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indigo

ARERO-Der Weltfonds

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beijing84

So wie ich es verstanden habe, sollte die Anlage für Frau Hoppenstedt so einfach wie möglich sein, aber bei deinem Vorschlag müsste sie sich um 4 Fonds kümmern und um jährliches Rebalancing. Ansonsten eine Option wenn man beides (Market cap und BIP) will....

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Okabe

Wenn man den ARERO nicht will, dann würde ich in den sauren Apfel beißen und einen All-World ETF mit Goldbeimischung (EUWAX) wählen. Ggf. auch sowas wie Vanguard LifeStrategy statt einem reinen All-World ETF.

 

Dann müsste man zwar eigentlich auch den Gold/Aktien-Anteil rebalancen, aber wahrscheinlich reicht es auch, wenn man das alle paar Jahre mal macht, um trotzdem den Großteil des Effekts zu erhalten.

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Herr Hoppenstedt
· bearbeitet von Herr Hoppenstedt
vor 6 Stunden von Lazaros:

Wie ist die Meinung zu meinem Vorschlag für Madame Hoppenstedt?

Weil ich ihn für sehr geeignet halte als Alternative zu 100% ARERO, ernst gemeint.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE000ETFL508,IE00BMVB5R75,LU0360863863,LU0052863874

Danke für den Vorschlag und hier nur nochmal kurz, um vom OT wegzukommen: Das ist sicher auch gut, je nachdem, wo man sich zwischen BIP und Marktcap platzieren möchte. Die Kombination enthält auf der Aktienseite ca. 59% USA-Anteil, was mir persönlich noch zu hoch ist. Ich möchte eigentlich in keiner Region länger über 50% liegen, was ich nicht hinreichend begründen kann und auch nicht möchte. Aber das ist das Setup. Mit BIP + Marktcap 1:1 lande ich derzeit ziemlich genau an der Grenze, wobei ich die gegenwärtige Situation aber auch schon für recht extrem halte. Irgendwann bewegt sich das Paar wieder aufeinander zu, was dann relativ schlecht für Marktcap und relativ gut für BIP ist. Für das "Ob" würde ich mich mal aus dem Fenster lehnen, das "Wann" kann natürlich kein Mensch beantworten.

 

MSCI World in Kombination mit LS80 kann man machen, ist aber bis auf den ca. 8%igen EM-Anteil und den kleinen Rentenpart im LS80 weitgehend redundant. Das wäre für Frau Hoppenstedt kein wirklicher Gewinn im Handling, zumal sich der Rebalancingeffekt aus demselben Grund in Grenzen hält. Mehr Effekt hätte man bei einem höheren Rentenanteil und Gold (was hier wegen der Komplexität nicht in Frage kommt).

vor 6 Stunden von Lazaros:

Zweitens wegen des Rebalancingpremiums.

Rebalancing bringt aber auch nicht zwingend ein Premium, sondern kann sich ggü. Buy&Hold auch über sehr lange Strecken negativ auswirken. Der Arero ist das beste Beispiel. Womit ich nicht sagen möchte, dass man (oder der Arero) nicht rebalancieren sollte. Aber es kann halt auch lange Zeit dumm laufen.

 

 

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Lampalya

Mal eine naive Frage:

In welcher Situation spielt denn der Arero seine Stärken z.B. gegenüber einem ETF All World aus? Wenn ein ETF All World aufgrund 100 Prozent Aktien auf Dauer besser läuft, warum sollte man dann den Arero nehmen?

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stagflation
vor 17 Minuten von Lampalya:

Wenn ein ETF All World aufgrund 100 Prozent Aktien auf Dauer besser läuft, warum sollte man dann den Arero nehmen?

 

Wenn jemand sein Geld zu 100% in einen All-World ETF anlegen will, ist der ARERO nichts für denjenigen.

 

Der ARERO wird dann interessant, wenn man nach dem risikoreich:risikoarm-Modell anlegt und der risikoreiche Anteil 70% oder weniger beträgt.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 39 Minuten von Lampalya:

Wenn ein ETF All World aufgrund 100 Prozent Aktien auf Dauer besser läuft, warum sollte man dann den Arero nehmen?

Weil deine Wenn-Bedingung mit Blick auf die Zukunft nicht sicher bzw. gewiss ist.

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Lampalya
vor 4 Stunden von stagflation:

 

Wenn jemand sein Geld zu 100% in einen All-World ETF anlegen will, ist der ARERO nichts für denjenigen.

 

Der ARERO wird dann interessant, wenn man nach dem risikoreich:risikoarm-Modell anlegt und der risikoreiche Anteil 70% oder weniger beträgt.

Schon klar, aber gab es schon die Situation, wo dieser Mix einen Vorteil gegenüber einem All World ETF hatte und sich diese Strategie bewährt hat?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 9 Minuten von Lampalya:

Schon klar, aber gab es schon die Situation, wo dieser Mix einen Vorteil gegenüber einem All World ETF hatte und sich diese Strategie bewährt hat?

Ein Vorteil waren sicherlich geringere Schwankungen und Drawdowns in der Vergangenheit. Bewährt hat sich diese Strategie mit einem aktuellen Plus von +171,8% seit Auflage.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Minuten von Lampalya:

Schon klar, aber gab es schon die Situation, wo dieser Mix einen Vorteil gegenüber einem All World ETF hatte und sich diese Strategie bewährt hat?

 

Laut CAPM und anderen Theorien schon. Wenn man zwei Portfolios

  1. ARERO + risikofreier Anteil  (also bspw. 71% ARERO und 29% Tagesgeld)
  2. All-World + risikofreier Anteil  (also bspw. 50% All-World ETF und 50% Tagesgeld)

mit gleichem Gesamt-Risiko hat, sollte das erste Portfolio eine etwas höhere erwartete Rendite haben. Eine anlageklassenübergreifende Diversifikation sollte sich lohnen.

 

Der ARERO bietet aber nicht nur eine anlageklassenübergreifende Diversifikation, sondern auch eine Gewichtung des Aktien-Anteils nach BIP. Letzteres hat in den letzten 15 Jahren nicht so gut funktioniert. Aber es könnte in Zukunft wieder besser funktionieren. Sagen zumindest die Anhänger einer BIP-Gewichtung.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 19 Stunden von Lampalya:

In welcher Situation spielt denn der Arero seine Stärken z.B. gegenüber einem ETF All World aus? Wenn ein ETF All World aufgrund 100 Prozent Aktien auf Dauer besser läuft, warum sollte man dann den Arero nehmen?

 

Betrachten wir nicht nur die letzten Jahre.

Wenn wir die letzten 30 Jahre als Gesamtzeitraum betrachten, dann hätten wir das Kapital im Arero etwa versiebenfacht und im All World verzehnfacht, bei einem deutlich geringeren worst case Drawdown auf Seiten des Arero (ca. 40% vs. 55%).

Wenn man die letzten 15 Jahre ausklammert, auf die die meisten ihre Anlageentscheidungen zu sehr fokussieren (Performance Chasing), dann sieht man, wie es auch gehen kann:

Verdreifachung des Kapitals beim Arero und eine Verzweieinhalbfachung beim All World. Trotz natürlich immer noch geringerem Risiko beim ARERO mehr Rendite über einen Zeitraum von 15 Jahren.

Mal sehen, wie die nächsten 15 Jahre aussehen.

 

(Quelle ist das grob vergleichbare Portfolio 7twelve und der All country world)

 

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Dandy
vor 20 Stunden von Lampalya:

In welcher Situation spielt denn der Arero seine Stärken z.B. gegenüber einem ETF All World aus? Wenn ein ETF All World aufgrund 100 Prozent Aktien auf Dauer besser läuft, warum sollte man dann den Arero nehmen?

Weil bei einem Crash wie 2001-2003 und 2009 das der All World um rund 50% eingebrochen ist? Beim ARERO wären es gerade mal, vereinfacht gesagt, 30% gewesen bzw. deutlich weniger wegen EM "Übergewichtung", Goldanteil etc.

 

Man kann das auch mal für einen Supergau wie die große Depression durchspielen. Ist ja nicht so, dass sowas nicht wiederkommen könnte. Selbst ein kompletter Zusammenbruch des weltweiten Aktienmarktes ist nicht auszuschließen, aber dann hat man vermutlich so oder so Probleme, egal wie man anlegt.

vor 25 Minuten von Bigwigster:

Betrachten wir nicht nur die letzten Jahre.

Wenn wir die letzten 30 Jahre als Gesamtzeitraum betrachten, dann hätten wir das Kapital im Arero etwa versiebenfacht und im All World verzehnfacht, bei einem deutlich geringeren worst case Drawdown auf Seiten des Arero (ca. 40% vs. 55%).

Wenn man die letzten 15 Jahre ausklammert, auf die die meisten ihre Anlageentscheidungen zu sehr fokussieren (Performance Chasing), dann sieht man, wie es auch gehen kann:

Man kann es auch genau umgekehrt sehen: Der ARERO ist ein Kind der 2000er Jahre. In der Zeit hat diese Strategie gut funktioniert und daran wird sich auch Weber orientiert haben, bewusst oder unbewusst. Ich bin mir aber auch sicher, dass diese Strategie wieder ihre Zeit haben wird. Inflation war 2007 auch ein großes Problem. Die kamen mit hohen Rohstoffpreisen einher, damit guten Gewinnen gerade in den EM und starker Anstieg von Gold. In einem ähnlichen Szenario befinden wir uns gerade wieder.

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Schwachzocker
vor 21 Stunden von stagflation:

Der ARERO wird dann interessant, wenn man nach dem risikoreich:risikoarm-Modell anlegt und der risikoreiche Anteil 70% oder weniger beträgt.

Eigentlich gerade nicht!

Der Arero ist fast ausschließlich für den riskanten Teil gedacht. Lediglich im Anleiheteil befinden sich einige wenige Assets, die man als risikoarm bezeichnen könnte.

 

vor 21 Stunden von Lampalya:

Wenn ein ETF All World aufgrund 100 Prozent Aktien auf Dauer besser läuft, warum sollte man dann den Arero nehmen?

Um das Risiko-Rendite-Verhältnis zu verbessern.

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stagflation

@Schwachzocker: Ich glaube, dass Du meinen Post missverstanden hast.

vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Der Arero ist fast ausschließlich für den riskanten Teil gedacht.

Das sehe ich auch so.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von stagflation:

@Schwachzocker: Ich glaube, dass Du meinen Post missverstanden hast.

Na sowas!

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Lazaros
vor 22 Stunden von stagflation:

Der ARERO wird dann interessant, wenn man nach dem risikoreich:risikoarm-Modell anlegt und der risikoreiche Anteil 70% oder weniger beträgt.

Ich frage mich gerade, wie hoch der Anteil der nur ARERO-Anleger ist (nebst einer Notfallrücklage für die nächsten 2 bis 5 Jahre), die noch nie was vom risikoreich:risikoarm-Modell gehört haben.

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chirlu
vor 4 Minuten von Lazaros:

der nur ARERO-Anleger ist (nebst einer Notfallrücklage für die nächsten 2 bis 5 Jahre)

 

Das sind ja schon einmal keine Nur-Arero-Anleger.

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Lazaros
Gerade eben von chirlu:

 

Das sind ja schon einmal keine Nur-Arero-Anleger.

Doch, weil die den Notgroschen nicht als Teil des Vermögens ansehen, das machen nur manche WPFler.

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chirlu
vor 1 Minute von Lazaros:

Doch, weil die den Notgroschen nicht als Teil des Vermögens ansehen

 

Trotzdem sind sie keine Nur-Arero-Anleger, auch wenn sie sich dafür halten mögen. Ähnlich wie ja auch die 80% der Autofahrer, die von sich sagen, überdurchschnittlich gut zu fahren, objektiv gesehen nicht (alle) richtig liegen können.

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 18 Minuten von chirlu:

 

Trotzdem sind sie keine Nur-Arero-Anleger, auch wenn sie sich dafür halten mögen. Ähnlich wie ja auch die 80% der Autofahrer, die von sich sagen, überdurchschnittlich gut zu fahren, objektiv gesehen nicht (alle) richtig liegen können.

Hast mich überzeugt - Na dann ändere ich meine Frage

vor 29 Minuten von Lazaros:

Ich frage mich gerade, wie hoch der Anteil der nur ARERO-Anleger ist (nebst einer Notfallrücklage für die nächsten 2 bis 5 Jahre), die noch nie was vom risikoreich:risikoarm-Modell gehört haben.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 49 Minuten von Lazaros:

Ich frage mich gerade, wie hoch der Anteil der nur ARERO-Anleger ist, die noch nie was vom risikoreich:risikoarm-Modell gehört haben.

Interessante Frage.

 

Ich vermute, dass viele Anleger in Mischfonds nie nie etwas von der Portfolio-Theorie oder vom risikoreich:risikoarm Modell gehört haben.

 

Ich vermute aber, dass viele Anleger, die in den ARERO investieren, Kontakt mit Prof. Martin Weber hatten. Sei es als Student, als Hörer seiner Vorträge oder als Leser seiner Bücher. Und dort zeigt Prof. Weber das risikoreich:risikoarm Modell:

 

image.png.2e02deffd576c8fb1cba5d2985af88a7.png

Quelle: Prof. Martin Weber: ARERO und ARERO Nachhaltig - eine Darstellung

 

Von daher glaube ich schon, dass viele ARERO-Anleger von CAPM, vom Marktportfolio und vom risikoreich:risikoarm-Modell gehört haben. Ob sie es auch verstanden haben, ist eine andere Frage....

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market anomaly
vor 1 Stunde von Lazaros:

Ich frage mich gerade, wie hoch der Anteil der nur ARERO-Anleger ist (nebst einer Notfallrücklage für die nächsten 2 bis 5 Jahre), die noch nie was vom risikoreich:risikoarm-Modell gehört haben.


Du bist ja scheinbar soweit ich gesehen habe gar nicht mehr investiert, und andere Blogger hier sind auch zum Selbstbau mit ETFs übergegangen.

Ich frage mich, wer überhaupt in den Arero investiert, mir sind kaum WPFler bekannt

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Diamantenhände

Naja, bei über 2 Milliarden Euro AUM für beide Fonds wird das schon der ein oder andere Anleger sein.

 

Auch ich werde evtl. bald dazugehören.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 21 Minuten von market anomaly:

Ich frage mich, wer überhaupt in den Arero investiert, mir sind kaum WPFler bekannt

 

Die Schnittmenge, die mit einer 1-Produkt-Lösung ARERO glücklich ist und ohne weitere Finanzspielereien in einem WPF herumläuft, ist sicherlich Null.

Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass meine Frau ausschließlich ARERO (ESG) bespart und ihr gesamtes liquides Vermögen darin hält. Risikoarm/Reich, CapM etc. kennt sie nicht, nur den worst case Drawdown und evtl. lange Durststrecken sind bekannt. Finanzinteresse nicht vorhanden.

Tracking Error Regret z.B. auf den FTSE All World gibt es nicht, da die Rendite nicht bekannt ist, solange das Depot im grünen Bereich ist, ist alles in Ordnung :thumbsup:.

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Dandy
vor 11 Minuten von Bigwigster:

Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass meine Frau ausschließlich ARERO (ESG) bespart und ihr gesamtes liquides Vermögen darin hält. Risikoarm/Reich, CapM etc. kennt sie nicht, nur den worst case Drawdown und evtl. lange Durststrecken sind bekannt. Finanzinteresse nicht vorhanden.

Tracking Error Regret z.B. auf den FTSE All World gibt es nicht, da die Rendite nicht bekannt ist, solange das Depot im grünen Bereich ist, ist alles in Ordnung :thumbsup:.

Das ist auch gut so, finde ich. Die risikoarm/risikoreich Diskussion ist eh akademisch und in ihrer Einordnung letztlich beliebig. Und nein, ich will das hier nicht ausdiskutieren, also bitte nicht drauf eingehen :P2

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