Zum Inhalt springen
goldfuchs

Wirecard

Empfohlene Beiträge

CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 13 Minuten von Peter23:

Es war Aufgabe der Bafin den vollständigen Bericht bei Wirecard einzufordern. Dafür gab es zu diesem Zeitpunkt ja auch ohnehin schon genug Gründe. Was genau hätte KPMG da nun noch tun sollen? Der Bafin einen Tipp geben? So nach dem Motto: “Liebe Bafin wir halten Euch für so bescheuert, dass ihr nicht selbst drauf kommt: Lest bitte unseren vollständigen Bericht.”

Warum? Unter dem Gesichtspunkt Kapitalmarktaufsicht, war eine Berichtsversion veröffentlicht. Ansonsten betriffts die BaFin nicht. Wäre also eher Sache der Prüfstelle für Rechnungslegung gewesen (oder wie die genau heissen). Und die von EY. Bei letzteren könnte ich mir vorstellen, dass die den haben wollten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
vor 9 Minuten von west263:

Es ist müssig als Laie darüber zu diskutieren. 

Ich habe nur meine kleine bescheidene, unbedeutende und nicht relevante Sicht geschrieben, zu dem jetzt öffentlich verfügbaren vertraulichen Teil des KPMG Bericht.

Markus Braun meinte noch gegen Ende des Jahres steht Wirecard zwischen €300.- und €400.- wird knapp.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
Zitat

Erste Wirecard-Konzernteile finden einen Käufer. Die britische Tochter steht kurz vor dem Verkauf an ein Startup im Fintech-Bereich. Der Verkauf der Brasilien-Tochter ist so gut wie sicher.

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cornwallis
· bearbeitet von Cornwallis
vor 3 Stunden von Peter23:

Es war Aufgabe der Bafin den vollständigen Bericht bei Wirecard einzufordern. [...]

Kannst Du das auch für mich noch etwas erläutern?

Wir reden hier nicht über die Wirecard Bank AG, über neue Wertpapieremissionen oder sonstige WpHG-rechtliche Veröffentlichungs- und Anzeigepflichten.

Selbst, wenn der Tatbestand des Insiderhandels erfüllt wäre, ließe sich daraus wohl weder ein zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch gegen den Insider, noch eine verwaltungsrechtliche Haftung (Amts-was-weiß-ich?) ableiten.

 

Würdest Du uns hierfür bitte die Deiner Meinung nach anzuwendende(n) Rechtsgrundlage(n) angeben?

 

War es Deiner Meinung denn auch Aufgabe der BaFin Berichte über den Dieselskandal oder das Desaster der Monsantoübernahme einzufordern?

 

Müsste die BaFin jetzt auch die Corona-Tests einfordern um zu beurteilen, ob die Bewertung von CureVac korrekt ist?

 

Wenn wir aber wirklich bei Betrug sind, sind wir im Strafrecht.

Inwieweit Mitwisser, die einen Betrug nicht zur Anzeige bringen, sich damit selbst strafbar gemacht haben könnten, weiß ich nicht; ich glaube allerdings, dass es eine entsprechende Pflicht eines jeden gibt, Straftaten zur Anzeige zu bringen.

Allerdings lässt sich aus einer Straftat selbst auch noch kein direkter Schadensersatzanspruch ableiten. Das wird sogar im Regelfall nichtmal im gleichen Gerichtsverfahren geklärt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 10 Minuten von Cornwallis:

Kannst Du das auch für mich noch etwas erläutern?

Wir reden hier nicht über die Wirecard Bank AG, über neue Wertpapieremissionen oder sonstige WpHG-rechtliche Veröffentlichungs- und Anzeigepflichten.

Nein. Wir reden über die Wirecard AG. Bevor wir jetzt in eine müßige Diskussion abdriften. Zitiere ich Textabschnitte direkt von der Bafin-Seite, dann kann sich ja jeder ein Bild machen:

 

”Aktuell analysiere die Aufsicht „mit Hochdruck“ den Sonderprüfungsbericht des Wirtschaftsprüfungsunternehmens KPMG. Konkret prüft die BaFin, ob der Bericht dem widerspricht, was die Wirecard AG rund um den Bericht kommuniziert hat.”

“Die BaFin hat am 22. Juli 2020 gegen die Wirecard AG die Erfüllung der Finanzberichterstattungspflichten nach §§ 114 ff. des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) angeordnet und Zwangsgelder in Höhe von 330.000 Euro angedroht.

Die Wirecard AG hat gegen die Pflichten aus § 114 Absatz 1 Sätze 2 und 3 WpHG (fehlende Hinweisbekanntmachung) in Bezug auf die Jahresfinanzinformationen für das Geschäftsjahr 2019 verstoßen.”


Wenn die Bafin keine Rechtsgrundlage hat, warum machen sie das denn jetzt?

vor 16 Minuten von Cornwallis:

 

Würdest Du uns hierfür bitte die Deiner Meinung nach anzuwendende(n) Rechtsgrundlage(n) angeben?

Wie Du oben siehst prüft die Bafin den KPMG-Bericht aktuell mit Hochdruck.  Wenn sie diese nicht hätten, warum prüfen sie ihn dann jetzt? Woher haben sie den Bericht jetzt erhalten?

vor 18 Minuten von Cornwallis:

War es Deiner Meinung denn auch Aufgabe der BaFin Berichte über den Dieselskandal oder das Desaster der Monsantoübernahme einzufordern?

 

Müsste die BaFin jetzt auch die Corona-Tests einfordern um zu beurteilen, ob die Bewertung von CureVac korrekt ist?

Nein und nein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 8 Minuten von Peter23:

...

Wie Du oben siehst prüft die Bafin den KPMG-Bericht aktuell mit Hochdruck.  Wenn sie diese nicht hätten, warum prüfen sie ihn dann jetzt? Woher haben sie den Bericht jetzt erhalten?

Ich denke sie prüfen unter dem Blickwinkel Kapitalmarktaufsicht. Also ob WC bezüglich des KPMG-Berichts korrekt in der/den ad- hoc informiert hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 3 Minuten von CorMaguire:

Ich denke sie prüfen unter dem Blickwinkel Kapitalmarktaufsicht. Also ob WC bezüglich des KPMG-Berichts korrekt in der/den ad- hoc informiert hat.

Das hätten sie dann schon früher machen können und die Bafin könnte dann natürlich auch andere Auffälligkeiten an die jeweiligen Behörden weiterleiten. Die Bafin würde ja zB auch Umsatzbetrug ans Finanzamt weiterleiten, wenn Ihnen das zB bei der Deutschen Bank (warum kamen die mir da wohl in den Sinn -_-) auffallen. Das würde ich als Laie zumindest von Ihnen erwarten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cornwallis

Ja, ich möchte nochmal die Frage etwas anders stellen:

 

Ein börsennotiertes Unternehmen veröffentlicht WpHG-konform fristgerecht etc. einen Bericht. (Wirecard tat dies nicht und veröffentlichte recht zügig, dass kein uneingeschränktes Testat für den Jahresabschluss 2019 ausgestellt wird. Für mich klingt das nach der Einhaltung von ad-hoc Berichtspflichten.)

Muss die BaFin die Korrektheit aller Nachrichten prüfen? So hört sich das aus der ex ante Sicht nämlich an.

 

Ich denke, dann wird die BaFin bald zwischen 800.000 und 900.000 Mitarbeiter haben.

 

Klar, sobald anderslautende Informationen öffentlich sind oder bekannt werden, sollte dieser Inkonsistenz nachgegangen werden (ex post). Es liegen dann Anhaltspunkte für eine Nicht-Einhaltung irgendwelcher Vorschriften vor.

 

Sehe hier aber nach wie vor keinen Auftrag.

 

Dennoch ist wohl unbestritten, dass die BaFin in dieser Angelegenheit insbesondere durch die Leerverkaufsverbote eine gute Figur gemacht hat. Haftung sehe ich keine.

 

Vielleicht kannst Du ja mal recherchieren, ob und in welchen Fällen überhaupt mal irgendeine deutsche Behörde haftbar gemacht worden ist und Schadensersatzansprüche durchgesetzt wurden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 10 Minuten von Cornwallis:

Vielleicht kannst Du ja mal recherchieren, ob und in welchen Fällen überhaupt mal irgendeine deutsche Behörde haftbar gemacht worden ist und Schadensersatzansprüche durchgesetzt wurden.

Darum ging es mir gar nicht. Ich glaube auch nicht, dass die Bafin rechtlich gesehen angreifbar ist sondern nur, dass sie hier besser hätte agieren können, um ihrem Auftrag gerecht zu werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
vor 19 Stunden von Cornwallis:

Vielleicht kannst Du ja mal recherchieren, ob und in welchen Fällen überhaupt mal irgendeine deutsche Behörde haftbar gemacht worden ist und Schadensersatzansprüche durchgesetzt wurden.

Wäre schlimm wenn das zutreffen würde.

Die Zocker die bei Wirecard ihr Kapital versenkt haben würden lediglich ermutigt neu zu spekulieren und das Rad würde sich immer weiter drehen.

Natürlich haben gewisse Instanzen versagt, aber nach dem mehrmaligen verschieben des Testats dürfte auch dem letzten unbedarften Spieler klar geworden sein das da was faul ist.

 

Mehr Rot als damals konnte es buchstäblich gar nicht blinken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

der Artikel mit den Schauspielern aus dem MM ist in der aktuellen Printausgabe enthalten.

Habe ihn noch nicht ganz gelesen, allerdings ist mir eines gleich aufgefallen:

"EY merkte offenbar erst in letzter Sekunde, was gespielt wurde. Marsalek und womöglich auch der einstige CEO glaubten sich lange sehr sicher. Noch kurz vor der gescheiterten Bilanzveröffentlichung versicherte Braun intern, EY werde uneingeschränkt testieren."

 

vor 11 Minuten von Lynch:

Natürlich haben gewisse Instanzen versagt, aber nach dem mehrmaligen verschieben des Testats dürfte auch dem letzten unbedarften Spieler klar geworden sein das da was faul ist.

Wirecard und wer auch alles immer dafür verantwortlich war, haben alles getan, um den Betrug zu verschleiern.

Es ist schön zu lesen, das Du allen Aktionären mitteilst, das sie hätten erkennen müssen, das der Laden auf Betrug aufgebaut ist.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor einer Stunde von west263:

 

Es ist schön zu lesen, das Du allen Aktionären mitteilst, das sie hätten erkennen müssen, das der Laden auf Betrug aufgebaut ist.

Wenn er das allen Aktionären erzählt, dann ja auch sich selbst. Schizophrenie?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
vor 4 Minuten von Peter23:

Wenn er das allen Aktionären erzählt, dann ja auch sich selbst. Schizophrenie?

du bist a komischer Kauz, ich hab mit €300.- spekuliert und war mir im klaren das mehr schiefgehen kann als andersrum aber der Reiz zu sehen was passiert war einfach zu groß. Whatever der Betrag ist jetzt kein Thema über dass man groß nachdenken muss, ich glaube nicht dass du pro Aktienkauf €300.- reinhaust, also sieh es als vernachlässigbar oder bist du anderer Meinung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 16 Minuten von Lynch:

ich glaube nicht dass du pro Aktienkauf €300.- reinhaust

Ich habe bisher 0 € in Einzelaktien investiert, weil ich im Gegensatz zu Dir nicht die Zukunft vorhersagen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 15 Minuten von Lynch:

ich hab mit €300.- spekuliert und war mir im klaren das mehr schiefgehen kann als andersrum

ich habe mal geschaut, wo Du bisher hier im Forum aktiv warst.

90% + deiner Beiträge hier im Wirecard Thread und ein Invest von 300€. und jetzt sagst Du auch noch, das Dir klar war, das das schiefgehen musste.

 

Eigentlich würde ich dich ja bitten, uns dein Depot mal mitzuteilen, um mal zu sehen, wie Du überhaupt investierst. Da könnten wir ja noch was lernen, von deinen Vorhersagen. Aber ich vermute mal, das diese 300€ dein einziges Invest sind und mehr wie heiße Luft hier nicht von dir kommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
vor 8 Minuten von west263:

Aber ich vermute mal, das diese 300€ dein einziges Invest sind und mehr wie heiße Luft hier nicht von dir kommt.

Ja

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der T
vor 23 Minuten von Peter23:

Ich habe bisher 0 € in Einzelaktien investiert, weil ich im Gegensatz zu Dir nicht die Zukunft vorhersagen kann.

Hast Du Geld? Erwartest Du von deiner Geldanlage eine Rendite? Weißt Du das Du die bekommst? Eine positive Rendite mit ETFs ist genausowenig garantiert wie mit Einzelaktien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 6 Minuten von Der T:

Hast Du Geld? Erwartest Du von deiner Geldanlage eine Rendite? Weißt Du das Du die bekommst? Eine positive Rendite mit ETFs ist genausowenig garantiert wie mit Einzelaktien.

Die meisten sind vermutlich ganz nette Jungs(Veranlagung ist seit jeher eine Männerdomäne - schade eigentlich). Richtig Ahnung von Materie die wie ein Fundament aufgebaut ist haben wenige, was auch nicht verwunderlich ist, wer hat denn schon Buffett, Kostolany, Lynch oder Soros gelesen und handelt nach ähnlichem Konzept?

 

Für viele ist investieren ein Glücksspiel wobei Glück oder öfter Glück hintereinander nichts anderes als eine lange Vorbereitungszeit.

Wie wählt man Aktien aus, ist man auf Value oder Growth ausgerichtet? Welche Branche und welche Aktienkategorien, sind es Turnaround, Substanz oder Wachstumswerte

wie verhält sich das Umsatz und Gewinnwachstum und vor allem die langfristigen Verbindlichkeiten, ist bereits eine Disruption im laufen oder handelt es sich um ein wiederkehrendes Geschäftsmodell das hohe Margen mit niedrigem Aufwand verspricht.

 

Auf jeden Fall eine interessante Thematik.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 15 Minuten von Der T:
vor 42 Minuten von Peter23:

 

Hast Du Geld? Erwartest Du von deiner Geldanlage eine Rendite? Weißt Du das Du die bekommst? Eine positive Rendite mit ETFs ist genausowenig garantiert wie mit Einzelaktien.

Ja. Ja. Nein. Das weiß ich. 

Sonst noch Fragen?
 

Ich weiß aber nicht, welche Aktie die richtige ist. Weil ich das nicht weiß und was die Zukunft sonst so bringt, investiere ich in den Markt und auch nicht 100% in Aktien.

 

@Lynch Investiert bzw. bleibt investiert in Wirecard und wusste aber selbstredend gleichzeitig, dass Wirecard abstürzt. Kannst Du @Der T mir erklären, wie das zusammen passt? (darum gings mir)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 1 Stunde von Peter23:

Ja. Ja. Nein. Das weiß ich. 

Sonst noch Fragen?
 

Ich weiß aber nicht, welche Aktie die richtige ist. Weil ich das nicht weiß und was die Zukunft sonst so bringt, investiere ich in den Markt und auch nicht 100% in Aktien.

 

@Lynch Investiert bzw. bleibt investiert in Wirecard und wusste aber selbstredend gleichzeitig, dass Wirecard abstürzt. Kannst Du @Der T mir erklären, wie das zusammen passt? (darum gings mir)

ja buddy für mich konnte ich das Risiko eingehen, nenn es einen Casionausflug und im Gegensatz zu anderen die fünf oder sechstellige Summen in den Sand gesetzt hat war es für mich interessant um zu sehen was passiert.

Da ich vor dem 18.06. investiert war kamen eigentlich nur 2 Szenarien in Frage: 1.) das Testat wird veröffentlicht, der Kurs erholt sich und Markus Braun zieht sich zurück und überlässt die Unternehmenskommunikation Spezialisten. 2.) Worst Case: Anschuldigungen stimmen, Testat kann nicht veröffentlicht werden und schlimmeres.

 

Müssen wir wirklich Seitenlang über meine Peanuts Spekulation schreiben? Bist du ein Schüler da diese Summe für dich so unfassbar hoch ist?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der T
vor 4 Stunden von Peter23:

Ja. Ja. Nein. Das weiß ich. 

Sonst noch Fragen?
 

Ich weiß aber nicht, welche Aktie die richtige ist. Weil ich das nicht weiß und was die Zukunft sonst so bringt, investiere ich in den Markt und auch nicht 100% in Aktien.

 

@Lynch Investiert bzw. bleibt investiert in Wirecard und wusste aber selbstredend gleichzeitig, dass Wirecard abstürzt. Kannst Du @Der T mir erklären, wie das zusammen passt? (darum gings mir)

So wie ich Lynch verstanden habe: mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Totalverlust. Mit geringer Wahrscheinlichkeit ein x-Bagger. Anscheinend war das Chancen-Risiko-Verhältnis für ihn gut genug + positiver subjektiver nicht-monetärer Nutzen on top oben drauf. Andere spielen dazu Lotto.

Wenn er jetzt 10 EUR zahlen muss, um noch 3 EUR zu kriegen - warum soll er dann verkaufen? Ich kenne keine Details, finde seine Erläuterungen aber schlüssig. Ich würde nicht so handeln, kann das aber nachvollziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du alle seine Posts hier gelesen hast sonst würdest Du nicht zu dieser Schlussfolgerung kommen. Er erklärt mehrfach alle Investoren von Wirecard für dumm, die nicht schon frühzeitig (als der Aktienkurs noch deutlich höher als heute war; zB als klar wurde, dass es kein Testat geben wird) wussten was los ist. Er betont wie frühzeitig er gewarnt hat und ist aber selber einer der Investoren. Warum ist er nicht bei 50 oder 30 ausgestiegen? War da immer noch eine gutes Chancen-Risiko-Verhältnis vorhanden? Und wenn ja, warum sind dann jene dumm, die noch mit großen Beträgen drin waren.

 

Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich kein Geld verschenke (egal ob 300 oder 300.000 €) und ich daher folgendes nicht nachvollziehen kann:

vor 3 Stunden von Der T:

positiver subjektiver nicht-monetärer Nutzen on top oben drauf. Andere spielen dazu Lotto.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der T
vor 10 Stunden von Peter23:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du alle seine Posts hier gelesen hast sonst würdest Du nicht zu dieser Schlussfolgerung kommen. Er erklärt mehrfach alle Investoren von Wirecard für dumm, die nicht schon frühzeitig (als der Aktienkurs noch deutlich höher als heute war; zB als klar wurde, dass es kein Testat geben wird) wussten was los ist. Er betont wie frühzeitig er gewarnt hat und ist aber selber einer der Investoren. Warum ist er nicht bei 50 oder 30 ausgestiegen? War da immer noch eine gutes Chancen-Risiko-Verhältnis vorhanden? Und wenn ja, warum sind dann jene dumm, die noch mit großen Beträgen drin waren.

 

Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich kein Geld verschenke (egal ob 300 oder 300.000 €) und ich daher folgendes nicht nachvollziehen kann:

 

Er erklärt also alle für dumm. Du erklärst ihn für dumm. Willkommen im WPF. Fortsetzung im Tesla-Thread...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lynch
vor 12 Stunden von Peter23:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du alle seine Posts hier gelesen hast sonst würdest Du nicht zu dieser Schlussfolgerung kommen. Er erklärt mehrfach alle Investoren von Wirecard für dumm, die nicht schon frühzeitig (als der Aktienkurs noch deutlich höher als heute war; zB als klar wurde, dass es kein Testat geben wird) wussten was los ist. Er betont wie frühzeitig er gewarnt hat und ist aber selber einer der Investoren. Warum ist er nicht bei 50 oder 30 ausgestiegen? War da immer noch eine gutes Chancen-Risiko-Verhältnis vorhanden? Und wenn ja, warum sind dann jene dumm, die noch mit großen Beträgen drin waren.

 

Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich kein Geld verschenke (egal ob 300 oder 300.000 €) und ich daher folgendes nicht nachvollziehen kann:

 

Du Oberschlauer Thread Verfasser ;-) es ist doch wohl ein gravierender Unterschied ob man dreihundert Euro die man bei zwei oder drei Discobesuchen ebenso versenkt in so einen Titel steckt oder wie viele andere einen vier oder fünfstelligen Betrag, ich hab in diversen Foren gar von €90.000.- gelesen die manche in Wirecard gebuttert haben.

 

Es geht schlicht um die Depotaufteilung und eine gesunde Streuung und die war nicht bei jeden vorhanden. Ist das nun endlich auch für dich verständlich oder reden wir aneinander vorbei?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 20 Minuten von Lynch:

Du Oberschlauer Thread Verfasser ;-) es ist doch wohl ein gravierender Unterschied ob man dreihundert Euro die man bei zwei oder drei Discobesuchen ebenso versenkt in so einen Titel steckt oder wie viele andere einen vier oder fünfstelligen Betrag, ich hab in diversen Foren gar von €90.000.- gelesen die manche in Wirecard gebuttert haben.

...

Eigentlich nicht. Es kommt halt darauf an, wieviel Geld man insgesamt zur Verfügung hat.

 

vor 21 Minuten von Lynch:

...

Es geht schlicht um die Depotaufteilung und eine gesunde Streuung und die war nicht bei jeden vorhanden. Ist das nun endlich auch für dich verständlich oder reden wir aneinander vorbei?

Ja, ihr redet aneinander vorbei. 

Wenn man Geld in ein Unternehmen steckt, von dem man weiß, dass es Pleite geht, ist man entweder dusselig oder man wusste es schlichtweg nicht vorher und klopft hinterher große Sprüche. Da kommt es auch nicht darauf an, wieviel Geld es ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...