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Tagesgeld, Festgeld

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Emilian

Hab heut n Festgeldangebot von der IngDiba über 1 Jahr zu 5% im Briefkasten gehabt.

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jogo08
Hab heut n Festgeldangebot von der IngDiba über 1 Jahr zu 5% im Briefkasten gehabt.
Dann musst du aber 50.000 anlegen, zum 20.11. senkt die Ing-Diba ihr Festgeldangebot erneut, nachdem sie dies schon mal zum 3.11. gemacht hat. Dann gibt es nur noch maximal 4,6% ab 50K.

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Michael-29
· bearbeitet von Michael-29

Bei der Norisbank gibts jetzt "nur" noch 4,1 % :unsure:

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skeletor

Der Tagessatz der Tagesanleihe des Bundes war heute bei 3,17%.

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jogo08

Und ich sag noch ...

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paul
· bearbeitet von paul

Ich hab inzwischen auch das meiste Geld fest angelegt, weil ich davon ausgehe, dass in naher Zukunft die Zinssätze von Tagesgeldkonten und Festgeldangeboten sinken. Die Frage ist aber nur, wie lange diese Niedrigzinsphase anhält. Was meint ihr wie lange habt ihr euer Geld fest angelegt???

Gruß Paul

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Emilian
wie lange habt ihr euer Geld fest angelegt???

Gruß Paul

 

Ich werd im Tagesgeld bleiben und nichts ins Festgeld stecken. Ich denke, ich werd dieses, spätestens nächstes Jahr in Aktien gehen.

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el galleta
Was meint ihr wie lange habt ihr euer Geld fest angelegt???

Ich hab ne fünfjährige Leiter und gerade die Mittel für ne sechste Sprosse flüssig, aber da dafür die Zinsen zu schlecht sind (über fünf Jahre brechen die Angebote ja ziemlich ein), zöger ich etwas.

 

Jemand ne Idee? Trotzdem auf sechs Jahre legen? Oder ein optimales Zeit-Zins-Verhältnis (aktuell wohl bei 2 Jahren) doppelt nutzen? Was sagt die hohe Schule der Theorie?

 

saludos,

el galleta

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otto03
· bearbeitet von otto03
Ich hab ne fünfjährige Leiter und gerade die Mittel für ne sechste Sprosse flüssig, aber da dafür die Zinsen zu schlecht sind (über fünf Jahre brechen die Angebote ja ziemlich ein), zöger ich etwas.

 

Jemand ne Idee? Trotzdem auf sechs Jahre legen? Oder ein optimales Zeit-Zins-Verhältnis (aktuell wohl bei 2 Jahren) doppelt nutzen? Was sagt die hohe Schule der Theorie?

 

saludos,

el galleta

 

 

Es macht in meinen Augen keinen Sinn aus einer Leiter auszusteigen und nach eigenem Gutdünken anzulegen, wenn wir eine leicht deflationäre Phase bekommen sollten, wärest Du vielleicht froh darüber zu den in Deinen Augen schlechten Zinsen angelegt zu haben.

 

Ich führe mehrere "Ladder", was ich mache ist, in regelmäßigen Abständen meine eigenen Papiere mit dem Markt zu vergleichen und ggfs. (falls möglich) passend zur Laufzeit auszutauschen.

 

in realiter z.Zt. gemacht, Bundesobligation mit 4-jähriger Restlaufzeit und Restrendite von rund 2,90% (BO S 151) getauscht in einen 4-jährigen Sparbrief mit 5,25% (Dreba)

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35sebastian

In Kürze werden die guten Angebote für Tages- und Festgeld sinken.

Wie lange? Kann glaube ich keiner beantworten. Zumindest so lange, wie die Bankankrise andauert.

Überschüssiges Geld deshalb in Festgeld parken,

6 Monate zu 5,00 , 12 Monate zu 5,35 oder 24 Monate zu 5,25% . Staffelung der Laufzeiten ist sinnvoll.

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el galleta
Es macht in meinen Augen keinen Sinn aus einer Leiter auszusteigen und nach eigenem Gutdünken anzulegen, wenn wir eine leicht deflationäre Phase bekommen sollten, wärest Du vielleicht froh darüber zu den in Deinen Augen schlechten Zinsen angelegt zu haben.

Klar soweit, danke. Aber eigentlich steige ich ja nicht aus der Leiter aus - ich mach sie nur nicht länger. Aber das Prinzip bleibt natürlich und da verstehe ich Dich so, dass es besser wäre eine Stufe (6 Jahre) anzufügen, anstatt nur auf die kurzfristig hohen Zinsen zu schielen.

 

Gibt es sowas wie eine zeitliche Obergrenze für sinnvolle Leitern? Aufgrund der Zinszyklen dürfte es ja irgendwann zu Wiederholungs- oder Dopplungseffekten kommen.

 

saludos,

el galleta

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otto03
Gibt es sowas wie eine zeitliche Obergrenze für sinnvolle Leitern? Aufgrund der Zinszyklen dürfte es ja irgendwann zu Wiederholungs- oder Dopplungseffekten kommen.

 

Kann man meines Erachtens pauschal nicht beantworten.

 

Es hängt von den Bedürfnissen und der Göße des die Leiter bildenden Kapitals ab, bei gleichbleibender Investition per anno beansprucht jedes zusätzliche Leiterjahr natürlich zusätzliches (dann gebundenes) Geld.

 

Ich habe mich vor etlichen Jahren für eine 7-jährige Leiter entschieden (ohne genau zu wissen warum). Die 7 Jahre entstanden durch die Laufzeit des Bundesschatzbriefes Typ B. Die ersten jahre waren natürlich "hart" , es wurde immer mehr Kaptal gebunden, es floss nichts zurück.

 

Inzwischen hat sich das System aber schon lange etabliert und in meinen Augen für mich bewährt.

 

Ich tätige Neuanlagen/Wiederanlagen in diese (von mir Hauptleiter genannt) Leiter konsequent ohne Ansehen der Zinssätze - bei größeren Volumina wäre sicherlich zu beachten, daß keine größeren Beträge als 60.000 per anno dort hineinfließen (maximale Tauschmöglichkeit Bundesschatzbriefe per anno)

 

Durch konsequentes Tauschen bei besseren Konditionen in neue Ausgaben und Besetzen der dadurch freigewordenen Fälligkeitstermine durch andere Instrumente ist inzwischen aus der BSB Leiter eine buntes Potpouri aus Festgeldern,Termingeldern,Sparbriefen,Bundesschatzbriefen,Finanzierungsschätzen,

Bundesobligationen,Bundesanleihen,Jumbopfandbriefen etc. entstanden - ohne die ursprüngliche Liquiditätsplanung zu zerstören - ist im übrigen durch eine kleine Exeltabelle problemlos zu steuern.

 

Vorteil dieser Methode in meinen Augen:

 

Ich brauche für diese Basis des Cash/Renten Anteils keine Zinsprognosen - ich nehme das, was der Markt hergibt.

Mein Bedarf an Tagesgeldern ist - ausser bei sehr kurzfristigen Liquiditätsspitzen - sehr gering.

Ich habe einen vorab bekannten Liquiditätsfluss pro Monat/Quartal/Jahr.

Auch im Rahmen dieser Methode konnte ich problemlos zum Teil steuerrelevante Dinge wie "low Coupons" integrieren.

 

 

Anbei noch ein Link über "Bond Ladder"

 

http://www.investopedia.com/articles/02/120202.asp

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billy-the-kid
Gibt es sowas wie eine zeitliche Obergrenze für sinnvolle Leitern? Aufgrund der Zinszyklen dürfte es ja ...

 

Wir kennen die Zukunft nicht. Mit einer vielleicht kleinen, aber keineswegs auszuschließenden Wahrscheinlichkeit können wir in ein "Japan-Szenario" hineinlaufen. Dann wäre jeder froh, er hätte einige 50-järhige Anleihen mit 4%. Das Gegenstück bildet die Möglichkeit, dass wir zweistellige Inflationsraten bekommen, frag mal dei Italiener oder Griechen. Dann wärs übel, für mehr als zwei bis drei jahre gebunden zu sein.

 

Dummerweise ist alles, was man derzeit sagen kann, dass der Kapitalmarkt in Aufruhr ist, und dass große Veränderungen jetzt wahrscheinlicher geworden sind. Auf Zyklen - welcher Art auch immer - würde ich mich nicht verlassen.

 

Grüße, billy-the-kid

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el galleta

Danke Euch beiden für die gehaltvollen Antworten. Eine Verständnisfrage:

 

Durch konsequentes Tauschen bei besseren Konditionen in neue Ausgaben und Besetzen der dadurch freigewordenen Fälligkeitstermine durch andere Instrumente ist inzwischen aus der BSB Leiter eine buntes Potpouri aus...

Durch den Tausch können doch nur dann Fälligkeitstermine frei werden, wenn Du eine andere Fälligkeit doppelt belegst oder die Leiter verlängerst. Im letztgenannten Fall würdest Du aber zusätzliches Kapital zur Neubelegung des freien Fälligkeitstermins benötigen, oder?

 

saludos,

el galleta

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otto03
Durch den Tausch können doch nur dann Fälligkeitstermine frei werden, wenn Du eine andere Fälligkeit doppelt belegst oder die Leiter verlängerst. Im letztgenannten Fall würdest Du aber zusätzliches Kapital zur Neubelegung des freien Fälligkeitstermins benötigen, oder?

 

 

Beispiel: alle BSB von 2001 werden/wurden 2008 fällig und werden normalerweise neu angelegt für 2015

 

 

Wenn nun ein Tausch eines 2010 fälligen BSB zu einem Tausch in einen 2015 fälligen BSB vorgenommen worden wäre, hätte dies zwei Effekte:

 

 

Die normale Fälligkeit in 2008 wird nicht mehr für die Anlage 2015 benötigt, da diese Fälligkeit durch den Tausch bereits besetzt ist.

 

Es ensteht ein Lücke in den Fälligkeiten 2010, da diese getauscht wurde.

 

Diese Lücke wird durch die Investition der normalen 2001/2008 Fälligkeit in eine 2010 Fälligkeit mit einem anderen Wertpapier (z.B. Sparbrief) geschlossen.

 

 

Effekt: Alle Fälligkeiten der 7-Jahre Leiter sind geschlossen - bei einem insgesamt besseren Renditeniveau.

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el galleta

Okay, danke. :thumbsup:

 

saludos,

el galleta

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Fleisch

könntest auch eine Anleihe z.B. von E.On oder Deutsche Telekom kaufen, welche quasi als Festgeldersatz dient.

 

von E.On

ENAG0F.SG - 2015

A0TKED.SG - 2017

 

von Deutsche Telekom

 

A0DW8D.SG - 2015

A0TWHZ.SG - 2014

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otto03
· bearbeitet von otto03
könntest auch eine Anleihe z.B. von E.On oder Deutsche Telekom kaufen, welche quasi als Festgeldersatz dient.

 

von E.On

ENAG0F.SG - 2015

A0TKED.SG - 2017

 

von Deutsche Telekom

 

A0DW8D.SG - 2015

A0TWHZ.SG - 2014

 

 

So etwas tue ich auch, aber ausserhalb der Basisleiter, die Leiter dient ausschließlich dem kontinuierlichen Liquiditätsfluss und dient der automatisierten Anlage/Wiederanlage unter Vermeidung von Tagesgeld ohne mich vom Grundrauschen (auch seit einigen Monaten WPF) beeinflussen zu lassen.

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ChristianK
Dann musst du aber 50.000 anlegen, zum 20.11. senkt die Ing-Diba ihr Festgeldangebot erneut, nachdem sie dies schon mal zum 3.11. gemacht hat. Dann gibt es nur noch maximal 4,6% ab 50K.

 

guckt mal bei www.tchibo.de unter Finanzen, da bietet die Comdirekt 5,25% für 12 Monate an, ab 500 Euro

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motoxtremo

Moin,

 

zurzeit bin ich wegen der Finanzkrise etwas verunsichert. Vor einiger Zeit wollte ich von der Mercedes-Benz Bank weg und zur Kaupthing Edge gehen, vor allem wegen der Zinsen. Da hab ich hier aber gelesen da es wegen der Situation in Island nicht empfehlenswert wäre und es gelassen, und so ist es auch gekommen. Ich bin dann zur GE Money Bank gegangen und wollte eigentlich vor ein paar Wochen zur Credit Europe Bank, aber als es dann so richtig losging hab ich mein Geld erstmal auf dem Giro gelassen und wollte mir Gedanken machen.

 

Ich wollte etwa 15k wegpacken, 5k aufs Tagesgeld und die restlichen 10k vielleicht auf ein Festgeld Konto für max. 12 Monate. Wichtig ist mir dabei vor allem die Sicherheit. Meine Sparkasse bietet mir ein Tagesgeld Konto mit 2,6% an, was ich aber etwas wenig finde.

 

Ich hab hier und auch wo anders mal etwas gelesen, hauptsächlich über Sicherungssysteme. Mal ne "doofe" Frage: Welches ist denn am sichersten? Die meisten Anbieter sind ja im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken, der, soweit ich weiß, im Falle einer Insolvenz jedem Kunden 30% des Gesamtumsatzes des letzten Jahres absichert. Meine Sparkasse und z.B. die 1822direkt sind Mitglieder im Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe, welcher "besser" sein soll weil er keine Obergrenze hat und auch schon vor der Insolvenz einschreiten soll. Dann hab ich noch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes öffentlicher Banken (DKB Bank) und die Sicherungseinrichtung der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken gefunden, welche dem Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe ähneln, aber ich habe keine Mitglieder finden können.

 

Sind denn jetzt alle vier Einrichtungen gleich sicher? Ich hatte gedacht mein Geld vielleicht auf verschiedene Systeme zu verteilen. z.B. Festgeld bei der Mercedes-Benz und Tagesgeld bei der 1822direkt. Und bei den Mitgliedern des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken bezieht sich ja die Absicherung auf den Vorjahresumsatz, heißt das, dass Banken mit einem hohen Umsatz "sicherer" sind? So wie ich das verstanden habe nämlich nicht. Denn es kann mir egal sein ob meine 5k durch bis zu 1M oder 100M abgesichert sind. Oder hab ich das falsch verstanden?

 

Allerdings hört man ja auch dass die Autohersteller Probleme haben sollen, dass der Neuwagenverkauf stockt. Betrifft dies denn auch Automobil Banken wie die Mercedes-Benz Bank, die VW Bank oder die BMW Bank?

 

Und was hat es eigentlich mit der Tagesanleihe auf sich? So richtig schlau bin ich noch nicht draus geworden. Ist es denn eine wirkliche Alternative zum Tagesgeld?

 

Was würdet ihr mir raten?

 

Aber vielleicht übertreibe ich ja auch nur mit meine Vorsicht...

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Emilian

@motoxtremo: Schau mal hier nach, dort findest Du die wichtigsten Anworten auf Deine Fragen:

 

http://www.modern-banking.de/

 

Gruß Emilian.

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Der Beobachter

Die SEB bietet mit dem Laufzeitkonto 5,25% auf 12 Monate an. Abschließbar online oder in der Filliale. Gesichert über den Einlagensicherungsfonds. Ich denke, dass werde ich abschließen. Eigentlich wollte ich bei der Diba Festgeld abschließen, aber die waren ja recht fix mit der Zinssenkung. <_<

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Dagobert

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen den Laufzeitkonten a la SEB und dem Festzinssparen von der Deutschen Bank? 5,25% Zins p.a. gibt's bei beiden....

 

Ist Festgeld auf 12 Monate überhaupt sinnvoll im Moment oder sollte ich doch lieber andere Tools (z.B. Anleihen) benutzen für ein Basisrauschen an Rendite im Depot?

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Sandfee

Ich hab beim Finanztest gelesen, dass wenn man Festgeld derzeit wählt, es sich für ein Jahr am besten lohnt.

Also wenn Festgeld, dann nur 1 Jahr.

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jogo08

Stimmt, die aktuellen Zinssätze für Festgeld sind bei 1-Jahres-Festgeldern am höchsten. Stellt sich jetzt nur die Frage, was ist, wenn das Festgeld fällig wird, wo liegt dann der Zinssatz. Sollte sich die Zinsentwicklung weiter auf dem Weg nach Süden befinden, ist es nicht ausgeschlossen, das wir dann bei Zinssätzen für 1-2 Jahres-Festgeld von 2% liegen. So gesehen wäre eine heutige Anlage für 2-3 Jahre lukrativer, selbst wenn man dann anfänglich nur 4,X % erhalten würde.

 

Leider alles eine Spekulation, sollte sich die Weltwirtschaft schneller erholen als erwartet, kann es auch ein ganz anderes Szenario mit steigenden Zinsen geben.

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