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ARERO-Der Weltfonds

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich bin ja teils wirklich bei euch, aber die entscheidende Frage ist doch:

Welche Auswirkung hat dies beim Anleger?

Sollte er aufgrund der Betrachtung der realen Performance seine Aufstellung/Anlage ändern?

Sollte er also z.B. statt dem Arero ein anderes Produkt wählen?

Ich sage eindeutig nein, denn die persönliche Asset Allocation umzuschmeißen mit der Begründung "kurzfristig hohe Inflation" ist IMHO einer der größten Fehler, die man machen kann.

Inflation ist eine Variable von vielen, die man nicht beeinflussen kann, ebenso, wie viele andere Dinge (Lebensumstände etc).

Das einzige, was man tun kann, ist möglichst so anzulegen, dass man weder zu viel Risiko geht, noch zu viel Rendite flöten lässt (und hier natürlich real bzw. angenähert real, weil man es eh nicht exakt vorhersehen kann).

 

Nicht falsch verstehen, aber ich habe den Eindruck, dass einige im Forum versuchen, den heiligen Gral der kompletten Kontrolle zu finden und daher denken, dass dies umso besser geht, je mehr völlig unbeeinflussbare Variablen man berücksichtigt oder in seine Rechnung/Entscheidung einbezieht. Ob das gut geht...hm...ich habe da so meine Zweifel. Ich denke eher, dass sich alles langfristig ausgleicht. Zudem: Man kann als Anleger weniger beeinflussen, als man gerne hätte.

Man sieht die letzten Wochen im Forum sowas von auffällig, wie viele hier fast mit der Brechstange versuchen, der hohen Inflation zu entkommen und da wird gegrübelt mit den verschiedensten "Lösungen" (US-Anleihen ist einer der "Trends" zur Zeit oder Währungs-Wetten). Ich halte dies für extrem gefährlich. Man weicht von seinem ursprünglichen Plan ab. Man kann den Markt nicht betrügen oder austricksen, auch wenn einige gerne hoffen, dass sie ohne ein Mehr an Risiko weniger Inflation abbekommen könnten.

 

PS: Das Sparbuch (Cash) wäre mittlerweile die letzten 15 Monate besser gewesen, als der Arero (natürlich auch real)...und trotzdem können wir mit dieser Feststellung nichts anfangen oder daraus neue Entscheidungen fällen. 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 1 Stunde von Dandy:

Absolute Zustimmung! Man darf zur Zeit nicht nur die Kursverläufe betrachten, sondern muss zusätzlich noch die Geldentwertung mit einrechnen....

Man nennt das "reale Rendite".

Die musste man allerdings schon immer betrachten und nicht erst jetzt.

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Sapine
vor 3 Stunden von Madame_Q:

Ich bin ja teils wirklich bei euch, aber die entscheidende Frage ist doch:

Welche Auswirkung hat dies beim Anleger?

Sollte er aufgrund der Betrachtung der realen Performance seine Aufstellung/Anlage ändern?

Sollte er also z.B. statt dem Arero ein anderes Produkt wählen?

Das hängt davon ab. Ich bin jedenfalls weit davon entfernt Realitäten auszublenden bei meiner Anlage. Typisches Beispiel wären steigende Zinsen, bei denen viele keine Anleihen haben wollen. Klar kann man auch einfach stur bei der Stange bleiben und wird immer noch die Hälfte der übrigen Anleger schlagen mit einer sturen buy-and-hold Strategie. Das ist objektiv betrachtet kein schlechtes Ergebnis und daher für die Mehrheit der unerfahrenen Anleger eine gute Wahl. 

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babil

Wie interpretiert ihr den Kursverlauf des ARERO? Kann die Diversifikation über Rohstoffe aktuell gut genutzt werden?

Oder verpuffen alle Kursgewinne irgendwie im Anleihenteil?

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Inflation

@babil: Den Kursverlauf siehst du doch auch und in Summe ist er fallend. Der Aktien- und Anleihenmarkt ist auch fallend, also auf jeden Fall verpuffen etwaige Gewinne sehr stark. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 49 Minuten von babil:

Wie interpretiert ihr den Kursverlauf des ARERO? Kann die Diversifikation über Rohstoffe aktuell gut genutzt werden?

Ich würde sagen:

Falsche Frage für ein Produkt wie den Arero. Warum? Weil das markierte Wort Timing-Absichten beinhaltet.

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Dandy
vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Man nennt das "reale Rendite".

Die musste man allerdings schon immer betrachten und nicht erst jetzt.

Mir ging es um das Bewertungsniveau. Rendite damit höchstens im Sinne von "Erwartungsrendite". Inflationsbereinigt ist die Rendite der meisten Aktienmärkte derzeit unterirdisch, gerade deshalb die künftige Renditeerwartung entsprechend hoch, wenn man sich nicht verunsichern lässt.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 10 Stunden von Madame_Q:

Welche Auswirkung hat dies beim Anleger?

Sollte er aufgrund der Betrachtung der realen Performance seine Aufstellung/Anlage ändern?

Sollte er also z.B. statt dem Arero ein anderes Produkt wählen?

Die Referenz zu realen Kenngrößen war eher im Bezug auf die Messung eines (isolierten) Portfolios gemeint - weniger als Handlungsimplikation im Vergleich zu anderen Portfolien. Diese unterliegen alle der gleichen Inflation im Vergleichszeitraum, weshalb Vergleiche über nominale Wertentwicklungen genauso gut möglich und sinnvoll sind. Man sollte jedoch immer im Hinterkopf behalten, dass letzten Endes für jede Anlageform ausschließlich die realen Kenngrößen im Sinne der Kaufkraft entscheidend sind, und die nominalen Kenngrößen durch eine hohe Inflationsrate stark verzerrt werden können.

Sollte sich die reale Rendite der eigenen Anlage längerfristig allerdings als zu gering oder sogar negativ erweisen, sollte man seine Aufstellung/Anlage selbstverständlich überdenken und ändern.

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Madame_Q
vor 18 Minuten von Glory_Days:

Sollte sich die reale Rendite der eigenen Anlage längerfristig allerdings als zu gering oder sogar negativ erweisen, sollte man seine Aufstellung/Anlage selbstverständlich überdenken und ändern.

Dann dürfte es aber schon zu spät sein.:(

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Glory_Days
vor 1 Minute von Madame_Q:

Dann dürfte es aber schon zu spät sein.:(

Dann war deine Zielsetzung wohl zu hoch - man sollte sich natürlich im realistischen Rahmen bewegen.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Weber in der Pfennigfabrik:

 

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edan

 

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salmei
· bearbeitet von salmei
ergänzung

und wenn ich mal vergessen hab, in was ich investiert bin, schau ich bei Solactiv nach, die haben ne tolle homepage B-)

 

für den Msci World gibt es ja die Aussage über bestimmte Zeiträume, ich glaube 15 Jahre sind es, da ist das Verlustrisiko quasi ausgeschlossen. Gibt es solche "Hochrechnungen" auch für den Arero, quasi wie lange eine Verlustperiode längstens dauert..... also theoretisch...

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Bigwigster
vor 31 Minuten von salmei:

Gibt es solche "Hochrechnungen" auch für den Arero, quasi wie lange eine Verlustperiode längstens dauert..... also theoretisch...

Als grobe Abschätzung nehme ich das 7twelve Portfolio nehmen:

image.png.5fa8a6488e22a90ef0e505445de055a6.png

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 41 Minuten von salmei:

für den Msci World gibt es ja die Aussage über bestimmte Zeiträume, ich glaube 15 Jahre sind es, da ist das Verlustrisiko quasi ausgeschlossen. Gibt es solche "Hochrechnungen" auch für den Arero, quasi wie lange eine Verlustperiode längstens dauert..... also theoretisch...

 

Oh ja, die gibt es.

 

Sowohl beim ARERO, als auch beim MSCI World kann eine Verlustperiode deutlich länger als 15 Jahre dauern. Sowohl nominal, als auch real.

 

Es gibt auch Beispiele dafür.

 

Gehen wir zurück ins Jahr 1929. Die Börsen vermeldeten einen Rekord nach dem anderen - und Prof. Irving Fisher hatte gerade verkündet: "Es sieht so aus, als hätten die Aktien ein dauerhaftes Hochplateau erreicht."

 

Dann kam der 3. September. Ein schöner, sonniger Tag. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg auf 381.2 Punkte. Niemand ahnte, dass dieser Tag etwas Besonderes werden würde.

 

Und doch war dieser Tag etwas Besonderes! Denn danach kam der große Crash!

 

Und es sollte bis 1954 dauern (also 25 Jahre), bis der Jones Industrial Average wieder bei 381 Punkten stand (nominal). Inflationsbereinigt hat es sogar bis 1959 gedauert, also 30 Jahre!

 

Also, wenn Dir wieder jemand erzählt, dass Verluste nach 15 Jahren quasi ausgeschlossen sind: schieß ihn auf den Mond....

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 44 Minuten von stagflation:

Und es sollte bis 1954 dauern (also 25 Jahre), bis der Jones Industrial Average wieder bei 381 Punkten stand (nominal). Inflationsbereinigt hat es sogar bis 1959 gedauert, also 30 Jahre!

Also, wenn Dir wieder jemand erzählt, dass Verluste nach 15 Jahren quasi ausgeschlossen sind: schieß ihn auf den Mond....

Der Mann im Mond sagt:
https://www.nytimes.com/2009/04/26/your-money/stocks-and-bonds/26stra.html


Zum selber rechnen(Start 10/1929 Ende: 7/1936 = 0,22% p.a.):

https://politicalcalculations.blogspot.com/2006/12/sp-500-at-your-fingertips.html

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 59 Minuten von Bigwigster:

Als grobe Abschätzung nehme ich das 7twelve Portfolio nehmen:

image.png.5fa8a6488e22a90ef0e505445de055a6.png

 

Mich würde interessieren, was in dem Diagramm eigentlich dargestellt ist, denn....

 

vor 11 Minuten von finisher:

Zum selber rechnen

 

Ich habe selbst gerechnet - und zwar nicht mit irgendwelchen Tools im Internet, sondern tatsächlich selbst gerechnet: https://www.wertpapier-forum.de/topic/64076-monte-carlo-simulator-für-wertpapier-portfolios

 

Und mein Ergebnis ist: die Verteilung der möglichen Ergebnisse wird im Laufe der Zeit immer breiter. Nicht schmaler! Von daher wundert mich das obige Diagramm.

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Sapine

Du hast die möglichen Sparergebnisse berechnet und hier werden die jährlichen Renditen (annualized rolling and average returns) angezeigt. 

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Gast231208

Gutes Interview, besonders "das" Fazit ab Minute15:30 ;)

 

 

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Bigwigster
vor einer Stunde von stagflation:

Ich habe selbst gerechnet - und zwar nicht mit irgendwelchen Tools im Internet, sondern tatsächlich selbst gerechnet: https://www.wertpapier-forum.de/topic/64076-monte-carlo-simulator-für-wertpapier-portfolios

Also lieber keinem Tool im Internet trauen sondern nur dem Link zu deinem Tool? :narr:

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Saek
1 hour ago, stagflation said:

Von daher wundert mich das obige Diagramm.

Da gibt es nichts zu wundern.  ;)

„Annualized return“ steht ja dran, und die annualisierte Rendite konvergiert bekanntlich über die Zeit auf ein immer schmäleres Band, wohingegen die kumulative Renditen (~ das Vermögen nach dem betrachteten Zeitraum) mit längerer Anlagedauer auseinanderlaufen.

Ich habe mal eben die Zahlen von oben abgetippt.

image.png.e1beff5b067943961d0e7b1ff6bdef30.pngimage.png.d5bedb6a7ad337464f2a7c02d3fc738f.png

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wenn man mit einer Log-Normalverteilung rechnet, müsste die blaue "min" Linie in dem rechten Diagramm auch nach 20 Jahren noch unter 0 sein. Im linken Diagramm vermutlich auch?

 

Grund für die Abweichung zu einer Monte-Carlo-Simulation ist offenbar, dass die Website mit Kursen von March 1987 to September 2022 rechnet. Das waren gerade die Jahre, als es an der Börse immer nur bergauf ging. Es ist aber überhaupt nicht gesagt, dass es immer so weitergeht wie in den letzten 37 Jahren.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 9 Stunden von stagflation:

Das waren gerade die Jahre, als es an der Börse immer nur bergauf ging.

Ganz so einseitig ist der Zeitraum nicht. Mit den 00er Jahren war auch ein circa 10 Jahreszeitraum dabei mit ungefähr 0% Rendite für den Aktienanteil. Gleichzeitig war der Zeitraum auch nicht optimal gewählt für den Rohstoffanteil. Für den Anleihenanteil wäre wiederum eher eine sehr lange Duration von Vorteil gewesen. Was ich damit sagen will, ich sehe in diesem Fall nicht dass der Zeitraum etwas zu stark beschönigen würde. Damit wären auch die rollierenden Renditen representativ für den ARERO. 

Also nach meiner Meinung, kann man z.b. bei den 5 Jahreszeiträumen noch 1,5-2% p.a. abziehen im worst case für Kosten und Unsicherheiten. Dann hat man einen worst case nach 5 Jahren von kumulativ -10%. Das halte ich persönlich für realistisch. 

Aber ich gebe zu das ich hier wegen der Datenlage für den weltweiten Aktienmarkt die mir besser bekannt ist, amerikanische worst case Szenarien vor den 70ern ignoriere.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wir hoffen ja alle, dass die Aktienkurse steigen werden. Sonst wäre wir nicht hier. Prof. Weber spricht davon, dass sich der Kurs des ARERO in den letzten Jahren im Schnitt um 7% p.a. erhöht hat. Natürlich wünschen wir uns, dass das auch in Zukunft passiert. Nur ist das eben nicht sicher. Deshalb halte ich Aussagen wie "wenn man X Jahre anlegt, kann man kein Geld verlieren" für falsch und gefährlich.

 

Wir wissen alle: Gewinne gibt es - außer durch Glück - nur für das übernommene Risiko.

 

Wenn aber die oben von @Bigwigster und @Saek gezeigten Diagramme die Wirklichkeit abbilden würden, gäbe es bei längeren Laufzeiten kein Risiko. Sie zeigen, dass man bei 20 Jahren Anlagedauer automatisch eine Rendite zwischen 4 und 11% erreichen würde - und dass man kann kein Geld verlieren könne. Damit dürfte man aber überhaupt fast keine Rendite erzielen können, weil es ja kein Risiko gibt. Das ist ein Widerspruch, der deutlich zeigt, dass irgendetwas nicht stimmt.

 

Man sollte sich immer vor Augen halten, dass Gewinnmöglichkeiten und Verlustrisiko zusammengehören. Das eine gibt es nicht ohne das andere (außer durch Glück).

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Bigwigster
vor 12 Minuten von stagflation:

Sie zeigen, dass man bei 20 Jahren Anlagedauer automatisch eine Rendite zwischen 4 und 11% erreichen würde

Effektivverzinsung von 20yr Treasurys ist schon bei fast 4%, ich würde eher sagen es würde etwas nicht stimmen wenn man für mehr Risiko keine Prämie bekommt. Für so ineffizient kann man die Märkte doch nicht halten o.O

vor 19 Minuten von stagflation:

Damit dürfte man aber überhaupt fast keine Rendite erzielen können, weil es ja kein Risiko gibt. Das ist ein Widerspruch, der deutlich zeigt, dass irgendetwas nicht stimmt.

Noch als Ergänzung, ~40% Drawdowns als kein Risiko zu bezeichnen, halte ich für schlichtweg falsch. 

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