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Tagesgeld, Festgeld

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Zaster-Hiwi
vor 51 Minuten von Pirx:

Sieh den Zinsaufschlag als Risikoprämie ;).

 

Bei tatsächlich hohem Sicherheitsbedürfnis würde ich neben einer deutschen Bank bei der bereits erwähnten CA (französische Einlagensicherung & systemrelevant-> Diversifikation) anlegen sowie abhängig von dem Volumen ggf. über solide Anleihen (Vorteil der vorzeitigen Verfügbarkeit) nachdenken und mich nicht auf eine allein auf eine Nischenbank verlassen. Insbesondere bei langen Zeiträumen - wobei ich selbst allerdings keine Anleihen bzw. Festgelder mit Laufzeiten > 5 Jahre halten würde (Gedankenanregung: Wer sagt dir, dass die Zinsen nicht auf 10 % steigen?).

 

LG, Pirx

 

 

Danke - das hilft mir weiter: Die Risikoprämie ist mir bei 4,25% für 10 Jahre eigentlich zu klein... und für weniger als 10K Anlagesumme lohnt sich der Aufwand nicht. Wahrscheinlich kommt auch für mich keine Einzelanlage (also eben kein Aktien- oder Anleihenetf oder Anleihe mit AAA) für länger als 5 Jahre infrage.

 

vor 30 Minuten von odensee:

Oh, wusste ich nicht, dass man das dort findet, :thumbsup:

 

Würde ja heißen, je kleiner die Bank, umso besser. (Die Deckungsquote der Deutschen Bank liegt bei 1% laut kritische Anleger)

 

(Nebenbei: dass die Einlagensicherung nicht alleine auf den Rücklagen beruht, ist dir sicher bekannt)

 

Jein, denn soweit ich weiß ist, alles über den Einlagensicherungsfonds hinaus nichts garantiert bzw. gesetzlich verbindlich geregelt, oder?

vor 8 Minuten von Hicks&Hudson:

dass gute Geldmarktfonds im Sondervermögenmantel auch nicht riskanter sind als Bankeinlagen innerhalb der Einlagensicherung.

Deshalb lese ich aktuell noch mal den entsprechenden Thread:

Aber ich finde dort auch keine Gegenüberstellung bzw. einen direkten Vergleich der Sicherheit der verschiedenen Geldmarktfonds - von Fonds nur mit dt. Staatsanleihen über aktive Fonds mit europäischen Anleihen und Geldmarktfonds mit verschiedenen "Geldmarktinstrumenten" (die ich gar nicht einschätzten kann) bis hin zu Overnight-Swaps -

gibts hier im Forum oder sonstwo einen solchen Vergleich?

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odensee
vor 22 Minuten von Zaster-Hiwi:
vor 52 Minuten von odensee:

(Nebenbei: dass die Einlagensicherung nicht alleine auf den Rücklagen beruht, ist dir sicher bekannt)

 

Jein, denn soweit ich weiß ist, alles über den Einlagensicherungsfonds hinaus nichts garantiert bzw. gesetzlich verbindlich geregelt, oder?

War etwas anders gemeint: tritt der Entschädigungsfall ein und das Geld im Fonds reicht nicht, müssen die anderen dem Fonds angeschlossenen Banken nachschießen. Stichwort für Google "Einlagensicherungsgesetz"

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Stellt Euch vor, Ihr legt Euren risikoarmen Anteil in Festgeld mit 10 Jahren Laufzeit an.

 

Innerhalb der 10 Jahre gibt es einen Crash. Die Aktienkurse fallen. Ihr würdet die Situation gerne nutzen und Aktien nachkaufen. Aber Euer Geld ist leider im Festgeld gefangen...

 

Wäre es nicht besser, in kurz laufenden Bundesanleihen anzulegen? Die könnte man verkaufen. Und vom Erlös rebalancen bzw. Aktien nachkaufen...

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odensee
vor 13 Minuten von stagflation:

Wäre es nicht besser, in kurz laufenden Bundesanleihen anzulegen? Die könnte man verkaufen. Und vom Erlös rebalancen bzw. Aktien nachkaufen...

Erstaunlicherweise kann man beides tun. Sofern das Geld reicht.

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Zaster-Hiwi
vor 28 Minuten von odensee:

War etwas anders gemeint: tritt der Entschädigungsfall ein und das Geld im Fonds reicht nicht, müssen die anderen dem Fonds angeschlossenen Banken nachschießen. Stichwort für Google "Einlagensicherungsgesetz"

Aber tatsächlich meinte ich genau das: Müssen (=vertraglich/gesetzlich geregelt) die Banken so viel nachschießen bis jeder Privatkunde seine bis zu 100K zurück hat? Auch wenn sie dadurch selbst in Schieflage geraten? 
Wenn das so wäre, wieso wird dann immer darüber spekuliert, dass der jeweilige Staat einspringen würde/müsste?

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odensee
vor 4 Minuten von Zaster-Hiwi:

Aber tatsächlich meinte ich genau das: Müssen (=vertraglich/gesetzlich geregelt) die Banken so viel nachschießen bis jeder Privatkunde seine bis zu 100K zurück hat? Auch wenn sie dadurch selbst in Schieflage geraten?

Wenn du es genau wissen willst, solltest du das Gesetz lesen. https://www.gesetze-im-internet.de/einsig/index.html

 

vor 5 Minuten von Zaster-Hiwi:

Wenn das so wäre, wieso wird dann immer darüber spekuliert, dass der jeweilige Staat einspringen würde/müsste?

Du hast die Antwort selbst gegeben.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 12 Stunden von stagflation:

Stellt Euch vor, Ihr legt Euren risikoarmen Anteil in Festgeld mit 10 Jahren Laufzeit an.

 

Innerhalb der 10 Jahre gibt es einen Crash. Die Aktienkurse fallen. Ihr würdet die Situation gerne nutzen und Aktien nachkaufen. Aber Euer Geld ist leider im Festgeld gefangen...

 

Wäre es nicht besser, in kurz laufenden Bundesanleihen anzulegen? Die könnte man verkaufen. Und vom Erlös rebalancen bzw. Aktien nachkaufen...

Dieses Market Timing Argument sollte bei Festgeld nicht ziehen. Kein vernünftiger Anleger wäre so dumm, sein mögliches Nachkauf-Geld in so langes Festgeld anzulegen. 

 

Ich würde es eher so sehen:

Anstatt z.B. 100.000 Euro in einen Vanguard Life 60 anzulegen für 10 Jahre, überlegt man Folgendes:

60.000 Euro Vanguard All World + 40.000 Euro FG mit 10 Jahren.

Dass Rebalancing dann nicht so möglich ist, wie man es eigentlich tun sollte, muss man aber akzeptieren.

 

Die Kombination mit 10J-FG ist also einfach eine von vielen Portfolio-Varianten.

Mit Market Timing hat das absolut nichts zu tun.

A. Beck legt seinen 20%-Nachkauf-Teil im GPO ja auch nicht in illiquide Assets an.

 

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henderson
· bearbeitet von henderson

Gerade in der App entdeckt:

C24 Bank Tagesgeld 4% ab 01.09. bis 31.12. bis 100.000 Euro

für Neu- und Bestandskunden, monatliche Zinszahlung

 

Zusätzlich 70€ möglich mit Kunden werben Kunden (PN falls Interesse besteht)

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odensee
vor 11 Minuten von Hicks&Hudson:

60.000 Euro Vanguard All World + 40.000 Euro FG mit 10 Jahren.

Dass Rebalancing dann nicht so möglich ist, wie man es eigentlich tun sollte, muss man aber akzeptieren.

Mit der Kombi startet man. Hat für 10 Jahre gute 4,x% Zinsen. Rebalancing dann entweder durch Nachkäufe in den All World oder durch Festgelder/Staatsanleihen, die dann gerade passen.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 35 Minuten von odensee:

Mit der Kombi startet man. Hat für 10 Jahre gute 4,x% Zinsen. Rebalancing dann entweder durch Nachkäufe in den All World oder durch Festgelder/Staatsanleihen, die dann gerade passen.

Exakt.

Finde ich nicht so dumm diese Variante. Ist billiger als jegliches Mischprodukt und dürfte sich in diesen 10 Jahren definitiv nicht schlechter schlagen als andere Varianten, ich vermute sogar, eher besser. Der eiserne Strich der 40% FG von links unten nach rechts oben mit absolut null Vola, ist ein nicht zu unterschätzender, mentaler Vorteil für einige Anleger.

Die richtige Bank muss man nur finden.

 

Nachtrag:

Je defensiver sich ein Anleger aufstellt, umso mehr rentiert sich diese Variante im Vergleich zu Mischfonds, denn die steuerlichen Vorteile von Mischfonds verschwinden, je defensiver das Produkt ist.

Ein Vanguard Life 20 bietet z.B. keine Teilfreistellung mehr.

Mit 20% Vanguard All World erhält man 30% TFS auf die Aktien und die 80% FG müssen eh voll besteuert werden nach Abzug des Sparerpauschbetrages, der aber bequem jedes Jahr automatisch ausgenutzt wird bei jährlichen Zinszahlungen des Festgeldes. Nerviges Herumrechnen / aktives Herumwurschteln, um den Sparerpauschbetrag jedes Jahr auszunutzen, entfällt hier also.

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Coral

wäre es eigentlich ein Nachteil für den Bankkunden wenn man z.B. bei mehreren Banken ein Konto eröffnet? Bin am überlegen bei der Renault Bank ein Konto zu eröffnen, da diese im Moment attraktive Zinsen für das Tagegeld bezahlen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 1 Minute von Coral:

wäre es eigentlich ein Nachteil für den Bankkunden wenn man z.B. bei mehreren Banken ein Konto eröffnet? Bin am überlegen bei der Renault Bank ein Konto zu eröffnen, da diese im Moment attraktive Zinsen für das Tagegeld bezahlen.

Warum sollte es ein Nachteil sein? Sehr viele Menschen haben mehrere Bankkonten. Du kannst im Prinzip so viele Konten wie du magst eröffnen - einziger Nachteil ist, dass es ab so 10+ Konten irgendwann unübersichtlich wird :) 

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Simon
· bearbeitet von Simon
Ergänzungen zum "WACHSTUM-SPAREN " von Gewoba Nord und Vergleich zum Angebot von der GEFA-Bank

Die 4% fallen jetzt regelmäßig:
 

Die Creditplus Bank erhöht die Festgeldzinsen (ab 14.8.):
LZ 3 Monate von 2,90% auf 3,10%
6 Monate von 3,05% auf 3,40%
9 Monate von 3,20% auf 3,45%
12 und 18 Monate von 3,55% auf 4,00%
2 Jahre von 3,70% auf 4,00%
3 und 4 Jahre von 3,80% auf 4,00%
5 Jahre von 3,81% auf 4,00%
6 Jahre von 3,75% auf 4,00%
7 Jahre von 3,70% auf 4,00%

Quelle: https://www.biallo.de/zinsticker/ 

 

 

C24 Bank erhöht beim Tagesgeld "PocketZins" den Zins von 1,75% auf 4,00%. Ab 1.9. Die Zinsgarantie ist befristet bis zum 31.12.2023.
Quelle: https://www.biallo.de/zinsticker/
 

Bemerkenswert: Auch für Bestandskunden

Allerdings nur 4 Monate garantiert.
"

Tagesgeldpocket erstellt ab dem 01.09.2023

Mit der Erstellung im Aktionszeitraum erhalten Sie automatisch die neuen Konditionen.

Tagesgeldpocket erstellt vor dem 01.09.2023

Wenn Sie bereits vorher ein Tagesgeldpocket erstellt haben, können Sie die neuen Konditionen ab dem 01.09.2023 mit nur einem Klick in der C24 App aktivieren.

[....]

Verzinstes Guthaben: 100.000 €

"

Quelle https://www.c24.de/tagesgeldpocket

 

 

Und was auch noch nicht erwähnt wurde, ist nicht so im Blick

Gewoba Nord (Achtung: Baugenossenschaft, keine Bank):

 

Festzins-Sparen z.B: 4 Jahre Laufzeit 3,9% p.a.

https://www.gewoba-nord.de/sparen/festzins-sparen/ 

 

WACHSTUM-SPAREN (im Fliesstext noch andere Konditionen, in der Tabelle aber die höheren, hier genannten):

https://www.gewoba-nord.de/sparen/wachstum-sparen/#1537270594266-5ce8fb31-e94d

 

1. Jahr
2,5 %

 

2. Jahr
2,6 %

 

3. Jahr
2,9 %

 

4. Jahr
3,9 %

 

5. Jahr
4,0 %

 

6. Jahr
4,1 %

 

7. Jahr
4,2 %

 

8. Jahr
4,3 %

 

9. Jahr
4,4 %

 

10. Jahr
4,5 %

 

Nach Ablauf der Kündigungssperrfrist von 36 Monaten kann die Spareinlage mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten gekündigt werden. Eine vorzeitige Kündigung ist nicht möglich.

"

Bedeutet dann auf die volle 10 Jahre effektiv ca. 3,7X% IRR, also unterhalb 4%

 

Für manche vielleicht eine Variation für das sehr beliebte Angebot von der GEFA-Bank:

https://www.gefa-bank.de/produkt/zinswachstum/ (dort Durchschnittlicher jährlicher Zinssatz: 3,60 bei maximal 6 Jahren Laufzeit)

 

Zur Erinnerung Konditionen bei der GEFA:

 Anlagezeitraum und Habenzinssatz in % p.a. (fest)

Jahr 1 ; 2 ; 3 ; 4 ; 5 ; 6

€2,50 ; 3,00 ; 3,50 ; 3,60; 4,00 ; 5,00
"[Kündigung] jederzeit nach einem Jahr Laufzeit bei dreimonatiger Kündigungsfrist möglich."

 

 

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Coral
vor 8 Minuten von slowandsteady:

Warum sollte es ein Nachteil sein? Sehr viele Menschen haben mehrere Bankkonten. Du kannst im Prinzip so viele Konten wie du magst eröffnen - einziger Nachteil ist, dass es ab so 10+ Konten irgendwann unübersichtlich wird :) 

vielleicht ist die Frage falsch gestellt, ausser meiner 2 Hausbanken habe ich 4 Konten bei Direktbanken, bei denen ist aber mittlerweile der Zinssatz nicht mehr so attraktiv und ich überlege ein weiteres Konto zu eröffnen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 5 Minuten von Coral:

vielleicht ist die Frage falsch gestellt, ausser meiner 2 Hausbanken habe ich 4 Konten bei Direktbanken, bei denen ist aber mittlerweile der Zinssatz nicht mehr so attraktiv und ich überlege ein weiteres Konto zu eröffnen.

Angeblich (Schufa-Algorithmus ist ja geheim) verschlechtern zu viele Konten den SCHUFA-Score. Ich glaube aber nicht unbedingt Tagesgeld, sondern eher sowas wie Girokonto und vor allem Kreditkarten.

Aber das kann einem auch so lange egal sein, solange man keinen Kredit aufnehmen will. Mir persönlich ist mein Schufa-Score zB herzlich egal.

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Coral
· bearbeitet von Coral
vor 3 Minuten von slowandsteady:

Angeblich (Schufa-Algorithmus ist ja geheim) verschlechtern zu viele Konten den SCHUFA-Score. Aber das kann einem auch so lange egal sein, solange man keinen Kredit aufnehmen will. Mir persönlich ist mein Schufa-Score zB herzlich egal.

einen Kredit benötige ich nicht, sollte man eigentlich die Konten bei nicht mehr benötigten Banken kündigen?

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west263
vor 7 Minuten von Coral:

vielleicht ist die Frage falsch gestellt, ausser meiner 2 Hausbanken habe ich 4 Konten bei Direktbanken, bei denen ist aber mittlerweile der Zinssatz nicht mehr so attraktiv und ich überlege ein weiteres Konto zu eröffnen.

die meisten bieten gute Tagesgeld Zinsen für 6 Monate an. Da bleibt dir aktuell ja garnichts anderes über, als regelmäßig das eine Konto wieder zu schließen und ein neues zu eröffnen.

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bondholder
vor 11 Minuten von slowandsteady:

Angeblich (Schufa-Algorithmus ist ja geheim) verschlechtern zu viele Konten den SCHUFA-Score. Ich glaube aber nicht unbedingt Tagesgeld, sondern eher sowas wie Girokonto und vor allem Kreditkarten.

Welche deutschen Banken melden reine Tagesgeldkonten an die Schufa?

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s1lv3r
vor einer Stunde von Simon:

 

Gewoba Nord (Achtung: Baugenossenschaft, keine Bank):

 

Festzins-Sparen z.B: 4 Jahre Laufzeit 3,9% p.a.

https://www.gewoba-nord.de/sparen/festzins-sparen/ 

 

Ist tatsächlich kein schlechtes Angebot. Ich bin da allerdings schon Mieter bzw. Mitglied und will daher da nicht zu viel reinstecken (ist ja auch in irgendeiner Form ein Klumpenrisiko). Ist m.E.n. aber ein guter Laden. Dieses Jahr gibt es auch 3,5% Dividende auf die Genossenschaftsanteile. :thumbsup:

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Hicks&Hudson
vor 2 Stunden von Simon:

Die Creditplus Bank erhöht die Festgeldzinsen (ab 14.8.):
LZ 3 Monate von 2,90% auf 3,10%
6 Monate von 3,05% auf 3,40%
9 Monate von 3,20% auf 3,45%
12 und 18 Monate von 3,55% auf 4,00%
2 Jahre von 3,70% auf 4,00%
3 und 4 Jahre von 3,80% auf 4,00%
5 Jahre von 3,81% auf 4,00%
6 Jahre von 3,75% auf 4,00%
7 Jahre von 3,70% auf 4,00%

Na also.

Das geht doch schon in die richtige Richtung.

Die 7 Jahre mit 4% würde ich eher nehmen, als die 10 Jahre mit 4,25% bei der pbb.

Die CreditPlus ist eine Tochter der Credit Agricole, aber mit deutscher Einlagensicherung.

Besser geht es eigentlich nicht.

Vielleicht kommt da nochmal eine Schippe drauf bei der CA selbst.

 

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kariya
vor 2 Stunden von Simon:

Und was auch noch nicht erwähnt wurde, ist nicht so im Blick

Gewoba Nord (Achtung: Baugenossenschaft, keine Bank):

 

Festzins-Sparen z.B: 4 Jahre Laufzeit 3,9% p.a.

https://www.gewoba-nord.de/sparen/festzins-sparen/ 

 

WACHSTUM-SPAREN (im Fliesstext noch andere Konditionen, in der Tabelle aber die höheren, hier genannten):

https://www.gewoba-nord.de/sparen/wachstum-sparen/#1537270594266-5ce8fb31-e94d

Zitat

Die GEWOBA Nord ist dem Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen bei Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung angeschlossen.

Was ist das denn? Die gesetzlichen Regelungen zur Einlagensicherung greifen scheinbar bei Nichtbanken nicht. Genossenschaftsmitglied wird man auch nicht.

Es wird versichert, dass der Fonds seit 24 Jahren noch nie einspringen musste. Möchte man mehr wissen muss man es anfordern. Für mich wäre das nichts.

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Schlumich
vor 1 Stunde von Hicks&Hudson:

Die 7 Jahre mit 4% würde ich eher nehmen, als die 10 Jahre mit 4,25% bei der pbb.

 

 

Warum? Wegen der 3 Jahre längeren Laufzeit oder wegen fehlenden Vertrauens in die pbb?

 

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whister
vor 3 Stunden von kariya:

Was ist das denn? Die gesetzlichen Regelungen zur Einlagensicherung greifen scheinbar bei Nichtbanken nicht. Genossenschaftsmitglied wird man auch nicht.

Es wird versichert, dass der Fonds seit 24 Jahren noch nie einspringen musste. Möchte man mehr wissen muss man es anfordern. Für mich wäre das nichts.

Um bei der GEWOBA Nord einen Sparvertrag abschließen zu können musst du vorher Genossenschaftsmitglied sein (oder Jemand deiner Verwandten ist es). Wohnungsbaugenossenschaften dürfen das Spargeschäft nämlich nur mit Genossenschaftsmitgliedern und deren Angehörigen betreiben.

 

Zum "Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen bei Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung": In diesem Fonds sind alle Wohnungsbaugenossenschaften mit Spareinrichtung Mitglied und haften gegenseitig mit Ihren Vermögen für die Spareinlagen bei anderen anderen Genossenschaften.

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chirlu
vor 15 Minuten von whister:

In diesem Fonds sind alle Wohnungsbaugenossenschaften mit Spareinrichtung Mitglied und haften gegenseitig mit Ihren Vermögen für die Spareinlagen bei anderen anderen Genossenschaften.

 

Nein, sie haften nicht. Sie zahlen laufend in den Fonds ein, und der Fonds (Statut) kann im Fall einer Schieflage Maßnahmen ergreifen, auch zur Stützung der betroffenen Genossenschaft, oder Einlagen zurückzahlen. Er ist dazu aber nicht rechtlich verpflichtet. Die anderen Genossenschaften müssen kein Geld nachschießen, falls die Mittel des Fonds nicht ausreichen.

 

Hier noch ein alter Thread zum Thema:

 

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