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schinderhannes

Schinderhannes' Langfristaktiendepot

Empfohlene Beiträge

Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dann sind wir ja jetzt beide in einem Industriegase-Erzeuger investiert. Der entspr. Branchenthread ist Dir bekannt? Ich wurde vor kurzem darauf hingewiesen, dass die Konsensschätzungen bei Finanzen.net mit Vorsicht zu genießen sind. Deshalb folgendes Zahlenmaterial ggf. bitte nochmal mit weiteren Quellen abgleichen. Hier die erwarteten KGVs der drei weltweit größten Industriegase-Erzeuger für die nächsten Jahre:

 

Praxair:

2015: 19,25

2016: 17,41

2017: 15,48

2018: 13,50

 

Air Liquide:

2015: 20,64

2016: 19,14

2017: 17,69

 

Linde:

2015: 22,14

2016: 20,07

2017: 18,12

2018: 17,20

 

Von den Schätzungen her sieht Praxair hinsichtlich KGV und Gewinnwachstum in der Vergleichsgruppe derzeit also wirklich am attraktivsten aus. Die Frage ist, wie zuverlässig sind diese Schätzungen? Von 2011 bis 2014 haben die EPS jedenfalls eher stagniert bzw. sind "nur moderat" gewachsen. Angesichts des historischen Durchschnitts-KGVs von ca. 20 hast Du aber wohl nicht so viel verkehrt gemacht. Charttechnisch ist die Aktie schon gut gelaufen und aus der Sicht eines Anlegers aus dem €-Raum zahlt man im Moment einen Aufschlag auf allgemein ohnehin schon recht teure US-Werte.

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patient4711

Heute habe ich eine halbe Position Praxair gekauft.

 

Grund für mich:

Extrem solide Entwicklung in der Vergangenheit, echter Langfristwert mit toller Finanzhistorie.

Bewertung bewegt sich in etwa im Rahmen der letzten Jahre, Ausreißer durch 2008/2009er Krise mal außen vor.

Schätzungen für die nähere Zukunft wurden etwas nach unten geschraubt, verbunden mit einem in USD betrachteten Seitwärts- bzw. Abwärtkurs seit einiger Zeit.

 

In einem "normalen" Umfeld wäre mir Praxair noch etwas zu teuer. Allerdings befürchte ich, dass wir noch Jahre eine höhere Bewertung bei Aktien als "normal" akzeptieren müssen.

Bis dahin könnte der Unternehmensgewinn allerdings soweit steigen, dass heutige Kurse günstig erscheinen würden.

Eine längere Seitwärtsbewegung kann ich locker aussitzen.

Deine Einschätzung teile ich. Angesichts dessen dass das Wachstum bei Praxair noch halbwegs intakt ist, ist die Aktie nicht total überbewertet. Beim Kauf bist Du mir voraus...

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schinderhannes

Finanzen.net als Schätzungsinstrument passt mir nicht so.

Ich stütze mich auf die Erwartungen von Praxair selbst und gucke zusätzlich bei 4-traders.

Wie bereits gesagt, die Erwartungen wurden in den vergangenen Monaten bereits ordentlich nach unten geschraubt.

 

Die Währungseffekte, die Amerikaner sagen so schön "FX-Headwinds", schlagen trotz rund 50% US-Anteil recht ordentlich ins Kontor.

Abseits von der GuV sollte man immer mal wieder einen Blick in die Veränderungen des Eigenkapitals werfen.

Dort wurde eine recht deftige, offenbar ergebnisneutrale Bewertungsveränderung vorgenommen - was auch der Grund für die schwächere EK-Quote gegenüber 2013 ist.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Mein Cashberg wächst weiter an - durch Aufstockung meiner Rücklagen und die in Kürze hohen Dividendenzahlungen, besonders der deutschen Unternehmen.

 

Einen kleinen Teil (halbe Position - rund 1,5% vom Depotwert) habe ich nun doch in einen meiner Wunschwerte gesteckt.

Die Aktie ist zwar sportlich bewertet, aber ein absolutes Muss in meinen Augen - meines Erachtens sind schon in wenigen Jahren jetzige Kurse längst Geschichte.

Ich kann mir in Zukunft, besonders bei Kursschwäche, mehrere Aufstockungen vorstellen - die Rede ist von Becton Dickinson.

Schinderhannes Depot_2015-04-09.pdf

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Moin schinderhannes!

 

Mit Becton Dickinson habe ich mich mal beiläufig beschäftigt, als ich mich näher mit Gerresheimer auseinandersetzte. Beide Unternehmen produzieren Low Tech - Produkte im Gesundheitswesen. Das erfordert weniger Ausgaben in Forschung & Entwicklung, dafür sind die Markteintrittsbarrieren geringer. Ich habe mich bei Gerresheimer letztlich gegen einen Kauf entschieden, da mit Verpackungen lediglich ein Produkt hergestellt wird. Becton Dickinson hingegen ist wesentlich breiter aufgestellt. Da dürften Ergebnisrückgänge aus der einen Sparte (leichter) durch Wachstum aus anderen Sparten ausgeglichen werden können. Warum genau bist Du davon überzeugt, dass der Aktienkurs von Becton Dickinson in einigen Jahren deutlich höher stehen wird als heute?

 

Charttechnisch ist die Aktie schon seeehr gut gelaufen. Fundamental fällt auf, dass die Umsätze pro Aktie seit 2008 kontinuierlich wachsen. Die EPS sind im selben Zeitraum allerdings nicht im selben Tempo gewachsen, voriges Jahr gab es sogar einen Gewinnrückgang. In den letzten Jahren gab es die Aktie für ein KGV von ca. 14. Laut den Analystenschätzungen von Finanzen.net (!) wird das erwartete KGV für die nächsten Jahre wie folgt prognostiziert:

 

2015: 20,64

2016: 18,32

2017: 16,91

2018: 15,60

 

Zwar kein Mondpreise, allerdings gab es die Aktie bis vor kurzem deutlich (!) billiger.

 

Gepanzerte Grüße

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schinderhannes

So teuer wie hier habe ich selten gekauft.

Ich sagte ja bereits, BD ist sportlich bewertet. Aber welches Unternehmen mit ähnlich hohem erwarteten Wachstum ist das derzeit nicht ?

Wir reden ja auch nur von 1,5% des Depotvolumens. Wenn BD fallen sollte, ja gerne ! Ich werde zukaufen.

Wenn BD seitwärts läuft, auch ok.

 

Das prognostizierte Wachstum für die kommenden Jahre ist deutlich höher als das Wachstum, das BD in der jüngeren Vergangenheit erzielen konnte - wohl auch der kürzlich abgeschlossenen Übernahme von CareFusion geschuldet.

Der Gewinnrückgang ist Sondereffekten geschuldet.

Eine Schätzung des KGV beinhaltet ja sogar 2 Unsicherheitsfaktoren - EPS und Kurs.

Mir reicht schon die Unsicherheits des Gewinns :lol:

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Schildkröte
Eine Schätzung des KGV beinhaltet ja sogar 2 Unsicherheitsfaktoren - EPS und Kurs.

Mir reicht schon die Unsicherheits des Gewinns :lol:

Haust Du da nicht etwas durcheinander: Das geschätzte/prognostizierte KGV ergibt sich durch den aktuellen Kurs, geteilt durch den geschätzten/prognostizierten Gewinn pro Aktie (EPS).

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schinderhannes

Ich weiß nicht wie finanzen.net das kalkuliert - ob mit dem jetzigen Kurs oder einem wie auch immer ermittelten Kursziel (davon bin ich bis zu deiner Aussage ausgegangen) - habe ich mir nie angeschaut und interessiert mich auch nicht. Die Zahlen bei Finanzen.net sind oft einfach murks und bereinigt ist da nix.

Was mich interessiert ist der (bereinigte) Gewinn pro Aktie in der jüngeren Vergangenheit, jetzt und ganz besonders in der Zukunft. Zunächst suche ich beim Unternehmen selbst.

Manche veröffentlichen Gewinnziele/Prognosen für mehrere Jahre, viele für das aktuelle FY, manche leider kein genaues Ziel.

Die erste Kategorie mag ich natürlich besonders gern - BD gehört zur zweiten Kategorie.

Diese Schätzungen prüfe ich immer mit denen von 4-traders und auch marketwatch.com gegen.

 

Das alles sagt aber ja noch lange nichts darüber aus, ob ein Unternehmen nun teuer ist oder nicht.

Bei BD sind die Prognosen jedenfalls wesentlich zuversichtlicher als die Gewinnentwicklung der Vorjahre - das Wachstum sollte sich beschleunigen. Das würde natürlich auch ein höhere KGV-Bewertung als die der jüngeren Vergangenheit rechtfertigen.

Ob das Wachstum in der prognostizierten Form eintritt ? Nun deshalb kaufen wir Aktien - wir lieben das Risiko :D

 

Der Kauf mag für den aufmerksamen Leser hier durchaus nicht ganz ins Bild passen, das verstehe ich voll und ganz. Der schinderhannes, der alte Geizkragen, hätte früher nie so teure Werte gekauft ^_^

Aber hierin erkennt man auch ein wenig meine veränderte Strategie. Früher habe ich mich auf den Betrag X, den ich bereit war pro Aktie zu investieren, festgelegt.

War die Position "voll" und ist kurstechnisch abgetaucht habe ich nicht reagiert (außer vielleicht mit einem Verkauf). Das bezieht sich eher auf die LINKE Seite meines Diagrammes, also "Investition".

Heute schaue ich eher auf die RECHTE Seite ("Kurswert"). Ich habe kein Problem damit, mehr als die früher übliche volle Position einzukaufen.

Und bei BD kann ich daher noch MEHRFACH günstiger zukaufen, nicht EINFACH wie früher.

 

Ich sehe es als Win-Win-Situation.

Kurs steigt -> ok, meine AKtien sind im Plus.

Kurs fällt -> ok, ich kann günstig zukaufen.

 

Hoffe, ich konnte ein wenig meine Denkweise erläutern ?

Heute gehts übrigens mit Volldampf und ATH ins Wochenende.

 

Viele Grüße

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harry1337

Man muss dir wirklich gratulieren! Du hast ein wirkliches schönes Depot zusammengestellt. Zudem waren dein letzten Käufe meinen sehr ähnlich (Google, Emerson, Praxair). Becton Dickinson habe ich mir auch näher angeschaut, aber warte da noch auf einen Rücksetzer!

 

Weiterhin gutes gelingen! thumbsup.gif

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Commercator
· bearbeitet von Commercator

Ich sehe es als Win-Win-Situation.

Kurs steigt -> ok, meine AKtien sind im Plus.

Kurs fällt -> ok, ich kann günstig zukaufen.

 

Das ist ja das Gute an einer Strategie wie deiner, um deine Win-Win-Situation zu einer Win-Win-Win-Situation zu erweitern:

 

Win 1: fallende Kurse sind gut, denn dann kann man zu günstigeren Kursen nachkaufen

Win 2: steigende Kurse sind gut, denn mehr Depotwert wirkt wie Balsam für die Seele

Win 3: stagnierende Kurse sind gut, denn die Dividenden kommen trotzdem

 

;)

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Schildkröte

@ schinderhannes:

Nein, erwartete/prognostizierte KGVs beziehen sich auf den aktuellen Kurs. Man will doch schließlich kalkulieren, welche Gewinnrendite (Kehrwert vom KGV) man zu einem bestimmten Zeitpunkt in etwa erhält.

Kursziele sind ein ganz anderes Thema. Analysten geben für einen bestimmten Zeitpunkt ein Kursziel aus, was sie jeweils unterschiedlich begründen. Wenn dieses Kursziel seriös/realistisch ausgegeben wurde, kann man anhand des aktuellen Kurses seine Rendite berechnen, wenn man zu dem ausgebenen Kursziel die Aktie verkauft.

Es ist schon schwierig genug, künftige Gewinne zu kalkulieren. Kursziele würde ich jedoch sehr vorsichtig betrachten und bestenfalls als Richtwerte zur Kenntnis nehmen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Ich sehe es als Win-Win-Situation.

Kurs steigt -> ok, meine AKtien sind im Plus.

Kurs fällt -> ok, ich kann günstig zukaufen.

 

Das ist ja das Gute an einer Strategie wie deiner, um deine Win-Win-Situation zu einer Win-Win-Win-Situation zu erweitern:

 

Win 1: fallende Kurse sind gut, denn dann kann man zu günstigeren Kursen nachkaufen

Win 2: steigende Kurse sind gut, denn mehr Depotwert wirkt wie Balsam für die Seele

Win 3: stagnierende Kurse sind gut, denn die Dividenden kommen trotzdem

 

;)

Oder so:

 

Lose 1: fallende Kurse sind schlecht, denn das vermögen nimmt ab und die Seele ist aufgewühlt

Lose 2: steigende Kurse sind schlecht, denn man hat es versäumt, zu günstigen Kursen einzukaufen

Lose 3: stagnierende Kurse sind schlecht, denn nur die Dividendenrendite ist etwas mager

 

thumbsup.gif

 

Edit: Typo

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Dispensator

Hallo Zusammen,

 

genau so sehe ich das auch:

Kurs steigt -> ok, meine Aktien sind im Plus.

Kurs fällt -> ok, ich kann günstig zukaufen.

 

Aus diesem Grund ist die Qualität einer Aktie aus so enorm wichtig. Ein Unternehmen mit nicht vollkommen lupenreiner Qualität

schenkt man bei fallenden Kursen evtl. nicht das Vertrauen nachzukaufen. Nicht selten stellt sich dann folgendes Szenario ein:

Der Kurs sinkt, Nachkaufchancen werden nicht genutzt, weil Vertrauen fehlt. Der Kurs steigt auf Einstandsniveau, die Aktie wird

schleunigst verkauft, weil Vertrauen immer noch fehlt. Jetzt legt die Aktie eine Rallye hin, du steigst teuer wieder ein und ärgerst

dich über entgangene Chancen. Herdentrieb. Solche Geschichten erzählt natürlich keiner gerne, sie sind aber normal. Antizyklisch

zu kaufen hört sich leichter an als es tatsächlich ist.

Grüße Dispensator

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schinderhannes

Habe mich nun doch entschieden eine kleine Position JNJ aufzubauen, auch wenns gerne 10% billiger hätte sein können.

Nunja, Investitionsnotstand.

 

Heute also Kauf halbe Position JNJ. Ausbau - besonders bei Schwäche - ist geplant.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge

Hallo Zusammen,

 

genau so sehe ich das auch:

Kurs steigt -> ok, meine Aktien sind im Plus.

Kurs fällt -> ok, ich kann günstig zukaufen.

 

Aus diesem Grund ist die Qualität einer Aktie aus so enorm wichtig. Ein Unternehmen mit nicht vollkommen lupenreiner Qualität

schenkt man bei fallenden Kursen evtl. nicht das Vertrauen nachzukaufen. Nicht selten stellt sich dann folgendes Szenario ein:

Der Kurs sinkt, Nachkaufchancen werden nicht genutzt, weil Vertrauen fehlt. Der Kurs steigt auf Einstandsniveau, die Aktie wird

schleunigst verkauft, weil Vertrauen immer noch fehlt. Jetzt legt die Aktie eine Rallye hin, du steigst teuer wieder ein und ärgerst

dich über entgangene Chancen. Herdentrieb. Solche Geschichten erzählt natürlich keiner gerne, sie sind aber normal. Antizyklisch

zu kaufen hört sich leichter an als es tatsächlich ist.

Grüße Dispensator

 

 

 

Da hast Du völlig recht, aber wenn man dies ein/zweimal falsch angegangen ist, sollte man daraus gelernt haben :-

 

Ich trenne mich nur dann von Aktien, wenn ich fundamental vom Wert nicht mehr überzeugt bin. Und nicht weil er gerade gut oder schlecht steht.

Stattdessen kaufe ich tatsächlich bei Rücksetzern Werte nach von denen ich in hohem Maß überzeugt bin.

 

Wer verkauft muss immer auch Alternativen haben, wohin denn mit dem Geld. Auf dem Konto bringt es mir leider nichts ;)

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Daniel

Habe mich nun doch entschieden eine kleine Position JNJ aufzubauen, auch wenns gerne 10% billiger hätte sein können.

Nunja, Investitionsnotstand.

 

Heute also Kauf halbe Position JNJ. Ausbau - besonders bei Schwäche - ist geplant.

 

Sehr schön thumbsup.gif Ich habe heute morgen ebenfalls eine 1/3 Position gekauft. Eigentlich ist mir der Wert zu teuer, aber immer noch besser als wenn das Geld nutzlos auf dem TG rumliegt. Zumal J&J nun lange genug auf der Watchlist stand. rolleyes.gif

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

Wer verkauft muss immer auch Alternativen haben, wohin denn mit dem Geld. Auf dem Konto bringt es mir leider nichts ;)

 

Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber man sollte nicht immer Handeln damit es "etwas bringt" ... man sollte auch handeln damit es "etwas bewahrt"

 

wer also von fallenden Kursen ausgeht kann schon verkaufen um dann auch wieder kaufen zu können. Für voll investierte Depots ist der Nachkauf aus Dividenden und Privatmitteln ein Tropfen auf den heißen Stein. Also in Abwärtsphasen bringt das Geld auf dem Konto zwar nichts, aber es verliert auch nicht so sehr an Kaufkraft wie der abwärts rasende Markt den man später wieder günstig kaufen kann. Das schlimme ist, dass die Anlageklassen eine immer höhere Korrelation erreichen und man nicht so einfach Ausweichassets finden kann. Wenn kein Ausweich-Asset auffindbar ist geht das Geld meist in Short-Positionen oder aufs Konto ... ich find das normal und richtig

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schinderhannes

So sieht es aktuell aus.

Schinderhannes Depot_2015-04-22.pdf

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schinderhannes

Gestern schon habe ich eine 1/2 Position gekauft.

CVS Health.

 

Weitere Einstiegsposition im Gesundheitssektor, Bewertung bewegt sich über dem Schnitt der letzten Jahre.

Sehr starkes EPS Wachstum prognostiziert für die kommenden Jahre. Es wird viel Geld in Aktienrückkaufe gesteckt.

Die Historie des Unternehmens ist sehr brilliant, man hätte früher kaufen sollen. Ich könnte mir durchaus eine längere Seitwärtsphase vorstellen um wieder in eine günstigere Bewertung reinzuwachsen.

Südwärts = Kaufen.

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Commercator

Gestern schon habe ich eine 1/2 Position gekauft.

CVS Health.

 

War ich auch am Überlegen. Habe mich dann letzlich aber für JNJ entschieden.

Vielleicht wann anders.

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schinderhannes

Hier nochmal der aktuelle Stand inkl. CVS Health, die nach der angekündigten Omnicare-Übernahme etwas ins Plus gewandert sind.

 

jot77m4c.jpg

Schinderhannes Depot_2015-05-22.pdf

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James

Ein wunderschönes Depot thumbsup.gif Was hälst du von Novo Nordisk, Reckit Benckiser, Colgate-Palmolive, Roche und 3M, die Werte würden sich sicher gut in deinem tollen Depot machen?!

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schinderhannes

Ja, da halte ich viel von.

Nur sind die leider auch nicht mehr so günstig - und für alle Aktien reicht das Geld auch nicht :D

In diesen Zeiten ist es mir wichtig genügend Cash in der Hinterhand zu haben um bei einem Crash nachlegen zu können.

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Kaffeetasse

Dem gibt es wenig bis nichts hinzuzufügen! Dieses Pic oben mit den ganzen Unternehmensschriftzügen bzw. Markennamen steht symbolisch für eine mir sehr sympatisch Anlagestrategie

eines sehr sympatischen WPF-Kollegen. :thumbsup::wub::w00t:

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Daniel

Was hattest du denn heute morgen im Kaffee? w00t.gifwhistling.gif

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