Kaffeetasse Februar 26, 2013 Sorry, zum x-ten Mal dasselbe Statement von mir: mir ist der GBP/EUR-Kurs ziemlich egal, was meine Investments in britische Aktien wie BAT, Reckitt Benckiser, SABMiller, Diageo und Astrazeneca betrifft. Die verdienen alle, wie die meisten deutschen, europäischen und amerikanischen Großkonzerne auch eine breite Mischung aus Euro, Dollar, Emerging Markets-Währungen usw. Laufen die Geschäfte hier etwas schlechter aufgrund von Währungsstärke, laufen sie woanders besser. Das gleicht sich langfristig alles aus. @schinderhannes: Sollte man aus der Heinz-Übernahme lernen, lieber kleinere, von Buffi und Co. schluckbare Unternehmen auszuwählen? Sprich GIS oder Kellogg statt Nestle und Mondelez? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 26, 2013 mir ist der GBP/EUR-Kurs ziemlich egal, was meine Investments in britische Aktien wie BAT, Reckitt Benckiser, SABMiller, Diageo und Astrazeneca betrifft.Die verdienen alle, wie die meisten deutschen, europäischen und amerikanischen Großkonzerne auch eine breite Mischung aus Euro, Dollar, Emerging Markets-Währungen usw. Laufen die Geschäfte hier etwas schlechter aufgrund von Währungsstärke, laufen sie woanders besser. Das gleicht sich langfristig alles aus. Hast Du zu jeder Deiner Aktien eine "Domestic-Quote" für Gewinn und Umsatz bei der Hand? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 27, 2013 Ja eben nicht, aber ist das wirklich notwendig? Jede Art von Risiko kontrollieren und bestimmen zu können, ist doch eine Illusion. Dann lieber Aktienquote runter und Tagesgeld rauf oder so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 27, 2013 Ja eben nicht, aber ist das wirklich notwendig? Notwendig ist nichts - auch nicht die Investition in Einzeltitel, wo es doch auch ETFs gibt. Es geht mir darum, nicht auf Vorurteile hereinzufallen, wenn man sich auf die internationale Diversifikation seines Depots verlässt. Man kann diese Werte ja einmalig berechnen und dann darauf vertrauen, dass sich in den nächsten fünf Jahren nur wenig daran ändern wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Februar 27, 2013 @schinderhannes: Sollte man aus der Heinz-Übernahme lernen, lieber kleinere, von Buffi und Co. schluckbare Unternehmen auszuwählen? Sprich GIS oder Kellogg statt Nestle und Mondelez? Natürlich nicht. Vor allem - ist es denn toll wenn Dir irgendwer das Unternehmen "wegkauft" ? Ja kurzfristig kriegst Du dann mal 20% mehr, aber langfristig ist vielleicht ein sehr attraktives Investment verschwunden, dass ggf. wesentlich höhere Erträge generiert hätte. Die Kraft-Aufspaltung hat mich zum Beispiel ziemlich geärgert, denn aufgrund steuerlicher Aspekte beim Spin-Off war ich quasi zum Verkauf gezwungen - gehalten hätte ich das Unternehmen aber gerne weiterhin. Der 2008er Steuervorteil ist jetzt auch dahin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividendensau Februar 27, 2013 · bearbeitet Februar 27, 2013 von Dividendensau @schinderhannes: Sollte man aus der Heinz-Übernahme lernen, lieber kleinere, von Buffi und Co. schluckbare Unternehmen auszuwählen? Sprich GIS oder Kellogg statt Nestle und Mondelez? Natürlich nicht. Vor allem - ist es denn toll wenn Dir irgendwer das Unternehmen "wegkauft" ? Ja kurzfristig kriegst Du dann mal 20% mehr, aber langfristig ist vielleicht ein sehr attraktives Investment verschwunden, dass ggf. wesentlich höhere Erträge generiert hätte. Die Kraft-Aufspaltung hat mich zum Beispiel ziemlich geärgert, denn aufgrund steuerlicher Aspekte beim Spin-Off war ich quasi zum Verkauf gezwungen - gehalten hätte ich das Unternehmen aber gerne weiterhin. Der 2008er Steuervorteil ist jetzt auch dahin. Hallo Schinderhannes! Das ist aber eher ein Phänomen das unsere Regierung nicht auf die Reihe bekommt (oder bekommen will). Diese steuerliche Behandlung von Spin Offs ist der Witz. Pepsi z.B. könnte als weiterer Kandidat auch auf die Idee kommen sich aufzuteilen mit ihren 50/50 Nahrungsmitteln/Getränke... Aber das ist ja nur ein Punkt. Spekulationsfrist schaffen wir ab und führen die Abgeltungssteuer ein. Jetzt kommt der SPD Kanzlerkandidat und schwafelt seit einem Jahr immer wieder mal was von 30 besser 32% daher. Den "Sparerpauschbetrag" erhöhen wir natürlich nicht (gehe ich jede Wette ein, dass das nicht angedacht wäre). Und so kann man mal wieder Steuern von der für die Altersvorsorge sparenden Mittelschicht abschöpfen. Aber wir haben ja noch Riester, hübsch verpackt um Versicherungsmakler, Bank"berater" und Fondsmanager zu fördern... Dabei wäre die Abgeltungssteuer ein prima Ansatzpunkt um diese "Schere zwischen Arm und Reich" von der immer gefaselt wird zu schließen. Ob jemand als Manager 10 Millionen im Jahr verdient ist das eine und ich habe gar kein Problem damit. Aber dass das Kapital von Multimillionäre durch Dividenden, Zins und Zinseszins fürs nichts tun exponentiell wächst, dagegen kann man was tun. Im Gegenzug könnte man endlich mal vernünfitige, steuersparende Modelle für die Altersvorsorge ausarbeiten, die es jedermann zeigen, dass sich Sparen lohnt. Ich hatte ja schon öfter mal darüber nachgedacht, ne Bundestags-Petition einzureichen um mindestens eine begründete (würde mich echt interessieren) Absage zu dem Thema zu erzwingen (also Steuererleichterungen auf Kapitalerträge für Altersvorsorge). Eigentlich sollte ich das mal in Angriff nehmen. Die Spin Offs sind aber auch so ein Thema. Es entbehrt jeder Logik und ist schlicht und ergreifend "Diebstahl". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Februar 27, 2013 vielleicht interessiert sich dafür noch am ehesten die FDP, also lieber an Leute wie Frank Schäffler wenden, vielleicht würde das mehr bringen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Februar 27, 2013 Ja eben nicht, aber ist das wirklich notwendig? Notwendig ist nichts - auch nicht die Investition in Einzeltitel, wo es doch auch ETFs gibt. Es geht mir darum, nicht auf Vorurteile hereinzufallen, wenn man sich auf die internationale Diversifikation seines Depots verlässt. Man kann diese Werte ja einmalig berechnen und dann darauf vertrauen, dass sich in den nächsten fünf Jahren nur wenig daran ändern wird. Hallo Karl,... interressant was du da schreibst,.."" Laufen die Geschäfte hier etwas schlechter aufgrund von Währungsstärke, laufen sie woanders besser. Das gleicht sich langfristig alles aus. ""( Zitat Maddin ) Den Satz von Maddin kann ich aufgrd. meiner Erfahrung auch nicht unterschreiben..und ich bin in einigen Fremdwährungen länger als zehn Jahre investiert...ich schreibe,weil mich deine Meinung dazu interessiert,...diversifiziest du nicht in Fremdwährungen..oder,wenn doch,wie handhabst du das...meiner Meinung nach kann man darauf nicht verzichten..und ich mache es sowohl mit Fremdwährungsanleihen wie auch mit Aktien... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Februar 27, 2013 Die ewige Diskussion rund um Fremdwährungen. Fakt ist : Es ist aus Währungsgesichtspunkten absolut unerheblich in welcher Währung ein Unternehmen bilanziert, notiert ist oder wo es seinen Sitz hat. Entscheidend ist nur in welcher Währung Umsatz und Gewinn generiert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 27, 2013 Richtig. @Günter, Unternehmen, vor allem die großen international tätigen, sind in der Lage, sich an Währungsentwicklungen anzupassen. Das haben ja wir selber als Deutsche seit Jahrzehnten bewiesen, die Schweizer ebenfalls. Trotz starker Währungen... Andererseits haben britische und amerikanische Aktien die "Währungsverluste" für Euroraum-Anleger in den letzten Jahren mehr als ausgeglichen. Trotz schwachem Dollar und sehr schwachem Pfund... Es kommt langfristig darauf an, dass die Unternehmen gut aufgestellt sind, nichts anderes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Februar 27, 2013 · bearbeitet Februar 27, 2013 von Karl Napf Natürlich nicht. Vor allem - ist es denn toll wenn Dir irgendwer das Unternehmen "wegkauft" ?Ja kurzfristig kriegst Du dann mal 20% mehr, aber langfristig ist vielleicht ein sehr attraktives Investment verschwunden, dass ggf. wesentlich höhere Erträge generiert hätte. Natürlich ist es toll, wenn ein Unternehmen übernommen werden soll, an dem ich beteiligt bin. zeigt es, dass ich nicht alleine der Meinung war, die Aktie sei niedrig bewertet - und das Unternehmen wäre schließlich auch dann übernommen worden, wenn ich die Aktie nicht gekauft hätte, also bin ich doch lieber dabei, als lediglich zuzusehen. muss ich nicht jedes Übernahmeangebot annehmen - aber wenn es besser ist als die Differenz gegenüber der zweit-attraktivsten Aktie der Branche, dann kaufe ich eben diese mit dem nun entsprechend höheren Kapitaleinsatz dank der Übernahmeprämie. kann eine solche Übernahme auch scheitern - wenn ich dann die Prämie vereinnahmt habe, weil ich meine Gewinne mitgenommen habe, dann kann ich sogar in dieselbe Aktie wieder zu einem niedrigeren Kurs einsteigen (Beispiel: Rhön-Klinikum - da waren es übrigens 60% und nicht 20%). kann ich in vielen Fällen mit dem Kapital inklusive Übernahmeprämie möglicherweise sogar beim Übernehmer einsteigen, der ja schließlich ein ähnliches Geschäftsmodell wie das übernommene Unternehmen haben könnte und den ich zu einem Kurs abzüglich der Übernahmeprämie nicht angeboten bekommen hätte. (Durch die versuchte Rhön-Übernahme habe ich effektiv Fresenius für ein KGV von 9 kaufen dürfen - vielen Dank!) Grundsätzlich fände ich es toll, vorher zu wissen, welche Unternehmen übernommen werden sollen. Es gibt genügend Fälle, in denen andere Leute dies so interessant fanden, dass sie bereit waren, dafür Straftaten zu begehen (Insiderhandel) - waren die alle blöd? Die Kraft-Aufspaltung hat mich zum Beispiel ziemlich geärgert, denn aufgrund steuerlicher Aspekte beim Spin-Off war ich quasi zum Verkauf gezwungen - gehalten hätte ich das Unternehmen aber gerne weiterhin.Der 2008er Steuervorteil ist jetzt auch dahin. Das ist aber ein Effekt, der aus den aktuellen Eigenheiten der deutschen Finanzverwaltung resultiert und nicht generell gegen Übernahmeprämien spricht. Fakt ist : Es ist aus Währungsgesichtspunkten absolut unerheblich in welcher Währung ein Unternehmen bilanziert, notiert ist oder wo es seinen Sitz hat.Entscheidend ist nur in welcher Währung Umsatz und Gewinn generiert werden. Und genau diese Zahlen würde ich für ein Depot überschaubarer Größe gerne sehen, statt sie raten zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 27, 2013 @Karl: Punkt 4 ist ein exzellenter Gedanke, den ich selbst so noch nicht gedacht habe. Super gemacht, Glückwunsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Februar 27, 2013 Und genau diese Zahlen würde ich für ein Depot überschaubarer Größe gerne sehen, statt sie raten zu müssen. Sowas habe ich mal versucht darzustellen auf Regionen aufgeteilt. Abgesehen davon, dass das verdammte Arbeit ist bekommt man nicht von jedem Unternehmen diese Infos im Detail, siehe MSFT Thread. Außerdem sind Segmente und Geschäftsgebiete bei diversen Unternehmen vollkommen unterschiedlich aufgeteilt, sodass ein Vergleich nur bedingt möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 27, 2013 Jap. Wenn du z.B. mal bei Nestle im Geschäftsbericht nachkuckst, hast du gleich das Problem, dass neben Regionen auch Unternehmenssparten wie Nestle Waters und ein dicker Posten Sonstige aufgeführt wird bei den Umsätzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Februar 27, 2013 Ich habe auch mal versucht herauszufinden welche großen Marken welchen Umsatz- und Gewinnanteil bei Konzernen wie z.B. Unilever beitragen. Meistens hat man schlechte Karten. Bestenfalls findet man Listen welche Marke > 1 Mrd zum Umsatz beiträgt etc. Schade, denn so könnte man margenstarke Marken erkennen und abschätzen wie sinnbringend der Verkauf oder Kauf einzelner Marken ist. Bei P&G und Unilever z.B. kommt sowas öfter schonmal vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Star Februar 27, 2013 @Dividendensau: Sehr schön auf den Punkt gebracht. Deine Petition würde ich sofort unterstützen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividendensau Februar 27, 2013 @Dividendensau: Sehr schön auf den Punkt gebracht. Deine Petition würde ich sofort unterstützen Danke! Das Problem ist, wie formuliert man den Sachverhalt innerhalb 3000 Zeichen (so viel Platz hat man soweit ich weiß für online Petitionen)? Und was ist die konkrete Forderung? Fordert man eine Staffelung der KAP Steuer? Fordert man steuerfreie Rentendepots? Die Einführung der Spekulationsfrist? Ich denke nicht, dass es Sinn macht in solch einer Thematik einen "Schnellschuss" loszulassen. Ich denke sowohl konkrete Ziele als auch deren exakte Formulierung muss wohl überlegt und gut durchdacht sein. Sorry Schinderhannes, wenn ich grad etwas abdrifte. Möchte deinen Thread nicht "entführen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin Februar 27, 2013 Danke! Das Problem ist, wie formuliert man den Sachverhalt innerhalb 3000 Zeichen (so viel Platz hat man soweit ich weiß für online Petitionen)? Und was ist die konkrete Forderung? Fordert man eine Staffelung der KAP Steuer? Fordert man steuerfreie Rentendepots? Die Einführung der Spekulationsfrist? Hälftige Besteuerung von Kursgewinnen und thesaurierten Erträgen, wenn der Verkaufende zum Verkaufszeitpunkt älter als 65 ist und die Anteile mehr als 12 Jahre gehalten hat. Das würde selbst gemanagte Depots mit der kapitalbildenden Lebensversicherung gleichstellen, aber natürlich der Versicherungswirtschaft die Butter vom Brot nehmen, weswegen sowas wohl kaum Chancen hat, die gesetzgebenden Organe zu passieren. Einer Petition an die CosmosDirect, die Fondsauswahl bei ihrem flexiblen Vorsorgekonto auszuweiten, rechne ich da im Vergleich größere Chancen zu :-). Eigentlich könnten auch allgemeineDepotbanken soetwas anbieten wie die CosmosDirect, nur brauchen Sie vermutlich dazu ne Menge Lizenzen und Gedöhns ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 1, 2013 Hier der Stand zu Monatsbeginn. Schinderhannes Depot_2013-03-01.pdf Watchlist_2013-03-01.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 1, 2013 Sehr schön, vor allem die Entwicklung von GIS kurzfristig, aber wann überarbeitest du mal die Watchlist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 5, 2013 Das bisherige ATH (dürfte von Sommer 2012 gewesen sein) wurde heute geknackt. Die 3 brandneuen Aktien Nestle/GIS/BAT haben ordentlich mitgeholfen das Depot auf über +43% Gesamtperformance zu heben. Das Salz in der Suppe: Die Chancen bei MCD, CL und FMC scheinen vorerst weg zu sein. Andererseits gehts seit Monaten fast nur bergauf, die nächste Korrektur kommt bestimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
florian1977 März 5, 2013 Es fragt sich nur wann. Meist wenn keiner es erwartet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 März 5, 2013 und dann haben wir ein alt bekanntes Problem....... niemand weiss wo der Boden der nächsten Korrektur ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 März 5, 2013 Das bisherige ATH (dürfte von Sommer 2012 gewesen sein) wurde heute geknackt. Die 3 brandneuen Aktien Nestle/GIS/BAT haben ordentlich mitgeholfen das Depot auf über +43% Gesamtperformance zu heben. Das Salz in der Suppe: Die Chancen bei MCD, CL und FMC scheinen vorerst weg zu sein. Andererseits gehts seit Monaten fast nur bergauf, die nächste Korrektur kommt bestimmt. so stark hat sich FMC ja noch nicht erholt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 5, 2013 Denke ich auch. Zudem hat unser Freund schinderhannes wohl Haare mit Salz verwechselt. Ersteres findet man nicht gern in der Suppe, letzteres schon im rechten Maß. Eben gab es übrigens live in der Tagesschau eine Meldung zum neuen Dow-ATH. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag