Nord Januar 5, 2014 Hast du bei einem ausländischen Thesaurierer nicht trotzdem die Arbeit mit der Steuererklärung, auch wenn es unter den Steuerfreibetrag fällt oder täusche ich mich da? Das sehe ich so nicht. Solange ich mit den ausschüttungsgleichen Erträgen unter 801 Euro bleibe, hinterziehe ich ja nichts. Nur bei der Veräußerung kann man halt nichts geltend machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor93 Januar 5, 2014 · bearbeitet Januar 5, 2014 von Investor93 Hast du bei einem ausländischen Thesaurierer nicht trotzdem die Arbeit mit der Steuererklärung, auch wenn es unter den Steuerfreibetrag fällt oder täusche ich mich da? Das sehe ich so nicht. Solange ich mit den ausschüttungsgleichen Erträgen unter 801 Euro bleibe, hinterziehe ich ja nichts. Nur bei der Veräußerung kann man halt nichts geltend machen. Bei der Veräußerung der Arero-Anteile wird Abgeltungssteuer für alle in der Haltezeit aufgelaufenen ausschüttungsgleichen Beträge abgezogen. Die musst Du dann in einer Steuererklärung zurückfordern. Im Zweifelsfall musst Du nachweisen, dass die ausschüttungsgleichen Beträge in jedem Jahr innerhalb der 801€ geblieben sind. Bisher hat das Finanzamt bei mir bei Veräußerungen noch nie Nachweise verlangt, dass ich jedes Jahr die Thesaurierungen ordnungsgemäß versteuert habe. Wenn die Geldgeschenke weiterhin anfallen, würde ich die nicht auf einem Tagesgeldkonto schlummern lassen, sondern auch in Arero anlegen, besonders wenn das so langfristig gedacht ist. Investor93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 6, 2014 Wieso wunderst du dich? Anders ausgedrückt: Da scheint die Vertriebsmaschinerie gut zu funktionieren. Wenn gut aufgeklärte und informierte Käufer max. 4-stellig in den ARERO investieren, da ihnen die Risiken für mehr investiertes Geld zu groß sind, findet m. E. nicht genügend Aufklärung Seitens des Vertriebs statt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 6, 2014 Richtig, genau wie bei den allermeisten Fonds und FInanzprodukten auch. Verwundern tut es mich mittlerweile aber nicht mehr, dass es nur wenig Anleger gibt, die sich intensiv mit ihren Anlageprodukten befassen. Lieber gibt man sich Versprechungen von Vertrieb, Fondsmanagement und Co. hin. Die gesparte Zeit braucht man schließlich, um beim nächsten Fernsehkauf 100 EUR sparen zu können. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 6, 2014 Richtig, genau wie bei den allermeisten Fonds und FInanzprodukten auch. Verwundern tut es mich mittlerweile aber nicht mehr, dass es nur wenig Anleger gibt, die sich intensiv mit ihren Anlageprodukten befassen. Lieber gibt man sich Versprechungen von Vertrieb, Fondsmanagement und Co. hin. Die gesparte Zeit braucht man schließlich, um beim nächsten Fernsehkauf 100 EUR sparen zu können. :- Mein Hintergedanke: Nach welchen Kriterien wähle ich dann eine Hand voll in Frage kommender Fonds (ETF) aus, um z. B. im Alter von meinem Kapital zehren zu können? Bsp.: Anlagesumme 100 (150k), verteilt auf 4 (5) ausschüttende Fonds. Btw: Ob das Sinn macht oder nicht, spielt hier keine Rolle. Mir gehts lediglich um die Kriterien der Auswahl 'sinnvoll ausgesuchter Fonds' nach bestimmten Kriterien. Das man nicht all sein Schotter auf eine oder zwei Karten setzen soll, ist mir bekannt. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand würde ich groß volumige, 'bekannte' Fonds namhafter KAG wählen. Zudem lange am Markt, adäquate Ratings (S&P, Moodys, Feri). M. E. würden sich auch Pensionsverwaltende Fonds anbieten. Bin vor kurzem auf den SKAG Balance aufmerksam geworden, einen Mischfonds von Siemens, ursprünglich aufgelegt für Siemens-Mitarbeiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Januar 6, 2014 · bearbeitet Januar 6, 2014 von chart Alles sehr gute Fragen. Das Problem bei den aktiven Fonds ist halt, dass man vorab nicht mal weiß ob sie wenigsten den Marktdurchschnitt an Rendite schaffen. Da können sie noch so gute Bewertungen haben, für die Zukunft weiß man das nicht. Bei den ETFs weiß man zumindest das man den Markdurchschnitt an Rendite bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 6, 2014 · bearbeitet Januar 6, 2014 von Stoxx Alles sehr gute Fragen. Das Problem bei den aktiven Fonds ist halt, dass man vorab nicht mal weiß ob sie wenigsten den Marktdurchschnitt an Rendite schaffen. Da können sie noch so gute Bewertungen haben, für die Zukunft weiß man das nicht. Bei den ETFs weiß man zumindest das man den Markdurchschnitt an Rendite bekommt. Das ist richtig. Bei ETF sehe ich jedoch das Problem der Konstruktion (ob Swap oder nicht, ob synthetisch oder replizierend). Bei meinem bisherigen Kenntnisstand traue ich keinem ETF-Anbieter 'übder den Weg'. Da liebe ich mir das Tages- und Festgeld bei Filial- und Onlinebanken. Man weiss, man macht Verlust und wird be*********, dennoch auf ehrliche Art und Weise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan Januar 6, 2014 Bei ETF sehe ich jedoch das Problem der Konstruktion. Bei meinem bisherigen Kenntnisstand traue ich keinem ETF-Anbieter 'übder den Weg'. Die Konstruktion von aktiven Fonds ist in den meisten Fällen noch undurchsichtiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 6, 2014 Bei ETF sehe ich jedoch das Problem der Konstruktion. Bei meinem bisherigen Kenntnisstand traue ich keinem ETF-Anbieter 'übder den Weg'. Die Konstruktion von aktiven Fonds ist in den meisten Fällen noch undurchsichtiger. Das habe ich schon mal gehört. Da bleibt einem ja nichts anderes übrig als lesen, lesen, lesen und sich sukzessive mit Aktien und Anleihen zu beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Januar 6, 2014 Aber auch Firmen können konkurs machen und dann ist das Geld auch so gut wie weg. Im Grunde ist nichts sicher außer der Tod. Ich finde ja, das oft übertrieben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Januar 6, 2014 Da bleibt einem ja nichts anderes übrig als lesen, lesen, lesen und sich sukzessive mit Aktien und Anleihen zu beschäftigen. Zum Glück hattest du in deinen fast acht aktiven Forumsjahren ja ausreichend Zeit dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Januar 6, 2014 · bearbeitet Januar 6, 2014 von GlobalGrowth Wenn der Freibetrag erschöpft ist, könnte man sich rein theoretisch den ganzen Papierkrieg sparen, oder? Die Versteuerung erfolgt dann bei Verkauf, bis dahin wäre es "theoretisch" eine unerlaubte Steuerstundung. Korrekt wäre aber: jährlich die thesaurierten Gewinne pro Anteil zu erfassen und die Unterlagen bis zum Verkauf aufzuheben und letztlich im Nachgang über die Einkommensteuererklärung die zuviel gezahlte Abgeltst. zurückzufordern. richtig zusammengefasst? Mich nervt diese Sch.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Januar 6, 2014 Darauf hätte ich auch gerne eine Antwort. Wie handhaben das die Finanzämter normalerweise? Und selbst wenn sie eine Nachbesteuerung vollziehen wollten, so kann man ihnen doch einfach die thesaurierten Beträge bis dahin nennen, zusammen mit den gekauften Stücken bis. Dann können sie gerne die Steuerstundung wieder rausrechnen Generell bin ich aber schon der Meinung dass eine Besteuerung noch halbwegs praktikabel sein muss. Davon kann man hierbei wirklich kaum reden. Da wird garantiert auch eine Vielzahl von Steuerberatern und Finanzbeamten dran scheitern. Gut möglich dass es einfach geduldet bleibt oder eben eine praktikable Handhabung ersonnen wird Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Januar 6, 2014 Korrekt wäre aber: jährlich die thesaurierten Gewinne pro Anteil zu erfassen und die Unterlagen bis zum Verkauf aufzuheben und letztlich im Nachgang über die Einkommensteuererklärung die zuviel gezahlte Abgeltst. zurückzufordern. richtig zusammengefasst? Mich nervt diese Sch.... Genauso ist es. Alles andere wäre eine unerlaubte Steuerverkürzung. Das eigentliche Problem zumindest für einen Langfristanleger ist dabei nicht einmal, die erforderlichen Daten für die Steuererklärung zu ermitteln, sondern die Unterlagen über eine korrekte Versteuerung ggf.über Jahrzehnte hinweg sicher aufzubewahren. Wer jemals einen Wohnungsbrand und seine Folgen miterlebt hat, weiß wovon ich spreche. Dem automatischen Abzug der Abgeltungssteuer (auch schon versteuerter thesaurierter auschüttungsgleicher Erträge) beim Verkauf kann man entgehen, indem man die Fondsanteile in einem Depot außerhalb Deutschlands hält. Man muß dann nur beim Verkauf selbst den noch zu versteuernden Betrag in der Steuererklärung angeben. Beim ARERO gibt es auch noch die Möglichkeit ihn kostengünstig und ohne Steuerproblematik im Versicherungsmantel zu besparen. Dazu bietet sich das Produkt "Flexible Vorsorge Invest" von Cosmos direkt an. Ich kann nur hoffen, daß die Beamten, die solche Steuerregeln ersonnen haben, ob ihrer Untaten lange in der Hölle schmoren werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 6, 2014 · bearbeitet Januar 6, 2014 von Stoxx Da bleibt einem ja nichts anderes übrig als lesen, lesen, lesen und sich sukzessive mit Aktien und Anleihen zu beschäftigen. Zum Glück hattest du in deinen fast acht aktiven Forumsjahren ja ausreichend Zeit dazu. Fast acht Jahre, stimmt ... und bisher nichts richtig auf die Kette bekommen Habe mich in dieser Zeit überwiegend im Threat "Jetzt will ich´s wissen: Auf welche Frau steht ihr?" aufgehalten. Von daher ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Januar 6, 2014 · bearbeitet Januar 6, 2014 von chart Frauen sind aber auch wichtig, nicht nur Geldanlage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Januar 6, 2014 Also ich steh zur Zeit unheimlich auf Jennifer Lawrence LG Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 7, 2014 Frauen sind aber auch wichtig, nicht nur Geldanlage Frauen ... gehören alle verhauen Also ich steh zur Zeit unheimlich auf Jennifer Lawrence LG Joseph Sehr hübsch anzusehen ... stehe immer noch auf Jessica Biel ... was für ein Körper ... Sorry wg. Off-Topic. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Januar 7, 2014 Einige Frauen sollen ja auf Schläge stehen. B) Jessica ist gut, Justin hat sie sich ja gegriffen. Schade das ich nicht Justin bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 7, 2014 · bearbeitet Januar 7, 2014 von Stoxx Back to topic bitte. Nach welchen Kriterien sollte denn eine (zukünftige) Fondsauswahl stattfinden? Gerne nach dem Motto "Das kleinste und geringste Übel." Würde aktuell nach folgende Kriterien wählen: Fondsvolumen (> 100 Mio.) Seriösität der KAG (z. B. Union Investment, Deka, Star Capital, etc.) Fonds (und KAG) lange am Markt (>/= 10 Jahre) Indexzugehörigkeit (große Indizes wie MSCI World, Europe, etc.) Kennzahlen wie Alpha, Tracking Error und vor allem, Information Ratio (bei aktiv gem. Fonds) Ggfls. adäquate Ratings von S&P, Feri und Moodys Angebot fernab der Vertriebsmaschinerie Was meint ihr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 7, 2014 Back to topic bitte. Nach welchen Kriterien sollte denn eine (zukünftige) Fondsauswahl stattfinden? Gerne nach dem Motto "Das kleinste und geringste Übel." Würde aktuell nach folgende Kriterien wählen: Fondsvolumen (> 100 Mio.) Seriösität der KAG (z. B. Union Investment, Deka, Star Capital, etc.) Fonds (und KAG) lange am Markt (>/= 10 Jahre) Indexzugehörigkeit (große Indizes wie MSCI World, Europe, etc.) Kennzahlen wie Alpha, Tracking Error und vor allem, Information Ratio (bei aktiv gem. Fonds) Ggfls. adäquate Ratings von S&P, Feri und Moodys Angebot fernab der Vertriebsmaschinerie Was meint ihr? Kannst du darlegen, dass man mit diesen Kriterien mehrheitlich Fonds finden kann, die künftig zu den wenigen guten gehören werden? (sofern du auf aktive Fonds abzielst) Wenn du ohnehin nicht die künftig guten aktiven Fonds finden kannst, dann wäre es unsinnig aktive Fonds für die aktive Anlage zu verwenden. Dann müsstest du das Managerrisiko ausschalten, entweder direkt mit Produkten die das nicht haben (Indexfonds, ETFs) oder indem du viele aktive Fonds kaufst und das Problem über diversifikation löst. In ersterem Fall (Indexfonds, ETFs) gilt es nach der Wahl des Indexes zu schauen: Gibt es zum Indexrisiko zusätzliche Risiken? Falls ja: Werden die Chance vollständig an den Anleger weitergereicht, oder nur zum Teil? Letzteres ist schlecht. Wie sehen die Kosten aus? Wie die Genauigkeit der Indexnachbildung? Ggf. steuerlicher Aufwand? Der Arero würde bei der Konstruktion bspw. schon recht deutlich Punkte verlieren, ebenso beim Überprüfen wie genau er seinen Index überhaupt trackt (Daten werden seitens Arero nicht veröffentlicht, das muss man sich selber ermitteln, wie es die Mitglieder abseits und betarsq taten). -> Arero also eigentlich kaum geeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Januar 7, 2014 · bearbeitet Januar 7, 2014 von chart Nach welchen Kriterien sollte denn eine (zukünftige) Fondsauswahl stattfinden? Gerne nach dem Motto "Das kleinste und geringste Übel." Würde aktuell nach folgende Kriterien wählen: Fondsvolumen (> 100 Mio.) Seriösität der KAG (z. B. Union Investment, Deka, Star Capital, etc.) Fonds (und KAG) lange am Markt (>/= 10 Jahre) Indexzugehörigkeit (große Indizes wie MSCI World, Europe, etc.) Kennzahlen wie Alpha, Tracking Error und vor allem, Information Ratio (bei aktiv gem. Fonds) Ggfls. adäquate Ratings von S&P, Feri und Moodys Angebot fernab der Vertriebsmaschinerie Was meint ihr? Ist zwar schon wieder OT, aber was solls. Ein Beispiel, der M&G Global Basics Fund, ich habe es jetzt nicht nachgeprüft, aber sagen wir mal der Fonds lief über 10 Jahre super. Er hat alle deine Kriterien erfüllt. Dann trifft der Manager ein paar falsche Entscheidung und merkt vielleicht das wird nichts mehr. Er macht es sich leicht und zieht sich zurück, der Fonds läuft nun eine gewisse Zeit schlecht. Ob er wieder besser laufen wird, so recht weiß es keiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 7, 2014 Kannst du darlegen, dass man mit diesen Kriterien mehrheitlich Fonds finden kann, die künftig zu den wenigen guten gehören werden? (sofern du auf aktive Fonds abzielst) Wenn du ohnehin nicht die künftig guten aktiven Fonds finden kannst, dann wäre es unsinnig aktive Fonds für die aktive Anlage zu verwenden. Dann müsstest du das Managerrisiko ausschalten, entweder direkt mit Produkten die das nicht haben (Indexfonds, ETFs) oder indem du viele aktive Fonds kaufst und das Problem über diversifikation löst. In ersterem Fall (Indexfonds, ETFs) gilt es nach der Wahl des Indexes zu schauen: Gibt es zum Indexrisiko zusätzliche Risiken? Falls ja: Werden die Chance vollständig an den Anleger weitergereicht, oder nur zum Teil? Letzteres ist schlecht. Wie sehen die Kosten aus? Wie die Genauigkeit der Indexnachbildung? Ggf. steuerlicher Aufwand? Der Arero würde bei der Konstruktion bspw. schon recht deutlich Punkte verlieren, ebenso beim Überprüfen wie genau er seinen Index überhaupt trackt (Daten werden seitens Arero nicht veröffentlicht, das muss man sich selber ermitteln, wie es die Mitglieder abseits und betarsq taten). -> Arero also eigentlich kaum geeignet. Verstanden, worauf Du hinauswillst. Werde mir fett markiertes merken. Merci! Ist zwar schon wieder OT, aber was solls. Ein Beispiel, der M&G Global Basics Fund, ich habe es jetzt nicht nachgeprüft, aber sagen wir mal der Fonds lief über 10 Jahre super. Er hat alle deine Kriterien erfüllt. Dann trifft der Manager ein paar falsche Entscheidung und merkt vielleicht das wird nichts mehr. Er macht es sich leicht und zieht sich zurück, der Fonds läuft nun eine gewisse Zeit schlecht. Ob er wieder besser laufen wird, so recht weiß es keiner. Ist nicht OT, Bsp. ist gut und m. E. korrekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag