Chemstudent November 3, 2010 · bearbeitet November 3, 2010 von Chemstudent Sehr interessant, danke! Nett wäre auch ein Vergleich mit "dicken" Fonds wie DWS Akkumula bzw. Verm.bildungsfonds, UniGlobal oder auch Lingohr Sys., Carmiganc Inv. Ich kann mir aber auch schon denken, was dabei rauskommt. Er würde besser abschneiden als DWS und UI, schlechter als Carmignac. Man wäre mit dem ARERO aber bestimmt "gut gefahren".... Kein Problem. Für die beiden Carmignacs habe ich allerdings nur Daten ab Mitte Januar 2005. Daher hier mal zwei Grafiken. Normierung für's erste Bild: 30.06.2000 = 100 Für's zweite Bild: 17.05.2005 = 100 Man sollte natürlich bedenken, dass der Arero ja bereits ein kleines Depot darstellt, während die anderen (bis auf den Patri) i.d.R. nur in Aktien investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 November 3, 2010 Echt super Daten! Könntest du evtl. die Rendite eines fiktiven Sparplans mit 100 monatlich ab 1. Juni 2000 berechnen? Am besten mit IRR. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 3, 2010 · bearbeitet November 3, 2010 von Chemstudent Könntest du evtl. die Rendite eines fiktiven Sparplans mit 100 monatlich ab 1. Juni 2000 berechnen? Am besten mit IRR. Da die Rückrechnung des Areros erst am 30.06.2000 beginnt, habe ich den fiktiven Sparplan auf 100 EUR pro Monat mit jeweils dem letzten Handelstag es Monats gesetzt. D.h. die erste Einzahlung erfolgte am 30.06.2000, die letzte am 29.10.2010. Das entspricht 125 Einzahlungen, also 12500 EUR. Aus diesen wurden bisher rund 17635 EUR. Das entspricht beim Arero-Sparplan einem internen Zins von rund 6,5% p.a. Alle Angaben ohne Gewähr. (Es ist spät, ich hab's fix gemacht, und mein Hirn hat derzeit mit dem Segen meines Profs offiziell 1 Monat Pause ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX November 3, 2010 Hmm, schon interessant: Der ARERO mit fester Allokation und BIP-Gewichtung hätte bis dato seit Januar 2005 ca. 50% Gewinn und seit Juni 2000 ca. 48% Gewinn erwirtschaftet. Zum Vergleich seit Januar 2005 lt. Fondsweb.de: Carmignac Investissement: ca. 112% Carmignac Patrimoine: ca. 70% Ethna Aktiv: ca. ca. 63% C-Quadrat ARTS TR Global: ca. 71% M&G Global Basics: ca. 71% Seit Juni 2000: CI: ca. 133% CP: ca. 125% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrNick November 4, 2010 @chemstudent: Mit welchem Programm erstellst du eigentlich die Charts? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 4, 2010 · bearbeitet November 4, 2010 von Chemstudent @chemstudent: Mit welchem Programm erstellst du eigentlich die Charts? Self-made mit Excel. @lpj23: Unabhängig von den Fonds: Solche reinen zahlenvergleiche halte ich für wenig zielführend. Es sind nur Momentaufnahmen, die nur für denjenigen Anleger gelten, der zu diesem Zeitpunkt eine Einmalanlage tätigte. Ein solcher Vergleich kann sich in relativ kurzer Zeit stark ändern und hat daher kaum Aussagekraft. (sieht man übrigens auch schön an dem Vergleich CP mit CI. Die reinen zahlen suggerieren, dass der CI eine komplette Lusche ist. Viel höheres Risiko, aber auf 10 Jahre kaum einen Mehrwert ggü. dem CP ) Abgesehen davon ist es nur logisch, dass heutige "Top-Fonds" bzw. "Forumslieblinge" in der Vergangenheit eine gute Figur gemacht haben. Andernfalls hätten sie ja ihren heutigen Status nicht. Nur leider weiß man sowas immer erst hinterher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX November 4, 2010 Dass der CI eine komplette Lusche sein soll, zeigen solche Zahlen eigentlich eher weniger. Man braucht halt einen langen Anlagehorizont, um stärkere Schwankungen aussitzen zu können. 5 Jahre, bzw. 10 Jahre würde ich allerdings nicht als Momentaufnahme bezeichnen. Natürlich weiss man leider immer erst hinterher, welcher Fonds entsprechend gut lief - daher bieten sich für echte Langzeitinvestments (> 10 Jahre) ja im Prinzip auch nur passive Produkte an, um Fehlgriffen bezüglich aktiver Fonds vorzubeugen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 4, 2010 · bearbeitet November 4, 2010 von Chemstudent Dass der CI eine komplette Lusche sein soll, zeigen solche Zahlen eigentlich eher weniger. Man braucht halt einen langen Anlagehorizont, um stärkere Schwankungen aussitzen zu können. 5 Jahre, bzw. 10 Jahre würde ich allerdings nicht als Momentaufnahme bezeichnen. Es ist eine Momentaufnahme, selbstverständlich. Auch ein 100 jähriger Zeitraum ist eine einzige Momentaufnahme. Dieser Fehler wird recht häufig gemacht. Man nimmt sich einen langen Zeitraum, misst einfach die Rendite mit Endwert / Anfangswert und schon meint man, das wäre keine Momentaufnahme, weil man ja einen "langfristigen Zeitraum" genommen hat. Die Finanzindustrie nutzt dies übrigens geschickt für ihre Werbeblättchen, und auch in vielen Studien finden sich derartige "Renditeberechnungen". Und das führt dann zu falschen Aussagen. Eben je nachdem, welchen X Jahreszeitraum man wählt. Beispiel CP und CI. Ein Anleger der Anfang Juni 2008 die 15-Jahresrendite des CI mit dem des CP verglichen hat ist zu diesem Ergebnis gekommen: CP: +275%, CI: + 572% Super Vorsprung des CI. Logisch, trägt ja auch mehr Risiko. Toll Leistung. Ein Anleger der denselben Vergleich nur 6 Monate später ausführte (also 15 Jahresvergleich von Dez.'93 bis Dez '08), würde hingegen feststellen: CP: +206%, CI: 243% Da sieht das doch gleich anders aus. Ist der CI aber deshalb nun ein schlechterer Fonds als vor 6 Monaten? Wohl kaum. Vor einiger Zeit hatte ich da schon mal was zu gepostet. Vielleicht hilft's beim Verständnis. Daher: Immer Augen auf bei Chartvergleichen und reine Renditebetrachtungen wie "Auf X Jahressicht war der aber besser" meiden. Am besten wär's natürlich, wenn man sich eine ganze Serie von X-Jahreszeiträumen anschaut. Kostet zwar mehr Mühe, ist aber deutlich sinnvoller. Natürlich weiss man leider immer erst hinterher, welcher Fonds entsprechend gut lief - daher bieten sich für echte Langzeitinvestments (> 10 Jahre) ja im Prinzip auch nur passive Produkte an, um Fehlgriffen bezüglich aktiver Fonds vorzubeugen. Dito. Obwohl ich mir ein aktiven Depotteil durchaus gönnen. Sonst wird's ja gar zu langweilig. Aber nun genug OT von meiner Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX November 4, 2010 Natürlich weiss man leider immer erst hinterher, welcher Fonds entsprechend gut lief - daher bieten sich für echte Langzeitinvestments (> 10 Jahre) ja im Prinzip auch nur passive Produkte an, um Fehlgriffen bezüglich aktiver Fonds vorzubeugen. Dito. Obwohl ich mir ein aktiven Depotteil durchaus gönnen. Sonst wird's ja gar zu langweilig. Aber nun genug OT von meiner Seite. Genau, es wird dann sehr schnell sehr langweilig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb November 4, 2010 Hmm, schon interessant: Der ARERO mit fester Allokation und BIP-Gewichtung hätte bis dato seit Januar 2005 ca. 50% Gewinn und seit Juni 2000 ca. 48% Gewinn erwirtschaftet. Zum Vergleich seit Januar 2005 lt. Fondsweb.de: Carmignac Investissement: ca. 112% Carmignac Patrimoine: ca. 70% Ethna Aktiv: ca. ca. 63% C-Quadrat ARTS TR Global: ca. 71% M&G Global Basics: ca. 71% Seit Juni 2000: CI: ca. 133% CP: ca. 125% Auch wenns schon fast gesagt wude... Es ist doch erwiesen das ein aktiver Fond nicht dauerhaft den vergleichbaren Index schlägt. Auf Sicht von größer 10 Jahre wird das passive Investment (wozu ich den Arero zähle) zu 99% den aktiven Fond schlagen. Auch habe ich zuletzt ein Buch gelesen in dem wunderbar belegt wird das eine 5 Jährige überdurchschnittliche Performance eines aktiven Fonds in den seltensten Fällen nochmals wiederholt werden kann. Meist sind die aktiven Gewinner von heute die Verlierer von morgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice November 5, 2010 Dein angesprochenes Buch-Beispiel ist ganz nett, um zu veranschaulichen, wie schwer die Auswahl aktiver Manager sein kann. Aber es ist nicht geeignet, eine seriöse Aussage darüber zu treffen, ob aktives Managment langfristig Mehrwert bieten kann oder nicht. Daran haben sich schon viele Studien probiert, aber eine eindeutige Aussage zu dem Thema liegt noch in weiter Ferne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 5, 2010 Dein angesprochenes Buch-Beispiel ist ganz nett, um zu veranschaulichen, wie schwer die Auswahl aktiver Manager sein kann. Aber es ist nicht geeignet, eine seriöse Aussage darüber zu treffen, ob aktives Managment langfristig Mehrwert bieten kann oder nicht. Daran haben sich schon viele Studien probiert, aber eine eindeutige Aussage zu dem Thema liegt noch in weiter Ferne. Was gibt es noch zu beweisen? Ex ante braucht man nichts zu beweisen, sonst wäre ich stinkereich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice November 5, 2010 Was gibt es noch zu beweisen? Die Behauptung, aktives Managment würde keinen Mehrwert liefern. Die ex-ante-ex-post-Geschichte kennen wir alle. Sie ist aber nur ein Argument, mehr nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 5, 2010 Was gibt es noch zu beweisen? Die Behauptung, aktives Managment würde keinen Mehrwert liefern. Die ex-ante-ex-post-Geschichte kennen wir alle. Sie ist aber nur ein Argument, mehr nicht. Dei Behauptung ex ante aktives Management mit Mehrwert identifizieren zu können, braucht nicht bewiesen zu werden da sie nicht zu beweisen ist; daß aktives Management ex post Mehrwert liefern kann, bedarf ebenfalls keines Beweises, das ist schlichte Empirie. Ex Post/Ex ante ist nicht nur ein Argument, es ist das "Totschlagargument". Aber wie so oft, ich lasse mich gerne belehren und lerne gerne dazu: Wie lassen sich ex ante mehrwertgenerierende Anlagevehikel identifizieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 November 6, 2010 Die Behauptung, aktives Managment würde keinen Mehrwert liefern. Nach Kosten und auf lange Zeiträume bezogen jedenfalls häufig nicht. Wenn man noch den AA (den viele zahlen) sowie die Depotgebühren hinzuzieht, liegen die meisten Privatanleger jedenfalls ganz weit hinten. Das Fonds auf 5, 10 oder 15Jahre Sicht besser als der Index sind, ist allein statistisch eine klare Sache. Aber die Frage ob aktiv oder passiv wurde eigtl. schon häufig genug diskutiert... @ Chemstudent Dankeschön, das ging ja wirklich sehr fix Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice November 6, 2010 Dei Behauptung ex ante aktives Management mit Mehrwert identifizieren zu können, braucht nicht bewiesen zu werden da sie nicht zu beweisen ist; daß aktives Management ex post Mehrwert liefern kann, bedarf ebenfalls keines Beweises, das ist schlichte Empirie. Ex Post/Ex ante ist nicht nur ein Argument, es ist das "Totschlagargument". Aber wie so oft, ich lasse mich gerne belehren und lerne gerne dazu: Wie lassen sich ex ante mehrwertgenerierende Anlagevehikel identifizieren? Du redest weiter am Thema vorbei. Ich habe nicht behauptet, ich könne ex ante mehrwertgenerierende Anlagevehikel identifizieren. Ich sage nur, dass bisher nicht geklärt ist, ob das möglich ist oder nicht. Es gibt empirische Studien, die dafür und andere, die dagegen sprechen. Die große Aktiv-Passiv-Frage lässt sich zum heutigen Zeitpunkt nicht seriös beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 6, 2010 Dei Behauptung ex ante aktives Management mit Mehrwert identifizieren zu können, braucht nicht bewiesen zu werden da sie nicht zu beweisen ist; daß aktives Management ex post Mehrwert liefern kann, bedarf ebenfalls keines Beweises, das ist schlichte Empirie. Ex Post/Ex ante ist nicht nur ein Argument, es ist das "Totschlagargument". Aber wie so oft, ich lasse mich gerne belehren und lerne gerne dazu: Wie lassen sich ex ante mehrwertgenerierende Anlagevehikel identifizieren? Du redest weiter am Thema vorbei. Ich habe nicht behauptet, ich könne ex ante mehrwertgenerierende Anlagevehikel identifizieren. Ich sage nur, dass bisher nicht geklärt ist, ob das möglich ist oder nicht. Es gibt empirische Studien, die dafür und andere, die dagegen sprechen. Die große Aktiv-Passiv-Frage lässt sich zum heutigen Zeitpunkt nicht seriös beantworten. An Deinem Thema? An meinem Thema? An welchem Thema? Die von Dir immer wieder aufgeworfenen Fragen, die angeblich noch nicht beantwortet sind, sind doch alle beantwortet: ex ante ist es nicht möglich, aktive zu identifizieren, die Mehrwert liefern; da beißt die Maus keinen Faden ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert November 6, 2010 Du redest weiter am Thema vorbei. Ich habe nicht behauptet, ich könne ex ante mehrwertgenerierende Anlagevehikel identifizieren. Ich sage nur, dass bisher nicht geklärt ist, ob das möglich ist oder nicht. Es gibt empirische Studien, die dafür und andere, die dagegen sprechen. Die große Aktiv-Passiv-Frage lässt sich zum heutigen Zeitpunkt nicht seriös beantworten. An Deinem Thema? An meinem Thema? An welchem Thema? Die von Dir immer wieder aufgeworfenen Fragen, die angeblich noch nicht beantwortet sind, sind doch alle beantwortet: ex ante ist es nicht möglich, aktive zu identifizieren, die Mehrwert liefern; da beißt die Maus keinen Faden ab. zumindest ist längst geklärt dass passive Investments definitiv keinen Mehrwert liefern werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 6, 2010 An Deinem Thema? An meinem Thema? An welchem Thema? Die von Dir immer wieder aufgeworfenen Fragen, die angeblich noch nicht beantwortet sind, sind doch alle beantwortet: ex ante ist es nicht möglich, aktive zu identifizieren, die Mehrwert liefern; da beißt die Maus keinen Faden ab. zumindest ist längst geklärt dass passive Investments definitiv keinen Mehrwert liefern werden aber auch keinen Minderwert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert November 6, 2010 zumindest ist längst geklärt dass passive Investments definitiv keinen Mehrwert liefern werden aber auch keinen Minderwert also sind sie wertlos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice November 6, 2010 Die von Dir immer wieder aufgeworfenen Fragen, die angeblich noch nicht beantwortet sind, sind doch alle beantwortet: ex ante ist es nicht möglich, aktive zu identifizieren, die Mehrwert liefern; da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist falsch. Egal wie oft du es noch behauptest. Es gibt Studien, die Hedgefonds ein positives Alpha (nach Kosten) zugestehen. Und zwar nach Berücksichtung des "survivorship bias" und "look-ahead bias", also deiner ex-ante-ex-post-Geschichte. Und wenn Hedgefonds nach Berücksichtigung dieser "biases" ein positives Alpha erwirtschaften, dann heißt das, dass es möglich ist, ex ante ein Fondsportolio zusammenzustallen, das ex post ein positives Alpha erwirtschaftet haben wird. Da es aber auch Studien gibt, die zu anderen Ergebnissen kommen, ist die Frage nicht seriös zu beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 7, 2010 Jungs, ihr wisst doch, wo ihr die Aktiv vs. Passiv Diskussion führen könnt. Also bitte dort weiter diskutieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX November 12, 2010 Hallo Chemstudent, wäre es dir möglich, anhand deiner Daten die jeweiligen Performacedaten p.a. (net-Index Level) des ARERO für die Jahre 2000 bis 2009 zu ermitteln und hier mal einzustellen? Wäre supernett von dir Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 12, 2010 · bearbeitet November 12, 2010 von Chemstudent Hallo Chemstudent, wäre es dir möglich, anhand deiner Daten die jeweiligen Performacedaten p.a. (net-Index Level) des ARERO für die Jahre 2000 bis 2009 zu ermitteln und hier mal einzustellen? Wäre supernett von dir Grüße Die Rückrechnung geht nur bis zum 30.06.2000. Daher mal fix die Renditen für 1 Jahr mit Startdatum 30.06. und einmal mit Startdatum 01.01. Da dies aber letztlich nur "Momentaufnahmen" sind, anbei eine Grafik die dir die rollierenden Jahresrenditen (Tagesbasis) anzeigt. Heißt also: Ein Punkt auf der Kurve zeigt dir die Rendite an, die der "Arero" auf 1-Jahressicht ab dem betreffenden Datum erzielte. Beispiel: Die höchste 1-Jahresrendite war der Zeitraum vom 11.03.09 bis 11.03.10. (+50,56%) Letzter Punkt der Grafik ist der Zeitraum vom 29.10.09 bis 29.10.10 Vom 30.06. bis 01.07: 2000/01: - 8,3% 2001/02: -11,9% 2002/03: -2,8% 2003/04: +19,3% 2004/05: +15,2% 2005/06: +12,1% 2006/07: +18,3% 2007/08: -1,3% 2008/09: -15,2 2009/10: +19,2% Vom 01.01. bis 31.12.: 2001: -7,7% 2002: -13,4% 2003: +17,5% 2004: +10,7% 2005: +22,3% 2006: +12,3% 2007: +8,9% 2008: -26,5% 2009: +26,6% EDIT: Zahlendreher, danke für den Hinweis vanity. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag