Dagobert Mai 11, 2010 also da muß ich Dir widersprechen: Der Swapanteil ist zwar genauso riskant wie bei den SWAP ETF's, aber die zusätzlich hochriskanten Landesbankanleihen machen den billigen Arero zu einem höchstspekulativen Investment Kommt der Swappartner für die Risiken im darunterliegenden Investment auf? Jetzt wäre natürlich auch noch zu klären, welche Anlagen SWAP-ETFs halten. Aber ich denke einfach mal, dass D bzw. die Eurozone schon für die Landesbankanleihen aufkommen wird... ist doch weitgehendst geklärt, z.B. Swap-Aktien ETF's beinhalten zu minimal 90% Aktien (wenn auch nicht immer die des underlying Index, siehe dbx-trackers in frühen Jahren) und zu max 10% den SWAP (Risiko)Anteil - der Arero macht 90% in risikobehafteten Landesbankanleihen. Ob D oder die Eurozone für diese Anleihen überhaupt noch haften KANN ist die Frage. Mir wäre das Risiko wegen ein paar gesparten TER-Punkten jedenfalls zu gross, aber das muss ja jeder selbst wissen Laut Investmentgrundlagen dürfen max. 10% in Swaps sein, 90% liegen beim ARERO in Anleihen von Landesbanken, Bund und Ländern. Wenn der Swappartner (hier wohl die Deutsche Bank) pleite geht, sind wohl 10% futsche bzw. müssen aus der Konkursmasse herausgezogen werden. 90% in Anleihen? Und was ist mit dem Aktienteil da sind keine echten Aktien drin, der Arero tut nur so! Bitte einfach mal nachlesen. Falls es schiefläuft mit dem Arero bekommst Du aber dafür Landesbankanleihen von der LBBW, HSH etc....ist doch was, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 11, 2010 ist doch weitgehendst geklärt, z.B. Swap-Aktien ETF's beinhalten zu minimal 90% Aktien (wenn auch nicht immer die des underlying Index, siehe dbx-trackers in frühen Jahren) und zu max 10% den SWAP (Risiko)Anteil - der Arero macht 90% in risikobehafteten Landesbankanleihen. Ob D oder die Eurozone für diese Anleihen überhaupt noch haften KANN ist die Frage. Mir wäre das Risiko wegen ein paar gesparten TER-Punkten jedenfalls zu gross, aber das muss ja jeder selbst wissen Jetzt male hier mal nicht den Teufel an die Wand. Dass Aktien ein geringeres Risiko haben als Landesbankanleihen, welche praktisch verstaatlicht sind, musst du schon nochmal extra begründen. Und ob D seine Schulden begleichen kann und wird und will, ist ja wohl das Totschlagargument gegen und für Alles. @Karl: Sei dir des Risikos bewusst und schlafe nochmal gründlich drüber, ob du ein Investment in den Arero mit deinem Risikoprofil vereinbaren kannst. Wenn aber jemand bereit ist, 60% in Aktien, 25% in Staatsanleihen (welche ja dann nach Dagos Theorie auch wertlos sind) und 15% Rohstoffe (indirekt) zu stecken, muss sich doch keine Gedanken über die zusätzlichen Risiken in der Swapkonstruktion machen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Squell Mai 11, 2010 · bearbeitet Mai 11, 2010 von Karl Squell Jetzt mal angenommen der SWAP-Partner geht pleite. Dann wären also der Wert der SWAPs, die max 10% des Fondswertes ausmachen dürfen, futsch. Also max 10% Verlustrisiko. Kann aber auch zu Gewinn führen? Weiterhin würde sich die Allokation des Fonds gravierend ändern. Der Fonds hätte dann also nur noch die Anleihen und wäre ein Rentenfonds, richtig? Weil ja die SWAPs fehlen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 11, 2010 Jetzt mal angenommen der SWAP-Partner geht pleite. Dann wären also der Wert der SWAPs, die max 10% des Fondswertes ausmachen dürfen, futsch. Also max 10% Verlustrisiko. Kann aber auch zu Gewinn führen? Weiterhin würde sich die Allokation des Fonds gravierend ändern. Der Fonds hätte dann also nur noch die Anleihen und wäre ein Rentenfonds, richtig? Weil ja die SWAPs fehlen, oder? Wenn der Swappartner pleite geht, wird bei dem geringen Fondsvermögen im ARERO wahrscheinlich die Deutsche Bank selbst einspringen. Falls nicht, wird der Fonds wohl zu 10% abgewertet und die DWS sucht sich einen neuen Swappartner. Für den krass unwahrscheinlichen Fall, dass dies eintritt, wirst du wahrscheinlich schon benachrichtigt. Evtl. wird dann auch der ganze fonds aufgelöst und du bekommst die 90% ausbezahlt. Mach dich aber nicht verrückt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der zugrundeliegende Index um mehr als 10% fällt, ist um einiges höher... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 11, 2010 · bearbeitet Mai 11, 2010 von bondholder Der Swapanteil ist zwar genauso riskant wie bei den SWAP ETF's, aber die zusätzlich hochriskanten Landesbankanleihen machen den billigen Arero zu einem höchstspekulativen Investment Höchstspekulativ ist noch untertrieben: Bei diesen Landesbankanleihen stehen so dubiose Organisationen wie deutsche Bundesländer sowie die gesamte Sparkassengruppe für die Rückzahlung in der Pflicht. Und man liest doch fast täglich, dass diese Bundesländer nicht kreditwürdig sind und deshalb Probleme haben, ihre Schulden zu bezahlen, oder verwechsele ich da gerade 'was?!? Damit sind diese Anleihen bei weitem riskanter als Tagesgeldkonten: Da hat Frau Merkel höchstpersönlich ihr Ehrenwort gegeben, dass nie nimmer nichts schiefgehen darf. Arero-Anleihenportfolio zum 31.12.2009: P.S.: Huch, sogar ein Öffentlicher Pfandbrief der Eurohypo ist dabei ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 11, 2010 ach du sch***...da kannst du dein geld ja gleich der russenmafia geben nee, im ernst: 1) swap-partner ist und bleibt wohl jp morgan. 2) zum swaprisiko: im fall, dass jp morgan pleite geht und der amerikansiche staat dies wie bei lehman nicht verhindert, dürften die weltweiten börsen eh auf talfahrt gehen und der arero-index einiges schlechter laufen als dieser haufen "zocker"-anleihen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 12, 2010 Dann wäre es ja super, wenn JP Morgan pleite geht. Annahme: Börsen gehen 50% auf Talfahrt, man selbst kommt mit -10% raus und hat ein paar netten Landesbankanleihen. Somit ist der Arero ein ETF mit Protective Put Option... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Mai 12, 2010 Dann wäre es ja super, wenn JP Morgan pleite geht. Annahme: Börsen gehen 50% auf Talfahrt, man selbst kommt mit -10% raus und hat ein paar netten Landesbankanleihen. Somit ist der Arero ein ETF mit Protective Put Option... träum(t) schön weiter...... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Squell Mai 12, 2010 Wie hoch schätzt ihr denn die Kosten, die durch die Swaps entstehen? Der Swappartner will ja bezahlt werden. Die müsste man ja dann eigentlich zur TER dazu rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 12, 2010 · bearbeitet Mai 12, 2010 von Schinzilord Wie hoch schätzt ihr denn die Kosten, die durch die Swaps entstehen? Der Swappartner will ja bezahlt werden. Die müsste man ja dann eigentlich zur TER dazu rechnen. Soweit ich weiß sind die Kosten in der TER schon enthalten. Beim ARERO kommen einzig noch die Kosten vom Rohstofffonds hinzu, weil dieser nicht über Swaps reingetauscht sondern im Sinne eines Dachfonds direkt gehalten wird. Der ARERO kommt dann wohl auf eine Gesamt-TER von ca. 0.6% (also 0.45% + 0.15* TER(Rohstofffonds)). P.S.: @ Karl: Ich schätze es sehr, wenn sich Anleger vor dem Investment gründlich informieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Squell Mai 12, 2010 Hallo Schnizilord, danke für deine Antwort, schließlich muss ich ja wissen, was der Fonds macht, bevor ich ihn kaufe. Ich denke da sollte sich jeder gut informieren um bei evtl. Krisen nicht dumm dazustehen. 0.6% TER sind für mich wohl in Ordnung, aber auch an der Obergrenze die ich für einen passiven Fonds ausgeben würde. Insgesamt ist der ARERO für mich ein interessantes Konzept, da im Gegensatz zu ETFs keine Ordergebühren etc dazu kommen. Ich muss mir nur noch einmal überlegen, ob ich wirklich 15% Rohstoffe haben will. Die Aufteilung 60/25/15 kann ja schon die beste gewesen sein in der Vergangenheit, jedoch kann es auch an den zulest relativ stark gestiegenen Rohstoffpreisen liegen. Ob das noch 20 Jahre so weiter geht weiß ich nicht. Schließlich investiert man in einen Rohstoff. Da sehe ich keine Rendite außer der Wertsteigerung. Bei einer Anleihe gibt es Zinsen, bei einer Aktie Dividenden, bei Immobilien Mieten. Der Gegenpart beim Rohstoff fehlt mir. Oder vergesse ich etwas? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 12, 2010 Ich muss mir nur noch einmal überlegen, ob ich wirklich 15% Rohstoffe haben will. Die Aufteilung 60/25/15 kann ja schon die beste gewesen sein in der Vergangenheit, jedoch kann es auch an den zulest relativ stark gestiegenen Rohstoffpreisen liegen. Ob das noch 20 Jahre so weiter geht weiß ich nicht. Schließlich investiert man in einen Rohstoff. Da sehe ich keine Rendite außer der Wertsteigerung. Bei einer Anleihe gibt es Zinsen, bei einer Aktie Dividenden, bei Immobilien Mieten. Der Gegenpart beim Rohstoff fehlt mir. Oder vergesse ich etwas? Hast du dir eigentlich mal die Seite vom Arero genauer angesehen? Da werden viele deiner Fragen beantwortet, u.a. zu Rohstoffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Mai 12, 2010 · bearbeitet Mai 12, 2010 von Chemstudent Schließlich investiert man in einen Rohstoff. Da sehe ich keine Rendite außer der Wertsteigerung. Bei einer Anleihe gibt es Zinsen, bei einer Aktie Dividenden, bei Immobilien Mieten. Der Gegenpart beim Rohstoff fehlt mir. Oder vergesse ich etwas? Rendite eines Rohstofffuturesinvestments: Spotpreisteigerungen Zinseinahmen Rollerträge Im Rohstoffunterofurm findest du einen entsprechenden Sticky, der dir in das Rohstoffthema eine Einführung gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Squell Mai 12, 2010 Ok, danke. Da werde ich mich einmal umschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dolph79 Mai 12, 2010 Ja ja, Bonds sind "todsicher"...und am Ende eben doch nur ein Versprechen... Ich glaube ja persönlich, dass wir uns in den kommenden Monaten und Jahren noch häufiger die Augen reiben werden: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=an9qwBhKmH9s Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Mai 12, 2010 0.6% TER sind für mich wohl in Ordnung, aber auch an der Obergrenze die ich für einen passiven Fonds ausgeben würde. Um's genau zu machen: Die Kosten des ARERO belaufen sich (ohne Transaktiosnksoten) auf 0,73% p.a. Siehe dazu hier. Bzgl. der Landesbankanleihen muss man dies natürlich kritisch sehen, da der Swappartner das Emittentenrisiko der Anleihen nicht trägt. (Es handelt sich lediglich um einen Swap auf den Euribor 3M). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Mai 12, 2010 Wenn die Landesbanken eingehen, ist der Arero eigentlich ziemlich egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
langzeitsparer Mai 13, 2010 Dann wäre es ja super, wenn JP Morgan pleite geht. Annahme: Börsen gehen 50% auf Talfahrt, man selbst kommt mit -10% raus und hat ein paar netten Landesbankanleihen. Somit ist der Arero ein ETF mit Protective Put Option... Das ist wohl eher Wunschdenken. Wenn JPM pleite geht und der Swap (für den ARERO-Anleger) einen negativen Wert hat, wird er in die Konkursmasse von JPM als positiver Wert eingehen und auch liquidiert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 9, 2010 eine technische frage eher allgemeiner art, aber bei mir betrifft es grad den arero: der fonds hat ja diese t+1 regel mit 13:30 als annahmeschluss. wann muss man denn i.d.R. bei seiner bank spätestens die order abgeben haben, damit zum morgigen kurs ausgeführt werden kann? 13:00? 13:15 oder gar 13:29? merci Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
speedy_speed Juni 9, 2010 eine technische frage eher allgemeiner art, aber bei mir betrifft es grad den arero: der fonds hat ja diese t+1 regel mit 13:30 als annahmeschluss. wann muss man denn i.d.R. bei seiner bank spätestens die order abgeben haben, damit zum morgigen kurs ausgeführt werden kann? 13:00? 13:15 oder gar 13:29? merci Bei vielen Banken gilt: Bei Transaktionen in Investmentfonds gelten unterschiedliche Orderannahmezeiten je nach Fondsgesellschaft. Um sicher zu gehen, dass der Auftrag noch am selben Tag weitergeleitet wird, ist die Order bis 10.00 Uhr zu erteilen. Ansonsten direkt bei der Bank nachfragen wo sich das Depot befindet, in das der Fonds gekauft werden soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Juni 11, 2010 eine technische frage eher allgemeiner art, aber bei mir betrifft es grad den arero: der fonds hat ja diese t+1 regel mit 13:30 als annahmeschluss. wann muss man denn i.d.R. bei seiner bank spätestens die order abgeben haben, damit zum morgigen kurs ausgeführt werden kann? 13:00? 13:15 oder gar 13:29? merci Ich kann da nur aus ebase-Erfahrung sprechen. Dort kannst Du Dich darauf verlassen, richtiggehende Uhr vorausgesetzt, dass Du die Order heute exakt bis zur Cutt-off-Zeit erteilen kannst, um zum Kurswert von morgen zu kaufen. Ich hab es nicht nur einmal gemacht und konnte mich bislang ausnahmslos darauf verlassen. Bei ebase gilt für den Arero allerdings eine Cutt-off-Zeit um 11 Uhr. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA Juni 11, 2010 · bearbeitet Juni 11, 2010 von Chemstudent Zitat korrigiert. Bei ebase gilt für den Arero allerdings eine Cutt-off-Zeit um 11 Uhr. Gruß Padua ....für den Arero Voraussichtliche Transaktiondurchführung. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 11, 2010 danke euch allen. glücklicherweise wurde t+2 ausgeführt, damit gabs n paar euros mehr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karcist Juli 2, 2010 Ich als Anfänger in Sachen Wertpapiere, denke das dieer Fonds ein ganz guter Einstieg für mich ist. Kann mir jemand eine Einschätzung zur erwartenden Rendite und zur Volatilität, eines solchen Fonds geben? Es gibt doch sicherlich "mögliche" Werte. Mir ist bewusst, dass man keine sicheren Aussagen darüber treffen kann aber dennoch würde mich eure Einschätzung sehr interessieren. Generell geht man doch davon aus, Aktien bieten ein Premium von 8-9 % auf den Tagesgeldzins. Nun sind ja noch Rohstoffe und Renten in dem Fonds enthalten. Dadurch müsste doch der Erwartungswert sowie die Volatilität abnehmen oder? Ich schmeiss jetzt einfach mal die Zahl 7 % in den Raum ist das eine realistische Rendite? Auf die Anfrage beim Arero Fonds, haben die mir unterlagen zugesendet aus denen ich das entnehmen kann, nur irgendwie werde ich daraus nicht schlau Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juli 2, 2010 Ich als Anfänger in Sachen Wertpapiere, denke das dieer Fonds ein ganz guter Einstieg für mich ist. Kann mir jemand eine Einschätzung zur erwartenden Rendite und zur Volatilität, eines solchen Fonds geben? Es gibt doch sicherlich "mögliche" Werte. Mir ist bewusst, dass man keine sicheren Aussagen darüber treffen kann aber dennoch würde mich eure Einschätzung sehr interessieren. Generell geht man doch davon aus, Aktien bieten ein Premium von 8-9 % auf den Tagesgeldzins. Nun sind ja noch Rohstoffe und Renten in dem Fonds enthalten. Dadurch müsste doch der Erwartungswert sowie die Volatilität abnehmen oder? Ich schmeiss jetzt einfach mal die Zahl 7 % in den Raum ist das eine realistische Rendite? Mögliche Werte gibt es viele, schau dir einfach mal einen längerfristigen Chart des Arero an, in einem früheren Beitrag hier im Thread hab ich die Fondsentwicklung schon mal dahingehend beschrieben: in guten Börsenphasen mit stärker steigenden Kursen wird der Arero hinter der Entwicklung am Aktienmarkt zurück bleiben, in schlechten Börsenphasen mit fallenden Kursen wird er nicht so stark fallen. Durch den Anteil an Rentenpapieren und Rohstoffen wird die Volatilität des Fonds abgemildert. Wieviel Prozent der Fonds in einem bestimmten Zeitrahmen zulegt oder verliert, hängt einzig und allein von der allgemeinen Marktentwicklung ab, Prognosen ohne Glaskugel sind unmöglich. Was die 7% betrifft, das ist ein Wert der über lange Jahre die Entwicklung am Aktienmarkt beschreibt, allerdings vor Inflation. Dazu ein Link: Renditen am Aktienmarkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag