catwiesel Oktober 28, 2008 Hallo, ich bin bezüglich meiner Altersorsorge durch das Lesen der Beiträge, v.a. bezüglich MLP, sehr verunsichert. Mein Problem: Ich habe eine BU (105/m für 2290 BU Rente) und eine fondsgebundene LV (132/m ) mit den Fonds WKN 120541, 120545,120542 und 120543 von OP bei MLP seit 1998. Seit 2004 noch 2 weitere LV. Gerling, auch fondsgebunden jetzt alles in dem Dachfonds multi invest global von OP (Fonds können 2x/Jahr kostenlos gewechselt werden) mit 99/M und eine Canada Life LV, 122/M. Also nicht wenig Geld ... Ursprünglich war aufgrund der fehlenden Flexibilität keine Planung, Wohneigentum anzusparen. Nun wollen wir aber doch ein Haus kaufen oder bauen. Leider kenne ich mich nicht so gut aus mit den ganzen Finanzzahlen aus und kann leider auch nicht erkennen, wann denn eine LV teuer ist und wann nicht. Ich dachte es wäre eine gute Sicherung für das Alter... Nun ja und habe mich da wohl von MLP einfangen lassen....Gottseidank habe ich meine "freie Liquidität" selbst behalten und auf Tagesgeldkonten angespart. Wie ist Eure Meinung. Soll ich die LV weiterlaufen lassen, eventuell teilweise, ruhen lassen oder kündigen und das Geld lieber für eine höhere Tilgung einsetzten?? Ich bin ratlos und auf fachliche, neutrale!!! Hilfe angewiesen. Und einen herzlichen Dank an Global für die erste Hilfe. Viele Grüße catwiesel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 28, 2008 Moin! Also generell hast Du Dir einen sehr schlechten Zeitpunkt ausgesucht um Deine Versicherungen aufzulösen. Die Rückkaufswerte dürften gerade ziemlich im Keller sein. Dir haben sie auch das komplette fondsgebundene Programm angedreht was? Deine Altersvorsorge ist gelinde gesagt sehr einseitig in Fonds angelegt. Ich hoffe Du willst nicht in den nächsten Zehn Jahren in Rente gehen. Um die Produkte einschätzen zu können, müsstest Du erstmal etwas detaillierter über die Anlagen schreiben. Wieso fallen immer nur alle auf diese Strukkis rein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel Oktober 28, 2008 · bearbeitet Oktober 28, 2008 von catwiesel Moin!Also generell hast Du Dir einen sehr schlechten Zeitpunkt ausgesucht um Deine Versicherungen aufzulösen. Die Rückkaufswerte dürften gerade ziemlich im Keller sein. Dir haben sie auch das komplette fondsgebundene Programm angedreht was? jepp :'( Deine Altersvorsorge ist gelinde gesagt sehr einseitig in Fonds angelegt. Ich hoffe Du willst nicht in den nächsten Zehn Jahren in Rente gehen. nein, ich darf noch knapp 30 Jahre Um die Produkte einschätzen zu können, müsstest Du erstmal etwas detaillierter über die Anlagen schreiben. Was brauchst Du?? Wieso fallen immer nur alle auf diese Strukkis rein? War eine Empfehlung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 29, 2008 Also Du musst Dir genau überlegen was Du machst. Stell doch bitte mal die Fonds welche bespart werden mit Name und ISIN hier rein. Möglicherweise, kann man dann in bessere Fonds wechseln. Desweiteren musst Du konkret mal sagen, wieviel Du in welche Anlage schon reingebuttert hast und noch wirst. Garantierte Rentenhöhen bzw. Kapitalabfindungen, Laufzeiten, etc.. Kündigen würde ich zum jetzigen Zeipunkt auf keinen Fall. Bist Du mit Deinen monatlichen flüssigen Mitteln nach den Einzahlungen in die Policen am Ende oder wäre noch ausreichend Kapital vorhanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
littleracer Oktober 29, 2008 Zum Thema vorzeitige Tilgung wäre es ratsam die Höhe der Zinsen + Restlaufzeit der Zinsbindung zu erfahren. erst dann kannst du was konkret entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Oktober 29, 2008 @catwiesel Schon mal durchgerechnet, ob sich das haus als Altersvorsorge überhaupt lohnt? Kannst ja mal in meine Signatur schauen... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel Oktober 29, 2008 · bearbeitet Oktober 30, 2008 von catwiesel also... hier die ersten groben Daten zu meinen Versicherungen. Die Anteile der Fonds habe ich abgerundet. bei allen LV gibt es diese Dynamisierungsmöglichkeit. Diese habe ich sporadisch angenommen MLP: Tarif FLVG3 Start 12.98 gestartet mit einer mtl. Rate für 248 DM für LV und die Bu und diesen Airbag. Ab 2001 war die Rate für die LV 199 DM. Aibag wurde gekündigt und die LV in eine Direktvertsicherung umgewandelt. das wurde wegen Firmenwechsel 2003 wieder geändert. Mtl. Rate aktuell 132€ Stand 12.07: Anteilsguthaben 12135, Todesfallschutz 25079, Beitragssumme 41798, Lauzeit bis 2026 bezüglich Einzahlung, ab da Entnahme möglich. Gesamtlaufzeit bis 12.2041, Fonds Best European Concept OP, 10 Anteile, WKN 120541 Best North America Concept, 21 Anteile, WKN 120545 Best Global Concept OP, 30 Anteile, WKN 120543 Best Emerging Markets Concept OP, 14 Anteile, WKN 120542 Gerling: Start 5.04 Start mit 75€ mtl Schlussgewinnberechnung 7.08: 1758, davon 79 Schlussgewinnbeteiligung, Todesfallleistung: 18860, Ende der Versorgungsphase: 2041 Fonds: Fidelity European Growth Fund, 36 Anteile, WKN973270 Fidelity Greater China Fund, 11 Anteile, WKN 973265 Templeton Growth Fund, 26 Anteile, WKN 971025 Mtl. Rate aktuell: 99,83 Canada Life Start 5.04 Start mit 100 € mtl Stichtag 12.07: zugeteilte Fondsanteile: 2079, Rücknahmetageskurs 1,3, Anteilguthaben 2707, mtl. Rate aktuell 122, Laufzeit 2031 Die Versicherung ist als Rentenversicherung ausgelegt. Ich kann aber auch das ganze Kapital auf einmal entnehmen. Der Fonds nennt sich CAN Generation, eigene Fonds auswählen geht nicht. meine staatl. Rente laut Bescheinigung ist nach heutigem Stand ca. 2000€ wenn ich 67 in Rente gehe zur Not könnte ich die Reports und die ganzen Erläuterungen und Ergänzungen als Anhang beifügen. Die Versicherungen könnten neben der Hausfinanzierung laufen, aber bringen die denn mir nun überhaupt was? Sie sind, wie gesagt, eigentlich als Altersvorsorge. Sicherlich war ich damals wohl zur naiv, aber ich habe tatsächlich geglaubt das ich bei MLP eine gute Beratung bekomme und bei jemanden bin, der sich kompetent um die Geldanlagen kümmert. Das die dafür was verdienen müssen ist klar. Blos inwieweit das jetzt teuer ist oder gar Geldvernichtend ist kann ich nicht einschätzen. Dazu fehlt mir die Kompetenz. Aber welche Alternative habe ich als Jemand, der sich nicht gut auskennt und sich auch nicht ständig aktiv um die Geldanlagen kümmern kann? Woran erkenne ich eigentlich die Kosten und ob das nun eine gute oder eine schlechte Versicherung ist? Welche Alternativen in die man Geld spart gäbe es sonst noch für die Altersvorsorge? Danke schon mal vorab Ich bin sehr froh, das ich dieses Forum entdeckt habe und Keks, oder wie man Dich nennt , Dein Rechner ist ja klasse. Den werde ich mir mal als nächstes vornehmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel Oktober 29, 2008 Zum Thema vorzeitige Tilgung wäre es ratsam die Höhe der Zinsen + Restlaufzeit der Zinsbindung zu erfahren. erst dann kannst du was konkret entscheiden. Noch ist die Finanzierung nicht fix. Als Laufzeit der Zinsbindung tendiere ich zu 15 Jahren. Dauer der Darlehnszahlungen werden wahrscheinlich ca 25 Jahre sein. 2 darlehen werden von der KFW mit einer Zinsbindung von 10 und 15 jahre. Aber wie gesagt, noch sind wir am verhandeln. Wir könnten das darlehen natürlich schneller zurückzahlen wenn wir die Versicherungsraten nutzen könnten. Aber womit ich nun besser fahre... keine Ahnung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Oktober 29, 2008 Ich würde mal rechnen wieviel Gewinn / Verlust Du mit den Versicherungen gemacht hast. Ganz pauschal kann man sagen dass Schuldzinsen höher sind als Guthabenzinsen. Was Dir Deine Fondsgebuindenen Versicherungen mal bringen werden ist ungewiß. Was es Dir aber erspart wenn Du die jetzt kündigst und als Eingenkapital einsetzt kannst Du Dir ausrechnen. Falls aufgrund der schlechten Börsenphase Du lieber erstmal auf eine Erholung der Börsen warten möchtest kann Du versuchen Sondertilgungsoptionen zu vereinbaren. Bei manchen (Direkt-) Banken gehen bis zu 10% pro Jahr ohne Zinsaufschlag. Das würde ich - unabhängig von der weiteren Entscheidung mit Deinen Versicherungen - generell als empfehlenswert erachten. Man könnte ja auch mal zu Geld kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel Oktober 30, 2008 Du wolltest flexibel bleiben und hast in die unflexibelsten Produkte investiert. Hammer-Berater. Trotzdem wird Dir die Kündigung nichts bringen ausser Verluste, selbst bei einem etwas rosigeren Börsenumfeld. Bei 25 JAhren Laufzeit (bei KfW kenne ich das beim Wohneigentumsprogramm nicht) hast Du ja durchaus sinnvolle Laufzeiten. Und wenn Du Sondertilgungs-Optionen vereinbarst, dann gibt ja auch die Chance schneller zu tilgen. Das das eigene Haus eine Altersvorsorge darstellen kann - insbesondere eine, die bereits jetzt für mehr Lebensqualität sorgt, ist für mich unbestritten. Die einzigste Vorsorge dafür sollte es jedoch nicht darstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel Oktober 30, 2008 · bearbeitet Oktober 31, 2008 von catwiesel Das Haus als zusätzliche Altersvorsorge sehe ich auch so, vorausgesetzt die Belastung ist nicht zu hoch. Als Referenz habe ich erst mal ein Angebot von der IngDiba mir zukommen lassen. 0,25% Rabatt auf den KFW Zins, 5% Sondertilgung jährlich möglich, Die Tilgung kann 2x kostenlos geändert werden. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Übrigens... Ich habe mal alle Versicherer antelefoniert und um die Momentanen Rückkaufwerte gebeten und eine Kostenaufstellungsübersicht. Die bekomme ich tatsächlich. Unser Berater hat uns immer nur so kleine Prozentzahlen hier und da genannt, die wir aber nicht wirklich nachvollziehen konnten. Er meinte auch, die Kostentransparenz ist nur für die jetzt neuen Verträge üblich. Bei den Altverträgen geht das nicht Umso erstaunter war ich, als mir die Gesellschaften zusicherten, mir eine Kostenaufstellung zukommen zulassen in der Art... Wieviel von meiner mtl. Prämie geht für Verwaltung und Totesfallschutz drauf. Aber das dauert natürlich. Nur bei der Heidelberger Leben, sprich MLP, hat sich die Dame bei meiner Nachfrage zu konkreten Zahlen hinreisen lassen.. Bei einer Prämie von ca 132 fast 37 Kosten für Verwaltung und Betreuung und 3 für den Todesfallschutz. Nach Meiner verbalen Entgleisung hat Sie aber sofort zurückgerudert und gesagt, das wären nur Anhaltswerte und ich würde die genaue Aufstellung noch bekommen....Man,man. Aber jetzt weiß ich es endlich. :'( Ist das normal??? sehr frustierte Grüße Catwiesel Ergänzung: habe jetzt auch die Kosten für die Gerling bekommen. 4%mtl der Prämienzahlung für Verwaltung und Todesfallschutz, 1,5€ mtl. + 0,25 promille Verwaltungskosten auf mein Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Oktober 30, 2008 Ist das normal??? Leider ist zu befürchten dass das "normal" ist. Grade weil Deine Verträge noch recht jung sind könnte dort auch die Zillmerung der Gebühren für die hohen Kosten sorgen. Dann würde das zwar in den nächsten Jahren besser, aber diese anfänglichen gebühren stehen für die Geldanlage eben nicht zur Verfügung. Deshalb stellt sich mir ja auch die frage ob man dem womöglich schlecht verwalteten Geld noch weiteres gutes Geld hinterherwirft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel Oktober 31, 2008 · bearbeitet Oktober 31, 2008 von Muggel Das Haus als zusätzliche Altersvorsorge sehe ich auch so, vorausgesetzt die Belastung ist nicht zu hoch.Als Referenz habe ich erst mal ein Angebot von der IngDiba mir zukommen lassen. 0,25% Rabatt auf den KFW Zins, 5% Sondertilgung jährlich möglich, Die Tilgung kann 2x kostenlos geändert werden. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Übrigens... Ich habe mal alle Versicherer antelefoniert und um die Momentanen Rückkaufwerte gebeten und eine Kostenaufstellungsübersicht. Die bekomme ich tatsächlich. Unser Berater hat uns immer nur so kleine Prozentzahlen hier und da genannt, die wir aber nicht wirklich nachvollziehen konnten. Er meinte auch, die Kostentransparenz ist nur für die jetzt neuen Verträge üblich. Bei den Altverträgen geht das nicht Umso erstaunter war ich, als mir die Gesellschaften zusicherten, mir eine Kostenaufstellung zukommen zulassen in der Art... Wieviel von meiner mtl. Prämie geht für Verwaltung und Totesfallschutz drauf. Aber das dauert natürlich. Nur bei der Heidelberger Leben, sprich MLP, hat sich die Dame bei meiner Nachfrage zu konkreten Zahlen hinreisen lassen.. Bei einer Prämie von ca 132 fast 37 Kosten für Verwaltung und Betreuung und 3 für den Todesfallschutz. Nach Meiner verbalen Entgleisung hat Sie aber sofort zurückgerudert und gesagt, das wären nur Anhaltswerte und ich würde die genaue Aufstellung noch bekommen....Man,man. Aber jetzt weiß ich es endlich. :'( Ist das normal??? sehr frustierte Grüße Catwiesel Ergänzung: habe jetzt auch die Kosten für die Gerling bekommen. 4%mtl der Prämienzahlung für Verwaltung und Todesfallschutz, 1,5 mtl. + 0,25 promille Verwaltungskosten auf mein Depot. Das ist normal. Denn die Heidelberger Leben hieß früher mal MLP-Leben. Und wenn Du es für normal hälst, die Strukturen der MLP zu finanzieren, dann sind das die normalem Kosten. Bei www.finanzparasiten.de gibt es eine lustige Story und die nennen MLP auch beim ungekürzten Namen: Kackedreist AG. AK_Infinma_Abschlusskosten.pdf Abschluss_und_Verwaltungskosten_von_LVs.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel Oktober 31, 2008 ja, und ich war superdämlich :'( Wat nu... Kündigen? Oder nach 12 Jahren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel November 1, 2008 Kündigen wird Dir nichts bringen. BU ist zwar nicht als SOLO-BU, sondern auch kaitalgedeckt, also Gülle aber die Abschlusskosten hast Du überall bezahlt. Direkt-LV macht noch steuerlich Sinn. Beide so weiterlaufen lassen. Bei dem Rest kannst Du auf Mindestbeitrag runtersetzen aber auf jeden Fall überall Dynamik raus. Mit dem Wohneigentum spreizt Du endlich das Vermögen. Und dann solltest Du Dich auf Entschuldung und Fondssparen konzentrieren. Falls Du mal einen guten Kurs hast, kannst Du ja 2-3 Fondspolicen verkaufen. (Cashlife etc.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 1, 2008 Häuser dienen dem Konsum, Versicherungen der Risikoabsicherung. Am besten man beschränkt sich bei beiden auf ihren eigentlichen zweck und verwendet zur Geldanlage langweilige Dinge wie Aktien und Staatsanleihen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel November 2, 2008 Kündigen wird Dir nichts bringen. BU ist zwar nicht als SOLO-BU, sondern auch kaitalgedeckt, also Gülle aber die Abschlusskosten hast Du überall bezahlt. Direkt-LV macht noch steuerlich Sinn. Beide so weiterlaufen lassen. Bei dem Rest kannst Du auf Mindestbeitrag runtersetzen aber auf jeden Fall überall Dynamik raus. Mit dem Wohneigentum spreizt Du endlich das Vermögen. Und dann solltest Du Dich auf Entschuldung und Fondssparen konzentrieren. Falls Du mal einen guten Kurs hast, kannst Du ja 2-3 Fondspolicen verkaufen. (Cashlife etc.) Hallo Muggel, was heißt, die BU ist kapitalgedeckt und nicht solo?? Die Bu läuft doch solo... Und keine der Versicherungen läufr mehr als Direktversicherung. Die mußte ich ja wegen Jobwechsel wieder selbst übernehmen, da mein Arbeitgeber diese LV nicht anbietet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel November 3, 2008 Solo-BU heißt reine BU ohne jegliche Kapitalansammlung oder weitere Versicherungsbausteine. Bei 120 EUR Beitrag und 2200 EUR BU-Rente wäre das für eine Solo-BU ein ganz happiger Beitrag. Bei Deinen 3 Privatversicherungen wirst Du selbst bei besseren Börsenumfeld nur mit Verlusten rauskommen. Das war ein Scheissgeschäft und Grumel hat in einem Satz, dass richtig zusammengefaßt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
catwiesel November 9, 2008 Hallo zusammen, Danke für die Antworten... Also zusammengefasst sollte ich die Versicherungen erst verkaufen, wenn die Kurse wieder besser stehen, aber bis dahin behalten... p.s. weiß jetzt auch, das es ein schlechtes Geschäft war, aber wo bekommt man denn auch kompetente und faire Berater in dieser Branche... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag