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goldfuchs

Wirecard

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Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber
vor 2 Stunden von joderbroker:

Hat jemand hier im Forum zufällig den Text der Klageschrift und Klagebegründung in Sachen Wirecard gegen EY und BAFIN?

Es gibt nicht die Klageschrift (bzw. Klageschriften: "EY und BAFIN"), da es mehrere Prozessfinanzierer gibt, die Klagen über beauftragte oder mit ihnen verbundene Anwaltskanzleien einreichen wollen. 

Außerdem werben Anwaltskanzleien um Kläger für Musterverfahren. 

Und natürlich kann auch jeder geschädigte Anleger einen Anwalt seiner Wahl mandatieren und unabhängig von Musterverfahren/"Sammelklagen" gerichtlich gegen EY und/oder BAFIN vorgehen.

 

(Edit: Zitat eingefügt.)

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MerryCrystal

Hallo allerseits,

 

ich bin zufällig auf das Forum gestoßen, da mir seitens der DSW mitgeteilt worden ist, dass die Abtretungserklärung mit AGB fehlt. Die Dokumente hat mir DSW leider nicht zugeschickt. Daher die Frage wie umfangreich sind Dokumente und besteht vielleicht die Möglichkeit, dass mir die jemand zusenden?

Auf der Seite von denen gibt es die Dokumente nirgends. 

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SlowHand7
vor 29 Minuten von MerryCrystal:

Hallo allerseits,

 

ich bin zufällig auf das Forum gestoßen, da mir seitens der DSW mitgeteilt worden ist, dass die Abtretungserklärung mit AGB fehlt. Die Dokumente hat mir DSW leider nicht zugeschickt. Daher die Frage wie umfangreich sind Dokumente und besteht vielleicht die Möglichkeit, dass mir die jemand zusenden?

Auf der Seite von denen gibt es die Dokumente nirgends. 

Das ist ein Dokument mit 5 Seiten.

Das musste man unterschreiben, das Original mit der Post schicken und noch einen Scan davon per Mail.

 

Wenn du registriert bist dann hast du das auch bekommen.

Schau mal in deinen Spam-Ordner.

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MerryCrystal
Am 28.11.2023 um 18:11 von SlowHand7:

Das ist ein Dokument mit 5 Seiten.

Das musste man unterschreiben, das Original mit der Post schicken und noch einen Scan davon per Mail.

 

Wenn du registriert bist dann hast du das auch bekommen.

Schau mal in deinen Spam-Ordner.

Leider nix da. Ich habe schon überall gesucht. Ich denke die ist gelöscht worden..

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SlowHand7
vor 26 Minuten von MerryCrystal:

Leider nix da. Ich habe schon überall gesucht. Ich denke die ist gelöscht worden..

Das wird jetzt aber langsam Zeit. Wenn du den Termin verpasst dann war die bisherige Mühe umsonst.

Schicke mir mal eine PN mit deiner E-Mail-Adresse.

 

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MerryCrystal
vor 10 Minuten von SlowHand7:

Das wird jetzt aber langsam Zeit. Wenn du den Termin verpasst dann war die bisherige Mühe umsonst.

Schicke mir mal eine PN mit deiner E-Mail-Adresse.

 

Ich kann leider noch keine Nachrichten verschicken, weil der Account zu neu ist. Wenn du mir Hallo schreibst kann ich darauf antworten.  Wäre dir sehr dankbar.

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morini
· bearbeitet von morini

Bin ein wenig erstaunt darüber, dass es im Thread so ruhig geworen ist. 

 

Aufgrund des Wirecard-Skandals habe ich selber damals mehrere Tausend Euro verloren (noch vierstelliger Bereich).

 

Am 5.4.2023 um 11:29 von s1lv3r:

Auf Grund dessen würde ich mich persönlich jeder Zeit auf die Provisionslösung einlassen. Wenn du ansonsten 500€ in Vorleistung gehen müsstest, wären die 25% für mich immer noch ungefähr 1000x attraktiver.

 

Offenbar ist die Provisionslösung ohne jegliches finanzielles Risiko, gesetzt den Fall, dass beim Klageverfahren nichts rumkommt.

 

Mal drei Fragen:

 

1. Welchem provisionsbarsiertem Klagerverfahren (Link?) würdet ihr euch anschließen, um möglichst hohe Erfolgsaussichten zu haben?

 

2. Muss man bis Ende 2023 sämtliche Unterlagen zum damaligen Kauf/Verkauf der Wirecard-Aktien einreichen, oder kann man diese im Jahr 2024 nachreichen?

 

3. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten einzuschätzen, bzw. lohnt sich der Aufwand überhaupt?

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morini
· bearbeitet von morini
Am 5.5.2022 um 14:44 von stagflation:

 

Meine Güte! Das Spiel ist aus und das Geld ist weg! Seht es ein - und beschäftigt Euch mit interessanteren Dingen!

 

Bist du nach wie vor der Meinung, dass Sammelklagen aussichtslos ind?

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SlowHand7
vor 14 Minuten von morini:

 

Aufgrund des Wirecard-Skandals habe ich damals mehrere Tausend Euro verloren (noch vierstelliger Bereich).

 

Offenbar ist die Provisionslösung ohne jegliches finanzielles Risiko, gesetzt den Fall, dass beim Klageverfahren nichts rumkommt.

 

Zwei Fragen:

 

1. Welchem provisionsbarsiertem Klagerverfahren würdet ihr euch anschließen, um möglichst hohe Erfolgsaussichten zu haben?

 

2. Muss man bis Ende 2023 sämtliche Unterlagen zum damaligen Kauf/Verkauf der Wirecard-Aktien einreichen, oder kann man diese im Jahr 2024 nachreichen?

 

3. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten einzuschätzen, bzw. lohnt sich der Aufwand überhaupt?

Das hast du ja ordentlich verschlafen.

Ich habe mich im Sommer 2022 bei der Stiftungslösung der DSW angemeldet und dann alle Unterlagen eingereicht.

Kürzlich war noch eine Abtretung erforderlich damit die Ansprüche nicht zum Jahresende verjähren.

Die Frist zur Anmeldung ist inzwischen abgelaufen.

https://www.dsw-info.de/wirecard/

 

Ob die anderen Möglichkeiten noch bestehen weiß ich nicht.

Die wollten aber alle vorab Gebühren haben was für mich nicht in Frage kam.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 12 Minuten von SlowHand7:

Das hast du ja ordentlich verschlafen.

Ich habe mich im Sommer 2022 bei der Stiftungslösung der DSW angemeldet und dann alle Unterlagen eingereicht.

Kürzlich war noch eine Abtretung erforderlich damit die Ansprüche nicht zum Jahresende verjähren.

Die Frist zur Anmeldung ist inzwischen abgelaufen.

https://www.dsw-info.de/wirecard/

 

Ob die anderen Möglichkeiten noch bestehen weiß ich nicht.

Die wollten aber alle vorab Gebühren haben was für mich nicht in Frage kam.

 

Dann ist es wohl jetzt zu spät, sich einer kostenlosen Sammelklage anzuschließen.

 

Da das WPF-Mitglied "stagflation" gegenüber Klagebefürwortern hin und wieder negative Kommentare abgegeben hat, habe ich meine Chancen von Anfang an als sehr niedrig eineschätzt, wobei ich hoffe, dass ich das später nicht bereuen werde.

 

Vermutlich werden die wenigsten Wirecard-Geschädigten versuchen, zumindest einen Teil des verlorenen Geldes zurückzuerhalten. Zumindest deutet das geringe Interesse am Wirecard-Thread darauf hin.

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SlowHand7

Es gab nun keinerlei Grund nicht daran teilzunehmen.

Wenn es einen Erfolg geben sollte kann der Finanzierer gerne seine Provision bekommen.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 5 Minuten von SlowHand7:

Es gab nun keinerlei Grund nicht daran teilzunehmen.

Wenn es einen Erfolg geben sollte kann der Finanzierer gerne seine Provision bekommen.

 

Naja, ich bin immer von einer Frist bis Ende 2023 ausgegangen und stelle nun fest, dass es bereits jetzt zu spät sein dürfte, sich einer kostenlosen Sammelklage anzuschließen.

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SlowHand7
vor 8 Minuten von morini:

 

Naja, ich bin immer von einer Frist bis Ende 2023 ausgegangen und stelle nun fest, dass es bereits jetzt zu spät sein dürfte, sich einer kostenlosen Sammelklage anzuschließen.

Das ist die Verjährungsfrist nach deutschem Recht wo dann nichts mehr geht.

Kann sein daß eine der beteiligten Kanzleien noch Mandanten annimmt. Aber die wollen eben erstmal Geld sehen.

Die Sache läuft jetzt seit gut drei Jahren. Da kann man sich doch mal rechtzeitig darum kümmern.  :(

Die DSW hat ein halbes Jahr oder länger gebraucht um ihr Konzept zu entwickeln und die Stiftung zu gründen.

 

Dann wurden schnell über 30.000 geschädigte Anleger registriert und deren Unterlagen geprüft.

Das sind Dinge die man nicht eben mal in einem Monat macht.

Die Leute haben da tolle Arbeit geleistet.

https://wirecardinvestorsclaim.com/de/homepage-de/

 

Andere Angebote wie LitFin hatten schon im Juni Meldeschluß.

https://www.presseportal.de/pm/162844/5512087

 

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morini
· bearbeitet von morini

Schade! Dann ist es bei mir leider dumm gelaufen.

 

Geld vorstrecken zu müssen, um dadurch möglicherweise weitere Verluste einzufahren, kann für mich natürlich auch nicht das Ziel sein.

 

Aufgrund des Wirecard-Skandals und des damit verbundenen Versagens der BaFin sind deutsche Aktien für mich inzwischen ohnehin tabu, und bislang fahre ich ganz gut mit der Strategie, ausländische Aktien zu bevorzugen.

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Geldhaber
vor einer Stunde von morini:

Da das WPF-Mitglied "stagflation" gegenüber Klagebefürwortern hin und wieder negative Kommentare abgegeben hat, habe ich meine Chancen von Anfang an als sehr niedrig eineschätzt, wobei ich hoffe, dass ich das später nicht bereuen werde.

Du hast tatsächlich aufgrund der Beiträge von @stagflationauf die Teilnahme an einer kostenlosen Sammelklage verzichtet? Was hattest Du denn bei einer solchen Klage zu verlieren? - Doch nichts. 

Mit einer Klage bestand zumindest die Möglichkeit (wie groß oder klein auch immer), dass Du einen Teil Deines Geld zurückerhältst. Ohne Klage hingegen ist gewiss, dass Dein Geld "weg" ist.

 

vor einer Stunde von SlowHand7:

Es gab nun keinerlei Grund nicht daran teilzunehmen.

Wenn es einen Erfolg geben sollte kann der Finanzierer gerne seine Provision bekommen.

Hätte ich genauso gesehen, wäre ich Wirecard-Aktionär.

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morini
· bearbeitet von morini

Ja, ich hätte mich tatsächlich vor Monaten einer kostenlosen Sammelklage anschließen sollen. Leider ist es dafür jetzt zu spät.

 

Gibt es eventuell noch eine Möglichkeit, ohne hierfür anfallende Kosten eine Einzelklage einzureichen bzw. bei der Polizei Anzeige zu erstatten, um sich für später die Option einer Einzelklage offen zu halten?

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Kastor
vor 6 Minuten von morini:

ohne hierfür anfallende Kosten eine Einzelklage einzureichen

Nein, siehe GNotKG.

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morini

Seht ihr noch die Möglichkeit, sich einer gebührenpflichtigen Sammelklage anzuschließen, und wenn ja, mit welchen Kosten ist in etwa zu rechnen?

 

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jackyryan
vor 10 Stunden von morini:

Aufgrund des Wirecard-Skandals und des damit verbundenen Versagens der BaFin sind deutsche Aktien für mich inzwischen ohnehin tabu, und bislang fahre ich ganz gut mit der Strategie, ausländische Aktien zu bevorzugen.

Ist das Dein Ernst? Du gehst wirklich davon aus, dass wenn Du Aktien einer der hunderten börsengelisteten deutschen AGs kaufst, es automatisch wieder einen Skandalfall wie Wirecard gibt und Du automatisch etwas wie die BaFin benötigst?

Schonmal überlegt ob es vielleicht auch ein paar seriöse deutsche AGs gibt? Und schonmal überlegt, ob es vielleicht hunderte oder gar tausende spekulative / unseriösere ausländische AGs gibt?

Ich kann es nicht leiden alles zu pauschalisieren und alles über einen Kamm zu scheren. Nur weil Du ein gebranntest Kind bist kannst Du doch nicht sagen, dass ALLE deutschen AGs Schmu treiben und früher oder später ALLE in einen Skandal verwickelt sein werden und ALLE ausländischen AGs total seriöse und zukunftsträchtige Geschäfte betreiben?

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morini
· bearbeitet von morini

Wie gesagt, mit deutschen Aktien bin ich durch, und zwar schon aufgrund des Versagens der BaFin, von der ich etwas anderes erwartet habe. 

 

Das habe ich für mich als Konsequenz aus dem Wirecard-Skandal so entschieden, und allein schon aufgrund der mit meiner Entscheidung verbundenen sehr guten Wertentwicklung meines Depots habe ich es bislang nicht bereut.

 

Auf Aktien deutscher DAX-Unternehmen habe ich früher verstärkt gesetzt gehabt, da ich mir hiervon ein Mehr an Sicherheit versprochen habe. Dass dies ein Trugschluss gewesen ist, ist mir inzwischen klar. 

Aufgrund der zu erwartenden höheren Rendite kann ich mit dem Besitz ausländischer Akltien inzwischen sehr gut leben.

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jackyryan

Du bist also jemand der Kategorie: Wenn ich einmal einen Motorschaden habe, dann ist die gesamte Automarke mit allen Modellen in allen Modelljahren und allen Motorvariationen nicht mehr vertrauenswürdig und man kann die Marke nie mehr kaufen?

Meine Strategie ist es zumindest nicht generell immer davon auszugehen, dass wenn ich Aktien kaufe, dann überhaupt in die Situation zu kommen wo ich auf die Bafin zähle und sie benötige. Sondern ich kaufe Aktien unabhängig der Bafin und des Headquarters (die allermeisten sind doch sowieso international aufgestellt). Ich kaufe, weil ich Potential sehe und nach mehr oder weniger Recherche darauf vertraue, dass das Unternehmen ordentlich wirtschaftet.

 

Würdest Du nettwerweise einen kleinen Tipp geben, was für dich "... sehr gute Wertentwicklung" sehr gut funktioniert hat? Branche, Land oder sogar einen Unternehmens-Namen? ;)

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morini
· bearbeitet von morini
Am 20.10.2023 um 11:36 von jackyryan:

Zudem ist der Artikel von n-tv von @wolf666 vom Juni und beinhaltet gar nicht die neuerliche Erkenntnis mit dem Abtretungsmodell. Es hört sich zu schön an "kein Geld dem schlechten hinterherwerfen und ohne Risiko Schadensersatz bekommen". Wir werden sehen wie erfolgsversprechend dieser Weg wirklich ist (ich gehe ihn nicht).

 

Bedeutet das, dass du darauf verzichtet hast, dich einer Sammelklage anzuschließen, weil du die Erfolgschancen als außerodentlich gering ansiehst?

 

vor 11 Minuten von jackyryan:

Würdest Du nettwerweise einen kleinen Tipp geben, was für dich "... sehr gute Wertentwicklung" sehr gut funktioniert hat? Branche, Land oder sogar einen Unternehmens-Namen? ;)

 

Vor allem US-Tech-Aktien wie Alphabet, Apple, Meta Platforms (ehemals Facebook), Microsoft, Nvidia, Danaher (diese Aktie allerdings nur mit Einschränkungen). Außerdem gefällt mir ganz besonders Berkshire Hathaway. Von Amazon erhoffe ich mir für die Zukunft einiges.

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jackyryan

Ja, ganz genau. Ich habe > 5 Rechtsanwälte angeschrieben, ein paar Interviews angesehen. Von der niederländischen Stiftung bzw. dem deutschen Ableger Nieding & Barth bekam ich keine bis nur belanglose Antworten auf meine Fragen. Es wurde immer außerordentlich Druck gemacht sich endlich anzumelden, aber ich bekam keinerlei Ansprechpartner oder Unterstützung. Dubios war wer sich hinter dem Finanzierer versteckt, dazu gab's keinerlei Infos.

Ausschlaggebend war der Einwand, dass diese zur Verjährungshemmung ihre deutschen "Kunden" ebenfalls der Sammelklage anschließen müssten und dann nicht mehr auf weiterem Wege klagen können. Diese "zeitnahen Gespräche" mit EJ mit dem Druck der riesigen DSW-Gemeinde kann man glauben oder nicht.

Einen Ansprechpartner bei einem hiesigen Rechtsanwalt zu haben, den ich anrufen kann, der Erfahrung mit vielen ähnlichen Fällen hat und das deutsche Rechtssystem besser kennt, was funktioniert und was nicht geht, war mir sympathischer.

Wir haben alle keine Glaskugel, vielleicht hab ich die paar hundert Euro zum Fenster rausgeworfen, aber ich verspreche mir wenn es soweit ist, genau dieses Geld vielfach wieder reinzuholen im Gegensatz zur eher mauen Erfolgsaussicht der DSW / niederländischen Stitching.

Es ist wie bei Aktien :-) Mehr Risiko mehr Potential, weniger oder kein Risiko, dann darf man sich nicht beschweren wenn nicht so viel bei rum kommt.

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morini
· bearbeitet von morini

Danke für die sehr guten Erklärungen.

 

Würdest du mir zum jetzigen Zeitpunkt empfehlen, einen lokalen Rechtsanwalt aufzusuchen, bzw. in dieser Sache überhaupt noch irgendetwas zu unternehmen, oder sollte ich meine Wirecard-Verluste von weniger als 10.000 Euro einfach abhaken?

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