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Tagesgeld, Festgeld

Empfohlene Beiträge

ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes
vor 2 Stunden von Merol Rolod:

Da gibt es keinen Haken, oder?

Also ich habe keinen gefunden - habe die Tage dort ebenfalls ein Konto eröffnet. Eröffnung ging schnell, Videoident ging auch ganz gut, wer da keine Luft drauf hat kann aber auch Postident machen (diese Möglichkeit bietet zB. die BMW-Bank nicht mehr).

Die IBAN wurde direkt bei der Eröffnung per Mail mitgeteilt, man konnte somit direkt eine Überweisung auf das TGK ausführen.

Die PIN fürs Onlinebanking  Der Aktivierungscode für die TAN-App war dann auch recht flott da, wie üblich mit der normalen Post.

 

Ich konnte keinen Haken finden, auch im Kleingedruckten war nichts, das ich so nicht auch von anderen Konten kenne. Bis 100.000 Euro sehe ich da keine Probleme und mehr würde ich auch bei einer deutschen Bank nicht deponieren wollen.

 

 

PS: es gibt dort auch ein Kunde-Wirbt-Kunde-Programm, ähnlich wie bei anderen Banken auch. Wer auf so was Lust hat kann mir ne PN schreiben, dann teilen wir.

Ach ja, ich weiß nicht ob solche Angebote hier erlaubt sind, wenn nicht bitte bescheid geben, dann editiere ich das raus.

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Merol Rolod

@ein_johannes

Ich bedanke mich für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht und deine Einschätzung.

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whister
vor 41 Minuten von ein_johannes:

Die PIN fürs Onlinebanking war dann auch recht flott da, wie üblich mit der normalen Post.

Das stimmt nicht. Die PIN legt man im Antrag bereits selbst fest. Per Post erhält man nur den Aktivierungscode für das App-TAN-Verfahren.

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ein_johannes
vor 48 Minuten von whister:

Das stimmt nicht. Die PIN legt man im Antrag bereits selbst fest. Per Post erhält man nur den Aktivierungscode für das App-TAN-Verfahren.

Ok, ungenau ausgedrückt. Ergebnis ist das selbe - bevor der Brief nicht da ist kann man keine Rücküberweisungen auf das Referenzkonto tätigen, man kommt nicht an sein Geld (sofern man es bereits eingezahlt hat). Ich habe daher mit dem füllen des TGK gewartet bis er da war und das ging erfreulich schnell.

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pUDPHNcSoS5CawPf
vor 2 Stunden von ein_johannes:

[...] wer da keine Luft drauf hat kann aber auch Postident machen[...]

Geht es immer noch um J&T Direktbank? Laut der Website gibt es nur VideoIdent, wo hast du einen PostIdent-Formular gefunden?

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes
vor 56 Minuten von pUDPHNcSoS5CawPf:

Geht es immer noch um J&T Direktbank? Laut der Website gibt es nur VideoIdent, wo hast du einen PostIdent-Formular gefunden?

Hallo pUDPHNcSoS5CawPf (gehts vllt. noch ein wenig kryptischer ? Hier kann man ihn ändern lassen: 

 

ja, es geht um die J&T.

Wurde mir angezeigt - ich konnte im Verlauf der Anmeldung wählen, ob ich Videoident machen möchte oder "jetzt den PostIdent-Coupon herunterladen möchte" (ggf. nicht wort-wörtlich, aber sinngemäß).

Den hätte ich dann vermutlich wie üblich ausdrucken müssen und ab zur Postfiliale...

Hört sich für mich so an, als ob der Coupon meine Daten bereits enthält und daher individuell für mich erstellt wird; Ein öffentlich auffindbares Formular würde es daher nicht geben.

 

Auch jetzt gerade heißt es unter https://www.jtdirektbank.de/tagesgeld.html :

 

"2. Legitimation und Login

Legitimieren Sie sich gemäß den Informationen aus unserer E-Mail einfach und bequem per VideoIdent- oder PostIdent-Verfahren."

 

 

Eine Verwandte hat das PostIdent-Verfahren ende letzter Woche erfolgreich durchlaufen, sie wollte absolut kein VideoIdent - bei ihr war das ausschlaggebend dafür, nicht die BMW-Bank zu wählen - darum hab ich das auch noch mal extra erwähnt.

