Fondsanleger1966 Juni 30, 2019 vor 35 Minuten von Siebert: Weiterer Vorteil, den ich beim Arero sehe um Gegensatz zum "Eigenbau": Man könnte seinen Freibetrag jedes Jahr gut ausnutzen, wenn man immer gegen Jahresende im Gewinn verkauft und gleich wieder kauft. Das soll rechtlich kein Problem sein. Das wäre dann steuerlich motiviert und rechtlich somit als Steuerumgehung sehr wohl ein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juni 30, 2019 · bearbeitet Juni 30, 2019 von Siebert Dann natürlich nicht. Ich rede nur von Jahren, die im Plus zu Ende gehen. Es erfordert zwar etwas Aufwand (übrigen Freibetrag ständig checken etc), aber bissl was bringt es immerhin. vor 13 Minuten von Fondsanleger1966: Das wäre dann steuerlich motiviert und rechtlich somit als Steuerumgehung sehr wohl ein Problem. Ich habe da andere Infos. Aber vielleicht kann dazu noch jemand etwas beisteuern. Diese Variante (Verkauf mit Verlust) ist jedenfalls legal: http://www.vogl-orgis.de/aktienverluste.html Auch das geht mit dem Arero sehr gut. EDIT: Das Thema wurde hier sogar schon besprochen : Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno Juni 30, 2019 · bearbeitet Juni 30, 2019 von Tenno Am 25.6.2019 um 18:54 von Fondsanleger1966: In die Zukunft blickend würde ich die Fidelity-Indexfonds vorziehen, die hier in einem anderen Thread als Geheimtipp vorgestellt wurden und daraus die gewünschte Aktienallokation bauen. Der sicherere Portfolioteil kann dann nach dem jeweiligen Geschmack separat investiert werden. Schließe mich hier eher @Fondsanleger1966 an. Fidelity Fonds notieren bis auf den Pacific ex Japan alle in Euro. Nordamerika beschränkt sich auf den S&P 500 TER 0,06% bis 0,20% Keine Ordergebühren über die FFB, wenn der richtige Vermittler an Bord ist. Ab dem 01.07. 0,10% p.A. Depotentgelt vom durchschnittlichen Bestand Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno Juni 30, 2019 War schon mal Thema https://www.wertpapier-forum.de/topic/45605-verkauf-und-wiederkauf-von-wertpapieren-am-ende-des-jahres/?do=findComment&comment=934250 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juni 30, 2019 Hab mir den Thread mal durchgelesen. Naja....so ganz klar ist das Thema doch nicht. Im verlinkten Gerichtsurteil geht es doch nur um den Verkauf mit Verlust und nicht mit Gewinn. Außerdem steht da "zu unterschiedlichen Kursen". Ganz konkret war meine Frage aber, ob ich meinen Fond über die KAG mit Gewinn verkaufen kann und gleichzeitig wieder kaufen kann. Der Kurs würde hier also exakt gleich sein. Anscheinend ist diese Variante dann doch nicht legal oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
brügge Juni 30, 2019 Als weiterer Vorteil gegenüber der Investition in Einzel-Etfs erscheint mir dass der Arero ein regelmäßiges Rebalancing aufweist. Dies ist sicherlich "steuerschonener" als eine Anpassung bei den einzelnen ETfs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juni 30, 2019 vor 4 Stunden von Siebert: Anscheinend ist diese Variante dann doch nicht legal oder? Bei Verlusten ist die Steuergestaltungsfrage aus meiner Sicht deutlich kritischer als in deinem Szenario. Aber selbst wenn - bei den kleinen Summen schaut sich kein Finanzamt die Einzeltransaktionen genau an. Darüber hinaus findest du im Steuer-Unterforum auch Strategien wie du am Ende des Jahres künstliche Gewinne und einen gleich hohen Verlustvortrag erzeugen kannst. Ein hoher Verlustvortrag ist mindestens so gut wie der Freibetrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 3, 2019 Der Solactive-Anleihen-ETF im Arero.....ist der ungefähr deckungsgleich mit diesem hier: https://www.fondsweb.com/de/LU0643975591 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apolllo Juli 4, 2019 vor 15 Stunden von Siebert: Der Solactive-Anleihen-ETF im Arero.....ist der ungefähr deckungsgleich mit diesem hier: https://www.fondsweb.com/de/LU0643975591 Nach kurzem Vergleich mit der Zusammensetzung des Solactive Index würde ich sagen, dass diese ungefähr deckungsgleich sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 17, 2019 · bearbeitet Juli 17, 2019 von Siebert Am 11.5.2019 um 16:39 von Raphau: überlege mir den ARERO zuzulegen. Welche Kostenquote stimmt denn nun? Die offiziellen 0,5 oder die hier gemunkelten/im Prospekt angezeigten 0,7x ? Nur nochmal dazu, weil ich für meinen Vater heute auch ein paar Arero-Anteile geordert habe über die DIBA. Dort wird an Kosten tatsächlich 0,63% pro Jahr angezeigt und zwar aufgeteilt in 0,08% Fondstransaktionskosten und 0,55% an sonstigen laufenden Kosten. Das hab ich so noch nie gesehen an Infos von einer Bank beim Kauf von Fonds. Sinnvolle Sache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes Juli 17, 2019 MIFID 2-Richtlinie. Die Kostenaufstellung haben alle gesehen, die in den letzten Monaten Fondsanteile gekauft haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 17, 2019 Dann muss ich das bei mir bei EBASE irgendwie übersehen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 17, 2019 · bearbeitet Juli 17, 2019 von chirlu vor 8 Minuten von Siebert: Dann muss ich das bei mir bei EBASE irgendwie übersehen haben. „Standardisierte Kosteninformationen“, irgendwo am Ende des PDFs mit den Geschäftsbedingungen. Individuelle Angaben soll es künftig jeweils bis April für das Vorjahr geben (ex post = im nachhinein). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 17, 2019 Danke. Hab es gefunden und tatsächlich werden die Kosten beim Arero dort auch entsprechend angezeigt im Profil, aufgeteilt in "laufende Kosten" und "Transaktionskosten". Diese 0,63% sind also dann die echten, kompletten Kosten, die jährlich beim Arero (zumindest in diesem Jahr/aktuell) anfallen oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
riemy Juli 24, 2019 Ich beschäftige mich gerade mit dem Arero. Interessant finde ich, dass das Risiko und die Schwankungen durch die drei Asset-Klassen reduziert werden. Mir ist klar, dass die maximal mögliche Rendite natürlich höchstwahrscheinlich nicht mit einem reinen Aktien-ETF mithalten kann. Aber kann man ungefähr einschätzen, wie viel weniger Risiko der Arero im Vergleich zum Vanguard All World ETF z.B. hat? Könnte man z.B. sagen: Anstatt 50% des Geldes in den Vanguard zu stecken, könnte man genauso gut 70% in den Arero stecken, weil dieser eben ca. 30% weniger Risiko hat als Gesamt-Produkt? Danke schonmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Totti3004 Juli 24, 2019 Hier kannst du die Risikokennzahlen miteinander vergleichen: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0360863863,IE00B3RBWM25 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
riemy Juli 24, 2019 Danke. So ganz kann genau kann man es eh nicht ausrechnen, aber wenn ich einfach mal die Risikokennzahlen (Volatilitäten) und dann noch die Drawdowns zu gewissen Zeiten vergleiche, komme ich im Schnitt zum Ergebnis, dass der Arero nur an die 45-55% Risiko des Vanguard hat. Wenn das stimmt, dann ist das schon nicht übel und würde heißen, dass man bei einem Investment in den Arero ruhig fast doppelt so viel Geld reinstecken kann wie in den Vanguard All World. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
riemy Juli 25, 2019 Jetzt muss ich doch nochmal nachlegen. Ich hatte diese Seite ja genommen, um die Risikokennzahlen des Arero zu vergleichen mit dem Vanguard: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0360863863,IE00B3RBWM25 Wenn ich aber jetzt die beiden Fonds auf Onvista vergleiche, dann kommen dann teils ganz andere Zahlen heraus unten bei Risikokennzahlen: https://www.onvista.de/fonds/ARERO-DER-WELTFONDS-EUR-ACC-Fonds-LU0360863863 https://www.onvista.de/etf/VANGUARD-FTSE-ALL-WORLD-UCITS-ETF-USD-DIS-ETF-IE00B3RBWM25 Die Performance-Zahlen decken sich fast exakt mit der Fondsweb-Seite, aber die Vola weicht teils schon ziemlich ab (beim Arero z.B. um 0,4%). Wie kommt das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 25, 2019 · bearbeitet Juli 25, 2019 von Siebert vor 14 Stunden von riemy: zum Ergebnis, dass der Arero nur an die 45-55% Risiko des Vanguard hat Ich würde sogar eher sagen, dass der Arero bei 60-65% Risiko liegt. Ich hab mir deine Sache auch nochmal angesehen, weil mich genau das vor Kurzem auch interessiert hat. Ich hab mich zwar mittlerweile für den Arero entschieden und bin mit viel Geld investiert, wollte damals aber auch abwägen, wie viel weniger Risiko er hat im Vergleich zu einem 100%-Aktien-ETF (bei mir stand damals ein MSCI-World-ETF im Raum). Auf die etwas unterschiedlichen Daten von Onvista und Fondsweb würde ich nicht viel geben - das sind keine großen Abweichungen und die entstehen einfach oft durch unterschiedliche Berechnungszeiten (oft nur ein paar Tage Unterschied oder Verzögerung). Problem beim Vergleich speziell mit dem Vanguard ist, dass der noch nicht sehr lange zurückverfolgbar ist. Nehmen wir daher mal meinen "Standard-MSCI-ETF von ishares", der schon relativ lange zu haben ist: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B0M62Q58,LU0360863863 Der lässt sich auch recht gut hernehmen, weil er fast gleich mit dem Vanguard gelaufen ist seit dessen Auflage (die paar % hier und da machen das Kraut nicht fett). Wo schauen wir nun hin? Die einzige Zeile, die mich erstmal interessiert, ist die Vola über 10 Jahre. 5,3 und 1 Jahre sind unnötig - am aussagekräftigsten sind die am weitesten zurückreichenden Daten. Es wäre hier zwar noch besser, wenn das Jahr 2008 noch mit dabei wäre (sprich 11/12 Jahre wegen der Finanzkrise), aber geht ja leider nicht. Teile ich hier die 8,62% (Arero) durch die 13,32% des MSCI, dann erhalte ich knapp 65%. Das würde ich jetzt grob sehen an Risiko des Arero im Vergleich zum MSCI-ETF und entsprechend auch Vanguard All World. Was man jetzt noch zusätzlich machen kann (aber weniger genau ist): Wir gehen im Chart auf "1 Jahr" und schauen uns die doch recht deutliche Korrektur im Dez 2018 an. Vom 3.12. bis 24.12. ging es bei beiden Produkten stark abwärts. Der Arero fiel hier ca. 5,1% Der MSCI ETF fiel hier um ca. 13,1% Ergebnis hier ist dann, dass der Arero im Verhältnis 61% weniger stark eingebrochen ist wie der MSCI-ETF. Hier kämen wir also auf ca. 39% Risiko (also weniger als oben mit der 10 Jahres Vola). Man könnte jetzt noch mehrere Korrekturen so berechnen und vergleichen - ich vermute, dass sie aber alle im Bereich von 35% bis 65% liegen werden. Ich für meinen Teil würde hier den höchsten Wert nehmen (das sind 65%), jemand anders vielleicht genau die Mitte (50%). Wenn man sich nun die Zusammensetzung des Arero nochmal anschaut, dann passt das auch insgesamt gesehen recht gut: 60% Aktien All World (zwar anders gewichtet nach BIP, aber das wirds nicht rausreißen) 25% relativ sichere Anleihen, die beim Einsturz der Aktien dies relativ gut abfedern 15% Rohstoffe, die auch abfedern können, wenn die Aktien runtergehen, aber nicht zwingend müssen (die letzten Jahre sind sie sogar mit den Aktien gleichzeitig runter) Wie gesagt....die 60-65% finde ich recht passend. Die absolut simpelste Methode (die man auch oft hört beim Arero): 60% Aktien -> Risikoanteil 15% Rohstoffe -> Risikoanteil 25% Anleihen EU -> Risikoarm => Gesamt: 75% Risiko (Vanguard 100%) Ich persönlich finde das zu hoch gegriffen, weil die wissenschaftlich begründete Diversifikation der drei Klassen innerhalb des Arero zumindest schon ein bisschen funktionieren dürfte und daher den Arero als Gesamtprodukt etwas weniger risikoreich machen dürften als die 75%. So gesehen könnte man ungefähr sagen: 100T Euro im Arero sind ungefähr so viel Risiko, wie 60-65T im Vanguard All World + 35-40T sicher angelegt (TG, Giro etc). Die unterschiedlichen Gebühren sind hier nicht mitberücksichtigt (das ist zwar nicht extrem viel Unterschied, kann aber schon um die 500 Euro pro Jahr ausmachen bei 100T). Vielleicht kann sich dazu noch jemand äußern, ob er das ähnlich oder ganz anders sieht? Ich wäre dankbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Depotrocker*in Juli 25, 2019 vor 18 Minuten von Siebert: Ich würde sogar eher sagen, dass der Arero bei 60-65% Risiko liegt. Ich hab mir deine Sache auch nochmal angesehen, weil mich genau das vor Kurzem auch interessiert hat. Ich hab mich zwar mittlerweile für den Arero entschieden und bin mit viel Geld investiert, wollte damals aber auch abwägen, wie viel weniger Risiko er hat im Vergleich zu einem 100%-Aktien-ETF (bei mir stand damals ein MSCI-World-ETF im Raum). Auf die etwas unterschiedlichen Daten von Onvista und Fondsweb würde ich nicht viel geben - das sind keine großen Abweichungen und die entstehen einfach oft durch unterschiedliche Berechnungszeiten (oft nur ein paar Tage Unterschied oder Verzögerung). Problem beim Vergleich speziell mit dem Vanguard ist, dass der noch nicht sehr lange zurückverfolgbar ist. Nehmen wir daher mal meinen "Standard-MSCI-ETF von ishares", der schon relativ lange zu haben ist: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B0M62Q58,LU0360863863 Der lässt sich auch recht gut hernehmen, weil er fast gleich mit dem Vanguard gelaufen ist seit dessen Auflage (die paar % hier und da machen das Kraut nicht fett). Wo schauen wir nun hin? Die einzige Zeile, die mich erstmal interessiert, ist die Vola über 10 Jahre. 5,3 und 1 Jahre sind unnötig - am aussagekräftigsten sind die am weitesten zurückreichenden Daten. Es wäre hier zwar noch besser, wenn das Jahr 2008 noch mit dabei wäre (sprich 11/12 Jahre wegen der Finanzkrise), aber geht ja leider nicht. Teile ich hier die 8,62% (Arero) durch die 13,32% des MSCI, dann erhalte ich knapp 65%. Das würde ich jetzt grob sehen an Risiko des Arero im Vergleich zum MSCI-ETF und entsprechend auch Vanguard All World. Was man jetzt noch zusätzlich machen kann (aber weniger genau ist): Wir gehen im Chart auf "1 Jahr" und schauen uns die doch recht deutliche Korrektur im Dez 2018 an. Vom 3.12. bis 24.12. ging es bei beiden Produkten stark abwärts. Der Arero fiel hier ca. 5,1% Der MSCI ETF fiel hier um ca. 13,1% Ergebnis hier ist dann, dass der Arero im Verhältnis 61% weniger stark eingebrochen ist wie der MSCI-ETF. Hier kämen wir also auf ca. 39% Risiko (also weniger als oben mit der 10 Jahres Vola). Man könnte jetzt noch mehrere Korrekturen so berechnen und vergleichen - ich vermute, dass sie aber alle im Bereich von 35% bis 65% liegen werden. Ich für meinen Teil würde hier den höchsten Wert nehmen (das sind 65%), jemand anders vielleicht genau die Mitte (50%). Wenn man sich nun die Zusammensetzung des Arero nochmal anschaut, dann passt das auch insgesamt gesehen recht gut: 60% Aktien All World (zwar anders gewichtet nach BIP, aber das wirds nicht rausreißen) 25% relativ sichere Anleihen, die beim Einsturz der Aktien dies relativ gut abfedern 15% Rohstoffe, die auch abfedern können, wenn die Aktien runtergehen, aber nicht zwingend müssen (die letzten Jahre sind sie sogar mit den Aktien gleichzeitig runter) Wie gesagt....die 60-65% finde ich recht passend. Die absolut simpelste Methode (die man auch oft hört beim Arero): 60% Aktien -> Risikoanteil 15% Rohstoffe -> Risikoanteil 25% Anleihen EU -> Risikoarm => Gesamt: 75% Risiko (Vanguard 100%) Ich persönlich finde das zu hoch gegriffen, weil die wissenschaftlich begründete Diversifikation der drei Klassen innerhalb des Arero zumindest schon ein bisschen funktionieren dürfte und daher den Arero als Gesamtprodukt etwas weniger risikoreich machen dürften als die 75%. So gesehen könnte man ungefähr sagen: 100T Euro im Arero sind ungefähr so viel Risiko, wie 60-65T im Vanguard All World + 35-40T sicher angelegt (TG, Giro etc). Die unterschiedlichen Gebühren sind hier nicht mitberücksichtigt (das ist zwar nicht extrem viel Unterschied, kann aber schon um die 500 Euro pro Jahr ausmachen bei 100T). Vielleicht kann sich dazu noch jemand äußern, ob er das ähnlich oder ganz anders sieht? Ich wäre dankbar. Zu welcher Erkenntnis kommst du nach der Durchführung deines Vergleiches 100% AERO / 100% MSCI World bezugnehmend auf das Rendite/Risikoverhältnisses ? Allgemeine Anmerkung: hier ein recht praktisches Instrument mit welchem sich im allgemeinen recht praktisch Fonds vergleichen lassen.. bitte immer Gegenprüfung durch weitere Informationsquellen! https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0360863863,IE00B0M62Q58 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 25, 2019 · bearbeitet Juli 25, 2019 von Siebert vor 18 Minuten von depotrocker: Zu welcher Erkenntnis kommst du nach der Durchführung deines Vergleiches 100% AERO / 100% MSCI World bezugnehmend auf das Rendite/Risikoverhältnisses ? Definiere deine Frage bitte um bzw. noch besser: Erkläre mir, wie du es siehst bzw. wie es (deiner Meinung nach) korrekt wäre? vor 18 Minuten von depotrocker: Allgemeine Anmerkung: hier ein recht praktisches Instrument mit welchem sich im allgemeinen recht praktisch Fonds vergleichen lassen.. bitte immer Gegenprüfung durch weitere Informationsquellen! https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0360863863,IE00B0M62Q58 Wenn du mal etwas nach oben scrollst, findest du exakt diesen Link in meinem Zitat, nur, dass der Arero rechts ist und der MSCI links. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Depotrocker*in Juli 25, 2019 · bearbeitet Juli 25, 2019 von depotrocker vor 37 Minuten von Siebert: Definiere deine Frage bitte um bzw. noch besser: Erkläre mir, wie du es siehst bzw. wie es (deiner Meinung nach) korrekt wäre? Wenn du mal etwas nach oben scrollst, findest du exakt diesen Link in meinem Zitat, nur, dass der Arero rechts ist und der MSCI links. 1. Hat es mir in deinem oben angeführten Beitrag den Link nicht angezeigt was dadurch zustande gekommen sein könnte, dass ich eine extrem schlechte Internetverbindung habe und die Seiten im Moment extrem langsam aufgebaut werden. Sei es drum einmal zu oft darauf hingewiesen schadet nicht. (Ich schreibe gerade vom Mobilfunktelefon) 2. Kann ich deine scharfe Gangart mir gegenüber nicht nachvollziehen. Ich habe den Aero aktuell nicht näher analysiert weil dafür meinerseits keine Notwendigkeiten bestand und dich deshalb um deine Einschätzung gebeten zu welcher Berwertung du nach deinem Vergleich bezüglich des Rendite/ Risikoverhältnises kommst. Du hast dich für ein Investment in scheinbar nicht unwesentlicher Höhe in den AERO entschieden dem entsprechend gehe ich davon aus, dass du dich entsprechend intensiv damit auseinandergesetzt hast und wollte deshalb eigentlich auf dieses Wissen und die damit verbundenen Informationen zugreifen. Zu welcher Einschätzung, nach Auswertung der Informationen welche dir nach deinen Vergleichen zur Verfügung standen, bist du bezüglich im Vergleich AERO / MSCI World zur erwarteten Rendit im Verhätnis zum wahrscheinlichen Risiko gekommen und was war deine wesentliche Erkenntnis welche zu deiner Entscheidungsfindung pro AERO beigetragen hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 25, 2019 · bearbeitet Juli 25, 2019 von Siebert vor 51 Minuten von depotrocker: 1. Hat es mir in deinem oben angeführten Beitrag den Link nicht angezeigt was dadurch zustande gekommen sein könnte, dass ich eine extrem schlechte Internetverbindung habe und die Seiten im Moment extrem langsam aufgebaut werden. Sei es drum einmal zu oft darauf hingewiesen schadet nicht. (Ich schreibe gerade vom Mobilfunktelefon) Ok - sorry - das war mir natürlich nicht bekannt und erklärt alles. vor 51 Minuten von depotrocker: 2. Kann ich deine scharfe Gangart mir gegenüber nicht nachvollziehen. Ich habe den Aero aktuell nicht näher analysiert weil dafür meinerseits keine Notwendigkeiten bestand und dich deshalb um deine Einschätzung gebeten zu welcher Berwertung du nach deinem Vergleich bezüglich des Rendite/ Risikoverhältnises kommst. Es sollte nicht scharf rüberkommen - sorry dafür. Ich verstand nur deine Frage nicht so ganz. Das ist nicht böse gemeint, aber deine Art zu schreiben ist manchmal nicht ganz klar zu verstehen und oft unnötig kompliziert von der Wortwahl her. Es ging hier ja nicht um mich, sondern um die Frage von riemy. Bei mir war das Problem teils noch ein ganz anderes (kannst dir ja meinen Thread, den ich vor Kurzem erstellt hatte, mal komplett durchlesen): Ich wollte damals einfach nicht mehr wie 100T Euro auf einem Bankkonto haben und auch keine weiteren Konten eröffnen. Mit dem Arero konnte ich das teils lösen, da ich dort mehr investieren konnte, als in eine Aktien-ETF/TG-Variante. Aber auch so bin ich vom Arero überzeugt, weil ich die Thesen von Prof.Weber einfach nachvollziehbar, logisch und gut begründet sehe. Das Produkt insgesamt finde ich gut, weil die für mich sichtbare Vola einfach mehr meinen Wünschen entspricht. Ob man nun Arero oder MSCI ETF (im entsprechenden Verhältnis) bevorzugt (also Risikoteil im Depot), ist schlicht Geschmackssache finde ich bzw. hängt davon ab, wie sehr man Schwankungen beurteilt. Ich hoffe, so ungefähr reicht das aus als Begründung und du verstehst, was ich meine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siebert Juli 25, 2019 · bearbeitet Juli 25, 2019 von Siebert vor einer Stunde von depotrocker: zu welcher Bewertung du nach deinem Vergleich bezüglich des Rendite/ Risikoverhältnises kommst. Ich vermute (Vermutung deshalb, weil nix sicher ist), dass der Arero ein mindestens gleiches, eher sogar ein besseres Rendite/Risiko-Verhältnis hat, als ein reiner Aktien-Welt-ETF. Das noch auf deine explizite Frage. War es das, was du wissen wolltest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag