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indigo

ARERO-Der Weltfonds

Empfohlene Beiträge

ElTopo

1. ist das die altbekannte Frage aktiv oder passiv, sprich: traust du dem DWS Manager eine Outperfomance gegenüber seinem Benchmark zu

2. ist der DWS ein reiner Aktienfonds, der Arero nur zu 60% (und 25% Renten und 15% Rohstoffe)

3. lässt sich die Perfomance nicht vergleichen, da der etwas defensivere Arero in fallenden Märkten besser sein dürfte (wie letztes Jahr), der DWS dafür in steigenden Märkten

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tom1978

Außerdem kriegt man den Top Dividende auch bei jedem x-beliebigen Discount-Broker ohne Ausgabeaufschlag - wer heutzutage noch AA zahlt, ist selbst schuld. :thumbsup:

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Lukas-1

Außerdem kriegt man den Top Dividende auch bei jedem x-beliebigen Discount-Broker ohne Ausgabeaufschlag - wer heutzutage noch AA zahlt, ist selbst schuld. :thumbsup:

 

Kannst du mir die vllt sagen, habe bis jetzt nur Broker mit 50-60% Rabat auf den AA gefunden.

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Marcise

Kannst du mir die vllt sagen, habe bis jetzt nur Broker mit 50-60% Rabat auf den AA gefunden.

 

Schau mal hier.

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tom1978

Oder hier.

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elo2300

Den Beitrag von Dagobert aus dem Nachbar-Thread "db-xtrackers..." finde ich zu 100% zutreffend.

Deswegen kopiere ich ihn mal hier hinein:

 

a bisserl OT hier, deshalb nur kurz: - statische Asset Allocation (ich habe keine Lust und auch nicht die Zeit um massive Verluste auszusitzen). Außerdem mag ich das Gehype um den Arero hier im Forum nicht, erinnert mich an so Fonds wie den Lingohr der auch plötzlich in der Versenkung verschwunden ist. Wenn es in den kommenden Monaten eine starke Korrektur an den Aktienmärkten gibt wird der Arero (und viele andere unflexible Fonds) deutlich abschmieren und vor allem den Neuanlegern die hier geradezu in den Arero gepushed wurden werden die Unterkiefer runterfallen. Die Hyper werden natürlich sagen: Haben wir alles vorher gewusst, hätte man sich drauf einstellen müssen, Korrelationen von Assetklassen in Krisenzeiten verändern sich, langfristig blablabla..... Inzwischen wird der Arero als Parkmöglichkeit genutzt um ETF Transaktionskosten zu sparen weil er ja so billig ist. Finde ich lustig. Mal sehen was die Kollegen dann in X Monaten noch als Kapital verfügbar haben zum umschichten, könnte sich als penny-wise pound-foolish herausstellen.

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maush

Den Beitrag von Dagobert aus dem Nachbar-Thread "db-xtrackers..." finde ich zu 100% zutreffend.

Deswegen kopiere ich ihn mal hier hinein:

Hm, ohne das es mich etwas angeht, da ich in diesem Fonds überhaupt nicht investiert bin, aber das sind doch "olle kamellen". Wer den Arero kauft und nicht vom passiven Investieren mit festen Assets überzeugt ist, läßt es halt.

 

M.E. hat sich Dago den Arero und deren Anhänger zum persönlichen Feindbild erklärt. Die Gründe kenne ich nicht, sind mir auch egal. Finde ich eher langweilig...

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ElTopo

Hier wird doch alle paar Posts erwähnt, dass die Aufteilung des Arero 75% RK3 enthält (60% Aktien, 15% Rohstoffe). Das Risiko sollte damit jedem, der ein wenig im Thread gelesen hat, bekannt sein.

 

Die einen finden halt die Arero Methode gut, die anderen hypen Managed Futures und SMA-Trading....... jedem das seine! :thumbsup:

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bluechip3000

Noch mal kurz was anderes (und man möge mir verzeihen, dass ich jetzt nicht die gefühlten 800 Seiten dieses Threads lese - mir reicht auch eine kurze Antwort). Ich glaube, immer mal wieder gelesen zu haben, dass einige, gerade bei geringeren Sparraten, empfehlen, dafür den Arero zu nutzen und dann, sobald die Beträge entsprechend angewachsen sind, in ETFs oder was auch immer umzuschichten (weil beim Arero eben Sparplan kostenlos etc. pp).

