35sebastian November 4, 2012 · bearbeitet November 4, 2012 von 35sebastian In den Usa werden die Unternehmen mit Kürzel versehen, Ko steht für Coca Cola , Cl für Colgate. Wenn du mehr darüber erfahren willst, findest du das gut auf dieser Seite. finance yahoo.com Antonia, du warst mal wieder schneller. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 4, 2012 Man sollte auch nicht vergessen, dass solide Aktien unsolide werden können. Nehmen wir die Financials, Deutsche Bank, Allianz u.s.w. Aber die "unsoliden" werden auch wieder salonfähig. Sie verdienen wieder Milliarden und werden bei Anlegern wieder beliebt. Dax 43 hat schon recht. Geduld ist gefragt. Die wurde zwar in den letzten 12 Jahren hart auf die Probe gestellt. Wenn man natürlich gewusst hätte, was man jetzt weiß, ja, dann...... hätte man sicherlich anders gehandelt. Was komisch ist: Junge Leute haben oft nicht so viel Geduld wie ältere Menschen, obwohl sie einen bedeutend größeren Lebenszeithorizont haben. Woran liegts: An den Hormonen? Am "Fast food Zeitgeist"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thimplicity November 5, 2012 @Schinderhannes: Darf ich Fragen, wie du den Rest deines Vermögen aufgeteilt hast auf z. B. Anleihen, ETFs etc. und in welchem Verhältnis ca.? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes November 6, 2012 Hui, war 3 Tage in Urlaub und der Thread hat sich recht stark gefüllt. @ thimplicity: Nun, sowas würde ich auch immer vom Alter und dem absoluten Geldvermögen abhängig machen - aber bei mir ist der Aktienanteil schon recht hoch (ca. 50%). Kommt aber immer drauf an welches Vermögen man besitzt, bei z.B. 5000 EUR halte ich das für Schwachsinn. Man sollte schon eine kaputte Waschmaschine ersetzen können ohne ans Depot zu müssen. Auf die genaue Aufteilung möchte ich aber ungerne eingehen, sie ist jedenfalls konservativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bombjack_DE November 10, 2012 · bearbeitet August 7, 2013 von Bombjack_DE Man sollte auch nicht vergessen, dass solide Aktien unsolide werden können. Nehmen wir die Financials, Deutsche Bank, Allianz u.s.w. Aber die "unsoliden" werden auch wieder salonfähig. Sie verdienen wieder Milliarden und werden bei Anlegern wieder beliebt. Dax 43 hat schon recht. Geduld ist gefragt. Die wurde zwar in den letzten 12 Jahren hart auf die Probe gestellt. Wenn man natürlich gewusst hätte, was man jetzt weiß, ja, dann...... hätte man sicherlich anders gehandelt. Was komisch ist: Junge Leute haben oft nicht so viel Geduld wie ältere Menschen, obwohl sie einen bedeutend größeren Lebenszeithorizont haben. Woran liegts: An den Hormonen? Am "Fast food Zeitgeist"? Hallo alle zusammen, lese hier seit Jahren regelmäßig und gerne mit. Auch wenn ich so gut wie nie was schreibe kann ich hier zum Thema Buy&Hold doch etwas beitragen. Ich nehme seit 4 Jahren am Börsengeschehen teil und kann - nachdem ich hoffentlich alle klassischen Anfängerfehler inzwischen hinter mir habe - nur bestätigen, dass die Kombination aus Teilhabe an soliden Firmen und viel Geduld nicht nur die stressfreieste, sondern vor allem auch die lukrativste Anlagestrategie ist. Ich habe mir vor ein paar Monaten mal die Mühe gemacht und untersucht, wie sich ein Korb mit Unternehmen höchster Qualität über die Zeit mit Buy&Hold und reinvestierten Dividenden geschlagen hat. Unter "Unternehmen höchster Qualität" verstehe ich Firmen, die ein einfaches, nichtzyklisches, nicht kapitalintensives Geschäft betreiben, seit vielen Jahren/Jahrzehnten regelmäßig ihre Erträge und die Dividende steigern, dauerhaft hohe Margen erwirtschaften und finanziell gesund dastehen. Diesen Korb habe ich dann verglichen mit einer Festgeldanlage (4% brutto Verzinsung) und der Entwicklung des S&P 500 (2% durchschnittliche Dividendenrendite). Die Erträge wurden ebenfalls am Anfang des Folgejahres reinvestiert. Das Ergebnis über die letzten 20 Jahre hätte folgendermaßen ausgesehen: Der Vergleich zwischen Indexfond und Festgeld: Fazit: Man hätte mit jedem einzelnen hier aufgeführten Unternehmen den Index locker geschlagen. Selbst mit dem am schlechtesten gelaufenen (Pepsi) läge man noch über der Performance des S&P 500. Habe noch ein bisschen Mathematik gemacht, weil mich die Verzinsung des Aktienkorbs über die 20-jährige Laufzeit interessiert hat. Außerdem hat mich interessiert, wieviel herausgekommen wäre wenn man die drei starken Ausreißer nach oben (Teva, British Amer. Tobacco, Altria) nicht im Depot gehabt hätte. Dabei hab ich folgendes herausgefunden: Ohne die drei Ausreißer hätte man ein Depot mit einem Anfangswert von 219.300 und einen Endwert von 2.387.840 gehabt. Die Laufzeit war 20 Jahre. Daraus ergibt sich folgende Berechnung zur Emittlung des jährlichen Zinssatzes x: Anfangswert * (1 + x / 100) ^ Laufzeit = Endwert nach x aufgelöst bekommt man: x = ((Endwert / Anfangswert) ^ (1/20) - 1) * 100 setzt man die Zahlen ein bekommt man: x = ((2.387.840 / 219.300) ^ (1/20) - 1) * 100 x = ((10,8885) ^ (0,05) - 1) * 100 x = (1,1268 - 1) * 100 x = 12,68 % Man hätte also ohne die drei Top-Performer Teva, BAT und Altria eine Nettoverzinsung im Jahr von 12,68 % gehabt. Mit den drei Top-Performern dazu käme man auf folgenden Wert: x = ((5.551.530 / 285.092) ^ (1/20) - 1) * 100 x = ((19,4728) ^ (0,05) - 1) * 100 x = (1,1600 - 1) * 100 x = 16,00 % So wie im Aktienkorb dargestellt wäre die jährlich Nettoverzinsung sogar bei 16,00 % gelegen. Beim Index S&P 500 wäre sie bei folgendem Satz gelegen: x = ((1.184.800 / 285.092) ^ (1/20) - 1) * 100 x = ((4,1559) ^ (0,05) - 1) * 100 x = (1,0738 - 1) * 100 x = 7,38 % Also bei jährlich 7,38 % netto. Brutto wären dies ca. 10 % und entspräche damit der langjährigen Durchschnittsrendite am Aktienmarkt von 9 -10 %. Grüße, Bombjack_DE P.S.: Ein paar Hinweise zur Methodik: *Die Abgeltungssteuer (plus Soli und Kirche) wurde nur auf die ausgeschütteten Erträge angewandt. Man säße also mit dieser Strategie später auf einem Riesenberg an Kursgewinnen, die man bei einem Verkauf der Aktien noch versteuern müsste. *Ich habe deswegen nur US/UK-Unternehmen in der Tabelle, weil hier die Daten leichter verfügbar sind. Außerdem bilanzieren alle hier genannten Unternehmen in US-$, mühsame Umrechnungen und Wechselkurseffekte entfallen hier. Unternehmen ähnlicher Qualität aus Europa die hier nicht aufgeführt sind, sich aber genausogut als Langfrist-Anlage eignen wie diejenigen im Aktienkorb wären z.B. Sanofi-Aventis, Anheuser-Busch Inbev, Nestle, Reckitt-Benckiser, L'Oreal, Beiersdorf, Henkel, Heineken, Novartis, Geberit, etc.. *Die Quelle der Kursdaten und ausgeschütteten Dividenden ist Yahoo!Finance. Dort kann man nach den entsprechenden Unternehmen suchen und sich unter dem Stichpunkt "Historical Prices" die Daten anzeigen lassen. *Vor ein paar Jahren (2008?) hat sich Philip Morris International von Altria abgespalten. Im Zuge dessen wurde laut Yahoo!Finance eine sehr hohe Einmal-Dividende ausgeschüttet, die hier nicht berücksichtigt ist. Muss noch prüfen, ob diese Sonderdividende korrekt angegeben ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse November 10, 2012 Kannst du mal ganz kurz noch berechnen, was rausgekommen wäre, hätte man jährlich zum 30.09. reinvestiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bombjack_DE November 10, 2012 Kannst du mal ganz kurz noch berechnen, was rausgekommen wäre, hätte man jährlich zum 30.09. reinvestiert? Habe die Zahlen allesamt händisch ermittelt. Von daher wäre das (leider) ziemlich aufwendig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 11, 2012 Kannst du mal ganz kurz noch berechnen, was rausgekommen wäre, hätte man jährlich zum 30.09. reinvestiert? Habe die Zahlen allesamt händisch ermittelt. Von daher wäre das (leider) ziemlich aufwendig. Gute Arbeit. Hoffentlich hat sie sich auch gelohnt? ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes November 11, 2012 Ich finde es immer wieder schön, wenn stille Mitleser sich irgendwann dazu entscheiden, auch mal den ein oder anderen tollen Beitrag zu posten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bombjack_DE November 11, 2012 · bearbeitet November 11, 2012 von Bombjack_DE Gute Arbeit. Hoffentlich hat sie sich auch gelohnt? ? Danke, für mich hat sich die Arbeit definitiv jetzt schon gelohnt. Als Angestellter mit Vollzeit-Job und demnächst Nachwuchs in der Familie fehlt mir zunehmend die Zeit und die Kraft zahlreiche Unternehmen so tiefgründig zu analysieren wie ich es gerne hätte, also bietet sich eine Buy&Hold-Strategie für mich an. Außerdem mache ich mir zunehmend Sorgen um makroökonimische Risiken wie ein anhaltend schwaches Wirtschaftswachstum, Geldwertstabilität, etc.. Ich habe mir dann überlegt welche Kriterien ein Geschäftsmodell haben sollte, um hiervon vergleichsweise wenig betroffen zu sein und gleichzeitig Buy&Hold-tauglich zu sein. Heraus kamen dann vor allem Hersteller von Gütern des alltäglichen Bedarfs und Pharma. Nachdem ich jetzt anhand der Tabellen gesehen habe wie profitabel dieses Vorgehen ist werde ich daran in Zukunft festhalten, solange die Bewertungen der Firmen nicht weit über ihrem inneren Wert liegen. In so einem Fall würde ich die entsprechenden Unternehmen zwar weiter halten, aber die Dividende dann woanders investieren. P.S.: Ich vermute, dass die Tabakhersteller in der Tabelle (BAT und Altria) in Zukunft nicht anders performen werden als die anderen Unternehmen. Mir ist aufgefallen, dass die Dividendenrenditen von BAT und Altria um die Jahrtausendwende mehrere Jahre lang sehr hoch waren und glaube, dass die zahlreichen Raucherklagen zu der Zeit den Kurs lange künstlich niedrig gehalten haben. Mit den reinvestierten Dividenden saß man einige Jahre später auf einem großen Berg Aktien. Als das Klage-Thema vorüber ging und sich der Kurs wieder an der Ertragskraft der Unternehmen orientierte stieg der Wert der Anteile entsprechend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 11, 2012 Gute Strategie und gute Aktienauswahl. Eine Beimischung "Öl" wäre nicht schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul November 12, 2012 Ich komme mit dem Kurvenverlauf nicht klar... Was augenscheinlich fehlt,ist der für alle Aktien ausnahmslos geltende Rücksetzer von 2003..Irakkrieg..diese Kurven verlaufen in dieser Zeit fast kontinuierlich geschlossen nach oben.. Wie seht Ihr das ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bombjack_DE November 15, 2012 · bearbeitet November 15, 2012 von Bombjack_DE Jawoll Alles zu teuer, die Kohle türmt sich, man muss nur ab und an mal umschaufeln, damit kein Schimmel drankommt. Hallo Schinderhannes, Vielleicht wäre Berkshire Hathaway was für Dich. Warren Buffet hat vor 1-2 Jahren ein unlimitiertes Aktienrückkauf-Programm aufgelegt, das greift, sobald die Marktkapitalisierung von Berkshire unter das 1,1-fache des Buchwertes fällt und Berkshires Cash-Bestand über 20 Milliarden $ liegt. Laut dem letzten Quartalsbericht (siehe Anhang) liegt das Eigenkapital derzeit bei 184,602 Milliarden $ bei 1.652.184 Anteilen. Damit beläuft sich der Buchwert pro Anteil auf $111.732. Warren Buffets Kaufschwelle liegt also bei 1,1 * $111.732 = $122.905 pro Aktie. Weiterhin besitzt Berkshire derzeit 41,820 Milliarden $ in Cash, kann also knapp 22 Milliarden $ für Aktienrückkäufe ausgeben, was 11,9% von Berkshires Marktkapitalisierung im Falle eines Rückkaufs entspräche. Weiterhin ist Berkshire bezüglich seiner Ertragskraft recht günstig bewertet. Würde man Berkshire übernehmen und sich die Barbestände an sich selbst ausschütten käme man auf einen Kaufpreis von ca. 170 Milliarden $ (Berkshires derzeitige Marktkapitalisierung von 211,73 Milliarden $ minus 41,82 Milliarden $ Cash) und erhält damit ein Unternehmen, das in den letzten 4 Quartalen einen Profit von 13,842 Milliarden $ erwirtschaftet hat. Dies entspricht einem KGV von 12,3 für ein Unternehmen, das jährlich noch immer um durchschnittlich 10% wächst. Nimmt man einen fairen Wert von KGV 15 an, käme man auf einen fairen Wert von $156.516 pro Aktie. Fazit: Berkshires A-Aktie kostet derzeit $128.150. Damit hat man nach unten hin ein Risiko von nur 4,1%, denn ab da greift Buffets Rückkauf-Programm. Nach oben hin hat man bis zum fairen Wert hingegen ein Potential von mindestens 22,15%. Quellen: -Berkshire Income Statement letzte 4 Quartale -Quartalsbericht 3rdqtr12.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes November 15, 2012 Natürlich ist mir Berkshire mehr als nur bekannt. Habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, allerdings sehe ich das Unternehmen mehr oder weniger als Finanzkonglomerat oder Quasi-Fonds. Kann ich schwer einschätzen, was ist nach Buffetts Zeit ? So eine Aktie kann man kaufen wenn mal W.B. stirbt. So makaber es sich anhört. Ich möchte wissen wie hoch das Minus an diesem Tag bei dieser Aktie sein wird. Auch wenns vielleicht nicht gerechtfertigt ist. Zur Zeit macht mein Depot übrigens keine besonders gute Figur, habe an mehreren Tagen nacheinander bei fallendem Markt sogar gegen Dax, Dow und Co. verloren. Das ist selten ! Beobachte zur Zeit intensiv Google, K+S zwecks Aufstockung und auch Fresenius Medical Care (halte ich zwar nicht für sonderlich günstig, aber so teuer wie ich dachte sind sie auch wieder nicht). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 November 15, 2012 wieso Google? schau dir mal an wie günstig du grade Apple bekommen kannst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes November 15, 2012 Es ist noch nicht lange her, da habe ich fast Apple gekauft. Bei 280 EUR. Hätte ich mal besser gemacht, tja. Hätte wenn und und aber zählt nicht. Aber ich habe ein Problem, ich stehe nicht hinter dem Unternehmen und den Produkten - und das ist bei Google anders. Ich achte auf sowas - und ja, ich weiss, dass das nicht jeder so sieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 November 15, 2012 Zur Zeit macht mein Depot übrigens keine besonders gute Figur, habe an mehreren Tagen nacheinander bei fallendem Markt sogar gegen Dax, Dow und Co. verloren. Falls es Dich tröstet - ist bei mir ähnlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dankenichts November 15, 2012 · bearbeitet November 15, 2012 von dankenichts Apple hat ein KGV von 10, KGV cashbereinigt von 7,5, viertes Quartal ist stärkste im ganzen Jahr, Kurs ist 33% vom ATH entfernt, nochmaligen Rekordumstz und Rekordgewinn halte ich wg. Smartphone und Pad-Wachstum für recht sicher, was sagen die Experten hier, kann man das riskieren?Muss ja nicht für die Ewigkeit sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 15, 2012 Ich sehe das ähnlich wie Schinderhannes. Mit der Hype um den Konzern und seiner Produke kann ich nichts anfangen. Ich habe den Eindruck, dass Appple die Begeisterung der Fans gewinngeil ausnutzt. Hoffentlich überdrehen sie nicht. Sorry für die Bauchgefühl Einschätzung. Aber ich kann all diesen Dingen nichts abgewinnen , kann noch nicht mal begrifflich ein ipod von einem ipad unterscheiden. Ich hab so was nicht, brauche so was nicht. Im Notfall habe ich zum Telefonieren ein BilligHandy mit Prepaid Karte, bei der das Guthaben nie zu Ende geht. Google, finde ich gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 November 15, 2012 die Leuten wollen aber heute Smartphones, früher wollten sie nen Mercedes...heute eher ein iPhone Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat November 15, 2012 · bearbeitet November 15, 2012 von Stezo Aber ich kann all diesen Dingen nichts abgewinnen , kann noch nicht mal begrifflich ein ipod von einem ipad unterscheiden. Kontraindikator? Is schon spät... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 15, 2012 die Leuten wollen aber heute Smartphones, früher wollten sie nen Mercedes...heute eher ein iPhone Ist ja okay. Aber Smartphone von Apple? Heute unbedingt ja.Aber morgen? Und was kommt dann? Aber lass mal den Vergleich mit Mercedes! Den gibts schon über 60 Jahre und ist immer noch begehrt, bei der Klientel, die sich das leisten kann. Iphone haben schon die Kiddies mit schmalen Beutel. Keine gute Klientel für nachhaltige Geschäfte. Aber ich kann all diesen Dingen nichts abgewinnen , kann noch nicht mal begrifflich ein ipod von einem ipad unterscheiden. Kontraindikator? Is schon spät... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 November 15, 2012 mh ich seh auch oft Menschen mit einem iPhone oder iPad die um die 60 sind glaub du musst dich mit Apple und deren Kunden etwas genauer beschäftigen und zu Google....bevor ihr da einsteigt schaut euch das Unternehmen auch nochmal an (Stichwort Android Patente...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 15, 2012 mh ich seh auch oft Menschen mit einem iPhone oder iPad die um die 60 sind glaub du musst dich mit Apple und deren Kunden etwas genauer beschäftigen und zu Google....bevor ihr da einsteigt schaut euch das Unternehmen auch nochmal an (Stichwort Android Patente...) Klär uns doch mal auf, was die Zielgruppe für die Äppels sind! klar gibt es auch Leute 60, /0, 80+ ,die ganz modern daherkommen. Die tragen auch sneakers von...... was google betrifft: Man muss ja nicht alles kaufen, was man gut findet. Ich werde nur "heiß", wenn es Sonderangebote gibt. Zur Zeit gibt es viele . Alle verrate ich nicht. Sonst kriege ich nicht genug davon . Und außerdem ernte ich ja nur Undank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag