fx11 Juni 30, 2010 Bank of Scotland senkt jetzt auch leicht die Festgeldzinsen Jährl. Zinszahlung: 4 Jahre : 3,2% -> 3,05% 5 Jahre : 3,9% -> 3,8% 3 Jahre bleibt unverändert (2,5%) Die Senkung bei monatl. Zinszahlung ist ähnlich. http://www.bankofscotland.de/de/Festgeld.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mscj Juli 1, 2010 Super, danke! Demnach wäre die Bank of Scotland mit 2% Tagesgeld das Beste, wenn man Fidor außer Acht lässt. Oder hat jemand einen sonstigen tipp für 20.000 über 6 Monate (evtl. mehr) in Tages- oder Festgeld. Was ist gegen Fidor zu sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 1, 2010 · bearbeitet Juli 1, 2010 von xolgo Super, danke! Demnach wäre die Bank of Scotland mit 2% Tagesgeld das Beste, wenn man Fidor außer Acht lässt. Oder hat jemand einen sonstigen tipp für 20.000 über 6 Monate (evtl. mehr) in Tages- oder Festgeld. Was ist gegen Fidor zu sagen? Es ist nur die gesetzliche Einlagensicherung vorhanden. Die deckt zwar 20k, aber hinterlässt zumindest bei mir einen faden Beigeschmack. Unabhängig davon: Bei der DAB gibt es eine Neukundenaktion mit 2,1% aufs Tagesgeld - beschränkt auf 10k Euro, bis 30.06.11. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Juli 1, 2010 Es ist nur die gesetzliche Einlagensicherung vorhanden. Die deckt zwar 20k, aber hinterlässt zumindest bei mir einen faden Beigeschmack. Wie kommst du auf 20k, ? Ich lese bis 50.000. http://www.edb-banken.de/schutzumfang.asp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 1, 2010 Es ist nur die gesetzliche Einlagensicherung vorhanden. Die deckt zwar 20k, aber hinterlässt zumindest bei mir einen faden Beigeschmack. Wie kommst du auf 20k, ? Ich lese bis 50.000. http://www.edb-banken.de/schutzumfang.asp War etwas mussverständlich ausgedrückt. Die gesetzliche Einlagensicherung deckt die 20k, die "unfug" anlegen möchte. Darüberhinaus natürlich noch mehr... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 Juli 6, 2010 · bearbeitet Juli 6, 2010 von fx11 FIDOR senkt Tagesgeldzinssatz von 2,2% auf 1,8%. Die Zinssätze für Festgelder wurden aber bisher nicht verändert. https://www.fidor.de/tagesgeld Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 Juli 9, 2010 Na also, geht auch mal in die richtige Richtung mit den Zinsen. http://www.ikanobank.de/kreditkarte.htm Die IkanoBank hebt den Guthabenzins für ihre Kreditkarte von 2% auf 2,22% (bis 100.000 Euro). Die Karte gibt es meines Wissens erst seit knapp einem Monat. Dass die jetzt den Zins gegen den allgemeinen Trend erhöhen, spricht dafür, dass bisher wohl zu wenige Karten abgesetzt wurden. Dürfte damit eine Alternative zum Tagesgeld sein, da keine Jahresgebühr anfällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thrill Juli 9, 2010 · bearbeitet Juli 9, 2010 von Thrill Hatte es schon im NOA thread gepostet. Ist vielleicht hier auch nicht schlecht aufgehoben. NOA Bank senkt Tagesgeldzinssatz von 2,2% auf 1,5% http://www.noabank.de/tagesgeld mfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Juli 9, 2010 FIDOR senkt Tagesgeldzinssatz von 2,2% auf 1,8%. Die Zinssätze für Festgelder wurden aber bisher nicht verändert. Die Senkung der Festgeldzinsen ist auch schon beschlossen und wird am Montag (12.7.) wirksam. Gleichzeitig wird 36-monatiges Festgeld neu eingeführt: http://www.bsozd.com/?p=290174 Allerdings wurden die Zinsen so stark gesenkt, dass es bei der Konkurrenz für alle Laufzeiten bessere Konditionen gibt - teilweise auch mit kompletter deutscher Einlagensicherung. Dadurch ist Fidor nur noch in bestimmten Fällen interessant. Das Tagesgeld liegt z.B noch an der Spitze, wenn comdirect (2,10% nur bis 5.000), DAB (2,10% bis 10.000 1 Jahr garantiert aber nur für Neukunden) und ausländische Banken nicht in Frage kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fabus Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 12, 2010 von fabian1002 Aktuell gibt es 2,25% p.a. bei GE Capital Direkt Modern-Banking.de schreibt zu diesem Angebot: GE Capital Direkt: Starker Aufakt mit Tagesgeld Die Online-Bank GE Capital Direkt, seit heute am Markt, bietet einen Tagesgeldzins von derzeit 2,25% und damit mehr als die bislang führenden Bank of Scotland und NIBC Direct. Ziel ist offensichtlich, schnell bekannt zu werden und Gelder in beträchtlichem Maße anzuziehen. Die Zinsen werden vierteljährlich gutgeschrieben. Es gibt keine Mindest- oder Höchsteinlage. Einlagen sind über die gesetzliche deutsche Entschädigungseinrichtung und darüber hinaus über den Bundesverband deutscher Banken e. V. in Millionenhöhe abgesichert. Mit der Online-Marke richtet sich die GE Capital Bank Germany, die sonst auf mittelständische Betriebe spezialisiert ist, an Privatkunden. Das Tagesgeld dient der günstigen Refinanzierung von Factoring, Leasing und Investitionskrediten. Im Stil nachhaltiger Bankangebote wird versucht, eine sinnstiftende Wirkung der Anlagegelder herbeizureden: Mit der Geldanlage unterstütze der Kunde den deutschen Mittelstand, heißt es. Eine solche Wirkung wäre dann aber sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal, sondern träfe auf viele Banken mit Firmenkundengeschäft zu. GE Capital Bank Germany ist Teil der Finanzsparte des US-Mischkonzerns General Electric. Der Konzern hatte in Deutschland schon einmal ein Angebot für private Kunden. Vor rund zwei Jahren veräußerte es seine deutsche GE Money Bank mit Filialnetz an Banco Santander. Klingt ja ganz gut... Gruß Fabian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu Juli 12, 2010 Ge Capital Direkt: Sieht für mich wie ein Lockvogelangebot aus, welches nach ein paar Monaten wieder drastisch nach unten geht. Was meinen die anderen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 12, 2010 Ge Capital Direkt: Sieht für mich wie ein Lockvogelangebot aus, welches nach ein paar Monaten wieder drastisch nach unten geht. Was meinen die anderen? Ich würde es nicht anders erwarten bei einer Bank, die mit einem Tagesgeldkonto neu an den Markt herantritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 12, 2010 da dort kein Zeitraum genannt wurde, bis wann die Zinsen gelten, nehme ich es nicht in Anspruch. Da bleibe ich bei der NIBC ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 Juli 12, 2010 Interessant finde ich, dass in der aktuellen Phase, in der die etablierten Banken ihre Tagesgeld-/Festgeldzinsen überwiegend senken, plötzlich überall neue Banken aus dem Boden schiessen. So, als hätten die nur auf einen günstigen Zeitpunkt gewartet, um in die Top5-Listen mit ihren neuen Produkten zu kommen, ohne dass hohe Zinsen gezahlt werden müssen: - letzten Monat die schwedische Ikanobank mit akt. 2,22% Guthabenzins - am Monatsanfang die österreichische Autobank mit 1,77% - diese Woche Ge Capital Direkt mit 2,25% In den Monaten davor gab es, glaub ich, kaum neue Banken mit irgendwelchen Lockangeboten. Ge Money Bank, der Vorgänger der Ge Capital Direkt, hatte meines Wissens immer ziemlich durchschnittliche Zinsen. Ich nehme stark an, dass auch die Zinskurve beim Tagesgeld der Ge Capital Direkt bald nach unten geht, sobald genug Neukunden gefunden sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 12, 2010 Ge Money Bank, der Vorgänger der Ge Capital Direkt, hatte meines Wissens immer ziemlich durchschnittliche Zinsen. Ich nehme stark an, dass auch die Zinskurve beim Tagesgeld der Ge Capital Direkt bald nach unten geht, sobald genug Neukunden gefunden sind. Da hast du aber recht falsches Wissen. Ge Money ist kein Vorgänger der Ge Capital, die Money wurde zu 100% an Santander verscherbelt. Aber selbst die Ge Money hatte sehr gute Zinssätze, durch Angebote (auf die auch Bestandskunden wechseln konnten) auch immer zeitlich fest geschrieben bei max. 5,3%. Die Capital hat mit Money nix zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fx11 Juli 12, 2010 Hm, also ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Konditionen der Ge Money Bank vor der Übernahme bzw. dem Verkauf an Santander nicht sonderlich gut waren, zumindest bei den Anlageprodukten, deren Konditionen ich öfter beobachtet habe (z.B. Tagesgeld). Mit Vorgänger meine ich nicht, dass die Bank aus Ge Money entstanden ist o.ä., sondern dass beide Banken (Ge Money Bank und Ge Capital Direkt) Bestandteil des GE-Konzerns sind/waren. Sorry, hab mich etwas blöd ausgedrückt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Juli 12, 2010 Hm, also ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Konditionen der Ge Money Bank vor der Übernahme bzw. dem Verkauf an Santander nicht sonderlich gut waren, zumindest bei den Anlageprodukten, deren Konditionen ich öfter beobachtet habe (z.B. Tagesgeld). Mit Vorgänger meine ich nicht, dass die Bank aus Ge Money entstanden ist o.ä., sondern dass beide Banken (Ge Money Bank und Ge Capital Direkt) Bestandteil des GE-Konzerns sind/waren. Sorry, hab mich etwas blöd ausgedrückt. vorher mit dem Tagesgeldflex waren die recht gut. aber GE Money wurde nach dem Verkauf nur noch integriert und nicht mehr vermaktet ... GE is so groß, denen gehört fast die halbe Welt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger Juli 12, 2010 Ge Capital Direkt: Sieht für mich wie ein Lockvogelangebot aus, welches nach ein paar Monaten wieder drastisch nach unten geht. Was meinen die anderen? Denke ich auch. Und hier ist endlich die EU gefragt, einzugreifen. Wie sie es auch mit den Roaminggebühren, Datengebühren usw. usf. gemacht haben: Die Konzerne/Firmen im Sinne der Verbraucher zurechtstutzen. Das Gewinnmodell dieser ganzen Anbieter beruht nur noch auf den Lockangeboten und verarsche der Bestandskunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juli 12, 2010 · bearbeitet Juli 13, 2010 von John Silver Ge Capital Direkt: Sieht für mich wie ein Lockvogelangebot aus, welches nach ein paar Monaten wieder drastisch nach unten geht. Was meinen die anderen? Denke ich auch. Und hier ist endlich die EU gefragt, einzugreifen. Wie sie es auch mit den Roaminggebühren, Datengebühren usw. usf. gemacht haben: Die Konzerne/Firmen im Sinne der Verbraucher zurechtstutzen. Das Gewinnmodell dieser ganzen Anbieter beruht nur noch auf den Lockangeboten und verarsche der Bestandskunden. Ich würde ja noch Amnesty International, die NATO und Biene Maja einschalten. Aber sonst geht es Dir noch gut, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger Juli 12, 2010 Ge Capital Direkt: Sieht für mich wie ein Lockvogelangebot aus, welches nach ein paar Monaten wieder drastisch nach unten geht. Was meinen die anderen? Denke ich auch. Und hier ist endlich die EU gefragt, einzugreifen. Wie sie es auch mit den Roaminggebühren, Datengebühren usw. usf. gemacht haben: Die Konzerne/Firmen im Sinne der Verbraucher zurechtstutzen. Das Gewinnmodell dieser ganzen Anbieter beruht nur noch auf den Lockangeboten und verarsche der Bestandskunden. Ich würde ja noch Amnesty International, die NATO, und Biene Maja einschalten. Aber sonst geht es Dir noch gut, oder? Die Banken verstecken die Bedingungen (variabler Zins, ggf. Anpassungen) irgendwo im Kleingedruckten und der Otto-Normalverbraucher bekommt eine Änderung der Konditionen nicht mit. Er wird nicht (!!) schriftlich über eine Änderung im negativen Sinne informiert. Jeder mit gesundem Menschenverstand fordert an dieser Stelle: Die Bank muss nachweisen, dass sie den Kunden über eine Änderung, sofern sie für ihn negativ ist, schriftlich informiert und der Kunde dies zu Kenntnis genommen hat. Im Zweifel für den Verbraucher und nicht für die Bank. Von alleine passiert hier gar nichts. Siehe Gebühr für Geldabhebungen bei Fremdautomaten. Hier wird es bald eine Deutschlandweite Zwangsvorschrift seitens der Legislative geben. Ich hoffe auch hier, dass die EU sich einmischt und eine EU-weite Höchstgebühr von 0,50 pro Abhebung festlegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Juli 13, 2010 @zinsjaeger Wenn es 50 Cent wären würde jede Bank sofort alle Geldautomaten für Kunden anderer Banken dicht machen oder so wenig Geldautomaten aufstellen dass sich super lange Schlangen bilden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
incts Juli 13, 2010 @zinsjaeger Wenn es 50 Cent wären würde jede Bank sofort alle Geldautomaten für Kunden anderer Banken dicht machen oder so wenig Geldautomaten aufstellen dass sich super lange Schlangen bilden. So ein Quatsch. Die Einführung der Geldautomaten (und die Dressur der Kunden diesen auch zu benutzen) hat den Banken über die Jahre Personalkosten in Milliardenhöhe eingespart. Das wird niemand mehr zurückdrehen und dafür Mitarbeiter an die Kasse setzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Juli 13, 2010 Die Banken verstecken die Bedingungen (variabler Zins, ggf. Anpassungen) irgendwo im Kleingedruckten und der Otto-Normalverbraucher bekommt eine Änderung der Konditionen nicht mit. Dann muss Otto eben mal die Augen aufmachen. Er wird nicht (!!) schriftlich über eine Änderung im negativen Sinne informiert. Hängt von der Bank und Deinem Vertrag mit ihr ab. Ich bekomme regelmäßig Mitteilungen, dass sich Zinssätze nach oben oder unten ändern. Jeder mit gesundem Menschenverstand fordert an dieser Stelle: Vertrag lesen. Vertragsrecht und entsprechende Rechtsprechung haben wir schon genug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche Juli 13, 2010 · bearbeitet Juli 13, 2010 von asche Jeder mit gesundem Menschenverstand fordert an dieser Stelle:Vertrag lesen. Vertragsrecht und entsprechende Rechtsprechung haben wir schon genug. Interessant finde ich, dass in der aktuellen Phase, in der die etablierten Banken ihre Tagesgeld-/Festgeldzinsen überwiegend senken, plötzlich überall neue Banken aus dem Boden schiessen. So, als hätten die nur auf einen günstigen Zeitpunkt gewartet, um in die Top5-Listen mit ihren neuen Produkten zu kommen, ohne dass hohe Zinsen gezahlt werden müssen Ich vermute eher: Viele Finanzunternehmen entdecken Tagesgeld als günstigen und kapitalmarktunabhängigen Baustein ihrer Refinanzierung / Konzernfinanzierung. Denn was auch auffällt: Die meisten Angebote sind von Leasing-, Konsumenten- oder KMU-Kredit-Unternehmen (SWK, Autobank, Ikano, GE Money Bank, Grenke Bank, ...). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Juli 13, 2010 @zinsjaeger Wenn es 50 Cent wären würde jede Bank sofort alle Geldautomaten für Kunden anderer Banken dicht machen oder so wenig Geldautomaten aufstellen dass sich super lange Schlangen bilden. So ein Quatsch. Die Einführung der Geldautomaten (und die Dressur der Kunden diesen auch zu benutzen) hat den Banken über die Jahre Personalkosten in Milliardenhöhe eingespart. Das wird niemand mehr zurückdrehen und dafür Mitarbeiter an die Kasse setzen. Nein das habe ich auch nicht gesagt, aber es gibt immmer noch die Möglichkeit die Anzahl der Geldautomaten stark zu verringern. Da ich früher für einzelne Automaten verantwortlich war und dies nebenbei gemacht habe, weiß ich wie wie hoch die Kosten von Automaten sind. (Speziell von den Ersatzteilen, z,B eine Abzugseinheit die praktisch alle 12 Monate gewechselt wird). Dazu kommt dann noch die Wartungsbereitschaft i.d R. innnerhalb von 2-4 Std. muss ein Techniker da sein. Die Bargeld ver und entsorgung, und dann noch das Füllen und die Differenzenklärung(ganz besonderer Spaß). Ich bin echt froh dass ich das schon lange nicht mehr machen muss. Wenn die Provisionen aus den Bargeldabhebungen wegfälllt oder so stark verringert werden, wird die Anzahl der Automaten meiner Meinung nach sinken. Es stimmt dass duch die GA's die personalkosten stark gefallen sind, aber ein Automat ist nunmal teuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag