Stockinvestor März 3, 2016 Ich halte es für sinnvoll sämtliche Steuerbelastungen von der gezahlten Dividende abzuziehen... Auch wenn man seine Performance mit dem Dax vergleichen will? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce März 3, 2016 Gewinn = Marktwert - Kaufwert + 3 * Nettozufluß_Dividende Gewinn = 203.248,64 € - 160.000,00 € + 3 * 2.292,28 € Gewinn = 50.125,48 € Jährliche Renditeberechnung = ((160.000,00 € + 50.125,48 €) / 160.000,00 €) ^ (1 / 3) Jährliche Renditeberechnung = 1,0951 -----> 9,51% Hier mal ein Beispiel, was ich mit Durchmischung von Brutto und Netto meine. Meiner Ansicht nach vermischt du mit der Rechnung Brutto-Kursgewinne mit Netto-Dividendengewinnen: 10.000 € angelegt für 10 Jahre zu der Rendite, würden 24.805 € ergeben (Brutto Kursewinne und Netto Dividenden). 24.805 € = Brutto (ist falsch, weil Dividenden enthalten sind, deren Steuern abgezogen wurden). 24.805 € * 0,75 (Kapitalertragssteuer, 1-25%) = 18.604 € = Netto (ist auch falsch, weil die Dividenden doppelt besteuert würden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freigeist März 3, 2016 · bearbeitet März 3, 2016 von Freigeist Die Durchmischung von Brutto-Kursrendite und Netto-Dividendenrendite ist zwingend aus mehreren Gründen: Nähme man statt der Netto-Dividendenrendite eine Brutto-Dividendenrendite bekäme man bei der Berechnung der Gesamtrendite per geometrisches Mittel über eine längere Laufzeit Probleme sobald die Dividende in irgendeiner Weise reinvestiert wird; da zum reinvestieren nur der Nettobetrag der Dividende zur Verfügung steht kann auch nur maximal der Nettobetrag reinvestiert werden. Der Bruttobetrag der Dividende kann nicht reinvestiert werden, weil er nicht zur Verfügung steht. Würde man es dennoch bei der Berechnung der Gesamtrendite annehmen dann würde der Zinseszins-Effekt für zunehmende Abweichungen von der realen Wertentwicklung im Depot nehmen. Die Brutto-Kursrendite ist deswegen notwendig, weil a) solange Kursgewinne nicht realisiert werden sich über viele Jahre ein Zinseszins-Effekt bei der Kursentwicklung einstellt, und b) man gegenwärtig gar nicht weiss welche steuerliche Belastung beim Verkauf tatsächlich in der Zukunft einmal anfallen werden. Es könnten bis dahin Steuern erhöht oder gesenkt werden, es könnte sich die persönliche finanzielle Situation soweit ändern, dass man gar nicht den vollen Abgeltungssteuer-Satz zahlen muss, es könnten Kursgewinne sogar steuerfrei realisierbar sein, etc. Denkbar sind viele Szenarien. Dadurch, dass man die Bruttokursrendite als Berechnungsgrundlage nimmt erspart man sich alle Spekulationen und Mutmaßungen über evtl. einmal anfallende Steuern in ferner Zukunft. Gleichzeitig macht es die Performance leichter vergleichbar. Letztlich sind alle anfallende Steuern Abflüsse von Mitteln aus der Vermögensanlage. Es spielt keine Rolle ob man beispielsweise in einem Anlagejahr 1.000€ Steuern bezahlt hat und 0€ Verwaltungsgebühren, oder 0€ Steuern und 1.000€ Verwaltungsgebühren. In beiden Fällen ist das Ergebnis dasselbe. Steuern können deshalb genauso verbucht werden wie jede andere Ausgabe (Transaktionskosten, Zinsen, ...), nämlich: sobald sie anfällt. Gruß, Bombjack_DE Volle Zustimmung, ich berechne genauso wie du meine Rendite. Alles andere ergibt m.M.n keinen Sinn. Die einzige Abweichung besteht darin, dass ich anders als du den Sparerpauschbetrag nicht miteinrechne, da bei dieser Berechnung kein exakter Vergleich mehr zwischen der Performance von mehreren Aktien möglich ist, sobald der Sparerpauschbetrag ausgeschöpft ist. Da man bei dieser Methode eine oder mehere Aktien unberechtigterweise bevorzugen würde. Daher müsste man den Sparerpauschbetrag irgendwie zwischen den einzelnen Aktien "gerecht" aufteilen. Hier erkennt man schon das erste Problem, mit welchem Kriterium könnte man denn "gerecht" aufteilen? Es würde nur mit der Summe der Dividenden im Verhältnis zur jeweiligen Dividende der einzelnen Aktien gerecht sein. Da die einzelnen Aktiengesellschaften aber nicht am gleichen Tag ausschütten, würde man erst einen gerechten Vergleich gegen Ende des Jahres vornehmen können, da erst dann feststeht, welchen Anteil am Sparerpauschbetrag jeder einzelnen Aktie zusteht. Die Kapitalertragssteuer und gegebenfalls Quellensteuer rechne ich natürlich immer mit ein, da diese immer exakt gleich bleibt. Würde man dann aber mehrere Kapitalanlagen miteinander vergleichen wollen, wäre wieder kein exakter Vergleich möglich, da man von den jeweiligen Aktien unterschiedlich große Positionen und damit ein unterschiedlich hoher Sparerpauschanteil berücksichtigen müsste. Dies wollte auch @Stockinvestor sagen. In dem von Stockinvestor genannten Fall, müsste man beim Vergleich mit dem Dax bei z.B. einem ausschüttenden Dax-Indexfonds einen entsprechenden Sparerpauschbetrag zu der Dividende des Indexfonds hinzurechnen. Hier erkennt man leicht das Problem. In welcher Höhe, warum? Durch den fiktiven Indexfonds-Kauf würde sich das Verhältnis des Sparerpauschbetrags-Zuordnung zu den einzelnen Aktien und in diesem Fall auch Indexfonds ja wieder neu ordnen. Es ist schlicht nicht möglich, es 100% genau zu bestimmen. Beim Vergleich mit anderen Anlagearten muss man natürlich den Sparerpauschbetrag berücksichtigen, da dieser ein eindeutiger steuerlicher und damit geldwerter Vorteil gegenüber anderen Anlageformen ist. Dies ist aber relativ einfach, in diesem Fall muss man auf die Rendite der gesamten Kapitalerträge den Sparerpauschbetrag mit dem jeweiligen Anteil der zu vergleichenden Kapitalanlage entsprechend abziehen und somit die jeweilige Anlageform, z.B. der oben genannte Dax-Indexfonds exakt vergleichbar zu machen mit z.B. einer Vermietungsimmobilie. Spätestens hier erkennt man, dass der Sparerpauschbetrag eine Variable ist, der mit steigenden nominalen zu versteuernden Gewinn-Erträgen (z.B. Dividende) immer kleiner wird. Als Beispiel, wenn jemand 1.000 EUR Kapitalerträge hat, muss er schlussendlich nur 199 EUR davon versteuern (Sparerpauschbetrag 801 EUR). Im Vergleich zu einem Mietshaus zunächst ein immenser geldwerter Vorteil. Wären die Kapitalerträge aber 1.000.000 EUR betragen, müsste man schlussendlich 999.199 EUR pauschal mit 25% Kapitalertragsteuer zzgl. Soli versteuern. Im Vergleich zum Mietshaus ein so kleiner Vorteil, dass der Sparerpauschbetrag keine Rolle mehr spielt. Der einzige Vorteil wäre in diesem Fall der sicherlich bei diesen hohen Einkünften leicht erreichte Einkommensteuer-Spitzensatz von 45% zzgl. Soli bei den Mieteinkünften, gegenüber der pauschalen Kapitalertragsteuer von 25% zzgl. Soli bei den Dividenden des Dax-Indexfonds. Im realen Leben spielt der Sparerpauschbetrag beim Vergleich zwischen steuerlich eingestuften Kapitalanlageformen nach § 20 EStG und der steuerlich anders eingestuften Anlageform der Immobilie (ist steuerlich eine Überschusseinkunft aus Vermietung und Verpachtung nach § 21 EStG) sicherlich keine Rolle, da der geldwerte Vorteil einfach viel zu klein ist. Würde man es aber 100% genau machen wollen, müsste man ihn berücksichtigen. Beim Vergleich von Aktien etc. untereinander spielt er aber doch eine Rolle und kann das Renditebild entsprechend den 25% Kapitalertragsteuer zzgl. Soli verzerren, vor allem dann, wenn keine hohen Kapitalerträge jährlich erwirtschaftet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 9, 2016 Kurze Zwischenmeldung. Ich habe nochmal etwas für meine "Gesundheit" getan. Kauf einer kleinen Position Abbott Laboratories. Leider nicht ganz das Tief der letzten Wochen erwischt, aber sowas ist eher was für "the long run". Ich habe das Unternehmen vor Jahren bereits analysiert (siehe meine Signatur), leider aber nie gekauft. In der Zwischenzeit hat sich allerdings viel getan. Nach der Abspaltung großer Unternehmensteile (AbbVie) ist man in DIESEN Geschäftsfeldern aktiv. Was mir sehr gut gefällt: Abbott ist nur zu rund 30% Amerikaner, d.h. mein ohnehin USD-lastiges Depot wird nicht mit einem reinrassigen US-Player gespickt, sondern hinsichtlich Währungszahlungsströmen sogar eher diversifiziert. Die jüngsten Zahlen/Aussichten für 2016 wurden schlecht aufgenommen, man erwartet erstmal quasi 0-Wachstum auf USD-Basis. Gründe dafür sind der starke USD und Probleme mit Venezuela, ansonsten würde man nach eigenen Angaben in den "double digits" wachsen. Bei dieser Aktie interessieren mich kurzfristige Aussichten ohnehin nicht so sehr, langfristig denke ich ist noch ordentlich Potenzial vorhanden. Die Position von Abbott in den Schwellenländern ist stark, China macht zunehmend einen wichtigen Teil des Geschäftes aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Algon März 12, 2016 Hallo Leute, erwartet uns bei der bevorstehenden Fusion von Pfizer und Allergan ein ähnliches Quellensteuerdebakel wie bei Medtronic letztes Jahr? Was ist darüber schon bekannt? Habe nur das hier gefunden. Macht mich nicht gerade optimistisch: http://www.allergan.com/investors/news/thomson-reuters/pfizer-and-allergan-to-combine Würde ungerne meine Pfizer Aktien verkaufen deswegen..... Gruß Algon Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ava2 März 12, 2016 1457549083[/url]' post='1017627']Kurze Zwischenmeldung. Ich habe nochmal etwas für meine "Gesundheit" getan. Kauf einer kleinen Position Abbott Laboratories. Leider nicht ganz das Tief der letzten Wochen erwischt, aber sowas ist eher was für "the long run". Ein interessanter Tipp! Leider findet man zu Abbott wenig deutschsprachiges, den Titel hat scheinbar hier keiner so wirklich auf der Rechnung. Schau ich mir mal näher an! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 12, 2016 Der Sektor ist relativ interessant und Abbott ist da auch einer der größeren Fische. Gibt aber auch noch reichlich ebenso gute Konkurrenten, die nicht minder investmentwürdig sind wie z.B. eine gewisse BectonDickinson & Co., einer Baxter Int. oder eine Gerresheimer aus D. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 12, 2016 Ja wobei die Geschäftsmodelle und Sparten schon unterschiedlich sind. Abbott ist recht breit aufgestellt, besonders stark ist man im Nutrition-Bereich. Sowas wie Abbott und BD sind in meinen Augen auf viele Jahre gesehen No-Brainer. Übrigens: Amgen habe ich mir mal kurz angeschaut, da die Aktie doch anhand KGV zum Beispiel recht niedrig bewertet ist. Die Biotechs haben alle die gleichen "Probleme". Es gibt wenige dicke Blockbuster, die das Geld reinbringen. Die Patent-Situation sieht teilweise bescheiden aus (gerade bei Amgen und AbbVie ist es wohl nicht so prickelnd) und einzuschätzen, was die Pipeline WIRKLICH bringen könnte - das ist unheimlich schwierig. Die eierlegende Wollmichsau im Biotech-Bereich habe ich noch nicht gefunden. @Algon: Herzlich Willkommen im Forum. Die Pfizer-Geschichte riecht nach einem Medtronic Teil 2. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul März 13, 2016 Ja wobei die Geschäftsmodelle und Sparten schon unterschiedlich sind. Abbott ist recht breit aufgestellt, besonders stark ist man im Nutrition-Bereich. Sowas wie Abbott und BD sind in meinen Augen auf viele Jahre gesehen No-Brainer. Übrigens: Amgen habe ich mir mal kurz angeschaut, da die Aktie doch anhand KGV zum Beispiel recht niedrig bewertet ist. Die Biotechs haben alle die gleichen "Probleme". Es gibt wenige dicke Blockbuster, die das Geld reinbringen. Die Patent-Situation sieht teilweise bescheiden aus (gerade bei Amgen und AbbVie ist es wohl nicht so prickelnd) und einzuschätzen, was die Pipeline WIRKLICH bringen könnte - das ist unheimlich schwierig. Die eierlegende Wollmichsau im Biotech-Bereich habe ich noch nicht gefunden. Vielleicht solltest du dir mal BB Biotech ansehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seraphi März 13, 2016 · bearbeitet März 13, 2016 von Seraphi Übrigens: Amgen habe ich mir mal kurz angeschaut, da die Aktie doch anhand KGV zum Beispiel recht niedrig bewertet ist. Die Biotechs haben alle die gleichen "Probleme". Es gibt wenige dicke Blockbuster, die das Geld reinbringen. Die Patent-Situation sieht teilweise bescheiden aus (gerade bei Amgen und AbbVie ist es wohl nicht so prickelnd) und einzuschätzen, was die Pipeline WIRKLICH bringen könnte - das ist unheimlich schwierig. Die eierlegende Wollmichsau im Biotech-Bereich habe ich noch nicht gefunden. Da muss ich dir leider widersprechen und mit der Aussage "was die Pipeline WIRKLICH bringen könnte - das ist unheimlich schwierig" dürftest du dann überhaut in keine reinen Pharma/Biotech Firmen investieren, da du dich zu sehr auf die "dicken Blockbuster" beschränkst und dies viel mehr Spekulation wäre. Biotech sind in manchen Bereichen auch die neuen "Generika-Schrecken" der Pharmaindustrie mit ihren Biosimilaren im Biopharmazeutika Bereich und wenn es hier ums Nachmachen/Kopieren von Blockbustern geht ist Amgen hier super aufgestellt. Hier nur ein paar Biosimilare: (Patentablauf sollte beachtet werden) ABP 501 (Humiara) ......... Status 2016: Global regulatory submissions ...... Umsatz (Abbvie) 2015: 14 Mrd. $ ABP 215 (Avastin) ........... Status 2016: Global regulatory reviews ................ Umsatz (Roche) 2015: 6,7 Mrd. CHF ABP 980 (Herceptin) ........Status 2016: Phase 3 data H2 ................................. Umsatz (Roche) 2015: 6,5 Mrd. CHF Abbvie wäre definitiv nichts für deinen Anlagestil, da dies eher eine Wette auf das Humira Patent ist, aber sollte dem Management es aber wirklich gelingen sämtliche Biosimilare von Humira bis über 2020 hinaus vom Markt fernzuhalten, würde danach zwar der Umsatz zurückgehen, aber Abbvie immer noch ein Kauf wert sein aufgrund seines kompetenten/glücklichen Managements. Falls du doch mal im Biotechsektor zukaufen willst, wäre Amgen wirklich für deinen Anlagetyp #1 in diesem Bereich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 13, 2016 mit der Aussage "was die Pipeline WIRKLICH bringen könnte - das ist unheimlich schwierig" dürftest du dann überhaut in keine reinen Pharma/Biotech Firmen investieren Genau das ist es ja. Ich stelle mir zunächst mal die Frage: will ich das überhaupt ? Davon abgesehen: woraus leitest Du die Stärken von Amgen ab, aus der Pipeline ? Falls ja, erklär mir das bitte genauer. Financial Fundamentals sind das eine - eine Biotech-Bude nur danach zu bewerten ist aber grob fahrlässig, was die Frage aufwirft, warum ist Amgen bei dem Wachstum nicht höher bewertet ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips März 14, 2016 Hi, Becton Dickingson hatte ich schon länger auf dem Schirm. Glückwunsch, dass du die so günstig erwischt hast. Abbott hatte ich nur so am Rande mitbekommen, aber die scheinen ja sehr attraktiv zu sein. Bei fiannzen.net wird bei denen ein EPS-Wachstum von 2,16$ 2016 auf 3,01$ bis 2019 vorhergesagt. Hältst du so eine Prognose für realistisch? Das wären immerhin fast 50% Wachstum. Bei Becton sagt man 8,41 auf 11,49 vorher. Das wären auch 37% bei deutlich geringerer Dividende(1,7% vs. 2,5%). Vom KGV wäre Becton allerdings etwas günstiger 17,50 vs. 18,50. Das Eigenkapital liegt bei Abbott bei sehr guten 50%, bei Becton nur noch bei 26%. Weißt du zufällig, warum deren Fremdkapital sich seit 2014 verdreifacht hat, aber das Eigenkapital nur etwa um 50% zugelegt hat? Wenn du nur einen aktuell kaufen könntest, welchen würdest du kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce März 14, 2016 Weißt du zufällig, warum deren Fremdkapital sich seit 2014 verdreifacht hat, aber das Eigenkapital nur etwa um 50% zugelegt hat? Übernahme von Carefusion für ca. 12,2 Mrd USD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips März 14, 2016 Weißt du zufällig, warum deren Fremdkapital sich seit 2014 verdreifacht hat, aber das Eigenkapital nur etwa um 50% zugelegt hat? Übernahme von Carefusion für ca. 12,2 Mrd USD. Mensch, das hätt ich auch selbst rausfinden können. Das nächste mal. Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 14, 2016 Wenn du nur einen aktuell kaufen könntest, welchen würdest du kaufen? Schwierig. Gefühlsmäßig sage ich BD, mit Zahlen untermauern will ich das aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donale April 13, 2016 "Der weltgrößte private Kohleproduzent Peabody Energy Corporation hat Insolvenz angemeldet" http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/peabody-groesster-kohleproduzent-ist-pleite-a-1086924.html war glaube ich auch mal als valuewert in deinem depot* ... teilweiße ist "der markt" dann doch nicht so dumm wie viele** annehmen und man sollte sich selbst in demut üben *glückwunsch übrigens zum verkauf **ist natürlich nicht auf dich gemünzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes April 15, 2016 Das monatliche Update kommt etwas spät. Aber besser spät als nie, es geht immer weiter. Im Moment bin ich sehr beschäftigt, daher nur die Depotdatei. Schinderhannes Depot_2016-04-15.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 15, 2016 Du hast gute Käufe getätigt in letzter Zeit. Gute Branche, qualitativ top! Das Haar in der Suppe ist für mich bei deinem Portfolio Monsanto. Widerlich und ekelhaft, wie dort Geld verdient und Druck auf Bauern ausgeübt wird. Ich wünsche diesem "Unternehmen" nur das schlechteste... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce April 15, 2016 Das Haar in der Suppe ist für mich bei deinem Portfolio Monsanto. Widerlich und ekelhaft, wie dort Geld verdient und Druck auf Bauern ausgeübt wird. Ich wünsche diesem "Unternehmen" nur das schlechteste... Dein Satz ist unterste Schublade, ohne jeden sinnvollen Inhalt. Since the mid‑1990s, Monsanto indicates that it has filed suit against 145 individual U.S. farmers for patent infringement and/or breach of contract in connection with its genetically engineered seed but has proceeded through trial against only eleven farmers, all of which it won.[11][12] The Center for Food Safety has listed 90 lawsuits through 2004 by Monsanto against farmers for claims of seed patent violations.[13] wiki Ich habe vor kurzem ein Interview mit Hugh Grant, dem CEO gelesen und kann größtenteils nachvollziehen was er sagt: Interview Es ist ja nicht so, dass es nicht noch andere Firmen gibt, von denen die Bauern ihr Saatgut kaufen könnten....Das die Saatgut von Monsanto kaufen (bzw. Lizenzpartnern) liegt auch daran, dass die Erträge deutlich besser sind, vor allem bei Hybriden oder auch GMO. Würde es Monsanto nicht geben...machen es eben andere. Das Monsanto so erfolgreich ist, liegt an überlegenen Produkten, die einen Kundennutzen schaffen (RoundUp ist "böse", aber extrem komfortabel). Was mich stört, ist das negative Image, das macht auch vor der Gesetzgebung nicht halt und kann entsprechend Nachteile für Monsanto mit sich bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 15, 2016 @bounce: Das mag deine Meinung sein...meine zu Mosanto steht oben. Pech gehabt, wenn's dir nicht passt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes April 28, 2016 Mein letzter Kauf möchte meinen vorletzten Kauf übernehmen. http://www.marketwatch.com/story/abbott-labs-agrees-to-buy-st-jude-medical-in-deal-valued-at-25-billion-2016-04-28 Nein - ich habe meine Finger nicht im Spiel gehabt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donale April 28, 2016 gratulation, so bleiben alle assets in der "portfoliofamilie" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 28, 2016 Faszinierend, wie sich die Dinge manchmal entwickeln... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Mai 2, 2016 Kurzes Update: Verkauf STJ aufgrund des Gebots von Abbott. Nach oben sehe ich da keinen großen Spielraum mehr, sollte der Deal jedoch platzen, dann gehts kräftig nach unten. Überlege derzeit, ob ich das Geld in Abbott stecken soll, welche gelitten haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag