nikolov Oktober 28, 2019 · bearbeitet Oktober 28, 2019 von nikolov vor 12 Minuten von Steve777: Maximum Drawdown heißt aber dich schon, dass das vom Höchststand aus berechnet wird oder? Schau' doch mal nach, wie Maximum Drawdown definiert ist, z.B. hier. vor 12 Minuten von Steve777: So kann ich, der aktuell mit dem Arero gut im Plus ist mit gut 30% ja gar nicht mehr so leicht insgesamt ins Minus rutschen oder denke ich da falsch? Kurz und knapp: ja. Lange Ausführung: Zitat Es ist zu beachten, dass Anlagen eines Fonds neben den Chancen auf Kurssteigerungen auch Risiken enthalten. Die Anteile des Fonds sind Wertpapiere, deren Wert durch die Kursschwankungen der in ihm enthaltenen Vermögenswerte bestimmt wird. Der Wert der Anteile kann dementsprechend gegenüber dem Einstandspreis steigen oder fallen. Es kann daher keine Zusicherung gegeben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik erreicht werden. Quelle: ARERO Fondsprospekt PS: die Fettschrift habe ich ebenfalls aus dem Prospekt übernommen. So oder so ähnlich steht es in jedem Fondsprospekt von hier in Deutschland erhältlichen UCITS-konformen Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 Oktober 28, 2019 vor 13 Minuten von nikolov: Schau' doch mal nach, wie Maximum Drawdown definiert ist, z.B. hier. Danke. Also schlechtestmögliches Ergebnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes Oktober 29, 2019 · bearbeitet Oktober 29, 2019 von Peter Grimes vor 9 Stunden von Steve777: So kann ich, der aktuell mit dem Arero im Plus ist mit gut 30% ja gar nicht mehr so leicht insgesamt ins Minus rutschen oder denke ich da falsch? Das fällt schon eher unter "schönrechnen". Die Vergangenheit ist geschehen; die Beurteilung Deiner Lage findet heute mit Blick in die Zukunft statt. 30% Verlust sind 30% Verlust, egal was bis gestern passiert ist. Wenn Du unbedingt die Vergangenheit mit einbeziehen möchtest, dann halte Dir gerne vor Augen, daß bei einem Verlust in der Größenordnung Deine vermögenserhaltenden Maßnahmen für mehrere Jahre für die Katz waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 Oktober 29, 2019 · bearbeitet Oktober 29, 2019 von Steve777 Das sehe ich etwas anders. Wenn man sich überhaupt für eine Anlage in Aktien entscheidet, ist es ein riesen Unterschied, ob: 1. Man einfach nur ins Minus rutscht und Geld wirklich nominal verliert. oder 2. Man zuerst wie ich ins Plus läuft und dann wieder auf Null oder leicht uns Minus rutscht. Zwar ist Fall 2 auch ärgerlich ("Ich war doch schon so gut im Gewinn....hätte ich doch verkauft!" usw). Fall 1 ist aber viel schmerzhafter, weil die Anlageentscheidung tatsächlich das Geld vernichtet hat zum großen Teil. Das dürfte auch der Grund sein, warum viele dann Aktien nie mehr anfassen. In Fall 1 hat der Versuch, die Kaufkraft des Geldes zu erhalten, einfach nur nicht funktioniert. In Fall 2 wurde der Verlust der Kaufkraft extrem massiv beschleunigt und genau das kann einen nervlich kaputt machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker Oktober 29, 2019 vor 1 Minute von Steve777: Das sehe ich etwas anders. Wenn man sich überhaupt für eine Anlage in Aktien entscheidet, ist es ein riesen Unterschied, ob: 1. Man einfach nur ins Minus rutscht und Geld wirklich nominal verliert. oder 2. Man zuerst wie ich ins Plus läuft und dann wieder auf Null oder leicht uns Minus rutscht. Zwar ist Fall 2 auch ärgerlich ("Ich war doch schon so gut im Gewinn....hätte ich doch verkauft!" usw). Fall 1 ist aber viel schmerzhafter, weil die Anlageentscheidung tatsächlich das Geld vernichtet hat zum großen Teil. Das dürfte auch der Grund sein, warum viele dann Aktien nie mehr anfassen. Verlust ist Verlust, egal ob Du vorher dick im Plus warst oder nicht. Im ersten Fall ist der Investment-Case nie aufgegangen. Und was jemand tatsächlich als "schmerzhafter" empfindet, ist sehr subjektiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Oktober 29, 2019 vor 1 Minute von Stoiker: Verlust ist Verlust, egal ob Du vorher dick im Plus warst oder nicht. Im ersten Fall ist der Investment-Case nie aufgegangen. Und was jemand tatsächlich als "schmerzhafter" empfindet, ist sehr subjektiv. So ist's https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/2.2465/denkfehler-die-uns-geld-kosten-13-die-angst-zu-verlieren-11741267.html Sicher ist aber: diese Diskussion gehört nicht hierher! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tman November 27, 2019 Ich bräuchte Euren Rat zur Besteuerung des ARERO in 2017, leider sind die verfügbaren Informationen widersprüchlich. Hinsichtlich der ausschüttungsgleichen Erträge lese ich: Bundesanzeiger vom 17. April 2018: 0 Euro. Siehe: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/contentloader?state.action=fund_doc&type_id=9&source=common_publication&checksum=d6da708cfbca988579c562626b2b217f7d110b95 ARERO-Webseite bei DWS: 4,16 EUR - https://www.dws.de/strukturierte-fonds/lu0360863863-arero-der-weltfonds/ Meine Bank (flatex) hat mir gar nichts mitgeteilt, da Infos zum Zeitpunkt der Steuerinformation (vom 29.3.2018) nicht verfügbar waren. Anfang 2018 lese ich anläßlich der fiktiven Veräußerung: 4,16 € ausschüttungsgleiche Erträge. Das Datum ist aber nicht 2017, sondern 1.1.2018. In Steuerbescheinigung für 2018 taucht nichts auf. Was gilt denn nun? Ich habe immer angenommen, dass der Bundesanzeiger maßgeblich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 27, 2019 Ist nicht widersprüchlich: Die ausschüttungsgleichen Erträge im Jahr 2017 waren 0. (Ist auch logisch, da damals die Abbildung mit Swaps erfolgte.) In früheren Jahren gab es hingegen zum Teil welche, die insgesamt 4,16 Euro erreicht haben. Siehe auch „Details und Historie“ auf der DWS-Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tman November 27, 2019 vor 17 Minuten von chirlu: Ist nicht widersprüchlich: Die ausschüttungsgleichen Erträge im Jahr 2017 waren 0. (Ist auch logisch, da damals die Abbildung mit Swaps erfolgte.) In früheren Jahren gab es hingegen zum Teil welche, die insgesamt 4,16 Euro erreicht haben. Siehe auch „Details und Historie“ auf der DWS-Seite. Das macht Sinn! Ich hatte unter "Akkumulierter thesaurierter Ertrag 4,16 EUR" immer eine Akkumulation für das Jahr 2017 verstanden und nicht seit Auflage. In folgendem PDF für 2017 steht ja auch 0€: https://www.dws.de/AssetDownload/Index?assetGuid=74e2c05c-edb1-43a1-96eb-49e0c4539fcd&source=DWS Sehr irritiert hat mich die Aufstellung von meiner Bank bei der fiktiven Veräußerung. Hier tauchen auch die 4,16€ auf, obwohl ich den ARERO erst ab 2013 und damit nur für jene Jahre habe, in denen die ausschüttungsgleichen Erträge 0€ waren. Danke für die Auflösung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Dezember 15, 2019 · bearbeitet Dezember 15, 2019 von troi65 Die erste Milliarde Anlagevolumen scheint geknackt zu sein :https://de.extraetf.com/news/interview/weber-arero-anlagekultur-in-deutschland-auf-dem-richtigen-weg Herzlichen Glühstrumpf ! Das ursprüngliche Konzept - mit Anpassung in 2018 - scheint aufgegangen zu sein. Allerdings wären mir Arero-Anteile als Gewinn lieber als eine Weinflasche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 Dezember 17, 2019 Freut mich auch, das zu hören. Die Entwicklung der letzten Zeit ist auch völlig ok und lobenswert. Aktuell wie so viele ETFs/Fonds/Indizes Allzeithoch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 17, 2019 vor einer Stunde von Steve777: Die Entwicklung der letzten Zeit ist auch völlig ok und lobenswert. Sorry, aber ich finde es hier immer wieder schräg wie der ARERO für seine Performance mal gelobt, mal abgestraft wird. Ist in etwa so als würde man iShares für die Performance des MSCI-World loben oder tadeln. Das Ding bildet schilicht das ab, was der Index vorgibt. Man könnte höchstens die Replikationsmethode, Tracking-Difference oder die Gebühren/Kosten loben/tadeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maynard Dezember 17, 2019 vor 4 Stunden von Dandy: Sorry, aber ich finde es hier immer wieder schräg wie der ARERO für seine Performance mal gelobt, mal abgestraft wird. Ist in etwa so als würde man iShares für die Performance des MSCI-World loben oder tadeln. Das Ding bildet schilicht das ab, was der Index vorgibt. Man könnte höchstens die Replikationsmethode, Tracking-Difference oder die Gebühren/Kosten loben/tadeln. Naja, ganz so sehe ich es nicht. Dass der ARERO für seine Performance hier mal gelobt, mal kritisiert wird, finde ich zwar auch etwas schräg, und es ist natürlich richtig, dass der ARERO schlicht das abbildet, was der zugrundeliegende Index vorgibt. Nur ist der ARERO-Index nicht so ohne weiteres mit anderen Indizes wie etwa dem MSCI World zu vergleichen, da ihm ja eine Kombination von 60% (BIP-gewichteten) Aktienindizes, 25 % Rentenindizes und 15% Rohstoffindizes zugrundeliegt. Diese Kombination hat sich nach den Auffassung Prof. Webers als besonders günstig erwiesen, und genau darüber kann man ja diskutieren. In den lezten Jahren z.B. liefen die Rohstoffindizes nicht so gut, was dann die Gesamtperformance des ARERO gedrückt hat. Das hat dann u.a. zu kritischen Kommentaren hier geführt. Andere Kritiker wiederum setzten an den Kosten des ARERO an und ziehen es vor, Indizes in Eigenregie zu kombinieren. Ich selbst bin seit 2009 im ARERO investiert und nicht unzufrieden, obwohl meine eigene Kombi von 60% MSCI World und 40% ETF auf Euro-Staatsanleihen in diesem Zeitraum noch etwas besser gelaufen ist. Aber das mag sich ja wieder ändern, wenn der Rohstoffanteil im ARERO mal wieder besser performt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 Dezember 17, 2019 · bearbeitet Dezember 17, 2019 von Steve777 vor 5 Stunden von Dandy: Sorry, aber ich finde es hier immer wieder schräg wie der ARERO für seine Performance mal gelobt, mal abgestraft wird. Ist in etwa so als würde man iShares für die Performance des MSCI-World loben oder tadeln. Das Ding bildet schilicht das ab, was der Index vorgibt. Man könnte höchstens die Replikationsmethode, Tracking-Difference oder die Gebühren/Kosten loben/tadeln. Achso. Und daher darf man nicht schreiben, ob man mit der Performance zufrieden ist oder? Exakt das finde ich schräg. Es ist wie Maynard es sagt. Auch wenn der Arero ein passiver Fonds ist - er hat trotzdem eine eigene Strategie und Umsetzung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 17, 2019 Das hat aber nichts damit zu tun, ob es im Vergleich mit irgendwelchen Benchmarks mal besser läuft oder nicht. Was die Strategie angeht, so kann man sich das hinterliegende Backtesting ansehen und überlegen, ob man das als gute Anlage ansieht oder nicht. In der Zukunft entwickelt sich der Fonds dann eben nach dem hinterliegenden System. So lange er das macht, macht er nichts gut oder schlecht sondern schlicht das, was man bei der Strategie zu erwarten hat. Da gibt es nichts zu loben oder zu kritisieren. Die zugrundeliegende Strategie sollte man nicht gut oder schlecht finden, nur weil es gerade mal gut oder schlecht läuft. Da ist ja kein Management hinter, das irgendwelche Entscheidungen diesbezüglich trifft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 17, 2019 vor 22 Minuten von Dandy: ...Die zugrundeliegende Strategie sollte man nicht gut oder schlecht finden, nur weil es gerade mal gut oder schlecht läuft. Da ist ja kein Management hinter, das irgendwelche Entscheidungen diesbezüglich trifft. Das ist gut und lobenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maynard Dezember 17, 2019 vor 54 Minuten von Dandy: Die zugrundeliegende Strategie sollte man nicht gut oder schlecht finden, nur weil es gerade mal gut oder schlecht läuft. Völlig deiner Meinung. Das gilt im übrigen nicht nur für den ARERO, sondern auch allgemein für Anlagestrategien. Wer sich einmal - aus wohl überlegten Gründen - für eine Anlagestrategie entschieden hat, sollte die auch durchhalten und sie nicht über den Haufen werfen, nur weil es mal gerade nicht so gut läuft. Etwas anderes ist es dagegen, wenn sich die Bedingungen, unter denen die Strategie entwickelt und backgetestet wurde, grundlegend geändert haben. Dann kann es durchaus sinnvoll sein, die Strategie anzupassen. So habe ich z.B. in meinem ETF-Portfolie (60% Aktien, 40% Renten) angesichts des extremen Niedrigzinsumfelds und dem damit verbundenen Kursrisiko im Falle wieder steigender Zinsen den Rentenanteil großenteils durch eine Festgeldtreppe ersetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 Februar 9, 2020 Vielleicht für den ein oder anderen Arero-Besitzer interessant: Meinungen und auch Kritik zu meinem Vergleich sind gerne gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle März 29, 2020 Zitat Außerordentliches Rebalancing Am 18. März 2020 wurden die in die ARERO-Weltstrategie eingehenden Anlageklassen Aktien, Renten, und Rohstoffe auf ihren Ursprungsanteil von 60%, 25%, und 15% zurückgesetzt. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Hintergründe dieser außerordentlichen Portfolio-Readjustierung nahebringen. Die evolutorische Weiterentwicklung von ARERO sieht seit dem 1.1.2018 eine außerordentliche Anpassung der Gewichtung entsprechend der bekannten ARERO-Weltstrategie vor, wenn weniger als 52% des Werts des Fonds in Aktien angelegt sind. Die Vorteile dieses Ansatzes werden in unserem Whitepaper „ARERO: Anlagephilosophie, Mehrwert sowie Weiterentwicklung seit Januar 2018“ herausgearbeitet: https://www.arero.de/fileadmin/user_upload/07_downloads/ARERO_Anlagephilosophie_Mehrwert_Weiterentwicklung_Jan2018.pdf Details zur Readjustierungs-Methodik können Sie dem Verkaufsprospekt entnehmen, den Sie beispielsweise unter https://www.dws.de/gemischte-fonds/lu0360863863-arero-der-weltfonds herunterladen können. Am 18. März 2020 wurde erstmals eine derartige außerordentliche Gewichtsadjustierung der Portfoliokomponenten vorgenommen. Das Mischverhältnis der Anlageklassen Aktien/Renten/Rohstoffe wurde dabei ebenso wie bei den regulären halbjährlichen Rebalancierungszeitpunkten auf den Ursprungswert 60/25/15 zurückgesetzt. Innerhalb der Aktienkomponente wurde das Gewicht der vier abgebildeten Aktienregionen (Europa, Nordamerika, Schwellenländer, Pazifik) auf ihren Anteil bei der letzten regulären Neugewichtung (8. November 2019) zurückgesetzt. Die Gewichtung der Weltaktienregionen von ARERO stellt sich zum Zeitpunkt der außerordentlichen Strategieanpassung damit wie folgt dar: Aktienmärkte Europa: 13,18% Aktienmärkte Nordamerika: 17,48% Aktienmärkte Schwellenländer: 23,71% Aktienmärkte Pazifikregion: 5,63% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raspotnik März 29, 2020 vor 4 Stunden von Bärenbulle: Am 18. März 2020 wurden die in die ARERO-Weltstrategie eingehenden Anlageklassen Aktien, Renten, und Rohstoffe auf ihren Ursprungsanteil von 60%, 25%, und 15% zurückgesetzt. Danke für die Info. Damit wurde übrigens ziemlich perfekt der bisherige Tiefpunkt erwischt. Nicht schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 März 29, 2020 · bearbeitet März 29, 2020 von Steve777 vor 14 Minuten von Raspotnik: Damit wurde übrigens ziemlich perfekt der bisherige Tiefpunkt erwischt. Das stimmt. Perfekter hätte es nicht laufen können (nach bisherigem Stand) für das Rebalancing. Kann man irgendwo sehen, was der prozentuale Stand der drei Assets vor dem Rebalancen am 17.03. war? Da die Aktienquote ja erhöht wurde, müsste der Arero ab dem 18.03.2020 etwas profitieren, sofern es nun nach oben geht und dürfte den anderen Produkten weniger hinterlaufen als bisher. Mal sehen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 März 29, 2020 vor 10 Minuten von Steve777: Da die Aktienquote ja erhöht wurde, müsste der Arero ab dem 18.03.2020 etwas profitieren, sofern es nun nach oben geht und dürfte den anderen Produkten weniger hinterlaufen als bisher. Mal sehen.... Da die Aktienquote ja wieder hergestellt wurde, müsste der Arero ab dem 18.03.2020, sofern es nun weiter nach unten geht, den anderen Produkten gleich hinterlaufen wie bisher. Mal sehen.... Ich habe deinen Satz, für die andere Möglichkeit, mal modifiziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Börsinator April 13, 2020 Da meine Eltern (beide Renter) den Arero seit einiger Zeit besparen, würde ich gerne wissen: Kann man irgendwie nachvollziehen, wie sich der Rohstoffteil in dieser Krise entwickelt hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Infocollector April 13, 2020 Ja, kann man. Auf der Website ist nachvollziehbar, auf welcher Basis der Rohstoffteil gekapselt ist. Der Index kann dann nachvollzogen werden. Wie andere Rohstoff-ETFs auch ging es da abwärts, in erster Linie bisher wegen des Ölanteils im Index. Ca. 15% Minus zur Zeit müssten das etwa sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag