el galleta Dezember 2, 2008 eine Währungsabsicherung drin, die ich für sehr sinnvoll halte Warum? saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Dezember 2, 2008 Könen wir uns jetzt wieder mehr auf die Inhaltliche Seite der "kritk" die nichtmal eine ist konzentrieren. Können wir uns zur Abwechslung auch mal wieder auf die Lesbarkeit von Beiträgen konzentrieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
osiris10 Dezember 3, 2008 Warum? saludos, el galleta Weil bei Rohstoffen oft der Preisanstieg durch Währungsverluste (meist USD) wieder dezimiert wird. Ich habe z.B. mal in einer Watchlist ein Gold Quanto-Zerti (WKN A0AB84) verglichen mit einem Gold-Zerti ohne Währungsabsicherung (WKN 859341). Seit dem 1.5.07 hätte man mit dem Quanto-Zerti ca 14 % mehr verdient - trotz der Kosten für die Währungsabsicherung. Natürlich ist das nicht immer und in allem Marktphasen so, aber eben tendenziell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Dezember 3, 2008 · bearbeitet Dezember 3, 2008 von Marcise Die wissenschaftliche Studie zur Entwicklung des Fonds. PS. 7,52 Mio Volumen zum 03.12.08 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pfropfenstopfer Dezember 3, 2008 Der Link oben scheint die "light"-Variante zu sein. Google sagt, die "hardcore"-Variante gibt es hier: http://bank.bwl.uni-mannheim.de/inhalt/res...tfolio_2008.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 3, 2008 Mich stört am einjährigen Re-balancing nicht die Gewichtung innerhalb des Aktienanteils sondern die Gewichtung zwischen Renten, Aktien und Rohstoffen. Im aktuellen Jahr wäre mir etwa der Rentenanteil viel zu groß geworden im Vergleich zu den Rohstoffen und Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 3, 2008 Mich stört am einjährigen Re-balancing nicht die Gewichtung innerhalb des Aktienanteils sondern die Gewichtung zwischen Renten, Aktien und Rohstoffen. Im aktuellen Jahr wäre mir etwa der Rentenanteil viel zu groß geworden im Vergleich zu den Rohstoffen und Aktien. Dir als altem Indexer brauche ich doch nichts über die Problematik des "Rebalancing" zu erzählen, diese Jahr wäre das von Dir kritisierte ex post das richtige gewesen. Ich halte das jährliche Verfahren für einen akzeptablen Kompromiss. Anbei noch ein Link (einer von x Artikeln, die sich mit der Problematik beschäftigen) aus einem Dir sicherlich bekannten Blog http://www.mymoneyblog.com/archives/2007/0...cle-review.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 3, 2008 aus einem Dir sicherlich bekannten Blog Nein ist mir nicht bekannt. Ich halte das jährliche Verfahren für einen akzeptablen Kompromiss. Natürlich ist es akzeptabel. Dir als altem Indexer brauche ich doch nichts über die Problematik des "Rebalancing" zu erzähle Doch, immer nur her damit. Der Schluß gefällt mir: Summary Since it seems that there is no concrete right answer, I think the most important thing is to just make sure you set up some way to rebalance that does not involve any emotions or market timing. Dont worry about the details, but dont let your portfolio run off on its own either. I think the subtitle of one of the articles above sums it up quite well Tis Better To Have Rebalanced Regularly Than Not At All. Wenn der Fonds das reblancing schon für einen übernimmt egal ob die Methode besonders gut ist die Gefahr das mans im emotionalen Überschwang vermasselt schon viel geringer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher Dezember 6, 2008 Die wissenschaftliche Studie zur Entwicklung des Fonds. PS. 7,52 Mio Volumen zum 03.12.08 So, ich hab´ mir alles durchgelesen und mir eine Meinung gebildet: Das Ding ist gut! Wenn er nicht so ein kleines Volumen würde ich meinen DWS Vorsorge AS (Flex) tauschen. Aber ich glaube nicht, dass er 20 Jahre durchhält. Es sei denn, die DWS lässt ihn "ehrenhalber" weiterlaufen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 6, 2008 Stimmt, laut Studie, isser gut - wenn nicht sogar die Antwort auf alle fast passiven Fragen. Einzig, das Volumen stört und die geringe Laufzeit. Man müsst mal sehen, wie sich das Ding auf Dauer verhält. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Dezember 6, 2008 Er wächst, langsam, aber er wächst... 05.12.08 --> 7,8 Mio Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Dezember 6, 2008 · bearbeitet Dezember 6, 2008 von Emilian Hab grad folgende Idee: Da ich sowieso in ein Weltportfolio investieren möchte und dieses hier einigermaßen konservativ ist. Könnte man den ARERO nicht zum Ansparen bis zum Rebalancing (halb-/einjährig bei größeren Summen) benutzen? Müßte doch fast noch besser wirken als auf nem Tagesgeldkonto anzusparen. Hab ich da einen Denkfehler oder ist mein Holzdampfer auf Glatteisgelaufen; will heißen - könnte das funktionieren? Was meint Ihr? Gruß Emilian. Sozusagen, balanciertes Ansparen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Dezember 6, 2008 Dann brauchst Du nur eine Depotstelle, die dafür einen Sparplan anbietet --> dws-direkt (kostet ca. 10/Jahr Depotgebühr). Bei der DiBa bspw. kann man nur per Einmalanlagen investieren. Aber ansonsten kann man das natürlich gut machen. Oder einfach als Hauptinvest nehmen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 6, 2008 Dann brauchst Du nur eine Depotstelle, die dafür einen Sparplan anbietet --> dws-direkt (kostet ca. 10/Jahr Depotgebühr). Bei der DiBa bspw. kann man nur per Einmalanlagen investieren. Aber ansonsten kann man das natürlich gut machen. Oder einfach als Hauptinvest nehmen... Warum glaubt Ihr dass es den Arero in einem Jahr überhaupt noch gibt? Wenn der jetzt schon kaum Anklang findet, ab 01.01.2009 hat er seinen ganzen Vorteil verspielt....... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 6, 2008 ...hmm und immer schön auf die TER achten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Dezember 6, 2008 · bearbeitet Dezember 6, 2008 von Marcise Der ARERO versucht ja nicht, Market Timing zu betreiben (wie der ETF-DF). Er ist lediglich die momentan einfachste Lösung, um ein vernünftig diversifiziertes Indexportfilio kostengünstig und ohne Ordergebühren zu realisieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger... ETF-DF: Aktienquote 0-100%, teuer , Market Timer ARERO: Aktienquote 60%, Renten 25%, Rohstoffe 15%, günstig, starre Allokation Sind halt völlig verschiedene Konzepte. Ich habe beide im Depot. Wer später mal die Nase vorn haben wird, keine Ahnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 6, 2008 Der ARERO versucht ja nicht, Market Timing zu betreiben (wie der ETF-DF). Er ist lediglich die momentan einfachste Lösung, um ein vernünftig diversifiziertes Indexportfilio kostengünstig und ohne Ordergebühren zu realisieren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger... schon klar dass er eine andere Methode betreibt, aber da Ziel sollte ja wohl das gleiche sein, nämlich Maximierung der Rendite, aber wenn das Fondsvolumen bis Jahresende sehr niedrig bleibt und die Performance nicht besonders gut ist frage ich mich einfach was für eine Überlebenschance der Arero ab 2009 hat. Ist für diejenigen die Ihr Geld jetzt noch investieren relevant, oder was meinst Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Dezember 6, 2008 · bearbeitet Dezember 6, 2008 von Marcise Er hat momentan noch Probleme: Vermarktung nicht über DWS, sondern wird von Weber selber organisiert. Daher hört man von dem auch kaum was. Er ist als Sparplan bislang kaum zu bekommen. Aufgrund der fehlenden AA und der geringen Kosten wird es für Banken nicht so attraktiv sein, den Fonds zu verkaufen. Die verdienen an teureren Produkten einfach mehr. Der Ansatz des Fonds ist aber für einen Indexanleger, der mit Swaps und der steuerlichen Behandlung leben kann, absolut spitze. Das der Fonds keine Historie hat ist völlig egal, da es hier um Indizes geht. Einzig und allein das Fondsvolumen muss eine kritische Masse überschreiten. Ich hoffe, dass dieses gute Konzept erkannt wird und das Volumen wächst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 6, 2008 schon klar dass er eine andere Methode betreibt, aber da Ziel sollte ja wohl das gleiche sein, nämlich Maximierung der Rendite Passive diversifizierte Portfolios haben nicht das Ziel einer Maximierung der Rendite, sondern das Ziel die Marktrendite der beteiligten Assets minus geringsten Kostenbelastungen zu erwirtschaften. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 6, 2008 Passive diversifizierte Portfolios haben nicht das Ziel einer Maximierung der Rendite, sondern das Ziel die Marktrendite der beteiligten Assets minus geringsten Kostenbelastungen zu erwirtschaften. je suis désolé, da wünsche ich allen Investierten doch viel Erfolg damit! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Dezember 6, 2008 je suis désolé, da wünsche ich allen Investierten doch viel Erfolg damit! Merci beaucoup! Das wünsche ich jedem hier, egal wie er sein Geld anlegt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 6, 2008 Merci beaucoup! Das wünsche ich jedem hier, egal wie er sein Geld anlegt... Dann fehlt dir das langfristige Denken. Wer grottenschlecht anlegt und durch glück erfolg hat macht solange damit weiter bis er irgendwann mit größeren Summen und in höherem Alter pleite geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 6, 2008 Dann fehlt dir das langfristige Denken. Wer grottenschlecht anlegt und durch glück erfolg hat macht solange damit weiter bis er irgendwann mit größeren Summen und in höherem Alter pleite geht. Das Wort zum Sonntag - AMEN! Natürlich wünsche ich Dir, lieber Grumel, besonders viel Erfolg beim erzielen der Marktrendite Deiner Assets (- minus geringster Kostenbelastung versteht sich) sei unser leuchtendes Vorbild! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher Dezember 7, 2008 Wer grottenschlecht anlegt und durch glück erfolg hat macht solange damit weiter bis er irgendwann mit größeren Summen und in höherem Alter pleite geht. Ein häufig anzutreffender Lapsus. Es heißt "krottenschlecht" statt "grottenschlecht", abgeleitet vom Wortstamm "Kröte" und nicht vom Wortstamm "Grotte". Kleiner Exkurs off topic... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 7, 2008 Ein häufig anzutreffender Lapsus. Es heißt "krottenschlecht" statt "grottenschlecht", abgeleitet vom Wortstamm "Kröte" und nicht vom Wortstamm "Grotte". Kleiner Exkurs off topic... Stimmt nicht, denn der Duden hat per Definition immer recht. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag