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indigo

ARERO-Der Weltfonds

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Milchbubi
Am 16.6.2023 um 16:16 von Hicks&Hudson:

Die Ängste ("ahhh, ich kann das Ding vielleicht irgendwann nicht mehr verkaufen!") sind Quatsch mit Erdnussoße! 

Vielleicht sollten sich einige vor Kauf eines Produktes mit diesem beschäftigen, die Verkaufsprospekte lesen, damit sie wissen, was sie da kaufen. 

Hat mit dem Verkaufsprospekt nichts zu tun.

Und natürlich möchte man auch liquide sein, zumal niemand weiß, wie lange der Arero noch ausgesetzt bleibt. Wochen, Monate, Jahre?

Ein Budget-Broker wie Scalable hat jetzt definitiv ein Problem, denn viele werden dort ihre Anteile abziehen und mit ihrem Depot zu einem Vollbroker wechseln, bei denen man mehrere Handelsplätze hat, also weiterhin liquide ist.

 

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McScrooge
vor 1 Stunde von Milchbubi:

Ein Budget-Broker wie Scalable hat jetzt definitiv ein Problem, denn viele werden dort ihre Anteile abziehen und mit ihrem Depot zu einem Vollbroker wechseln, bei denen man mehrere Handelsplätze hat, also weiterhin liquide ist.

Mit ein Grund, warum ich nicht zu einem Budget-Broker gehen würde.

Und immer Depots bei mehr als einer Bank führen würde.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 3 Stunden von Milchbubi:

Hat mit dem Verkaufsprospekt nichts zu tun.

Natürlich hat es etwas mit dem Verkaufsprospekt zu tun und dem grundsätzlichen Thema, dass ich mich vor dem Kauf eines Produktes vollumfänglich darüber informieren sollte. Mir ist auch klar, dass das in Zeiten von Smartphone und schnellen Klicks aus dem Ärmel geschossen samt Wissen aufsaugen bei "only Youtube und Co" für einige Leute nicht mehr so einfach ist.

Leute, die sich informiert hätten, hätten verstanden, dass der Arero kein ETF ist und folglich vom Kern her als Produkt nicht dazu gedacht, an Börsenplätzen gehandelt zu werden, sondern eigentlich nur über die Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Diese Art Fonds konnte man vor einiger Zeit sogar nur über die Kapitalverwaltungsgesellschaft kaufen und verkaufen und an keinem einzigen Börsenplatz.

 

Wenn ich das als Anleger und interessierter Käufer verstehe, dann würde ich auch verstehen, dass entsprechende Neobroker nicht für den Kauf eines Arero geeignet sind oder ich mir einen passenden Fondsvermittler/Broker suchen muss, BEVOR ich einen Arero kaufe.

Daher sage ich es jetzt mal ganz deutlich, auch wenn es einige nicht hören wollen: Die, die jetzt Probleme haben, sind zu 100% selbst schuld, weil sie eine der wichtigsten Regeln beim Geld investieren nicht vollumfänglich befolgt haben, nämlich: Kaufe nur das, was Du verstehst.

 

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Ramstein
vor 11 Minuten von Hicks&Hudson:

Natürlich hat es etwas mit dem Verkaufsprospekt zu tun und dem grundsätzlichen Thema, dass ich mich vor dem Kauf eines Produktes vollumfänglich darüber informieren sollte. Mir ist auch klar, dass das in Zeiten von Smartphone und schnellen Klicks aus dem Ärmel geschossen samt Wissen aufsaugen bei "only Youtube und Co" für einige Leute nicht mehr so einfach ist.

Leute, die sich informiert hätten, hätten verstanden, dass der Arero kein ETF ist und folglich vom Kern her als Produkt nicht dazu gedacht, an Börsenplätzen gehandelt zu werden, sondern eigentlich nur über die Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Diese Art Fonds konnte man vor einiger Zeit sogar nur über die Kapitalverwaltungsgesellschaft kaufen und verkaufen und an keinem einzigen Börsenplatz.

 

Wenn ich das als Anleger und interessierter Käufer verstehe, dann würde ich auch verstehen, dass entsprechende Neobroker nicht für den Kauf eines Arero geeignet sind oder ich mir einen passenden Fondsvermittler/Broker suchen muss, BEVOR ich einen Arero kaufe.

Daher sage ich es jetzt mal ganz deutlich, auch wenn es einige nicht hören wollen: Die, die jetzt Probleme haben, sind zu 100% selbst schuld, weil sie eine der wichtigsten Regeln beim Geld investieren nicht vollumfänglich befolgt haben, nämlich: Kaufe nur das, was Du verstehst.

 

Ich halte diese Argumentation für falsch.

Was heisst denn "kein ETF", "diese Art Fonds"? Fonds werden (auch) an der Börse gehandelt und nicht nur über die KAG.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 28 Minuten von Ramstein:

Fonds werden (auch) an der Börse gehandelt und nicht nur über die KAG.

 

Zurzeit kann der ARERO aber nicht an der Börse gehandelt werden. :'(

 

Kein Problem für diejenigen, die auch mit der KAG handeln können. Schlecht für diejenigen, die NUR an der Börse handeln können.

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CorMaguire
vor 7 Minuten von stagflation:

 

Zurzeit kann der ARERO aber nicht an der Börse gehandelt werden. :'(

 

Kein Problem für diejenigen, die auch mit der KAG handeln können. Schlecht für diejenigen, die NUR an der Börse handeln können.

Nur wenn sie auch nicht an die Börse STU kommen, oder?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 12 Minuten von stagflation:

 

Zurzeit kann der ARERO aber nicht an der Börse gehandelt werden. :'(

 

Kein Problem für diejenigen, die auch mit der KAG handeln können. Schlecht für diejenigen, die NUR an der Börse handeln können.

An der Börse Stuttgart kann er gehandelt werden und wird er gehandelt. (@CorMaguire war schneller.)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 45 Minuten von Ramstein:

Was heisst denn "kein ETF", "diese Art Fonds"?

"Kein ETF" heißt eben, das, was es bedeutet, dass der Arero (zum 15. Mal hier) eben kein ETF ist.

Ein ETF kann nicht über die KVG/KAG (bis auf extreme Ausnahmen) gehandelt werden.

Klassische Investmentfonds, wie es sie schon seit Ewigkeiten gibt und lange vor ETFs gab, können dagegen über die KVG gehandelt werden und dieser Handelsplatz ist auch der Haupthandelsplatz. Die Börsenhandelsplätze mit fast immer sehr geringer Liquidität sind eine Art "Zusatz", die aber bei "dieser Art Fonds" absolut nicht empfehlenswert ist aufgrund meist hohem Spread und der Unsicherheit, seine Anteile eben nicht jederzeit gut loszubekommen oder eben gar nicht und diesen Fall haben wir hier. Bei ETFs könnte das so nicht so leicht passieren, weil der Anleger den ´einzig offenen Ausweg über die KVG´ gar nicht gehen könnte und das wäre rechtlich nicht zulässig. Bei klassischen Investmentfonds wären z.B. Klagen und Beschwerden völlig sinnlos, da Anleger ihre Anteile jederzeit ohne Probleme an die KVG zurückgeben können.

 

vor 19 Minuten von stagflation:

Zurzeit kann der ARERO aber nicht an der Börse gehandelt werden. :'(

Und er ist war nie der einzige. Es gibt etliche Investmentfonds, die noch nie über die Börse handelbar waren.

Der GPO von Andreas Beck war es anfangs z.B. auch nicht. Erst mit der Zeit wurde er ´freigegeben´.

 

vor 8 Minuten von CorMaguire:

Nur wenn sie auch nicht an die Börse STU kommen, oder?

Auch der Handel über die Börse Stuttgart ist keine Sache, die sicher ist.

Es kann jederzeit sein, dass dort auch (zumindest vorübergehend) kein Handel stattfindet oder zugelassen wird.

Bei ETFs darf es das wie gesagt nicht geben, weil Market Maker immer dafür sorgen müssen, dass die Anteile z.B. zurückgegeben werden können. Bei Investmentfonds ist das nicht so, weil der Weg über die KVG immer (!!) offen ist.

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 58 Minuten von Hicks&Hudson:

Natürlich hat es etwas mit dem Verkaufsprospekt zu tun ...

Das erschliesst sich mir auch nicht. Der Handel mit dem Fonds ist angeblich wegen Russland-Sanktionen ausgesetzt.

vor 5 Minuten von Hicks&Hudson:

....Bei ETFs darf es das wie gesagt nicht geben, weil Market Maker immer dafür sorgen müssen, dass die Anteile z.B. zurückgegeben werden können. Bei Investmentfonds ist das nicht so, weil der Weg über die KVG immer (!!) offen ist....

Bei ETF gabs also keine Aussetzungen wegen Russland-Sanktionen?

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Hicks&Hudson
Gerade eben von CorMaguire:

Das erschliesst sich mir auch nicht. Der Handel mit dem Fonds ist angeblich wegen Rusland-Sanktionen ausgesetzt.

Wieso ist dann der Handel über die KVG nicht auch ausgesetzt?

Wieso ist dann der Handel über die Börse Stuttgart nicht ausgesetzt?

 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

Wieso ist dann der Handel über die KVG nicht auch ausgesetzt?

Wieso ist dann der Handel über die Börse Stuttgart nicht ausgesetzt?

Vermutlich hat die niemand dazu aufgefordert oder die haben eine andere Einschätzung.

Kommt vor das unterschiedliche Banken zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen. Auch wenns kein Fonds/ETF ist siehe z. B. XS1002121454 Kann man bei Consors nicht kaufen, bei der ING schon.

 

Musst Du doch eher die fragen die ausgesetzt haben. Also z. B. die Börse AG

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Hicks&Hudson
vor 12 Minuten von CorMaguire:

Bei ETF gabs also keine Aussetzungen wegen Russland-Sanktionen?

Kommt auf den ETF an. 

Ich denke, dass die DWS an dem Thema dran ist und sicherlich updaten wird, sobald ganz klar ist, was da los war.

Strange ist die Sache schon, weil einige Fonds betroffen sind, andere, bei denen man die Russland Sanktionen ebenfalls erwarten müsste, nicht betroffen sind. 

 

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PeterS
· bearbeitet von PeterS

Hi,

 

eine Frage:

hat sich jemand in diesem Forum oder anderswo (z. B. in einem Blogbeitrag im Internet) die Zeit genommen, den ARERO-Fonds im Vergleich zu einer eigenen Abbildung (bestehend aus zum Beispiel Gold, Festgeld und World/EM Aktien-ETF) hinsichtlich der steuerlichen Auswirkungen und Kosten über einen Zeitraum von 20 Jahren oder einem anderen Zeitraum (z.B. Backtest der letzten 10 Jahre) zu analysieren und die Ergebnisse in Form eines Vergleichs der Steuern und Kosten darzustellen, unter der Annahme, dass am Ende alles verkauft wird?

 

Danke!

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geeman
vor 2 Stunden von PeterS:

Hi,

 

eine Frage:

hat sich jemand in diesem Forum oder anderswo (z. B. in einem Blogbeitrag im Internet) die Zeit genommen, den ARERO-Fonds im Vergleich zu einer eigenen Abbildung (bestehend aus zum Beispiel Gold, Festgeld und World/EM Aktien-ETF) hinsichtlich der steuerlichen Auswirkungen und Kosten über einen Zeitraum von 20 Jahren oder einem anderen Zeitraum (z.B. Backtest der letzten 10 Jahre) zu analysieren und die Ergebnisse in Form eines Vergleichs der Steuern und Kosten darzustellen, unter der Annahme, dass am Ende alles verkauft wird?

 

Danke!

Du bist ja ulkig.

Diverse Betrachtungen gab es hier bereits. Viel Spaß beim Blättern.

Aber: Wie immer kann man das nicht pauschalisieren, da das Timing bei kurzen Zeiträumen eine große Rolle spielt.

Bei längeren Zeiträumen, musst Du für Dich sehen, ob Du Dir die Arbeit selbst machen willst.

Wieviel Rendite willst Du mehr(!) rausholen? 0,1% oder 0,2%. Lohnt sich dann ein Selbstbau? Deine Entscheidung.

Ich lass das die KVG machen. Immerhin bekommt man das Rebalancing kostenlos und regelbasiert. Die Steuern auf Gewinne sehe ich als vermögensschädlich. Dafür zahle ich gern die 0,5% Fondskosten.

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor einer Stunde von geeman:

Dafür zahle ich gern die 0,5% Fondskosten.

Natürlich, ich ja auch. Bei 30 Jahren und mehrere Hunderttausende kann das aber sehr teuer werden (im Vergleich zu den Kosten im Selbstbau von eventuell 0,15?). Und dies würde ich gerne wissen, ob jemand auf die schnelle, ohne 170 Seiten durchzulesen, die Verlinkung parat hat. 

 

Auf einen Zinseszins Rechner kan man dies selber schnell hochrechnen, machte bei mir fast ein Unterschied von knapp über 100k€ an Kosten vor Steuern und Rebalancing.

 

Ich hätte es aber gerne genauer inkl der 30% Teilfreistellung im Arero-Fonds. Dein Kommentar in allen Ehren...

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odensee
vor 2 Minuten von PeterS:

Auf einen Zinseszins Rechner kan man dies selber schnell hochrechnen, machte bei mir fast ein Unterschied von knapp über 100k€ an Kosten vor Steuern und Rebalancing.

Welche Anlagesumme und -dauer hast du eingesetzt?

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 8 Minuten von odensee:

Welche Anlagesumme und -dauer hast du eingesetzt?

30y

130k Start mit 20k pro Jahr Zuwachs/Sparrate

4,5% Rendite nach Kosten vs. 4,8% Rendite nach Kosten (ausgehend davon, dass ja nur der Aktienteil von 60% am Beispiel eines Allworld Kosten verursachst). Berücksichtigt sind wie schon gesagt keine Steuern, Vorabpauschelen usw. usf.

Deshalb haette ich es gerne genauer. Ich kann mich erinnern, das mal in diesem Thread die letzten 10 Jahre genauer angeguckt wurden (mit Backtest), aber ich glaube da ging es nicht direkt um die Steuerthematik.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

War zu erwarten, dass sich das bei so langer Zeit aufsummiert.

Die Automatik des Arero gibt es natürlich nicht umsonst.

 

 

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

Stell mal auf jährliches Ausschüttungsintervall um, dürfte realistischer sein.

 

Trotzdem immer noch über 100k Unterschied, aber ja der Unterschied ist weniger.

 

Interessant wäre jetzt aber der komplette Verkauf und die Steuerauswirkung. Beim Arero hast du den Vorteil der 30% Teilfreistellung. Beim Eigenbau, dass am Beispiel Gold steuerfrei wäre (Stand heute) und beim Festgeld die Steuer schon in den Jahren zuvor abgezogen wurde (was natuerlich wiederum ein Nachteil beim Thema Zinseszins ist, deshalb sind die oberen Zahlen von mir relativ zu betrachten). Eventuell kommen noch weitere Faktoren zu usw usf.

 

Ich wollte eigentlich selber mit einer Excel anfangen, aber bemerkt, dass doch sehr viel zu beachten ist und ich mir dachte, dass das doch jemand schon einmal gemacht hatte ;-)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 3 Minuten von PeterS:
vor 8 Minuten von Hicks&Hudson:

Stell mal auf jährliches Ausschüttungsintervall um, dürfte realistischer sein.

Trotzdem immer noch über 100k Unterschied, aber ja der Unterschied ist weniger

Hab es selbst gemerkt u. den Post gelöscht u. geändert.

 

Natürlich würde die Steuerfreiheit von Gold nochmal contra Arero wirken.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 51 Minuten von PeterS:

30y

130k Start mit 20k pro Jahr Zuwachs/Sparrate

 

Ganz ehrlich: wer über 30 Jahre vorhat, so in den Arero zu investieren, der macht von vornherein einen grossen Fehler.

Da braucht es keine renditeschädlichen Anleihen und keine schwankenden Rohstoffe, sondern 100% Aktienquote.

 

Soll heißen: die beste Rechnerei bringt nichts, wenn der Grundansatz Murks ist.

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 9 Minuten von pillendreher:

Ganz ehrlich: wer über 30 Jahre vorhat, so in den Arero zu investieren, der macht von vornherein einen grossen Fehler.

Da braucht es keine renditeschädlichen Anleihen und keine schwankenden Rohstoffe, sondern 100% Aktienquote.

 

Soll heißen: die beste Rechnerei bringt nichts, wenn der Grundansatz Murks ist.

Soso, ich lebe eher nach den risikoarm:risikoreich Prinzip und fühle mich mit 60% Aktien wohl. Aber gut, danke trotzdem für dein Feedback, hilft aber leider nicht weiter. :prost: verstehe aber deinen Ansatz.

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Hicks&Hudson
vor 6 Minuten von pillendreher:

Da braucht es keine renditeschädlichen Anleihen und keine schwankenden Rohstoffe, sondern 100% Aktienquote.

Wieso nicht gleich noch gehebelt?

Ist das dann wieder 'Murks"?

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten von PeterS:

Soso, ich lebe eher nach den risikoarm:risikoreich Bereich und fühle mich mit 60% Aktien wohl. Aber gut, danke trotzdem für dein Feedback, hilft aber leider nicht weiter. :prost: verstehe aber deinen Ansatz.

 

vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

Wieso nicht gleich noch gehebelt?

Ist das dann wieder 'Murks"?

 

ich sag nur:

Zitat

 

30y

130k Start mit 20k pro Jahr Zuwachs/Sparrate

 

d.h. doch 30 Jahre stur ansparen in den Arero keine Entnahmen, keine Umschichtung, kein Markttiming, egal was kommt.

Für was brauche ich da den risikoarmen Depotanteil - ernsthaft?

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Hicks&Hudson
vor 1 Minute von pillendreher:

Für was brauche ich da den risikoarmen Depotanteil - ernsthaft?

Jetzt steh ich auf dem Schlauch. Welchen risikoarmen Depotanteil meinst Du?

 

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