Belgien 12. Januar vor 1 Stunde von investorfonds: Und wie willst das Geld abheben? Der Geldautomat gibt pro Tag auch meist nur um die 500 Eur her. Das kommt ganz auf die Bank und den genutzten ATM an. Die Targo erlaubt es z.B. das Tageslimit für Abhebungen am ATM temporär auf 24.000€ heraufzusetzen (geht ganz simpel in der Targo-App). Ein ATM hat ein Limit für die Auszahlung, das - je nach Automat - zwischen 500€ und 6.000€ pro Abhebung liegt. Somit muss man zwischen 6 und 48mal eine Abhebung am ATM machen, dann hat man das Targo-Tageslimit ausgeschöpft und kann das Lösegeld zahlen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 12. Januar vor 9 Minuten von Belgien: 24.000€ Nach den Informationen, die man sich bei einigen (ungenannten) Usern allein aus dem Forum zusammenreimen kann, würde ich mich mit der Summe aber nicht zufrieden geben. Da sind bestimmt Millionen zu holen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rexel 12. Januar Am 5.1.2024 um 08:51 von BigSpender09: Vielleicht nicht unwichitg für den ein oder anderen hier: "Der Sonderzinssatz gilt nur für Vermögen und Gelder, die bislang nicht auf Konten und Depots der Deutsche Bank Gruppe (Deutsche Bank, Postbank, norisbank, BHW Bausparkasse, DWS) angelegt sind." Wie ist das denn mit der Einlagensicherung? Werden Vermögen von Deutsche Bank und norisbank zusammen in Summe betrachtet oder getrennt voneinander? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pirx 12. Januar vor 7 Minuten von Rexel: Wie ist das denn mit der Einlagensicherung? Werden Vermögen von Deutsche Bank und norisbank zusammen in Summe betrachtet oder getrennt voneinander? Es gilt pro "Kreditinstitut", d.h. z.B. dass auch die BNP Paribas und ihre Marken Consorsbank und DAB als ein Kreditinstitut zählen. Da die norisbank nach meinem Kenntnisstand zur Deutschen Bank gehört, sollten sie also ebenfalls als Einheit zählen. Im Zweifelsfall hilft ein Blick auf den Informationsbogen für Einleger, da ist das Kreditinstitut mit seinen Marken genannt. LG, Pirx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 12. Januar vor einer Stunde von Pirx: Da die norisbank nach meinem Kenntnisstand zur Deutschen Bank gehört, sollten sie also ebenfalls als Einheit zählen. Die Norisbank ist immer noch eine selbständige GmbH, daher gehe ich vom Gegenteil aus. vor einer Stunde von Pirx: Im Zweifelsfall hilft ein Blick auf den Informationsbogen für Einleger Ja, das ist das sicherste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pirx 12. Januar vor 21 Minuten von chirlu: Die Norisbank ist immer noch eine selbständige GmbH, daher gehe ich vom Gegenteil aus. Du hattest Recht, die norisbank ist noch selbstständig. Zitat (...) Diese Methode wird auch angewandt, wenn ein Kreditinstitut unter unterschiedlichen Marken auftritt. Die Deutsche Bank AG ist auch unter den Namen Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG, DSL Bank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG, FYRST und maxblue tätig. Das heisst, dass die Gesamtsumme aller Einlagen bei einer oder mehreren dieser Marken in Höhe von bis zu 100.000 EUR gedeckt ist. (...) Quelle: https://www.deutsche-bank.de/dam/deutschebank/de/shared/pdf/sparen-anlegen/Informationsbogen-fuer-Einleger.pdf bzw. nachfolgend der Link zum Informationsbogen der norisbank: https://www.norisbank.de/dam/norisbank/de/shared/pdf/Informationsbogen_Beileger_ohne_Unterschrift_290615.pdf LG, Pirx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 12. Januar Man kann auch bei der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken https://edb-banken.de nachschauen: https://edb-banken.de/ueber-die-edb/zugeordnete-institute/ Dort findet man die Norisbank GmbH, aber z. B. nicht die Postbank aufgelistet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Simon 16. Januar · bearbeitet 16. Januar von Simon Wort korrigiert Da die Zinsen für langfristige Festzinsanlagen in den letzten Wochen deutlich unter Druck geraten sind, hier noch ein paar "exotischere" Angebote, die weiterhin auf ihrem (bisherigen) Höchstniveau liegen. Es sind aber nicht unbedingt Angebote für den "normalen" Festgeld-Anleger, deshalb Augen auf beim Abschluss: 1. US$-Festgeld von pbbdirekt: pbbdirekt US$-Festgeld zu bis zu 5% p.a. (10 Jahre): 5,0% p.a. für 1 Jahr 4,6% p.a. für 2 Jahre 4,6% p.a. für 3 Jahre 4,75% p.a. für 5 Jahre 5,0% p.a. für 10 Jahre Das entsprechende Angebot der pbb in Euro wurde bereits reduziert auf 3,5% p.q. bis max. 3,75% p.a. (im Marktvergleich weiterhin überdurchschnittlich). Hierzu Hinweise Am 4.9.2023 um 14:36 von B.Axelrod: Es gibt keine Spekulationsfrist bei verzinsten Konten- Du musst dort auch Währungsgewinne /Verluste jenseits der 12 Monate versteuern. Dazu gab es ein entsprechendes BMF-Schreiben am 19.5.22 https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Abgeltungsteuer/2022-05-19-einzelfragen-zur-abgeltungsteuer.html https://www.private-banking-magazin.de/unbewusst-in-die-steuerverkuerzung-oder-steuerhinterziehung-wegen/ aus https://www.private-banking-magazin.de/unbewusst-in-die-steuerverkuerzung-oder-steuerhinterziehung-wegen/ , Vorteil seit 2024, hier noch negativ formuliert: " Besondere Vorsicht ist während des Übergangszeitraums bis zum 01. Januar 2024 geboten, da es in der Verantwortung der Steuerpflichtigen liegt, die bis dahin anfallenden Währungsgewinne und -verluste selbst zu ermitteln und in seiner Einkommensteuererklärung zu deklarieren, solange das inländische Kreditinstitut den Kapitalertragsteuerabzug (noch) nicht vornimmt. Hierbei ist ein enger Austausch mit dem Kreditinstitut unabdingbar. " Ansonsten siehe auch ACHTUNG: Wer sich dafür interessiert sollte insgesamt sich über Pro&Contra von Fremdwährungsanlagen schlau machen und nicht von nominal höheren Zinsen beeindrucken lassen. Trotzdem: Die von der pbb angebotenen US$ Festgeldzinsen sind noch auf dem (bisherigen) Höchstniveau. Weitere Details außer den in den Postings genannten habe ich nicht recherchiert, da ich bereits die damaligen 4,25% p.a. für 10 Jahre in Euro genutzt habe. 2. 10 Jahres-Festgeld Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 https://1892.de/produkte/festzinssparen/ 10 Jahre zu 4,0% p.a. . " Die Spareinrichtung bleibt bis einschließlich 26. Januar 2024 geschlossen. Frühestens ab dem 29. Januar gelten verkürzte Öffnungszeiten: " Ob die nach ihrem Dornröschenschlaf ihre Konditionen ändern, ist natürlich die andere Frage, aber Wohnungsbaugenossenschaften und deren Spareinrichtungen sind meistens träger als Banken. ACHTUNG: Ansonsten wie immer der Hinweis in einem solchen Fall, das ist keine Bank und hier gilt nicht die klassische gesetzliche Einlagensicherung sondern der Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsgenossenschaften ( https://1892.de/wp-content/uploads/2018/10/121217_GdW_Statut_Selbsthilfefonds_2017.pdf ) Weitere Details habe ich nicht recherchiert (ich habe für eine Anlage bei einer Spareinrichtung einer Wohnungsgenossenschaft ein anderes, flexibleres gewählt: ). 3. Gewoba Nord WACHSTUM-SPAREN https://www.gewoba-nord.de/sparen/wachstum-sparen/#1537270594266-5ce8fb31-e94d siehe auch mein Posting also u.a. " (im August noch 2,5 - 4,5%). Macht eine IRR von ca, 4,0X% p.a. auf 10 Jahre (im August noch 3,7X% p.a. auf 10 Jahre). " KÜNDIGUNG DER SPAREINLAGE Nach Ablauf der Kündigungssperrfrist von 36 Monaten kann die Spareinlage mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten gekündigt werden. Eine vorzeitige Kündigung ist nicht möglich. " Vorteil: Flexibilität (im Vergleich zum Festgeld, nicht zu einer Anleihe) nach den 36 Monaten, Nachteil (neben dem Thema Wohnbaugenossenschaft, keine Bank): anfangs unterdurchschnittliche Konditionen. " ACHTUNG: also auch hier, weil keine Bank, gilt nicht die klassische gesetzliche Einlagensicherung sondern der Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsgenossenschaften Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quasan 17. Januar Am 12.1.2024 um 11:16 von Quasan: Kommunalkredit Invest hatte wohl (versehentlich?) kurzzeitig eine Festgeld-Konditionsübersicht mit Stand 17.01.2024 in seinem Online-Portal. Darin sind deutlich verringerte Zinssätze aufs Festgeld vorgesehen. Hat sich bestätigt. Die Zinssätze haben sich deutlich verringert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 17. Januar Am 27.12.2023 um 14:24 von vanity: Apropos: die CA senkt die Zinsen für FG ab 03.01.2024 von 4,2% auf 3,6% bei den längeren Laufzeiten und von 4,2% auf 3,8% bis 4,0% bei den kürzeren Laufzeiten. https://www.ca-consumerfinance.de Und gleich noch mal: die längeren Laufzeiten (4 bis 7 Jahre) jetzt 3,3%, die kürzeren liegen noch etwas höher (3,5% bis 3,9%, Maximum bei 1 Jahr). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von powerschwabe Am 17.1.2024 um 13:42 von vanity: Und gleich noch mal: die längeren Laufzeiten (4 bis 7 Jahre) jetzt 3,3%, die kürzeren liegen noch etwas höher (3,5% bis 3,9%, Maximum bei 1 Jahr). DB Zinsmarkt gibt es noch bei 4-7 Jahre 3,6% und für 2 oder 3 Jahre 3,8% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
avalyn 19. Januar · bearbeitet 19. Januar von avalyn Credit Agricole hat mich per 17.1. unmissverständlich zur Einzahlung des Anlagebetrages für das 2jährige FG zu 4.2% aufgefordert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 19. Januar vor 2 Stunden von avalyn: Credit Agricole hat mich per 17.1. unmissverständlich zur Einzahlung des Anlagebetrages für das 2jährige FG zu 4.2% aufgefordert. Wann hattest Du es beantragt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 19. Januar vor 2 Stunden von avalyn: Credit Agricole hat mich per 17.1. unmissverständlich zur Einzahlung des Anlagebetrages für das 2jährige FG zu 4.2% aufgefordert. Das wundert mich. So wie ich es verstanden habe, kommt der Vertrag erst mit Überweisung des Geldes zustande oder? Man kann also jederzeit vom Angebot zurücktreten, wenn man das Geld einfach nicht überweist. So hatte ich es zumindest immer verstanden, aber könnte interessant werden dein Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 19. Januar vor 2 Stunden von avalyn: Credit Agricole hat mich per 17.1. unmissverständlich zur Einzahlung des Anlagebetrages für das 2jährige FG zu 4.2% aufgefordert. Ich verstehe es nicht ganz. Vermutlich wolltest du doch FG bei denen anlegen - und jetzt noch die alten, besseren Konditionen zu erhalten, ist doch prima. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 19. Januar Es gibt eine Aussage hier im Thread, dass man nach Beantragung 4 Monate Zeit hätte, den Betrag zu überweisen, hier: Hat man nach der Zahlungsaufforderung bei avalyn aber offensichtlich doch nicht (hätte mich auch gewundert). vor 29 Minuten von Hicks&Hudson: Man kann also jederzeit vom Angebot zurücktreten, wenn man das Geld einfach nicht überweist. Das schon - aber es ist nicht das, was avalyn will. Er will ja die 4,2% noch mitnehmen. Der Vertrag kommt zustande, wenn CA ihn bestätigt hat und das Geld bei CA ist. Auch CA könnte zurücktreten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson 19. Januar vor 10 Minuten von vanity: vor 41 Minuten von Hicks&Hudson: Man kann also jederzeit vom Angebot zurücktreten, wenn man das Geld einfach nicht überweist. Das schon - aber es ist nicht das, was avalyn will. Er will ja die 4,2% noch mitnehmen. Der Vertrag kommt zustande, wenn CA ihn bestätigt hat und das Geld bei CA ist. Auch CA könnte zurücktreten. Achso. Ich hatte es eher wie odensee verstanden und gedacht, dass er (doch) nicht (mehr) anlegen will. Aber wenn es nur um die Frist ging bzgl. der Überweisung...ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 19. Januar vor 2 Stunden von avalyn: 1.1. vormittags. ok, ich habe am 28.12. noch geschwind 1 Jahr Festgeld beantragt. Am 29.01. läuft mein aktuelles aus und dann soll dieses auf das andere wandern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
313 19. Januar 10 hours ago, vanity said: Es gibt eine Aussage hier im Thread, dass man nach Beantragung 4 Monate Zeit hätte, den Betrag zu überweisen, hier: CA schreibt dies auch recht klar in den Eröffnungsantrag: Quote Der Festgeldantrag ist für vier Monate nach dem oben angegebenen Antragsdatum gültig. Der Anlagebetrag wird vom Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Anlagebetrages an (vorbehaltlich unserer Annahme Ihres Eröffnungsantrags) mit dem auf diesem Antrag ausgewiesenen Zinssatzes verzinst. [...] Bitte überweisen Sie uns den Anlagebetrag innerhalb von 4 Monaten nach Antragsstellung. Sollte der Anlagebetrag nicht innerhalb dieser Frist hier eingegangen sein, so sind wir zum Rücktritt vom Kontovertrag zur Anlage von Festgeld berechtigt. Also tatsächlich vier Monate Zeit bis zur Überweisung. CA behält es sich aber generell auch vor, einen Antrag abzulehnen, vielleicht ziehen sie auf diesem Weg dann die Reissleihne, wenn man zu spät überweist. Aber derzeit ist wieder das CA-Festgeld über den DB-Zinsmarkt leicht im Vorteil, und da kann man nur zu festgelegten Zeiten rein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 20. Januar pbb direkt senkt auch in kurzer Folge ein zweites Mal mit etwas Vorlauf (ab 01.02.2024): 1 Jahr von 3,50% p.a. auf 3,50% p.a. 2 Jahre von 3,50% p.a. auf 3,25% p.a. 3 Jahre von 3,50% p.a auf 3,15% p.a. 5 Jahre von 3,60% p.a. auf 3,00% p.a. 10 Jahre von 3,75% p.a. auf 3,00% p.a. Auch hier: kurz bleibt höher, lang geht runter. Tagesgeld weiter bei 2,25% p. a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winter70 20. Januar vor 7 Stunden von vanity: pbb direkt senkt auch in kurzer Folge ein zweites Mal mit etwas Vorlauf (ab 01.02.2024): Warum kündigen Banken eine Senkung mit einigen Tagen Vorlauf an - um vorher noch Schnell Geld einzusammeln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 20. Januar vor 17 Minuten von Winter70: Warum kündigen Banken eine Senkung mit einigen Tagen Vorlauf an - um vorher noch Schnell Geld einzusammeln? Dann wäre da noch immer die Frage, warum sie Zinserhöhungen auch ankündigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TimDegiro 21. Januar Aktuell gibt es bei Creditplus Festgeld p.a. 3.85% für 12 Monate. Das ist doch aktuell einer der beten Angebote oder irre ich mich da? https://www.creditplus.de/festgeld Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag