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indigo

ARERO-Der Weltfonds

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indigo

Neuer Weltfonds nach BIP mit Aufteilung 60% Aktien, 25% Renten und 15% Rohstoffe.

 

Anlageschwerpunkt: ARERO - Der Weltfond bildet die ARERO Weltstrategie nach Dr. Martin Weber ab. Dabei handelt es sich um eine regelbasierte Strategie, die sich aus Sub-Indizes verschiedener Anlageklassen (Aktien, Renten, Rohstoffe) zusammensetzt.

 

TER: erfreuliche 0,45%

 

KAG: DWS

 

Auflagedatum: 20.10.2008

 

Fondmanager: Dr. Matthias Reimer

 

Benchmark: keine

 

AA: Kein Ausgabeaufschlag

 

Steuerl. Angabe: Thesaurierend

 

Fondvermögen: z.Zt. 4,6 Mio

 

Meiner Meinung nach eine sehr solides Basisinvest mit sehr günstiger Kosten-/Gebührenbelastung und automatischer Anpassung jedes Jahr ohne Zukäufe bzw. Verkäufe.

 

Weitere interssante Infos unter folgenden Links:

http://www.arero.de/..._broschuere.pdf

http://www.arero.de/...flyer_arero.pdf

http://www.behaviora...de/index_a.html

 

Auf eine angeregte und interessante Diskussion bin ich gespannt, nachdem ja bisher unterschiedliche Meinungen zu den beiden Veritas Dachfonds hier stattgefunden haben.

 

Los gehts :thumbsup:

indigo

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ghost_69

Ist noch etwas zu frisch,

da gibt es noch keine richtigen Daten,

aber warum machen die alle so kurz vor Toresschluß noch neue Fonds auf ?

 

Ghost_69 :-

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Fleisch

klare sache...abgeltungssteuerpanik

 

interessant fände ich jetzt mal, wäre klasse wenn indigo das noch nachliefern könnte, welche fonds die dws bisher hat und sich deckt.

 

irgendwie erinnert mich die auflegung nämlich an die diskussion beim global value, aber der ist ja hier nicht thema

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indigo

Hallo Schnitzel

Habe mir mal den Global Value bei DWS angesehen, denke das dies ein ganz anderer Ansatz ist, was die Transparenz, die Kosten, das automatische Rebalancieren jedes Jahr, die Aufteilung nach BIP und 60% Aktien(Europa,Amerika,Asien,EM's), 25% Renten auf -Basis und 15% Rohstoffe.

Abbildung in ARERO über die Aktienindizes von Morgan Stanley

Capital International (MSCI):

Hoher Diversifikationseffekt bereits innerhalb der Anlageklasse

durch weltweite Streuung auf 4 Regionen:

Europa

Nordamerika

Pazifikraum

Schwellenländer

Orientierung an der realwirtschaftlichen Leistungskraft der Regionen

Gewichtung auf Basis des BIP

Substanz statt Marktkapitalisierung

Abbildung in ARERO über den IBOXX Euro Sovereign Index der

Deutschen Börse:

Marktbreite Abdeckung des Anleiheuniversums

Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten

Anleihen mit unterschiedlichen Bonitäten

Reduzierung des Risikos durch Beschränkung auf Staatsanleihen

an Stelle von Unternehmensanleihen

Ausschließliche Anlage in den Euro-Raum zur Vermeidung von

Währungsrisiken

Abbildung in ARERO über den DB Platinum Commodity Euro Fonds**:

Nachbildung des Deutsche Bank Commodity Euro Index

Breite Diversifikation über 12 Rohstoffe aus 4 Warengruppen

(Energie, Edelmetalle, Basismetalle und Landwirtschaft)

Weitgehende Absicherung gegen Währungsrisiken über 1-Monats-

Devisenterminkontrakte

 

Diese Vorgehensweise sehe ich bei anderen DWS Produkten nicht.

 

Grüße indigo

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Luxor

was mich mal interessieren würde: bildet der fonds die indices ab in dem er a. etf kauft oder b. indem die enthaltenen papiere kauft?

das ist nämlich auf den internetseiten und in den nicht klar herausgekommen.

in fall a. würden ja die gebühren für die fonds noch obendraufkommen. oder kann man annehmen, dass das managent kostenlos arbeitet?

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skeletor

Man sollte auf keine Fall wegen der Abgelstungssteuer in einen Fonds investieren der überhaupt noch keinen Track-Record vorzuweisen hat.

 

Lieber auf die Fonds setzten die sich über Jahre schon bewährt haben.

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empirico

Ich finde das Konzept interessant. Da die Regeln so klar sind und der Fonds im Grunde genommen Passiv ist und nur rebalanciert (hab ich doch richtig verstanden oder ?) ist das mit dem Track-Record irrelevant. Oder anders gesagt ergibt sich der Track Rcord aus der Rückrechnung (immer vorrausgesetzt die Regeln sind fest).

 

Meine Frage geht in die Richtung von Luxor: angenommen das Konzept wird über Indizes umgesetzt, ergibt sich daraus nicht ein Emittenten-Risiko ? Das wäre dann ein Nachteil.

 

Gruß

empirico

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pfropfenstopfer

Hallo zusammen,

 

habe mir das Konzept jetzt auch mal intensiv angeschaut:

 

1) Von der Kostenseite scheint es mir das mit Abstand günstigste auf dem Markt. Der Veritas Dachfonds z.B. hatte in 2007 einer TER von 1,62% (!). Außerdem fällt keine Performance-Fee an, das finde ich bei Veritas ziemlich unverschämt: Das setzt falsche Anreize für den Fondsmanager - ich will, dass er mein GEld möglichst gleichmäßig vermehrt, er hingegen ist vielleicht versucht zu zocken, um einen fetten Bonus zu kassieren. Der Vergleich hinkt meiner Meinung nach ohnehin, denn im Gegensatz zu Veritas ist das Konzept hier passiv bzw. regelbasiert (je nachdem, ob man fundamentale Gewichtung als rein passiv ansieht oder nicht). Wer an effiziente Märkte glaubt, und daher in erster Linie Diversifikation und Gebühren im Blick hat, sollte sich das mal anschauen.

 

2) Denke auch, dass der Auflegungstermin wegen der Abgeltungssteuer bewusst so gewählt wurde - andererseits: Was man jetzt braucht, sind gute langfristige Anlagemöglichkeiten. Da finde ich das Konzept als passiver "Weltfonds" mit automatischer Rebalancierung und Offenlegung der Zusammensetzung schon attraktiv. Wenn ich jetzt auf einen aktiven Fonds setzen würde - was passiert, wenn der Fondsmanager wie üblich nach 1,2 Jahren plötzlich wechselt und eine ganz andere Strategie fährt? Woher weiß ich überhaupt, in was der Fondsmanager investiert und inwiefern dass aus Diversifikationssicht zu meinen anderen Anlagen passt? (die ganze aktiv. vs. passiv Debatte ohnehin mal außen vorgelassen).

 

3) Track Record gibt es zwar nicht, aber es basiert ja auf bekannten passiven Indizes - insofern kann man ihn ja selber zurückrechnen. Außerdem scheint das Konzept auf wissenschaftlichen Studien zu beruhen, in denen einem diese Arbeit schon abgenommen wird - in den Dokumenten auf der Homepage steht ziemlich viel zu seiner Leistungsfähigkeit über die letzten 35 Jahre...und nach einem ersten Durchlesen würde ich behaupten, es ist deutlich weniger schöngefärbt als der typische Fondsprospekt...

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Sweetowski

Gibt es den Fonds schon bei einer der üblichen Fondverwahrungsstellen?

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Grumel

Ist das nun nen Dachfonds oder nen Fonds? Im Dachfonds fall wärs vielzuteuer, wenns ne normaler Fonds ists prima.

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Sweetowski
· bearbeitet von Sweetowski

Mal von der Homepage kopiert:

"Im Rahmen des Indexkonzepts werden Aktien (über den MSCI Europa, MSCI Nordamerika, MSCI Pazifik und den MSCI Schwellenländer) mit 60%, Renten (über den IBOXX Euro Sovereign) mit 25% und Rohstoffe (über den DB Commodity Euro Fonds) mit 15% gewichtet."

Quelle

 

Also wenn ich das richtig verstehe ist das ein einfach ein ETF- Portfolio was automatiisch am Jahresende neu gewichtet wird.

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Grumel

Dann ist der Fonds schweineteuer. Wieso sowas kaufen?

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Sweetowski

post-11944-1225457817_thumb.jpg

 

Also wenn ich das richtig verstehe ist die TER einfach der Durchschnitt der zugrunde liegenden Indexe und nicht "on the top".

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indigo

Sehe ich auch wie Sweetowski, die TER ergibt sich aus den vers. Bausteinen / benutzten ETF's. Von dem ausgehend ist diese BIP- Konstruktion mit automatischer Rebalancierung wohl kaum günstiger zu bekommen.

Grüße indigo

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otto03

Aus dem Verkaufsprospekt:

 

Artikel 20 Kosten und erhaltene

Dienstleistungen

Der Fonds zahlt eine Kostenpauschale von bis zu

0,45% p.a. auf das Netto-Fondsvermögen auf Basis

des am Bewertungstag ermittelten Netto-Inventarwerts.

Aus dieser Vergütung werden insbesondere

Verwaltung, Fondsmanagement, Vertrieb

und Depotbank bezahlt. Die Kostenpauschale

wird dem Fonds in der Regel am Monatsende entnommen.

 

 

Die Kosten fallen natürlich im Fonds an; zusätzlich zu den in den einzelnen Komponenten anfallenden Kosten.

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Sponge Bob
· bearbeitet von Sponge Bob

Aus Arero Präsentation und Broschüre:

ARERO - Der Weltfonds ist kein Dachfonds, d.h. es findet keine Investition in diese Produkte statt.

Aber: - weiter Handelskosten ( Maklercourtage, Bid-Ask-Spread )

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postguru

Auszüge aus dem vereinfachten Verkaufsprospekt:

 

Zur Umsetzung der Anlagepolitik und des Anlageziels werden

voraussichtlich Swap-Verträge mit Finanzinstituten erster Ordnung,

die auf dieser Art von Geschäften spezialisiert sind, abgeschlossen.

 

 

Der Kontrahent wird an jedem Bewertungstag einen nachvollziehbaren

Bewertungspreis für den Swap zur Verfügung stellen.

Hinsichtlich des Einsatzes von Swaps können bestimmte Risiken

auftreten, die in den Risikohinweisen erläutert werden.

Sollte der Kontrahent der Swap-Verträge zu irgendeinem Zeitpunkt

nicht mehr in der Lage sein, den Swap-Vertrag zu handeln

oder weiterzuführen (da beispielsweise die Strategie oder

einzelne Sub-Indizes der Strategie für diesen Kontrahenten

nicht mehr handelbar sind), und sollte die Verwaltungsgesellschaft

keinen anderen Kontrahenten für einen entsprechenden

Swap-Vertrag finden, behält sich die Verwaltungsgesellschaft

das Recht einer vorzeitigen Fondsauflösung vor.

 

 

Es ist beabsichtigt, pro umlaufenden Anteil ein Nominal von

100 Euro der Speziellen Derivate zu erwerben.

 

Das ist nichts für mich.

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pfropfenstopfer
· bearbeitet von pfropfenstopfer

Was ist an dieser Formulierung ungewöhnlich?

 

1. Swap-Geschäfte sind im Fondsmanagement absolut üblich; Derivate werden z.B. häufig auch von Garantiefonds eingesetzt. Viele ETF-Anbieter (z.B. dbxtrackers, lyxor, z.T. ishares) setzen ähnliche SWAP-Techniken ein. Wenn man wie hier ein wirkliches Weltaktienportfolio (u.a. Schwellenländer) mit mehr als 2000) Aktien nachbildet, würde eine Full Replication Methode zu höheren Handelskosten, Market Impact und Tracking Error (und damit einem weiteren Risiko) führen. Unabhängig von der hier schon exzessiv geführten Debatte, ob die SWAP-Abbildung nun aus steuerlichen oder sonstigen Gründen etwas besser oder schlechter ist, ein "Schreckgespenst" ist sie mit Sicherheit nicht. Der maximale Wert eines Swaps (der ja ohnehin positiv und negativ sein kann) ist etwa aufgrund von gesetzlichen Vorgaben aus 10% des NAV beschränkt - in der Praxis aufgrund von häufiger Glattstellung meist viel geringer. Aus meiner Sicht sind vor diesem Hintergrund etwa Marktpreisrisiken viel bedeutender - und die lassen sich durch Diversifikation senken, was wiederum hier meiner Auffassung nach gut und transparent gelöst wird.

 

2. Nahezu alle ETF-Anbieter etwa halten sich den Einsatz von Derivaten zumindest für die Zukunft offen. Hier mal zum direkten Vergleich ein paar Auszüge aus dem ausführlichen Verkaufsprospekt des iShares DJ STOXX 600 (DE) - weil hier z.T. die Auffassung vertreten wurde, iShares sei einer der wenigen verbliebenen Anbieter "klassischer, echter ETFS".

 

"Zur Nachbildung des zugrunde liegenden Index

dürfen ausschließlich die folgenden Vermögensgegenstände

erworben werden:

Wertpapiere, die im Wertpapierindex enthalten

sind oder im Zuge von Indexänderungen in

diesen aufgenommen werden

(Indexwertpapiere),

Wertpapiere, die auf den zugrunde liegenden

Index begeben werden (Indexzertifikate),

Wertpapiere, die auf Einzeltitel des zugrunde

liegenden Index begeben werden

(Einzeltitelzertifikate),

Terminkontrakte auf den zugrunde liegenden

Index (Indexterminkontrakte),

Terminkontrakte auf Einzeltitel des zugrunde

liegenden Index (Einzeltitelterminkontrakte),

Optionsscheine auf den zugrunde liegenden

Index (Indexoptionsscheine),

Optionsscheine auf Einzeltitel des zugrunde

liegenden Index (Einzeltiteloptionsscheine)

sowie

Investmentanteile gemäß § 8 der Allgemeinen

Vertragsbedingungen.