 

Aber im Zweifel kontaktiere doch einfach mal den Support und berichte dann. Ob die auch erreichbar sind kann im Fall der Fälle ja durchaus relevant sein, aber das weis man halt erst wenn es auch mal wer probiert hat und ein paar Fragen gestellt hat.

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pUDPHNcSoS5CawPf

Top danke das ist neu!

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B.Axelrod

Fordmoney Tagesgeld auf 2,4% rauf

Festgeld zwischen 2,7% (1 Jahr) und 5 Jahre mit 3,5%

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satgar

Banken sollten heute idealerweise Ident per eID anbieten. DAS ist richtig bequem und Smart.

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Lugano

Das sollte im Rahmen der "Digitalisierungsoffensive" gesetzliche Vorschrift als eine mögliche Legitimationsart werden.

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chirlu

Ist das nicht bei Postident automatisch enthalten (Identifizierung in der Filiale, per Video oder mit elektronischem Personalausweis)?

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Matunus
Gerade eben von chirlu:

Ist das nicht bei Postident automatisch enthalten (Identifizierung in der Filiale, per Video oder mit elektronischem Personalausweis)?

Es könnte alles enthalten sein, aber was konkret angeboten wird, kommt wohl darauf an, welche Varianten gebucht werden. 
 

Keine Ahnung, ob eID-Postident teurer ist oder ob es bei den Anbietern andere Bedenken gibt, aber die Verbreitung lässt noch zu wünschen übrig. 

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ineedadollar

PSD Bank Nürnberg: Festgeld 1 Jahr 3,6%; 2 Jahre 3,7%; längere Laufzeiten eher uninteressant.

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Dudelinode
· bearbeitet von Dudelinode

Klarna bietet bereits seit einer Weile 4.11% p.a. für 12 Monate Festgeld an. Jedoch ist hierfür ein Klarnakonto (mit allem was damit einhergeht) notwendig und das Geld liegt eben in Schweden. 

 

Die Deutsche Bank ist via ihres "Zinsmarktes" nun ebenfalls >4% p.a. für 2 Jahre Festgeld z.B. via Aareal Bank. Aktuell bleibe ich mit dem wenigen nicht investierten Kapital einfach beim Tagesgeld (DKB seit 1.08.) mit aktuell 3.5%. Die Risk Premium für 12 Monate gebundenes Kapital von 0.5 oder 0.6% finde ich noch immer etwas dürftig. 

 

Spannend ist allgemein die Frage wo das Maximum für 1-2 Jähriges und vor allem wann landen wird. Da die EZB maximal noch 1x mit 0.25 nachlegen will und die Banken mit der Weitergabe der Guthabenszinsen & Festgeld bisher sehr knausrig waren. 

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Zaster-Hiwi

Die pbb direkt bietet seit Kurzem 4,25% auf 10jähriges Festgeld.

Mein Bauch ist zinsgeil und will sich den Zinssatz für 10 Jahre sichern; weil inverse Zinskurve und die Zinsen ja peu a peu auch in Euroland runtergehen sollten und Aktien und Anleihen womöglich nicht deutlich besser performen werden.

Mein Kopf fragt: Gibt es die pbb in 10 Jahren noch und hat die Einlagensicherung in 8 Jahren, wenn die pbb Pleite geht, noch genug, um die aktuelle Deckungsquote von 24% zu zahlen? Wird das armutsgebeutelte Deutschland mich dann noch ausbezahlen?

Wieso zahlt die pbb als einzige Bank in Europa für so lange so viel?

https://www.kritische-anleger.de/festgeld/vergleich/10-jahre/

Was sagen die Forumsweisen dazu?

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B.Axelrod

Die pbb hat die gesetzliche Einlagensicherung über 100.000 und die des BdB.

Die letztere wird sich aber ändern und stufenweise abgeschmolzen:

Schutzumfang für Privatkunden je nach Größe der Bank, mindestens 750.000 Euro, maximal 5 Millionen Euro, ab 2025 bis 3 Millionen Euro, ab 2030 bis 1 Million Euro.

 

Daher jetzt schon entsprechend planen.:)

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Zaster-Hiwi
vor 36 Minuten von B.Axelrod:

Die pbb hat die gesetzliche Einlagensicherung über 100.000 und die des BdB.

Die letztere wird sich aber ändern und stufenweise abgeschmolzen:

Schutzumfang für Privatkunden je nach Größe der Bank, mindestens 750.000 Euro, maximal 5 Millionen Euro, ab 2025 bis 3 Millionen Euro, ab 2030 bis 1 Million Euro.

 

Daher jetzt schon entsprechend planen.:)

Der Schutzumfang ist mir egal - in der "gesetzlichen" Einlagensicherung beträgt er ohnehin nur 100K und ich bleibe drunter. Und die private der dt. Banken/BdB ist wohl ohnehin schwach auf der Brust und im Fall einer Bankenpleite sind sowohl 750K als auch 5 Mio pro Kunde! reine Fantasieversprechen. Für mich zählt die Deckungsquote der Bank (wie viel der Kundeneinlagen bis 100K sind durch den Fonds der gesetzlichen Einlagensicherung abgedeckt) und die Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Landes in der HOFFNUNG, dass das einspringt.

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Pirx
vor 44 Minuten von Zaster-Hiwi:

Der Schutzumfang ist mir egal - in der "gesetzlichen" Einlagensicherung beträgt er ohnehin nur 100K und ich bleibe drunter. Und die private der dt. Banken/BdB ist wohl ohnehin schwach auf der Brust und im Fall einer Bankenpleite sind sowohl 750K als auch 5 Mio pro Kunde! reine Fantasieversprechen. Für mich zählt die Deckungsquote der Bank (wie viel der Kundeneinlagen bis 100K sind durch den Fonds der gesetzlichen Einlagensicherung abgedeckt) und die Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Landes in der HOFFNUNG, dass das einspringt.

Bei größeren Summen bzw. erhöhtem eigenen Sicherheitsbedürfnis würde ich empfehlen sich ebenfalls mit dem Geschäftsmodell der Bank zu beschäftigen und den aktuellen Geschäftsbericht zu überfliegen. Ist das Tages-/Festgeld-Geschäft ein Produkt als Bestandteil eines Vollsortiments an Bankleistungen oder dient es als "Staubsauger" für Kundeneinlagen zwecks günstiger Fremdkapitalbeschaffung (dann eher hoher Zins ...) usw.

Die Einlagensicherung in Deutschland sollte in den meisten Fällen für Privatanleger einen sehr guten Schutz bieten. Wäre der Verlust des Geldes (weil z.B. Großteil der Altersvorsorge o.Ä.) jedoch ein persönliches Desaster, würde ich über mehrere Anbieter streuen und zudem die Bank (= den Schuldner) wie angesprochen separat prüfen.

 

Das Geschäftsmodell der pbb ist nicht risikofrei, allerdings deutlich risikoärmer als das manch anderer Klitsche bei der hier einige für 0,x % mehr ihr Geld anlegen.

 

LG, Pirx

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odensee
vor einer Stunde von Zaster-Hiwi:

Für mich zählt die Deckungsquote der Bank (wie viel der Kundeneinlagen bis 100K sind durch den Fonds der gesetzlichen Einlagensicherung abgedeckt)

Woher hast du den Wert von 24%?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 29 Minuten von odensee:

Woher hast du den Wert von 24%?

https://www.kritische-anleger.de/pbb-direkt/festgeld/

 

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Wäre für mich immer ein wichtiger Punkt bei der Auswahl der Bank.

 

@Zaster-Hiwi

Ich kann Deine Überlegungen verstehen. Den Zinsgipfel einigermaßen timen und sich auf dem Top für 10 Jahre per Festgeld die recht guten Zinsen sichern, ist keine schlechte Idee. Ob es dann so klappt, ist eine andere Geschichte. Du bist ja nicht der einzige, der so denkt.

Meine Meinung ist, dass ich es nicht machen würde mit dem 10 Jahres-Festgeld bei der pbb.

10 Jahre sind eh so lange, dass sich da zu viel ändern könnte. Die pbb wäre mir da insgesamt einfach nicht standhaft genug. Das Immo-Finanzierungsgeschäft ist eine nicht ganz risikolose Sache, in der sich schnell Dinge ändern können. Da hätte ich sogar mehr Vertrauen in die französische CA.

 

 

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Zaster-Hiwi
vor 45 Minuten von Pirx:

Das Geschäftsmodell der pbb ist nicht risikofrei, allerdings deutlich risikoärmer als das manch anderer Klitsche bei der hier einige für 0,x % mehr ihr Geld anlegen.

Sehe ich zwar auch so, aber wer weiß, wie das Geschäftsmodell in 10 Jahren aussieht....

vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

 

Meine Meinung ist, dass ich es nicht machen würde mit dem 10 Jahres-Festgeld.

10 Jahre sind eh so lange, dass sich da zu viel ändern könnte. Die pbb wäre mir da insgesamt einfach nicht standhaft genug. Da hätte ich sogar mehr Vertrauen in die französische CA.

Danke für das Feedback - die Überlegung mit der CA passt - die bieten so was gar nicht an; und wenn würde ich wegen Frankreich zögern...

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Pirx
vor 1 Minute von Zaster-Hiwi:

Sehe ich zwar auch so, aber wer weiß, wie das Geschäftsmodell in 10 Jahren aussieht....

Sieh den Zinsaufschlag als Risikoprämie ;).

 

Bei tatsächlich hohem Sicherheitsbedürfnis würde ich neben einer deutschen Bank bei der bereits erwähnten CA (französische Einlagensicherung & systemrelevant-> Diversifikation) anlegen sowie abhängig von dem Volumen ggf. über solide Anleihen (Vorteil der vorzeitigen Verfügbarkeit) nachdenken und mich nicht auf eine allein auf eine Nischenbank verlassen. Insbesondere bei langen Zeiträumen - wobei ich selbst allerdings keine Anleihen bzw. Festgelder mit Laufzeiten > 5 Jahre halten würde (Gedankenanregung: Wer sagt dir, dass die Zinsen nicht auf 10 % steigen?).

 

LG, Pirx

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 44 Minuten von Hicks&Hudson:

Oh, wusste ich nicht, dass man das dort findet, :thumbsup:

 

vor 44 Minuten von Hicks&Hudson:

Wäre für mich immer ein wichtiger Punkt bei der Auswahl der Bank.

Würde ja heißen, je kleiner die Bank, umso besser. (Die Deckungsquote der Deutschen Bank liegt bei 1% laut kritische Anleger)

 

(Nebenbei: dass die Einlagensicherung nicht alleine auf den Rücklagen beruht, ist dir sicher bekannt)

 

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Hicks&Hudson
vor 13 Minuten von odensee:

dass die Einlagensicherung nicht alleine auf den Rücklagen beruht, ist dir sicher bekannt

Ja, ist mir bekannt.

 

Es ist eben immer dieser Balanceakt mit den Banken und deren Sicherheit.

Wie Du richtig schreibst, reicht die reine Deckungsquote bei großen Banken nie und nimmer aus, um die Anleger zu entschädigen und selbst mit zusätzlichen Mitteln würde es meist nie reichen.

Das andere ist dagegen wieder, dass man systemrelevante Banken eben so gut wie immer retten muss, weil sonst das ganze System kippt. Für kleine Banken reicht die normale Deckungsquote dagegen meist ohne Problem aus. Die Gefahr, dass diese pleite gehen, ist dafür auch deutlich höher. Egal, wie man es also dreht, es kann immer Konstellationen geben, die riskant sind und welche, die auf den ersten Blick riskanter wirken, als sie es dann tatsächlich sind.

Wer weiß außerdem, wie die Regelungen angepasst werden ?

Ein bisschen hinschauen oder diversifizieren sollte man daher schon, denn komplett risikolos ist einfach gar nichts, auch keine Credit Agricole, auch keine Deutsche Bank und auch keine kleine deutsche Bank, für welche die Deckungsquote ohne Probleme reichen würde.

Daher bleibe ich weiterhin dabei, dass gute Geldmarktfonds im Sondervermögenmantel auch nicht riskanter sind als Bankeinlagen innerhalb der Einlagensicherung. 

 

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