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schinderhannes

Schinderhannes' Langfristaktiendepot

Empfohlene Beiträge

hugolee

Mein Ziel ist es nicht irgendwelche Fonds, Indizes oder weiß der Geier wen zu schlagen. Ich will Vermögen aufbauen für spätere Zeiten, die Rendite sollte angemessen sein - ich muss aber nicht auf Teufel komm raus besser sein als irgendwer.

Aktienanalysen, die Tätigkeit hier im Forum usw. machen wir Spaß - würde ich all die Zeit rechnen, die ich in Analysen und Forenbeiträge usw. gesteckt habe, dann ist rein finanziell und rational betrachtet ein Indexfonds mit Sicherheit günstiger.

Hätte ich keinen Spaß daran, würde ich hier nicht schreiben.

 

Volle Zustimmung :thumbsup:

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Bombjack_DE

Mein Ziel ist es nicht irgendwelche Fonds, Indizes oder weiß der Geier wen zu schlagen. Ich will Vermögen aufbauen für spätere Zeiten, die Rendite sollte angemessen sein - ich muss aber nicht auf Teufel komm raus besser sein als irgendwer.

Aktienanalysen, die Tätigkeit hier im Forum usw. machen wir Spaß - würde ich all die Zeit rechnen, die ich in Analysen und Forenbeiträge usw. gesteckt habe, dann ist rein finanziell und rational betrachtet ein Indexfonds mit Sicherheit günstiger.

Hätte ich keinen Spaß daran, würde ich hier nicht schreiben.

 

OK cool.gif

Sorry, vielleicht war die Frage unangebracht.

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schinderhannes

Nein nein, bitte nicht falsch verstehen !

Ich schätze Deine Meinung hier sehr und Du hast ja recht ! Für Fonds- bzw. ETF-Fans ist meine Ansicht vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, aber ich bin eben jemand von der "aktiven" Seite.

Jemand, der gerne von "seinen" Unternehmen berichtet, mit ihnen leidet, harte Zeiten durchsteht, aber auch große Erfolge feiert (wie z.B. mein Kauf von Altria in 12/2008).

Ich war ein paar Jahre vor meiner Aktienzeit in Fonds unterwegs - das passt aber nicht zu mir, ich muss irgendwie direkt am Geschehen dran sein.

Das heißt aber nicht, dass es nicht auch anders geht.

B-)

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elcapitano
· bearbeitet von elcapitano
Ich stelle Überlegungen an, IBM ggf. wieder abzustoßen. Ob der Wachstumspfad wieder erreicht werden kann ? Am Markt gibt es viele gute Alternativen - 3M zum Beispiel.

Wie sind Eure Meinungen dazu ?

 

Also ich habe die Gunst der Stunde genutzt um am Montag zu Tiefstspreisen zu verkaufen. Habe zugegebener Maßen die Geduld mit dieser lahmsten aller Depotenten verloren. Da ich keinen besonders tiefen Einblick in die Geschäfte von IBM habe, bin ich auch einfach nicht in der Lage zu beurteilen, inwieweit sich die guten Margen in den hochprofitablen Bereichen in Zukunft auch halten lassen. Habe mir für das Geld lieber direkt Apple für ca. 90 Euro an Bord geholt.

 

Schiff ahoi und vielen Dank, dass du dein Depot hier mit uns teilst, hole mir immer wieder gerne Inspiration in deinem Thread!

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ebdem

Also ich habe die Gunst der Stunde genutzt um am Montag zu Tiefstspreisen zu verkaufen. Habe zugegebener Maßen die Geduld mit dieser lahmsten aller Depotenten verloren.

 

Wieso denn bei Tiefstpreisen? :blink: Hattest du sonst keine Liquidität?

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Kaffeetasse

Is doch egal, er hat dafür Apple gekauft. Finde ich nicht verkehrt. :thumbsup:

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schinderhannes

Den schwachen Tag heute genutzt:

Habe Monsanto auf eine volle Position ausgebaut.

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schinderhannes

Hier der aktuelle Stand nach dem 2. Kauf von Monsanto.

Der Anteil der US-Unternehmen wächst und wächst - aber was soll man machen, die Vielzahl der Qualitätsunternehmen kommt eben aus Murica.

Schinderhannes Depot_2015-09-19.pdf

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Seraphi

Monsanto hab ich mir vor kurzem auch angesehn und die negativ News sollten nun auch mal ein ende haben:

Franzose der sich nicht an bestimmte Schutzmaßnamen hält, auch wenn hier sicher Monsanto eine Teilschuld trägt ( wenn ich mir da manche Landwirte anschaue, wenn sie Schutzbrille, Atemschutz, säurebeständige Handschuhe + Schürze tragen)

und das Glyphosat in Roundup vermutlich Krebs erregend sein könnte.

 

Monsanto ist meiner Meinung nach ein Notwendiges "übel", welche der Natur einen Zeitraffer verpassen. Wenn alles wieder in Urform angebaut wird und die Erträge sinken, wird doch auch wieder nur geschimpft weil die Preise für einige Produkte beim Einkauf steigt.

 

@ Schinderhannes, was hällst du den eigentlich von Omnicom? Presentation PDF

 

  • Breiter Wassergraben (Oligopol aus 4 großen Unternehmen)
  • ca 60% US Anteil der Einnahmen (aktuell nicht ganz verkehrt)
  • Einnahmen auf 10 Sparten verteilt (nur die Angabe "Andere" mit 25% gefällt mir nicht so ganz)
  • ca 16% Dividendesteigerung und ca. 3% Aktienrückkauf p.a seit 2005

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schinderhannes

Omnicon oder auch die Tochterfirmen kannte ich noch nicht. Auch deren Mitbewerber sagen mir nichts.

Ist eher nicht mein Geschäftsfeld - bevor die für mich interessant werden, muss ich noch viele gute andere Unternehmen kaufen. ;)

Die prognostizierten Zahlen lassen zwar kontinuierliches, aber relativ geringes Wachstum erwarten (4traders).

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Admiral G

Schön das du dein Projekt hier nicht einschlafen lässt Schinderhannes :thumbsup:

 

 

Und schön das man immer wieder von neuen interessanten Unternehmen hört :thumbsup:

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schinderhannes

Und weiter geht die wilde Fahrt - sehr hohe Volatilität in den Märkten.

Kauf einer halben Position Linde.

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Bombjack_DE

Hallo Schinderhannes,

 

was macht dein Depot inzwischen so?

 

Gruß,

Bombjack

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Hi Bombjack,

die Neukäufe waren anfangs ziemlich unter Wasser, haben sich inzwischen gut erholt.

Linde ist so gut gelaufen, ich hätte mal besser eine volle Position gekauft.

Besonders gut gelaufen ist z.B. auch McDonalds die letzten Wochen. Und wie es scheint, war der Kauf von Google im letzten Dezember klasse - 72% in 11 Monaten. Aber das sind auch nur Momentaufnahmen.

 

Weitere Käufe sind derzeit eher nicht geplant, dafür ist alles etwas teuer.

Lediglich bei den Rohstoffwerten wie z.B. BHP könnte man schwach werden. Ich tue mich mit einer Einschätzung aber sehr schwer, da steckt m.E. noch viel Risiko drin.

Schinderhannes Depot_2015-11-18.pdf

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Stoxx

Danke für das Posting Deines Depots.

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Bombjack_DE
· bearbeitet von Bombjack_DE

Hallo Schinderhannes,

 

danke für das Posten deines Depots.

 

Linde ist so gut gelaufen, ich hätte mal besser eine volle Position gekauft.

Besonders gut gelaufen ist z.B. auch McDonalds die letzten Wochen. Und wie es scheint, war der Kauf von Google im letzten Dezember klasse - 72% in 11 Monaten. Aber das sind auch nur Momentaufnahmen.

 

Weitere Käufe sind derzeit eher nicht geplant, dafür ist alles etwas teuer.

Lediglich bei den Rohstoffwerten wie z.B. BHP könnte man schwach werden. Ich tue mich mit einer Einschätzung aber sehr schwer, da steckt m.E. noch viel Risiko drin.

 

Hab gerade gesehen, dass Linde heut morgen auf 147 Euro heute abgesackt ist. Vielleicht ergibt sich da noch was.

Bei Google geht's mir ähnlich: Habe Mitte des Jahres ne halbe Position für 490 Euro pro Aktie (A) gekauft. Ist schon gespenstisch so ein Anstieg in so kurzer Zeit, legt eine Firma in nur ein paar Monaten mal so eben 150 Milliarden Euro an Börsenwert zu...

 

Überlege auch gelegentlich, ob ich mir Rohstoffwerte wie Vale, etc. zulegen sollte. Viele sind innerhalb der letzten 5 Jahre um ca. 90% im Kurs gefallen. Aber ich entscheide mich dann doch regelmäßig dagegen, weil ich

  1. nicht weiss wieviele Jahre die Durststrecke noch anhalten wird (durchschnittlich kann man ca. 7 Jahre einplanen für einen ganzen Zyklus von Nachfage sinkt --> Preis fällt --> Kostenkürzung --> Preiskämpfe --> Produktionskürzung --> Marktbereinigung --> Nachfrage steigt wieder --> Preis steigt wieder) während ein Titel hoher Qualität mit großer Sicherheit jedes Jahr 8%-11% zulegen wird,
  2. eher häufiger als nicht in schwierigen Zeiten Kapitalerhöhungen durchgeführt werden, die den eigenen Anteil verwässern, und
  3. Rohstoffwerte keine Langfristpositionen sind, sondern man im Falle eines starken Preisanstiegs den Gewinn auch noch komplett versteuern muss während die Steuer hingegen bei Langfristinvestments i.d.R. erst sehr viel später anfällt.

Von daher finde ich das Verhältnis von Risiko und Rendite selbst bei den derzeitigen Billigpreisen für Rohstoffwerte nur bedingt attraktiv.

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ebdem

Bei Google geht's mir ähnlich: Habe Mitte des Jahres ne halbe Position für 490 Euro pro Aktie (A) gekauft. Ist schon gespenstisch so ein Anstieg in so kurzer Zeit, legt eine Firma in nur ein paar Monaten mal so eben 150 Milliarden Euro an Börsenwert zu...

 

Bei Google hat man wirklich Spaß, wenn man investiert war. Das Unternehmen unterfüttert seinen Preis aber auch durch Leistung bzw. Gewinne. Mit Amazon hätte man das gerade z.B. nicht.

 

Überlege auch gelegentlich, ob ich mir Rohstoffwerte wie Vale, etc. zulegen sollte. Viele sind innerhalb der letzten 5 Jahre um ca. 90% im Kurs gefallen. Aber ich entscheide mich dann doch regelmäßig dagegen, weil ich

  1. nicht weiss wieviele Jahre die Durststrecke noch anhalten wird (durchschnittlich kann man ca. 7 Jahre einplanen für einen ganzen Zyklus von Nachfage sinkt --> Preis fällt --> Kostenkürzung --> Preiskämpfe --> Produktionskürzung --> Marktbereinigung --> Nachfrage steigt wieder --> Preis steigt wieder) während ein Titel hoher Qualität mit großer Sicherheit jedes Jahr 8%-11% zulegen wird,
  2. eher häufiger als nicht in schwierigen Zeiten Kapitalerhöhungen durchgeführt werden, die den eigenen Anteil verwässern, und
  3. Rohstoffwerte keine Langfristpositionen sind, sondern man im Falle eines starken Preisanstiegs den Gewinn auch noch komplett versteuern muss während die Steuer hingegen bei Langfristinvestments i.d.R. erst sehr viel später anfällt.

Von daher finde ich das Verhältnis von Risiko und Rendite selbst bei den derzeitigen Billigpreisen für Rohstoffwerte nur bedingt attraktiv.

 

Gute Argumente. Wenn man doch an einem möglichem Aufschwung in Rohstoffbereich profitieren will, kann man sich überlegen in den Zulieferer- oder Dienstleisterbereich zu investieren. Besonders interessant könnte das sein, wenn man Unternehmen findet, die auch einen (soliden) Stand in anderen Bereichen haben. Ich habe z.B. Aggreko im Depot, die hier sensibel sind.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Hallo schinderhannes.

Zur Abwechlsung mal eine allgemeine Frage; und zwar zu deinem Strategie-Update vom 30.01.2015 in #1:

Erfolgt bei Dir die Diversifikation ( ich liebe dieses Wort crying.gif) nur über Branchen oder auch über Länder.

Irgendwie muss Deine US-Lastigkeit ja wo herkommen.

Sorry, wenn ich in dem Zusammenhang mir nicht alle 70 Seiten hier reingezogen habe.

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harry1337

Hallo schinderhannes.

Zur Abwechlsung mal eine allgemeine Frage; und zwar zu deinem Strategie-Update vom 30.01.2015 in #1:

Erfolgt bei Dir die Diversifikation ( ich liebe dieses Wort crying.gif) nur über Branchen oder auch über Länder.

Irgendwie muss Deine US-Lastigkeit ja wo herkommen.

Sorry, wenn ich in dem Zusammenhang mir nicht alle 70 Seiten hier reingezogen habe.

 

Schau doch mal wie viele der Unternehmen ihr Geld wirklich in den USA verdienen ;-)

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troi65
· bearbeitet von troi65

Schau doch mal wie viele der Unternehmen ihr Geld wirklich in den USA verdienen ;-)

Schon richtig; nur kenne ich hier kaum ein Musterdepot mit Einzelaktien , welches so viele US-Werte ausweist ( wo immer die ihr Geld auch verdienen mögen ).

Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Hallo troi65,

war gerade dabei eine Antwort zu schreiben, da ist mir harry1337 zuvorgekommen ^_^

 

Vor dem Strategieupdate hatte ich die Parole "Max. Anteil einer Branche: 20% - Max. Anteil einer Währung: 60%" ausgerufen (Währung anhand des Unternehmenssitzes wohlgemerkt).

Aus dem Blickwinkel Währung interessiert aber nicht der Sitz des Unternehmens, sondern in welcher Währung werden die Cashflows generiert.

Gerade die großen Bluechips sind stark international aufgestellt.

Politisch diversifizieren könnte man zwar (wenn man nicht auf die USA vertraut). Aber ganz ehrlich, wenn die US-Politik den Bach runtergeht, haben wir dann nicht noch ganz andere Sorgen ?

 

Grundsätzlich bin ich übrigens der Meinung, dass die Mehrzahl der hochqualitativen Unternehmen in den USA beheimatet ist.

 

 

@Bombjack:

Danke für Deine Meinung zu den Rohstoffmultis.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Hallo troi65,

war gerade dabei eine Antwort zu schreiben, da ist mir harry1337 zuvorgekommen ^_^

 

Vor dem Strategieupdate hatte ich die Parole "Max. Anteil einer Branche: 20% - Max. Anteil einer Währung: 60%" ausgerufen (Währung anhand des Unternehmenssitzes wohlgemerkt).

Aus dem Blickwinkel Währung interessiert aber nicht der Sitz des Unternehmens, sondern in welcher Währung werden die Cashflows generiert.

Gerade die großen Bluechips sind stark international aufgestellt.

Politisch diversifizieren könnte man zwar (wenn man nicht auf die USA vertraut). Aber ganz ehrlich, wenn die US-Politik den Bach runtergeht, haben wir dann nicht noch ganz andere Sorgen ?

 

Grundsätzlich bin ich übrigens der Meinung, dass die Mehrzahl der hochqualitativen Unternehmen in den USA beheimatet ist.

Danke für die Erklärung :thumbsup:.

Muss mir für meine Einzelaktien ( die neben dem ETF-Depot herlaufen ) in 2016 was einfallen lassen ; und da hat das auch etwas mitgeholfen.

Dein Depot steht jedenfalls jetzt unter verschärfter Beobachtung ;).

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harry1337

Sehr korrekt schinderhannes. Finde es wenig sinnvoll sich da einzuschränken, denn die stärksten Unternehmen sind eben zum großen Teil dort angesiedelt.

 

Mein Depot (nicht veröffentlicht im WPF) ähnelt diesem hier durchaus und unsere letzten Käufe waren teilweise relativ ähnlich (Wobei ich auf Praxair statt Linde gesetzt habe) ;-)

 

Ich habe selbst ebenfalls 77% "US-Aktien" im Depot und mal anhand der Umsätze ausgerechnet, dass der Anteil "real" dann ca. bei 46% in den USA liegt. Das dürfte bei schinderhannes sehr ähnlich sein.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
nur kenne ich hier kaum ein Musterdepot mit Einzelaktien , welches so viele US-Werte ausweist ( wo immer die ihr Geld auch verdienen mögen ).

Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

Ich habe zwar kein öffentliches Musterdepot im WPF, allerdings gut 55% US-Anteil. Grundsätzlich ist mein Anlagestil dem von Schinderhannes recht ähnlich. Ein markanter Unterschied ist, dass ich den einen oder anderen deutschen Nebenwert beimische (Depotanteil ca. 15%). Vielleicht das genaue Gegenteil von markymark, der überwiegend in deutsche Nebenwerte investiert, jedoch auch ein paar internationale Blue Chips im Depot hat.

 

Grundsätzlich bin ich übrigens der Meinung, dass die Mehrzahl der hochqualitativen Unternehmen in den USA beheimatet ist.

Im "alten Europa" gibt es schon sehr viele gute Unternemen. Nur scheint auf der hiesigen Seite des Atlantiks Shareholder Value nicht so sehr im Vordergrund zu stehen wie im Mutterland des Kapitalismus. In den USA sind Aktienrückkäufe ganz normal. Hier muss man entspr. Unternehmen beinahe mit der Lupe suchen.

 

Wobei ich auf Praxair statt Linde gesetzt habe

Ich habe Air Liquide. thumbsup.gif

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Kaffeetasse

Ich hatte heuer schon Linde. Jetzt habe ich ETFs. Bin ich jetzt schlau? :)

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