 

 

"14.14. Änderung der Vertragsbedingungen;

Auflösung oder Verschmelzung.

Die Gesellschaft behält sich in den Vertragsbedingungen

für das Sondervermögen das Recht vor, die

Vertragsbedingungen zu ändern. Ferner ist es ihr

gemäß den Vertragsbedingungen möglich, das

Sondervermögen ganz aufzulösen oder es mit

einem anderen, ebenfalls von ihr verwalteten Sondervermögen

zu verschmelzen. Für den Anleger

besteht daher das Risiko, dass er die von ihm geplante

Haltedauer nicht realisieren kann."

 

Insofern sind die entscheidenden Fragen meiner Ansicht nach: Ist das Konzept überzeugend und wird es günstig umgesetzt?

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postguru
Was ist an dieser Formulierung ungewöhnlich?

...

Der maximale Wert eines Swaps (der ja ohnehin positiv und negativ sein kann) ist etwa aufgrund von gesetzlichen Vorgaben aus 10% des NAV beschränkt

...

 

Insofern sind die entscheidenden Fragen meiner Ansicht nach: Ist das Konzept überzeugend und wird es günstig umgesetzt?

 

Es ist beabsichtigt, pro umlaufenden Anteil ein Nominal von

100 Euro der Speziellen Derivate zu erwerben.

 

Was verstehen die hier unter Derivaten ?? Sind hiermit auch ETFs gemeint, dann wäre es ein Dachfonds. Dies soll der Fonds ja nicht sein.

 

Ein umlaufender Anteil (ein Fondsantei) war bei der Ausgabe 100 Euro wert. Ich finde den Einsatz von 100% in Derivate schon hoch.

 

Bin ich jetzt zu doof das in Einklang zu bringen auf der einen Seite 10% Begrenzung auf der anderen Seite die Aussage um Verkaufsprospekt

 

 

Ich habe mal eine Mail an info@arero.de geschrieben. Weiß nicht ob das die richtige Adresse zur Beantwortung meiner Fragen ist oder ob besser die DWS das beantworten kann.

 

Fragen u.A.

Wer dient im Moment als Swap-Partner ist dies wie bei den DBX Trackern nur die Deutsche Bank oder nutzen Sie in Zeiten wie diesen zur Senkung des Emittenten Risikos mehrere Swappartner?

 

Welche Wertpapiere hält der Fonds die dann per SWAP getauscht werden?

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Marcise
· bearbeitet von Marcise

Ich bitte zu bedenken, dass es sich hierbei um "Das wissenschaftlich fundierte Basispaket für den langfristigen Vermögensaufbau" handelt. Dieser Satz ist insb. durch die Beteiligung von Prof. M. Weber, welcher der ETF-Gemeinschaft wohl ein Begriff sein sollte, interessant. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Weber hier die Grundpfeiler des passiven Anlegens sowie sein eigenes Ansehen durch kostentreiberische Vermarktung aufs Spiel setzt. Sollte es doch der Fall sein (ich habe die Dokumente noch nicht genauer angeschaut), dann wäre das schon ein wenig lächerlich...

 

Die Tatsache dieser Rahmenbedingungen macht den Fonds für mich schon sehr interessant. Ich bin gespannt auf die weiteren Erkenntnisse...

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
Also wenn ich das richtig verstehe ist die TER einfach der Durchschnitt der zugrunde liegenden Indexe und nicht "on the top".

 

Das Beispiel wäre der eigene Nachbau des ARERO. Das kostet 0,51% TER.

 

Die Kosten fallen natürlich im Fonds an; zusätzlich zu den in den einzelnen Komponenten anfallenden Kosten.

 

Da er aber keine Zielfonds hat (es steht ja in der Präsentation, dass es kein DF ist) gehe ich momentan von 0,45% Kostenpauschale aus.

 

 

Wenn das so stimmen sollte, dann wäre dieser Fonds mit 0,45% Kosten und der vorgegebenen Allokation die eierlegende Wollmilchsau!

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postguru

 

Du hast im Moment ein sch... Avatar :rolleyes:

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Sweetowski
Wenn das so stimmen sollte, dann wäre dieser Fonds mit 0,45% Kosten und der vorgegebenen Allokation die eierlegende Wollmilchsau!

 

 

Zumindest das ideale Basisinvestment! ;)

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Marcise

Hab gerade bei der DWS angerufen, um nach den Kosten und Dachfondskonstrukt usw. zu fragen. Es war 17:55. Die Dame wollte mich weiterleiten. Ich war ein paar Minuten in der Leitung. Dann war sie um 18:00 wieder am Telefon und sagte mir, dass nun alle Berater Feierabend hätten.

 

Helau, wusste garnicht, dass DWS jetzt auch schon verbeamtet... :lol:

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Jose Mourinho

Sei doch froh, musste keine Überstunden in der TER mitfinanzieren B)

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