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ARERO-Der Weltfonds

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
· bearbeitet von Mad_Q

@Stoxx

Ab hier findest du zumindest noch ein paar Posts zu deiner Frage/Überlegung.

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx
vor 10 Minuten von Mad_Q:

@Stoxx

Ab hier findest du zumindest ein paar Posts zu deiner Frage/Überlegung.

Vielen Dank!

 

Am 10.1.2023 um 10:15 von Mad_Q:

Ich kann nur sagen, dass ich vor ca. zwei Jahren in Bezug auf dieses Thema selbst viele Berechnungen (mit zig Varianten) getätigt hatte. Das Ergebnis damals war, dass die 30% Teilfreistellung des Arero langfristig ziemlich unterschätzt werden. Im Schnitt kam bei mir heraus, dass die Teilfreistellung die Kosten von ca. 0,6% mindestens halbiert. Dabei hatte ich einen möglichen Steuerstundundseffekt gar nicht mal mitgerechnet, der beim Eigenbau ja teils zerstört wird.

...

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Madame_Q
· bearbeitet von Mad_Q
Am 11.2.2023 um 16:41 von Mad_Q:
Am 11.2.2023 um 16:26 von Stoxx:

Bitte um eine kurze Antwort: Bietet der AReRo gegenüber einem 3 ETF -do it yourself- Baukasten langfristig -ab 10 Jahren Anlagedauer- einen nennenswerten Vorteil Nachteil?

Entsprechend abgeändert: Nein.

Die lange Version findest du hier irgendwo im Thread von mir und auch anderen Usern ziemlich gut erklärt (pillendreher hat einige Punkte auch gut aufgelistet). Meine Berechnungen dazu habe ich leider nicht mehr (hätte ich wohl aufheben sollen damals).

Ergänzung: Die Teilfreistellung der 40% Rohstoffe und Anleihen wird massiv unterschätzt in Sachen Wirkung.

Und bevor jetzt wieder einer um die Ecke kommt mit "Die Anleihen und Rohstoffe werfen eh langfristig kaum Gewinn ab usw", dann frage ich: "Wenn du das denkst (was nicht stimmt), warum überlegst du dann überhaupt, in den Arero zu investieren?".

Nachtrag zum (immer wieder aufkommenden) Thema "Eigenbau wirklich günstiger?" (weil es mich so genervt hat, dass ich meine Rechnungen von damals nicht aufgehoben habe):

@alsunahat vor ca. zwei Jahren hier einen tollen Rechner erstellt, mit dessen Hilfe man recht gut abschätzen kann, was Sache ist. Diesen hatte ich damals als Basis für meine Berechnungen mit etlichen Szenarien und Varianten benutzt, wobei ich damals die Spalte "Sonstiges" nochmal unterteilt hatte in 25% Anleihen und 15% Rohstoffe.

 

Zu bedenken ist, dass das Ergebnis/der Unterschied zwischen Eigenbau und Mischfonds nur die Teilfreistellung und die Gebühren der Produkte berücksichtigt, nicht aber zusätzliche, mögliche Belastungen beim Eigenbau wie "weniger Steuerstundung" oder "Transaktionskosten", die durch das Eigenbau-Rebalancing anfallen können.

Zudem muss nochmals betont werden, dass wir die Tracking Differenz des Arero nicht exakt wissen. Man kann aber dennoch bei den Spalten "Gebühren" durch Herumspielen eruieren, wie sich welche Zahlen auswirken. Letztendlich wird zumindest doch recht gut bestätigt, dass die Teilfreistellung des Arero auf die Anleihen und Rohstoffe meist unterschätzt wird und dass die oftmals benutzte, sehr einfache Rechnung TER Arero minus TER "Summe mehrerer ETFs" = Ersparnis von 0,...% so nicht der Praxis entspricht. Im gleich folgenden Beispiel wäre die Erkenntnis, dass die Ersparnis des Eigenbaus nicht wie vermutet 0,6%-0,2%=0,4% p.a. beträgt, sondern einfach deutlich weniger, hier eben nur maximal 0,14%, eher noch weniger aufgrund möglicher Transaktionskosten und weniger Steuerstundung.

 

Beispiel mit folgenden Annahmen über 20 Jahre:

Spalte "Sonstiges" beinhaltet in Bezug auf den Arero "Anleihen+Rohstoffe"

Aktien werfen im Anlagezeitraum 8% Nominalrendite ab.

Anleihen+Rohstoffe werfen im Anlagezeitraum 3% Nominalrendite ab.

Kosten für Aktien und auch Anleihen+Rohstoffe: 0,2% p.a.

Kosten für den Arero: 0,6% p.a. (das sind die aktuellen, effektiven Gesamtkosten und nicht nur die TER).

Mit diesen Daten ergibt das folgendes Ergebnis:

1.png.5abda61e22048b6d4ae3a991aa4e9c86.png2.png.ed3dd653666db5152ed773410a67fe12.png

 

Ihr könnt den Rechner im Link herunterladen und selbst Szenarien durchspielen, je nachdem, welche Renditeerwartungen ihr habt für die Assets und auch welche Gebühren/Tracking-Differenzen ihr erwartet (ich denke, @alsunahat da nichts dagegen, sonst hätte er ihn nicht öffentlich angehängt). Danke nochmals für die Arbeit damals!:)

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Sapine

Natürlich ist der Nachbau auch Arbeit und man muss am Ball bleiben. Der Vorteil ist, dass man ein paar Anpassungen nach eigenem Gusto machen kann, wie beispielsweise eine geringere Gewichtung von EM oder Substitution von Rohstoffen durch physisches Gold, was Steuern spart. Statt einem Anleihen ETF kann man durch Kauf von Anleihen Kosten sparen (max. 0,05 % p.a.). Und natürlich sind die Kosten bei einem reinen Aktien ETF niedriger als beim Arero. Wenn ich versuche die Parameter nachzustellen, komme ich auf eine Differenz von 0,38 p.a.

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Stoxx
vor 3 Stunden von Mad_Q:

Zudem muss nochmals betont werden, dass wir die Tracking Differenz des Arero nicht exakt wissen.

Was wir kennen, sind die dem AReRo zugrunde liegenden Indizes.

Dazu habe ich bei justETF.de entsprechende Produkte gefunden: 

Amundi Prime USA für den US-Aktienanteil (Solactive GBS United States Large & Mid Cap Index)

und

Amundi Prime Euro Govies für den Anleihen-Anteil (Solactive Eurozone Government Bond Index).

Bei Gelegenheit -schreibe gerade vom Handy- suche ich nochmal nach den anderen Indizes von Solactive und möglichen ETF.

 

 

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Fondsanleger1966
vor 1 Stunde von Stoxx:

Was wir kennen, sind die dem AReRo zugrunde liegenden Indizes.

Dazu habe ich bei justETF.de entsprechende Produkte gefunden: 

Amundi Prime USA für den US-Aktienanteil (Solactive GBS United States Large & Mid Cap Index)

und

Amundi Prime Euro Govies für den Anleihen-Anteil (Solactive Eurozone Government Bond Index).

Bei Gelegenheit -schreibe gerade vom Handy- suche ich nochmal nach den anderen Indizes von Solactive und möglichen ETF.

Wir hatten und dazu schon mal Gedanken gemacht. Z.B. hier:

und davor und dahinter.

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Fondsanleger1966
Am 11.2.2023 um 16:41 von Mad_Q:

Ergänzung: Die Teilfreistellung der 40% Rohstoffe und Anleihen wird massiv unterschätzt in Sachen Wirkung.

Oder auch nicht. Z.B. wirkt sie sich in einer (günstigen) Fondspolice gar nicht aus, weil dort alle Anlagen im gleichen Umfang freigestellt werden.

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Hallo zusammen,

 

beim Stöbern bin ich auf folgenden Blog-Beitrag gestoßen: Der 1-sided Glidepath investiert Barvermögen optimal in den Aktienmarkt.

Konkret wird einem Anleger empfohlen, frei zur Verfügung stehendes Kapital von 100.000,- € in den Aktienmarkt zu investieren ("Außerdem wird er seinen Cash-Puffer i.H.v. 100.000 Euro mittels der Glidepath-Strategie über 11 Monate in den Aktienmarkt investieren.").

 

Meine Frage:

Plant man, dieselbe Summe in den AReRo anzulegen, könnte man nicht auch die Glidepath-Strategie anwenden und falls ja, wie sähe eine konkrete Rechnung dazu aus?

Fondsweb und comdirect geben ein Paar Daten zu Hoch-/ Tiefkursen, Vola und max. Drawdown seit Fondsauflage her:

Höchstkurs 10 Jahre: 266,90 €

Tiefstkurs 10 Jahre: 138,12 €

Vola 10 Jahre: fondsweb.de: 9,19% / comdirect.de: 16,23% / finanzen.net: 9,25% / boerse.de: 37,95% (Heftig, wie unterschiedlich die Werte sind; auf der AReRo-Homepage finde ich zur Vola keine Angaben.).

Max. Drawdown seit Auflage (10.2008): 22,85%

 

Wie müsste ich nun vorgehen, um vergangenheitsbasierte Daten anzuwenden, um einen festen Zeitraum X zu ermitteln, indem monatliche Summen von Y € in den AReRo fließen?

 

Mit der Investition der gesamten 100.000,- € auf einmal in den AReRo kann ich mich nicht wirklich anfreunden.

 

Über konkrete Antworten bin ich -wie immer- dankbar.

 

Viele Grüße,

Stoxx

 

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 3 Stunden von Stoxx:

 

Mit der Investition der gesamten 100.000,- € auf einmal in den AReRo kann ich mich nicht wirklich anfreunden.

 

Dann solltest du niemals mit 100.000 investiert sein, auch nicht in einem Jahr.

-> Du bist noch bei Stufe 1, geeignete Risikotragfähigkeit ermitteln, 100k im risikoreichen Bereich sind es NICHT für dich. Gehen sie zum Start und nicht über Los.


Auch wenn der Name fancy ist, ist die „Glide Path Strategie“ keine sinnige Strategie, egal wie kompliziert und mit welchen Formeln sie aufgeplustert ist, um Anfänger zu beeindrucken.

Mit etwas nachdenken merkst du, dass sie schnell entzaubert ist.

1) wird über 1 Jahr schrittweise investiert bist du gemäss deiner Risikotragfähigkeit für 11 Monate mit einer zu geringen Aktienquote investiert, das ist unsinnig.

2) Szenario, die Kurse bleiben 11 Monate konstant, anschließend bist du mit 100k Investiert (offensichtlich zu viel Risiko für dich) und dann crasht es, dies wolltest du mit dem Zirkus vermeiden.

 

die Strategie ist bereits jetzt entzaubert und es gibt zahllose weitere Argumente gegen schrittweises investieren. Du hast deine Risikotragfähigkeit falsch eingeschätzt!! -> Assetallokation ermitteln und ehrlich zu dir sein. Wenn es nur 50% Arero sind dann ist es eben so. (Aber am Ende ist man immer doch zu gierig was? ;) Du willst Rendite ohne Risiko und das gibt es nicht. Also Assetallokation festlegen, sofort investieren und sturr regelbasiert rebalancen)

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Stoxx

Vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hilft mir weiter.

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Allzeithoch

Hallo zusammen,

 

hat jemand einen Überblick bei welchem Broker der ARERO am günstigsten gekauft werden kann?

Es geht um einen niedrigen 5-stelligen Betrag der monatlich über einen Sparplan zugeführt werden soll.

 

Vielen Dank.

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market anomaly
vor 32 Minuten von Allzeithoch:

Hallo zusammen,

 

hat jemand einen Überblick bei welchem Broker der ARERO am günstigsten gekauft werden kann?

Es geht um einen niedrigen 5-stelligen Betrag der monatlich über einen Sparplan zugeführt werden soll.

 

Vielen Dank.


bei der ING Diba komplett kostenlos als Sparplan kaufbar. Das können andere broker aber sicherlich auch. Bei der ING weiss ich aber mit Sicherheit, dass keine Gebühren anfallen

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor einer Stunde von Allzeithoch:

hat jemand einen Überblick bei welchem Broker der ARERO am günstigsten gekauft werden kann?

Bei fast allen. Der Fonds ist kein ETF, hat keinen Ausgabeaufschlag und notiert in Euro. Er kann somit i.d.R. ohne Kosten bei der Fondsgesellschaft zum NAV gekauft werden.

 

Allerdings fallen z.B. bei der ING und bei Smartbroker gesonderte Gebühren für den Verkauf an, die es sonst nicht gibt. 

 

Und FFB berechnet eine Verwahrgebühr von 0,1% p.a.

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PeterS

Ich finde die DKB gut. Du könntest zwei Sparpläne bis 10k aufsetzen und zahlst je 1,50€. Alternativ sind die Einmalkosten bis 10k bei 10€ und über 10k bei 25€. In meinen Augen absolut vertretbar, wenn dir der Sparplan zu nervig ist.

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Fondsanleger1966
vor 9 Minuten von PeterS:

Ich finde die DKB gut. Du könntest zwei Sparpläne bis 10k aufsetzen und zahlst je 1,50€. Alternativ sind die Einmalkosten bis 10k bei 10€ und über 10k bei 25€. In meinen Augen absolut vertretbar, wenn dir der Sparplan zu nervig ist.

Die DKB ist eine der wenigen Broker, bei denen überhaupt Kosten für den Arero-Kauf anfallen! Mglw. auch noch beim Verkauf.

 

Daher: Warum zur DKB gehen?

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 11 Minuten von Fondsanleger1966:

Die DKB ist eine der wenigen Broker, bei denen überhaupt Kosten für den Arero-Kauf anfallen! Mglw. auch noch beim Verkauf.

 

Daher: Warum zur DKB gehen?

Naja er schreibt ja nicht den belligsten, sondern "günstige" Konditionen. Sparpläne für 1,50€ bei 10k Invest sind für mich günstig. Ansonsten ist die Bank eben Grundsolide. 

 

Edit: steht ausführlich im oben verlinkten DKB-Link.

"Die ING, die Consorsbank, die Comdirect und die 1822direkt bieten sehr vielfältige Depots mit niedrigen Gebühren. Sie sind daher eine gute Alternative zum DKB-Depot. Anders als die DKB haben diese Anbieter keine pauschale Gebührenstruktur für Sparpläne und Einzelorders. Stattdessen steigen die Gebühren proportional. Für kleine Sparplanraten können daher Consorsbank oder Comdirect günstiger sein. Die ING-ETF-Sparpläne sind alle ohne Ausführungsgebühr erhältlich. Einzelorders sind ab bestimmten Ordervolumina dagegen bei der DKB günstiger als bei den vier anderen Direktbanken – teurer als 25 Euro wird es bei der DKB bei großen Transaktionen nicht.

 

Wenn Dir besonders günstige Ordergebühren wichtig sind, schau Dir die Neobroker Finanzen.net Zero, Justtrade, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic und Flatex an. Wer häufiger tradet, zahlt dort in der Regel weniger als bei Direktbanken." 

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chirlu
vor 20 Minuten von PeterS:

Naja er schreibt ja nicht den belligsten, sondern "günstige" Konditionen. Sparpläne für 1,50€ bei 10k Invest sind für mich günstig.

 

Hmm … 1,50 Euro zu nehmen für etwas, das regulär 0,00 Euro kostet, erscheint mir nach keiner Definition günstig. Es ist in absoluten Zahlen nicht arg viel Geld, so dass man es hinnehmen kann, wenn man ohnehin sein einziges Depot dort hat und keine Lust, ein weiteres zu eröffnen; aber ein Grund, eigens dorthin zu gehen, ist es sicherlich nicht.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 41 Minuten von PeterS:

"(...) Einzelorders sind ab bestimmten Ordervolumina dagegen bei der DKB günstiger als bei den vier anderen Direktbanken – teurer als 25 Euro wird es bei der DKB bei großen Transaktionen nicht. (...)"

Das stimmt nicht. Noch einmal: Der Arero ist kein ETF!

 

Einzelorder Kauf Arero bei der ING: 0 Euro. Einzelorder Verkauf Arero bei der ING: 4,90 Euro.

 

Edit: Das ist insgesamt günstiger als bei der DKB (Kauf außerbörslich über Fondsgesellschaft 25 Euro, Kauf/Verkauf über die Börse jeweils 10 bzw. 25 Euro + Fremdkosten + Spread), die ich im Übrigen nicht für besonders gut und auch nicht für grundsolide halte.

 

Wobei ich auch von der ING wg. der Verkaufsgebühr abrate.

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 8 Stunden von chirlu:

 

Hmm … 1,50 Euro zu nehmen für etwas, das regulär 0,00 Euro kostet, erscheint mir nach keiner Definition günstig. Es ist in absoluten Zahlen nicht arg viel Geld, so dass man es hinnehmen kann, wenn man ohnehin sein einziges Depot dort hat und keine Lust, ein weiteres zu eröffnen; aber ein Grund, eigens dorthin zu gehen, ist es sicherlich nicht.

Passt, will nicht mit euch wegen Taschengeld diskutieren. Alternativen sind ja in meinen verlinkten Texten und Links für den Fragesteller aufgeführt.

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McScrooge
Am 2.3.2023 um 00:46 von Fondsanleger1966:

der DKB (Kauf außerbörslich über Fondsgesellschaft 25 Euro, Kauf/Verkauf über die Börse jeweils 10 bzw. 25 Euro + Fremdkosten + Spread), die ich im Übrigen nicht für besonders gut und auch nicht für grundsolide halte.

Magst du mal erklären, wieso du die DKB nicht für grundsolide hälst?

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Fondsanleger1966
vor 5 Minuten von McScrooge:

Magst du mal erklären, wieso du die DKB nicht für grundsolide hälst?

Gekündigte Patronatserklärung, Abschieben von der Sparkassen-Institutssicherung ins private Sicherungssystem, anhaltende Verkaufsgerüchte und eine Reihe subjektiver Eindrücke und Soft-Faktoren (inferiorer Bedienungskomfort, katastrophale Kunden-Hotline usw.).

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Stoxx

Weiß jemand -ohne suchen zu müssen- wie häufig und wann der AReRo re-balanced?

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chirlu

Fünfter Geschäftstag im Mai und November.

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Stoxx
Gerade eben von chirlu:

Fünfter Geschäftstag im Mai und November.

Danke!

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Allzeithoch
Am 1.3.2023 um 22:36 von Fondsanleger1966:

Bei fast allen. Der Fonds ist kein ETF, hat keinen Ausgabeaufschlag und notiert in Euro. Er kann somit i.d.R. ohne Kosten bei der Fondsgesellschaft zum NAV gekauft werden.

 

Allerdings fallen z.B. bei der ING und bei Smartbroker gesonderte Gebühren für den Verkauf an, die es sonst nicht gibt. 

 

Und FFB berechnet eine Verwahrgebühr von 0,1% p.a.

Danke dir.

Hat jemand einen Überblick wie es bei der Consorsbank aussieht? Ich lese hier nur etwas von Kosten bei ETF-Sparplänen. Wie du schon geschrieben hast ist der ARERO jedoch kein ETF.

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