sind, zu dem Preis eine ordentliche Rendite einfahren zu können? M.E. sind solche Angebote nur interessant für Leute, die schnell Geld brauchen (oder die den Anblick des Fonds in Ihrem Depot nicht mehr ertragen, warum auch immer....) Aber ich hab Zeit.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest September 28, 2014 Gibt es irgendwelche Infos über das neue Angebot von 23 €? Ich werde meine Anteile jedenfalls nicht verkaufen und hoffe, dass bei der Abwicklung noch ein guter Preis herauskommt, denn es muss ja Substanz vorhanden sein? Der Denkfehler ist weit verbreitet: Warum melden eigentlich geschlossene Investmentfonds des öfteren Insolvenz an? (Aktuelles Beispiel: Insolvenzeröffnung: Sechsundfünfzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG) Der SEB Immoinvest ist aber kein geschlossener Investmentfonds, sondern ein ehemals offener Immobilienfonds. Geschlossene Investmentfonds investieren idR nur in eines oder u.U. sehr wenige Objekte, und es besteht aufgrund der Rechtskonstruktion u.U. Nachschusspflicht. Das ist bei offenen Immobilienfonds nicht der Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder September 29, 2014 · bearbeitet September 29, 2014 von bondholder Der Denkfehler ist weit verbreitet: Warum melden eigentlich geschlossene Investmentfonds des öfteren Insolvenz an? (Aktuelles Beispiel: Insolvenzeröffnung: Sechsundfünfzigste IFH geschlossener Immobilienfonds für Holland GmbH & Co. KG) Der SEB Immoinvest ist aber kein geschlossener Investmentfonds, sondern ein ehemals offener Immobilienfonds. Geschlossene Investmentfonds investieren idR nur in eines oder u.U. sehr wenige Objekte, und es besteht aufgrund der Rechtskonstruktion u.U. Nachschusspflicht. Das ist bei offenen Immobilienfonds nicht der Fall. Das ist schon richtig, ändert aber nichts daran, dass "es muss ja Substanz vorhanden sein" keineswegs bedeutet, dass am Ende der Abwicklung eine positive Rendite herauskommen muß, wenn man jetzt zu 23 Euro kauft – erst recht nicht, wenn dabei die deutsche Besteuerung für Privatpersonen zur Anwendung kommt. (Stichwort: negativer Immobiliengewinn...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Dezember 29, 2014 · bearbeitet Dezember 30, 2014 von stagflation Die Immobilien Zeitung schrieb am 23.12., dass der SEB ImmoInvest 8 Immobilien für 677 Mio. Euro verkauft hat. Der Abschlag auf die zuletzt festgestellten Verkehrswerte liegt vermutlich bei 5%. Quelle: Immobilien Zeitung: SEB AM verkauft Europa-Portfolio für satte 1,1 Mrd. Euro Nachtrag: SEB ImmoInvest hat die Unterzeichnung des Verkaufsvertrags bestätigt: SEB ImmoInvest Fondskommentar Dezember 2014 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag