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skeletor

SEB Immoinvest

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tuxtrader

Selbstverständlich sollte man sich überlegen, was der Hedgefonds im Hintergrund von der Offerte hat, sich dabei bewusst sein, dass ein solcher Player genug Marktmacht in der Hinterhand hat, den Kurs an der Börse aktuell unterhalb seines Angebotspreises festzunageln, um dieses interessanter erscheinen zu lassen, und auch nicht vergessen, dass dort ausserdem auch mehr Recherchepower liegen dürfte als bei uns Privatanlegern, um den inneren Wert des Immoinvest verglichen mit Börsen- und Angebotspreis zu beurteilen.

 

Das bedeuted im Umkehrschluß: Wer Geld übrig hat sollte jetzt noch einsteigen!?

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Stutz
· bearbeitet von Stutz

Die Frage reiche ich mal weiter an jene, die hier vor längerer Zeit noch auf eine Wiedereröffnung gepokert hatten - vielleicht pokert ja jetzt der eine oder andere noch auf eine Kurskorrektur nach oben?

Ich für meinen Teil wäre einfach froh, meine Bruchstückchen noch loszuwerden, statt mir noch für fünf Jahre ein ansonsten unbenutztes Ebase-Depot ans Bein zu binden.

 

Edit: ich investiere noch in ein t, um aus satt das eigentlich gemeinte statt zu machen

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FranzFerdinand

Mit Hedgefonds steht man als Kleinanleger nicht auf Augenhöhe. Die kaufen fünf bis zehn Prozent so eines Fonds zusammen und verhandeln direkt mit der Geschäftsführung. Mit guten Anwälten können sie drohen, sämtliche Handlungen des Fonds zu untersuchen und letzlich zu lähmen. Also kauft sich der Fonds "frei". Dürfte ähnlich wie bei Fusionen oder Squeeze-outs laufen.

 

Als kleines Licht würde ich nicht auf sowas spekulieren, profitieren dürfte nahezu unmöglich sein.

 

Ich frage mich als Inhaber des hausInvest aber, ob diesem ein ähnliches Schicksal drohen kann, oder ob man verallgemeinern kann, dass die Schließung v.a. kleinere und neuere Fonds getroffen hat?

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cktest

Mit Hedgefonds steht man als Kleinanleger nicht auf Augenhöhe. Die kaufen fünf bis zehn Prozent so eines Fonds zusammen und verhandeln direkt mit der Geschäftsführung. Mit guten Anwälten können sie drohen, sämtliche Handlungen des Fonds zu untersuchen und letzlich zu lähmen. Also kauft sich der Fonds "frei". Dürfte ähnlich wie bei Fusionen oder Squeeze-outs laufen.

 

Das sollte gemäß der Ankündigung des SEB nicht möglich sein: alle Anleger sollen gleich behandelt werden. Im Gegensatz zu einer Aktiengesellschaft kann man als "Großanleger" bei einem Fonds denselben auch nicht lahmlegen, man hat nämlich kein Mitspracherecht.

 

Ich frage mich als Inhaber des hausInvest aber, ob diesem ein ähnliches Schicksal drohen kann, oder ob man verallgemeinern kann, dass die Schließung v.a. kleinere und neuere Fonds getroffen hat?

 

Dieses Schicksal droht jedem offenen Immobilienfonds, sobald zu viele Anleger gleichzeitig an ihr Geld wollen.

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Stutz
Ich frage mich als Inhaber des hausInvest aber, ob diesem ein ähnliches Schicksal drohen kann, oder ob man verallgemeinern kann, dass die Schließung v.a. kleinere und neuere Fonds getroffen hat?

 

Das ist ganz sicher ein Irrschluss, denn mit dem SEB und dem KaNam Grundinvest hat es gerade zwei der dicksten Brocken auf dem deutschen Markt erwischt.

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ghost_69

Und hier der neue Kommentar der SEB:

 

Fondskommentar_ImmoInvest_März_2013.pdf

 

Ghost_69 :-

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Shjin

Ist eigentlich bekannt per wann der Fonds geschlossen werden soll? Die 'Schlussabrechnung' stattfindet?

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cktest

Die Schlußabrechnung findet statt, wenn alle Immobilien verkauft sind. Dieser Zeitpunkt läßt sich leider nicht vorhersagen.

Der SEB Immoinvest befindet sich seit dem 07.05.2012 in Auflösung. Die Fondsgesellschaft hat bis zum 30.04.2017 Zeit, Objekte zu verkaufen. Danach geht diese Aufgabe auf die Depotbank über.

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Shjin

Die Schlußabrechnung findet statt, wenn alle Immobilien verkauft sind. Dieser Zeitpunkt läßt sich leider nicht vorhersagen.

Der SEB Immoinvest befindet sich seit dem 07.05.2012 in Auflösung. Die Fondsgesellschaft hat bis zum 30.04.2017 Zeit, Objekte zu verkaufen. Danach geht diese Aufgabe auf die Depotbank über.

 

d.h. den 30.04.2017 könnte man als vorläufiges Datum betrachten? Was passiert wenn es nicht bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt und die Aufgabe auf die Depotbank übergeht? Hat diese dann ebenfalls Zeit die Immobilien zu verkaufen? Wenn ja wie lange?

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cktest

Die Schlußabrechnung findet statt, wenn alle Immobilien verkauft sind. Dieser Zeitpunkt läßt sich leider nicht vorhersagen.

Der SEB Immoinvest befindet sich seit dem 07.05.2012 in Auflösung. Die Fondsgesellschaft hat bis zum 30.04.2017 Zeit, Objekte zu verkaufen. Danach geht diese Aufgabe auf die Depotbank über.

 

d.h. den 30.04.2017 könnte man als vorläufiges Datum betrachten? Was passiert wenn es nicht bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt und die Aufgabe auf die Depotbank übergeht? Hat diese dann ebenfalls Zeit die Immobilien zu verkaufen? Wenn ja wie lange?

 

Auch die Depotbank kann Immobilien verkaufen. Wie das alles genau funktionieren wird, weiss man noch nicht (könnte auch von der Depotbank abhängen); die ersten abzuwickelnden offenen Immobilienfonds werden gegen Ende des Jahres in diese Lage kommen (z.B. der Degi Europa). Die Frist bis zur Übergabe an die Depotbank ist standardmäßig drei Jahre, wurde aber auf Antrag des Fondsmanagements beim SEB Immoinvest auf 5 Jahre verlängert.

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ghost_69

Befreiungsschlag für Anleger des SEB ImmoInvest?

 

Investor aus Katar verabredet mit SEB Asset Management einen 5-Milliarden-Dollar-Deal und will Immobilienportfolio als REIT listen lassen.

 

Den Anlegern des SEB ImmoInvest könnte die schnelle Lösung einer langen Agonie bevorstehen. Ein Investor aus dem Golf-Emirat Katar könnte das komplette Fondsportfolio des seit rund drei Jahren eingefrorenen Fonds auf einen Schlag erwerben. Doch der Reihe nach: Der einst 6,3 Milliarden Euro schwere offene Immobilienfonds ist seit einem Jahr in der Liquidierung (lesen Sie hier mehr). Seitdem werden die Fonds-Immobilien häppchenweise verkauft und die Liquidationserlöse halbjährlich an die Anleger ausgeschüttet.

 

Dieses Prozedere wird sich nach bisherigem Stand der Dinge bis Ende April 2017 hinziehen. Der Fonds muss spätestens am 30.4.2017 aufgelöst sein. Aktuell befinden sich noch rund 4,6 Milliarden Euro in dem Fonds.

 

Doch es könnte jetzt Schlag auf Schlag gehen. Die Al Faisal Holding Company, ein Mischkonzern aus Katar, hat offenbar mit der SEB Asset Management am Rande eines Investmentforums Mitte April in Berlin ein Abkommen unterzeichnet, das die Übernahme eines 5-Milliarden-Dollar schweren Immobilien-Portfolios durch die Holding-Tochter ARTIC und die Überführung in eine börsengelistete Immobiliengesellschaft, einen Reit, vorsieht. Der neue Immobilienfonds ARTIC-SEB soll an großen Börsen wie der London Stock Exchange und einigen ostasiatischen Börsen gelistet werden, wird der Chief Financial Officer der Al Faisal Holding, Tarek Mohammed al Sayed, in einem Medienbericht aus Katar zitiert.

 

Für Anleger in Deutschland dürfte die Übernahme des Fonds durch den Investor aus Katar die beste Lösung sein. Es wäre nicht nur das Ende einer Hängepartie, sondern vermutlich auch ein finanziell erträglicher Exit. Zur Erinnerung: Anleger im SEB ImmoInvest müssen sich heute mit den halbjährlichen Ausschüttungen begnügen und hoffen, dass sie bis 2017 mit einem blauen Auge davonkommen, sprich: nicht allzu große Abschläge auf ihr Investment hinnehmen müssen.

 

Ein Exit aus dem Fonds wäre unter derzeitigen Bedingungen nur unter großen Schmerzen machbar, da Fondsanteile nur über den Sekundärmarkt veräußerbar sind. An der Börse Hamburg beispielsweise wird der Fonds derzeit zu einem Kurs von rund 26 Euro gehandelt – gut 34% unter dem von der SEB festgelegten offiziellen Fondspreis von 39,50 Euro.

 

Vermutlich dürfte der Verkaufspreis, den die Kataris zu zahlen bereit sind, deutlich über dem Kurs am Sekundärmarkt liegen. Dafür sprechen allein die Umsätze und das Kursverhalten des SEB ImmoInvest am Sekundärmarkt. Um den 15. April herum, dem Zeitpunkt des Abschluss des Deals in Berlin, verzeichnete der Kurs des Fonds einen Sprung von 24,90 Euro auf gut 26,30 Euro in Hamburg - bei deutlich anziehenden Umsätzen. Wusste bereits jemand, dass der Investor aus Katar die Werthaltigkeit des Fonds höher einschätzt als es der Kurs am Sekundärmarkt nahelegt?

 

Wie dem auch sei: Eine Sprecherin von SEB Asset Management wollte den Deal nicht kommentieren. „Wenn es so kommen sollte, werden wir das entsprechend kommunizieren“, sagte sie auf Nachfrage. Für SEB Asset Management ist die Al Faisal Holding jedenfalls keine Unbekannte. Im April dieses Jahres wurde der Verkauf von drei Immobilien in Berlin, unter anderem das Grand Hyatt am Potsdamer Platz, an die Al Faisal Holding bekannt gegeben. Das Volumen der Transaktion belief sich auf knapp 300 Millionen Euro. Im Vergleich zum Deal, der offenbar bevorsteht, wären das die sprichwörtlichen Peanuts.

 

http://www.morningstar.de/de/news/108221/befreiungsschlag-f%C3%BCr-anleger-des-seb-immoinvest.aspx

 

Ghost_69 :-

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cktest

SEB hat die Meldung von Morningstar dementiert (Quelle):

 

Eine Meldung des Fondsanalysehauses Morningstar, dass ein Investor aus dem Golf-Emirat Katar ein fünf Milliarden US-Dollar schweres Immobilienportfolio des Fonds übernehmen wolle, hat SEB Asset Management gegenüber FONDS professionell ONLINE nicht bestätigt. Eine Sprecherin der Investmentgesellschaft teilte lediglich mit, dass mit der Al Faisal Holding Company eine Absichtserklärung über eine künftige Kooperation unterzeichnet wurde.

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SM77

SEB hat die Meldung von Morningstar dementiert (Quelle):

 

Eine Meldung des Fondsanalysehauses Morningstar, dass ein Investor aus dem Golf-Emirat Katar ein fünf Milliarden US-Dollar schweres Immobilienportfolio des Fonds übernehmen wolle, hat SEB Asset Management gegenüber FONDS professionell ONLINE nicht bestätigt. Eine Sprecherin der Investmentgesellschaft teilte lediglich mit, dass mit der Al Faisal Holding Company eine Absichtserklärung über eine künftige Kooperation unterzeichnet wurde.

 

Naja, "nicht bestätigt" ist kein Dementi. Mal abwarten...

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cktest
· bearbeitet von cktest

Der SEB Immoinvest hat folgenden Text auf seiner Homepage veröffentlicht:

Stellungnahme anlässlich aktueller Medienberichte:

Geschäftsbeziehung Al Faisal Gruppe / SEB ImmoInvest

Eine vier Wochen alte Pressemitteilung der Al Faisal Holding bot einzelnen Medienvertretern in den vergangenen Tagen Anlass zu Spekulationen, die den SEB ImmoInvest betreffen.

 

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Medienberichte nicht dem Inhalt der von Al Faisal Mitte April veröffentlichten Pressemitteilung entsprechen. Es existieren keine Absichtsbekundungen oder Beschlussfassungen bezüglich einer Veräußerung des gesamten Portfolios des SEB ImmoInvest an die Al Faisal Gruppe oder einer Einbringung des Gesamtportfolios in einen REIT.

 

Die SEB Asset Management unterhält Geschäftsbeziehungen zur Al Faisal Gruppe, die mit dem Verkauf der beiden Berliner Hotels aus dem Portfolio des SEB ImmoInvest öffentlich wurden. Das Fondsmanagement des SEB ImmoInvest führt weiterhin Verhandlungen über den Verkauf von Einzelobjekten oder Teilportfolien mit unterschiedlichsten Interessenten.

 

Schade eigentlich...

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SM77

Hier die dazugehörige Pressemeldung der Al Faisal bzw. ARCTIC: http://www.artic.com.qa/?p=296

 

Die Pressemeldung und die Stellungnahme der SEB passen aus meiner Sicht nicht zusammen.

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Torman
· bearbeitet von Torman

Hier die dazugehörige Pressemeldung der Al Faisal bzw. ARCTIC: http://www.artic.com.qa/?p=296

 

Die Pressemeldung und die Stellungnahme der SEB passen aus meiner Sicht nicht zusammen.

Passt schon zusammen. SEB hat nur dementiert, dass die Araber die gesamten Fondsimmobilien übernehmen, aber bestätigt die Verhandlungen über den Verkauf von Teilportfolien. Die Araber sagen, dass sie ihr internationales Hotelportfolio mit dem des SEB-Fonds zusammenlegen wollen und dies zusammen einen Wert von 5 Mrd. hat. Das heißt für mich, die Araber werden dem SEB-Fonds die Hotelimmobilien abkaufen. Jetzt müsste man nur noch ausrechnen, welchen Anteil Hotels am SEB-Fonds haben.

 

P.S. Der SEB hat wohl nur zwei Hotels im Bestand, welche schon im April als verkauft an die Araber gemeldet wurden. Damit wären alle Nachrichten der letzten Tage ohne Neuigkeitswert.

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SM77
· bearbeitet von SM77

Der Kauf der beiden Hotels wird aber in der Pressemeldung ebenfalls erwähnt:

 

I am very optimistic about this latest cooperation, building on the acquisition from SEB earlier this year of two Berlin hotels, the Grand Hyatt and the Maritim.

 

Das kann also mit dem MOU nicht gemeint sein. Außerdem wird ja explizit von einem Merger ARCTIC-SEB gesprochen - Horizont 2014. Dabei kann es meiner Meinung nach nicht nur um die beiden Hotels gehen. Aber vielleicht haben sich die Araber und Fr. Knoflach auch nur missverstanden. Wenn Wowi dabei war, war`s ja sicher ne nette Party :-)

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Torman

Das kann also mit dem MOU nicht gemeint sein. Außerdem wird ja explizit von einem Merger ARCTIC-SEB gesprochen - Horizont 2014. Dabei kann es meiner Meinung nach nicht nur um die beiden Hotels gehen. Aber vielleicht haben sich die Araber und Fr. Knoflach auch nur missverstanden. Wenn Wowi dabei war, war`s ja sicher ne nette Party :-)

Das MOU geht über die Verkäufe hinaus. Es klingt für mich aber nur danach, dass SEB hier in Zukunft eine Rolle beim Management und dem möglichen späteren Verkauf des Hotelportfolios spielen soll. Es ist immer wieder nur die Rede von Hotelimmobilien. Der SEB-Fonds hat nach dem Verkauf der zwei Objekte aber keine Hotelimmobilien mehr im Bestand.

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cktest

Der SEB Immoinvest teilt in seinem Fondskommentar Juni 2013 mit, dass am 1. Juli 3,16 EUR/Anteil an die Anleger zurückgezahlt werden.

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cktest
· bearbeitet von cktest

Der SEB Optimix (den ich hier behandle, weil er zu 53% aus dem Immoinvest besteht) hat seinen Halbjahresbericht zum 30.04.2013 veröffentlicht. Der SEB Optimix Ertrag wird darin nur sehr kurz abgehandelt, aber ich komme auf derzeit 7,24 EUR/Anteil (am 30.04. betrug die Cashquote 9,86%, seitdem ist noch eine Ausschüttung des Immoinvest dazugekommen), von denen ein bißchen im Juli ausgezahlt werden könnte (letzte Auszahlung war am 15.01.). Mal sehen, ob SEB hier wieder den merkwürdigen Weg wählt, die Zahl der Fondsanteile zu verringern anstatt den NAV/Anteil.

Nur für Halter interessant, der Fonds wird nirgendwo gehandelt.

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cktest

Der SEB Optimix Ertrag zahlt, basierend auf dem NAV des 2. Juli, ab dem 3. Juli 9,07% der Assets zurück (Quelle). Bei mir ist bisher noch kein Geld eingetroffen.

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powerschwabe

Heute -4% in Hamburg. Neue Nachrichten oder Ausschüttung?

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walker333

Heute -4% in Hamburg. Neue Nachrichten oder Ausschüttung?

 

Nichts von beidem.

 

Meiner Ansicht nach ist der Damm gebrochen, als vor 1 oder 2 Wochen die starke Geldseite bei 22,84 gefallen ist. Plus 3,16 € (kürzlich erfolgte Ausschüttung) ergibt dies 26 €, also die Höhe des Burlington Kauf-Angebotes von Februar / März.

 

Könnte also gut sein, dass Burlington weiter zugekauft hatte. Und nun nach Wegfall der Geldseite die kleinen Bestandshalter und Trader verunsichert sind.

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Maikel

3,16 € (kürzlich erfolgte Ausschüttung)

Wieso hat der NAV (gemessen am Kurs von der Fondsgesellschaft) nicht auf die Ausschüttung reagiert?

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