 

Bei dieser Umschichtung wird dann aber schon Abgeltungssteuer fällig oder?

 

Danke und Gruß

 

Stephan

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beijing84

Noch mal kurz was anderes (und man möge mir verzeihen, dass ich jetzt nicht die gefühlten 800 Seiten dieses Threads lese - mir reicht auch eine kurze Antwort). Ich glaube, immer mal wieder gelesen zu haben, dass einige, gerade bei geringeren Sparraten, empfehlen, dafür den Arero zu nutzen und dann, sobald die Beträge entsprechend angewachsen sind, in ETFs oder was auch immer umzuschichten (weil beim Arero eben Sparplan kostenlos etc. pp).

 

Bei dieser Umschichtung wird dann aber schon Abgeltungssteuer fällig oder?...

 

Klar ist die Steuer in dem Fall fällig - wenn du den Fonds denn mit Gewinn verkaufst. Umschichtungen sind nur innerhalb eines Dachfonds von der Abgeltungssteuer befreit, aber auf diese Umschichtungen hat der einzelne Fondsinhaber keinen Einfluß.

Auf Anteile, die vor 2009 erstanden wurden, ist natürlich keine Abgeltungssteuer fällig. Da sollte man sich den Verkauf dann schon gut überlegen.

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bluechip3000

Klar ist die Steuer in dem Fall fällig - wenn du den Fonds denn mit Gewinn verkaufst. Umschichtungen sind nur innerhalb eines Dachfonds von der Abgeltungssteuer befreit, aber auf diese Umschichtungen hat der einzelne Fondsinhaber keinen Einfluß.

Auf Anteile, die vor 2009 erstanden wurden, ist natürlich keine Abgeltungssteuer fällig. Da sollte man sich den Verkauf dann schon gut überlegen.

 

Eben.Es hat mich nur verwirrt, dass dieses "Ansparen" im Arero vor diesem Hintergund empfohlen wird, statt das Geld auf einem TG-Konto anzusparen - trotz der derzeit niedrigen Zinsen. Denn neben der Verzinsung auf dem TG-Konto muss der Arero ja auch noch die Abgeltungssteuer "erwirtschaften", um zumindest nicht "schlechter" zu sein, als Tagesgeld.....

 

Stephan

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crane

Eben.Es hat mich nur verwirrt, dass dieses "Ansparen" im Arero vor diesem Hintergund empfohlen wird, statt das Geld auf einem TG-Konto anzusparen - trotz der derzeit niedrigen Zinsen. Denn neben der Verzinsung auf dem TG-Konto muss der Arero ja auch noch die Abgeltungssteuer "erwirtschaften", um zumindest nicht "schlechter" zu sein, als Tagesgeld.....

Hm? Die Steuer greift doch beim Tagesgeld genauso?

(was jetzt nicht heissen soll, dass ansparen auf 'nem Tagesgelskonto prinzipiell eine schlechte Idee ist...)

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beijing84
· bearbeitet von beijing84

Eben.Es hat mich nur verwirrt, dass dieses "Ansparen" im Arero vor diesem Hintergund empfohlen wird, statt das Geld auf einem TG-Konto anzusparen - trotz der derzeit niedrigen Zinsen. Denn neben der Verzinsung auf dem TG-Konto muss der Arero ja auch noch die Abgeltungssteuer "erwirtschaften", um zumindest nicht "schlechter" zu sein, als Tagesgeld.....

 

Nun, die Hoffnung steht dahinter, dass der Arero eine bessere Rendite als das Tagesgeld erwirtschaftet. Es kommt dabei mehr auf deine persönliche Risikoneigung an: beim TG hast du niedrige Zinsen, aber sicher - beim Arero könnte es mehr sein, aber du hast auch mehr Risiko.

Und was crane sagt stimmt: natürlich gilt die Abgeltungssteuer auch für das TG, jedenfalls für alles was über den Freistellungsauftrag hinausgeht.

 

Meine persönliche Meinung ist übrigens, dass der Arero vom Konzept her nicht als Parkplatz zum ETF-Ansparen gedacht ist, sondern als eine langfristige Anlage für die Anleger, die sich nicht ständig den Kopf zerbrechen wollen über die richtige Assetallocation und die nicht ständig ihr Depot umschichten wollen.

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pfropfenstopfer
· bearbeitet von pfropfenstopfer

Sofern du schon im ARERO ansparen möchtest - warum überhaupt umschichten? Das macht meines Erachtens nach nur dann Sinn, wenn (a) deine Vorstellung von der idealen Vermögensverteilung so stark von der des ARERO abweicht, dass es keinen Sinn macht, den ARERO dort langfristig in irgendeiner Form zu integrieren und (b ) es um wirklich große Beträge geht. Wenn du z.B. vom ARERO in 6 ETF umschichtest, fallen an einmaligen Kosten an: 6 * ETF-Kaufgebühren, 6*Bid-Ask-Spread (d.h. der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufkurs eines ETF - z.B. bei Rohstoff-ETFs relevant) , ggf. Abgeltungssteuer für die ARERO-Anteile, Kosten durch das - nun eigenständig vorgenommene - Rebalancing (was beim ARERO automatisch und "steuerneutral" passiert). Damit du mit den Managementgebühren der ETFs damit effektiv einen Kostenvorteil erreichst, brauchst du schon ein recht großes Portfolio mit sehr langem Anlagehorizont sowie Spaß an der eigenständigen Vermögensverwaltung.

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Schinzilord

Es kommt dabei mehr auf deine persönliche Risikoneigung an: beim TG hast du niedrige Zinsen, aber sicher - beim Arero könnte es mehr sein, aber du hast auch mehr Risiko.

 

 

Nur wenn man danach sowieso in ETFs umschichten will mit einer Aktienquote > 70%, dann stellt sich ja nicht die Frage nach dem größeren Risiko von Arero gegenüber TG.

Denn wenn man ja von stetig steigenden Märkten ausgeht, so will man natürlich schnellstmöglich daran partizipieren und nicht erst noch 12 Monate auf RK1 rumkrebsen, bevor man dann in RK3 schichtet.

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beijing84

Nur wenn man danach sowieso in ETFs umschichten will mit einer Aktienquote > 70%, dann stellt sich ja nicht die Frage nach dem größeren Risiko von Arero gegenüber TG.

Denn wenn man ja von stetig steigenden Märkten ausgeht, so will man natürlich schnellstmöglich daran partizipieren und nicht erst noch 12 Monate auf RK1 rumkrebsen, bevor man dann in RK3 schichtet.

 

Davon kann man aber nicht ausgehen, Märkte können steigen oder fallen. Wenn der TO glaubt, dass sie demnächst steigen, bzw. noch weiter steigen, dann sollte er natürlich sehen, dass er sobald wie möglich daran teilhat.

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bluechip3000
· bearbeitet von bluechip3000

Mir persönlihc ist das zu komplex. Ich habs gerne einfach und klar und deshalb spare ich auf dem TG-Konto an. Auch und vor allem, weil ich eben nicht schon während der Ansparphase ein Risiko eingehen will. Denn zu Beginn des Jahres ist - zumindest in meinem Fall - noch nicht immer klar, wohin das Geld am Ende des Jahres fließt. Denn da das frisches Geld auch zum Rebalancing verwendet wird, hängt dies ja auch von der Entwicklung der Märkte im Lauf des Jahres ab...

 

Stephan

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Schinzilord

Davon kann man aber nicht ausgehen, Märkte können steigen oder fallen. Wenn der TO glaubt, dass sie demnächst steigen, bzw. noch weiter steigen, dann sollte er natürlich sehen, dass er sobald wie möglich daran teilhat.

Wenn man langfristig von steigenden Märkten (>5 Jahre) ausgeht, dann spielen kurzfristige Schwankungen keine Rolle.

Das erfordert aber dann aktives Trading und eine persönliche Einschätzung des Marktes.

Wenn man von fallenden Märkten ausgeht, müsste man ja langfristig short gehen...

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ElTopo

Mir persönlihc ist das zu komplex. Ich habs gerne einfach und klar und deshalb spare ich auf dem TG-Konto an. Auch und vor allem, weil ich eben nicht schon während der Ansparphase ein Risiko eingehen will. Denn zu Beginn des Jahres ist - zumindest in meinem Fall - noch nicht immer klar, wohin das Geld am Ende des Jahres fließt. Denn da das frisches Geld auch zum Rebalancing verwendet wird, hängt dies ja auch von der Entwicklung der Märkte im Lauf des Jahres ab...

Angenommen, du könntest ohne Transaktionsgebühren ETFs kaufen. Würdest du dann direkt ETFs kaufen ohne über TG zu gehen? Wenn ja, dann müsstest du eigentlich den Arero nutzen, denn hier fallen keine Kauf-/verkaufskosten an und man partizipiert direkt am Aktienmarkt. Nachteil wäre höchstens die fixe Allokation, falls deine von der des Arero deutlich abweicht...

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Geistig Verwirter

Sorry, aber mindestens ener ist hier im falschen Film.

a) einen ebenso risiko- wie chancenreichen Fonds wie den Arero mit einem Tagesgeldkonto zu vergleichen ist ungefähr genauso sinnvoll wie das mit den Äpfel und den Birnen...

B) Leute, die einen Sparplan auf ein Tagesgeldkonto haben, gehen im Regelfall zu ihrem Sparkassenberater und nicht in ein Expertenforum im Internet, wo es um die Börse und Investmentfonds geht.

Deswegen noch mal an den TG-Konto-Sparer: tschuldigung, nimm es nicht persönlich, aber du bist hier anscheinend wirklich in den falschen Film geraten....

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bluechip3000
· bearbeitet von bluechip3000

Angenommen, du könntest ohne Transaktionsgebühren ETFs kaufen. Würdest du dann direkt ETFs kaufen ohne über TG zu gehen? Wenn ja, dann müsstest du eigentlich den Arero nutzen, denn hier fallen keine Kauf-/verkaufskosten an und man partizipiert direkt am Aktienmarkt. Nachteil wäre höchstens die fixe Allokation, falls deine von der des Arero deutlich abweicht...

 

Nein, auch dann nicht. Mir geht es weniger um die - mach meiner Ansicht eher geringen - Transaktionskosten sondern darum, dass ich nicht monatlich mein Depot dahingehen überprüfen möchte, ob die urspüngliche und angestrebte Gewichtung sich nicht noch zusätzlich zur Kursentwicklung durch die Sparpläne verändert. Für mich wäre das ein monatliches Rebalancing. Einmal im Jahr reicht für mich und den Zeitaufwand, den ich betreiben kann und möchte vollkommen aus. Und was den CAE angeht - so es ihn denn gibt: Das gleicht sich bei 20 oder mehr Jahren aus meiner Sicht aus.Von daher ist....

 

Sorry, aber mindestens ener ist hier im falschen Film.

a) einen ebenso risiko- wie chancenreichen Fonds wie den Arero mit einem Tagesgeldkonto zu vergleichen ist ungefähr genauso sinnvoll wie das mit den Äpfel und den Birnen...

B) Leute, die einen Sparplan auf ein Tagesgeldkonto haben, gehen im Regelfall zu ihrem Sparkassenberater und nicht in ein Expertenforum im Internet, wo es um die Börse und Investmentfonds geht.

Deswegen noch mal an den TG-Konto-Sparer: tschuldigung, nimm es nicht persönlich, aber du bist hier anscheinend wirklich in den falschen Film geraten....

 

...DAS natürlich Quatsch. Mir ging und geht es natürlich nicht darum, TG und Aktien zu vergleichen. Meine Frage war eine ganz andere (s.o.). Außerdem geht es ja nicht darum, einen Sparplan aufs Tagesgeld einzurichten (was hier sicherlich eine ganze Menge von Leuten getan haben) sondern um die Frage, was man wann alternativ macht oder nicht. Und last but not least: Ob das hier ausschließlich ein EXPERTENforum ist, ist zumindest diskutabel.... <_<

 

Stephan

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DAX43

 

Und last but not least: Ob das hier ausschließlich ein EXPERTENforum ist, ist zumindest diskutabel.... <_<

 

Stephan

 

das ist nicht diskutabel. Ein offenes Forum kann niemals ein Expertenforum sein. Die wirklich guten Anleger, egal ob privat oder institutionelle, treffen sich ganz woanders im Web. Das bekommst du auch nicht mit googlen rauss :D

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bluechip3000

Das bekommst du auch nicht mit googlen rauss

 

Verdammt.....

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Marcise

Die 50 Mio. hat der ARERO überschritten. Da läuft anscheinend der eine oder andere Sparplan...

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otto03

Die wirklich guten Anleger, egal ob privat oder institutionelle, treffen sich ganz woanders im Web. Das bekommst du auch nicht mit googlen rauss :D

 

Was bitte sind "gute Anleger" ?

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