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Finanz Vanessa

Sichere Bank mit guten Renditen

Empfohlene Beiträge

Finanz Vanessa

Hallo zusammen,

 

ich suche eine seriöse und sichere Bank, die folgende Bedingungen erfüllen kann:

 

  1. gute Zinsen für Festgeld
  2. Kontoführung online
  3. gerne auch Beratung

 

Was sind eure Empfehlungen ? (Bitte nicht DKB, da ich hier schlechte Erfahrungen gemacht habe)

 

Vielen Dank im Voraus,

 

Vanessa

 

^_^

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Hallo zusammen,

 

ich suche eine seriöse und sichere Bank, die folgende Bedingungen erfüllen kann:

 

  1. gute Zinsen für Festgeld
  2. Kontoführung online
  3. gerne auch Beratung

 

Was sind eure Empfehlungen ? (Bitte nicht DKB, da ich hier schlechte Erfahrungen gemacht habe)

 

Vielen Dank im Voraus,

 

Vanessa

 

^_^

 

Hmmm .... Beratung? Wenn überhaupt kommt da eine Filialbank in Frage. Commerzbank oder Deutsche Bank haben im Moment ganz gute Festgeld-Angebote, wenn ich mich nicht irre.

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Arkad

Commerzbank hat imho ein gutes Onlinebanking. Kein Schnickschnack, Auszüge monatlich per PDF im Postfach. Bin sehr zufrieden damit.

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€-man

Vanessa, Du hebst die Worte seriös und sicher hervor.

Wenn Du noch einen Tick sicherer gehen willst als bei Privatbanken, dann würde ich Genossenschaftsbanken in Erwägung ziehen.

 

Natürlich hängt bei der Beratung viel von den einzelnen Leuten vor Ort ab, aber bei einer Sparda Bank wirst Du z.B. in aller Regel eine schön konservative Beratung erfahren.

 

Gruß

-man

 

P.S. Ich will keine Schleichwerbung für Sparda betreiben. Es handelt sich hierbei nur um meine Erfahrungen.

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Delphin
  1. gute Zinsen für Festgeld
  2. Kontoführung online
  3. gerne auch Beratung

Hmm, zu Beratung kann ich wenig sagen, hab da eher schlechte Erfarungen gemacht.

 

Aber seriös und sicher. Das wären schon zunächst mal die Genossenschaftsbanken und Sparkassen, die sind einfach noch mal einen kleinen Tucken sicherer als die Privatbanken. Oft sind die Zinsen dafür auch ein bisschen niedriger als bei Privatbanken oder gar reinen Online-Banken. Viele Filialbanken bieten auch Online-Zugang an.

 

Noch ein ganz bisschen sicherer als die Banken wäre der Staat selbst (www.bundeswertpapiere.de). "Festgelder" gibts nur 1, 2, 5, 6 oder 7 Jahre und die Konditionen sind zwar marktgerecht, aber meist auch ne Spur niedriger als bei günstigen Banken. Beratung gibt's da aber nicht, das Angebot ist ja überschaubar.

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D-Mark

Hallo,

 

ein gutes Festgeldangebot gibt es derzeit bei deinem Kaufland/Handelshof (5,4% mit VW Bank).

Einen guten Girovgl. und auch weitere Vgle. gibt es auf http://www.sueddeutsche.de unter Geld (rechte Spalte oder Unten).

Gute Tagegelder bieten u.a. Netbank, Codi, DAB u.v.a.

Beratung gibt´s gratis hier im Forum; bei Direktbanken wirst Du das nicht finden und Filialbanken beraten auch nicht (wirklich)!

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billy-the-kid
Hallo zusammen,

 

ich suche eine seriöse und sichere Bank, die ...

 

Also, wer dir hier eine sichere Bank empfiehlt, empfiehlt wahrscheinlich auch ein Schlauchboot für den Tsunami, einen Sonnenschirm für den Vulkanausbruch und ein Mützchen als Absicherung fürs Erdbeben.

 

Wir haben z.Zt. eine Finanzkrise und ohne Rettungspakete wären alle Banken bereits insolvent oder geschlossen. Ob die Pakete wirksam bleiben, bleibt abzuwarten. In der Süddeutschen Zeitung war auch schon von "Kontensperren" die Rede. Nach meiner Interpretation kann man Sparkonten auch einfrieren, über viele Jahre stückweise wieder freigeben (ohne Zins) und die Angela-Garantie ("das Geld des Sparers ist sicher") ist zumindest formal erfüllt.

 

Alternativen, die von sich aus (d.h. wegen ihrer Konstruktionsweise) einen relativ hohen Sicherheitsgrad haben: Staatsanleihen, Pfandbriefe, Bausparkassen, konventionelle Lebensversicherungen, Immobilienfonds (auch wenn hier in diversen Threads die 100-Jahres-Investitionen in Gebäude, die früher mal in ihrer Fonds-Form als mindestens 10-jährige Anlagen für Sparer gesehen wurden, inzwischen als kurzfristige Zockerpapiere bzw. als Tagesgeldersatz missbraucht werden).

 

Grüße, billy-the-kid

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chrise82
Bitte nicht DKB, da ich hier schlechte Erfahrungen gemacht habe

 

die wären?

 

nur so als neugierde, da ich selber auch DKB-Kunde bin...hab aber bis dato nur ein festgeld auf 1 jahr dort online eröffnet...

 

gruss

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€-man
Also, wer dir hier eine sichere Bank empfiehlt, empfiehlt wahrscheinlich auch ein Schlauchboot für den Tsunami, einen Sonnenschirm für den Vulkanausbruch und ein Mützchen als Absicherung fürs Erdbeben.

 

Alternativen, die von sich aus (d.h. wegen ihrer Konstruktionsweise) einen relativ hohen Sicherheitsgrad haben: Staatsanleihen, Pfandbriefe, Bausparkassen, konventionelle Lebensversicherungen, Immobilienfonds

 

billy, wenn es richtig rumpelt, dann kann man sich auch Deine Vorschläge weitestgehend in die Haare schmieren.

 

Gruß

-man

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ipl
Bitte nicht DKB, da ich hier schlechte Erfahrungen gemacht habe

Die Erfahrungen würden mich auch sehr interessieren.

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lasse
· bearbeitet von lasse

ich denke mit einer Sparkasse liegst Du was "Sicherheit" betrifft recht gut. Konditionen sind da eher mittelmaessig und sicher zu verhandeln, 5,x% für Tagesgeld wirst Du vor Ort sicher nie bekommen, dass sind Sonderangebote, die IMHO keine kleine Sparkasse mitgehen wollen/können wird. Das online banking ist okay. Sparkassen hängen auch an Landebanken, die nicht immer solide gearbeitet haben (siehe Pressemeldungen...); generell dürften die allerdings durch a) dezentrale Aufstellung und b ) "halbstaatlich" (nicht so genau nehmen) "sicher" sein.

 

Aehnliches sollte für den "Genossenschaftssektor", also Volks- und Spardabanken gelten (Mutter: DZ)

 

Beide haben interessante Direktbank-Ableger. Frankfurter Sparkasse: 1822direkt. Und Sparda (glaube ich): netbank. Ich kenne ehrlich gesagt keine Bank, die kein Online Banking anbietet.

 

Darüberhinaus kann ich mir nicht vorstellen, dass Angie und der Peer "Stone" eine der grossen deutschen Banken, z.B. Deutsche oder Commerz wirklich abrauchen lassen würden. Dann würden sie eher uns mit Steuern (ver-) bluten lassen. Wie oben schon erwähnt drängt die CoBa seit einiger Zeit aktiver in den Markt mit interessante Werbungen.

 

Beratung. Hmm. Da würde ich mal viel Wüste prognostizieren.... Hier im Forum bist Du da schonmal gut aufgehoben. Ehrlich. Ich habe gerade im Zuge eines Hauskaufs da so meine Erfahrungen gemacht. Ohne eingenes Wissen bist Du verloren und verkauft. Oder, anders herum: Mit etwas Engagement (hier lesen, mal Zeitung lesen, mal Finanztest usw) bist Du in 2 Wochen weiter als jeder "Beraterfuzzi" (im besten Fall weiss der einiges aber "darf" es nicht sagen, weil Du dann nicht bei ihm abschliessen würdest...). Ich habe in den letzten Monaten recht intensiv mit ca 8 Banken gesprochen und hatte am Ende einen, der einigermassen auf meinem Niveau war. Alle anderen: grusig; viel schlimmer noch: sie gestehen es sich nicht ein und stehen meine Zeit. Der eine war übrigens ein älterer Herr bei einer Filiale der BW Bank (gehört zur LBBW); der bestach alleine schon durch seine Lebenserfahrung, die er aktiv in seine Beratung einfliessen liess. Er war der einzige, der mit mir meine gesamte Vermögenssituation angeschaut hat, meine Lebenssituation und -Planung usw, bevor er ein Haus-Finanzierungskonzept mit mir zusammen erstellt hat. Der hat, ohne provisions-Hintergedanken, alle möglichen Bausteine fair erklärt inkl. meinen und seinen Vor- und Nachteilen. Sein Credo: "sie verdienen ganz gut - also will ich, dass Sie Ihr Leben lang wiederkommen". Was ich da sonst so in den "private" oder Vermögensverwaltungsbüros erlebt habe...... *kopfschüttel* Manchmal schicken die zum Geburtstag nette kleine Gadgets... Aber, auch schon länger nicht mehr, da ich lange keine Provision gebracht habe :P

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D-Mark

Hallo,

 

also die 1822Direkt ist ein Onlinediscounter der Frankfurter Sparkasse. Das fällt mir bei der Gelgenheit nur gerade so ein. ;)

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billy-the-kid
billy, wenn es richtig rumpelt, dann kann man sich auch Deine Vorschläge weitestgehend in die Haare schmieren.

 

Gruß

-man

 

Meinst du? Die Kaupthing-Anleger und Lehman-Zertifikatkäufer sehen in der Tat schon böse angeschmiert aus. Meine These ist halt, dass man bei diesen Anlageformen VORRANGIG bedient wird. Mit einem Banksparbuch steht man ziemlich weit hinten in der Rangfolge (was nicht heißt, dass man 100% + Zins zurückbekommt).

 

Grüße, billy-the-kid

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asche
Meine These ist halt, dass man bei diesen Anlageformen VORRANGIG bedient wird.

Warum vorrangig? Alle genannten Anlageformen haben mW keinen besonderen Vor- oder Nachrang gegenüber anderen Gläubigern, nur einzelne andere Vorteile:

- Staatsanleihen haben den Vorteil eines im Zweifel [fast] immer solventen Schuldners und gute Handelbarkeit

- Pfandbriefe genießen gegenüber normalen Anleihen den Vorteil des Deckungsstocks und bis vor kurzem gute Handelbarkeit

- Bausparkassenverträge und Lebensversicherungen dürften keinen besonderen Vorzug in der Insolvenz genießen - vermutlich sind die meisten/alle Vermögensgegenstände der Bausparkasse/Versicherung für die Refinanzierung verpfändet/belastet; allerdings gibt es Sicherungssysteme (Protektor etc), die aber gegenüber den Banken/Sparkassen-Sicherungssystemen keinen nennenswerten Vorteil haben sollten

- Auch bei Immobilienfonds dürften im Falle des Falles die Fremdkapitalgeber durch Hypotheken und Grundschulden (+sonstige Sicherungsrechte) gesichert sein, so dass die Fondsanleger insofern auch hintenanstehen (genaugenommen noch nach allen anderen Gläubigern des Fondsvermögens)

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DrFaustus
Meinst du? Die Kaupthing-Anleger und Lehman-Zertifikatkäufer sehen in der Tat schon böse angeschmiert aus. Meine These ist halt, dass man bei diesen Anlageformen VORRANGIG bedient wird. Mit einem Banksparbuch steht man ziemlich weit hinten in der Rangfolge (was nicht heißt, dass man 100% + Zins zurückbekommt).

 

Grüße, billy-the-kid

 

Das Sparbuch kommt zuallererst, danach kommen die Anleihen und Zertifikate und so weiter...

Ausserdem fällt ein Sparbuch in die Einlagensicherung. Eine Anleihe/Zertifikat nicht.

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asche
Das Sparbuch kommt zuallererst, danach kommen die Anleihen und Zertifikate und so weiter...

Warum?

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DrFaustus
Warum?

 

Weil es durch den Einlagensicherungsfonds geschützt ist. Anleihen nur in begrenzten Maß (nicht-nachrangige) und Zertifikate so gutw ie gar nicht...

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asche
Weil es durch den Einlagensicherungsfonds geschützt ist. Anleihen nur in begrenzten Maß (nicht-nachrangige) und Zertifikate so gutw ie gar nicht...

Das spielt aber für die Rangfrage in der Insolvenz keine Rolle. Auch Anleihen sind übrigens nicht durch den Einlagensicherungsfonds geschützt (egal ob nachrangig oder nicht). Ausnahme: Namensschuldverschreibungen (nicht handelbar/börsennotiert; Gläubiger namentlich benannt; zB Sparbriefe)

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maush
Weil es durch den Einlagensicherungsfonds geschützt ist. Anleihen nur in begrenzten Maß (nicht-nachrangige) und Zertifikate so gutw ie gar nicht...

Wenn ich dich jetzt richtig verstehe, sind nichtnachrangige (Bank?) Anleihen durch den Einlagensicherungsfonds geschützt?

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Finanz Vanessa
Die Erfahrungen würden mich auch sehr interessieren.

 

Meine Erfahrung war folgende :

 

Nach einer Baufinanzierungsanfrage und einem vorgelegten Angebot der DKB wurde mir eine 6 Tage Frist zur Annahme des Angebotes eingeräumt. (incl. Wochenende) Telefonisch habe ich das Angebot bestätigt und sollte noch Gehaltsabrechnungen einreichen. (Man war sich einig)

 

Nachdem diese Unterlagen bei der DKB eingegangen waren, bekam ich eine E-Mail mit einer riesigen Liste, welche Unterlagen noch vorzulegen wären.

(z.B. Fotos vom Objekt, Krankenversicherungsnachweis ect.)

Umgehend reichte ich alle geforderten Unterlagen ein.

Dann ließ sich die DKB Zeit und erklärte nach einigen Tagen, die Unterlagen seinen angekommen man wollte mir ein neues Angebot unterbreiten und

forderte noch weitere Unterlagen an.

Da der Zins mitlerweile gestiegen war, waren die Konditionen schlechter geworden.

An das ursprüngliche Angebot wollte man sich nicht mehr halten.

 

Folgende Punkte sind nicht in Ordnung: (bei Finanzierungen mit der DKB)

 

1) Es gibt nur Kontakt mittels E-Mail (ohna Absender)

2) Ansprechpartner wechseln laufend, man weiß nicht mit wem man es zu tun hat.

3) Bearbeitungszeiten sind viel zu lang (2 Wochen)

4) Beim Vergleich der Zinssätze schneiden andere Banken besser ab (war Kunde der DKB und wollte deshalb den Kredit hier beantragen)

5) Absolut keine Beratung oder Hinweise

6) Viele Hindernisse bei den einzureichenden Unterlagen.

7) Niemand ist greifbar für evtl. Fragen die auftreten können.

 

Dieses sind einige Erfahrungen die ich mit der DKB gemacht habe.

 

Gruß

 

Finanz Vanessa

:thumbsup:

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el galleta

Immerhin hat Dir die DKB überhaupt geantwortet. Das ist sonst eher nicht üblich... :angry:

 

Billigladen!

 

saludos,

el galleta

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fritzenkötter
· bearbeitet von fritzenkötter

Die Informationspolitik der DKB ist wirklich nicht so toll. :'(

 

Da sperren die Sparkassen bundesweit den Zugang zum kostenfreien Bargeld und die DKB schweigt. In größeren Städten ist das ja kein Problem, aber wenn man in einer Region wohnt wo es nur Spasskassen gibt hat aber wohl ein Problem. Und was sagt die DKB dazu? Nichts...... :w00t:

 

Gruß von Fritze

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leinad

Bei uns komm ich mit meiner DKB-Visa-Card nicht mal zur Tür der Sparkasse rein, geschweigedenn an einen Automaten.

Statt auszugrenzen sollten die Sparkassen mal an ihrem Geschäftsmodell arbeiten.

Die Zinsen sind bei denen einfach lächerlich.

Aber an jeder Bus-Haltestelle Plakate mit irgendwelchen teuren Werbegrößen.

Dafür ist Geld da, das dann bei den Zinsen der Kunden wieder eingespart wird.

 

Ich empfehle die Santanderbank für dich Vanessa.

Inzwischen Europas größte private Retailbank.

Filialbank.

Kein Investmentbanking.

Kerngesund.

Immer Spitzenzinsen mit voller deutschen Einlagensicherung.

 

http://www.santander.de/de/privatkunden/index.html

 

Gruss

leinad

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