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goldfuchs

Wirecard

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Undercover

Dummheit und Unfähigkeit sind wohl nicht strafbar.

Einen Vorsatz wird man kaum nachweisen können wenn jemand fast sein gesamtes und nicht unerhebliches Vermögen versenkt.

Und falls er doch etwas wusste und auf Umwegen Short war dann kann man das nachvollziehen und dafür sorgen daß er nie etwas von dem Gewinn sehen wird.

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Actionic

Vielleicht hört man ja im Rahmen der Ukraine Krise nochmal was von Jan Marsalek ?

 

Ich denke in der Welt, speziell bzgl Russland, ist momentan soviel Bewegung. Etwas Aufklärung wäre doch was feines.

Sowie die deutsche (erwachsene) Gesellschaft momentan über Geldanlage aufgeklärt wird (?) von der SPIEGEL GRUPPE

 

Ich habe damals auch meine Position in Wirecard vergrößert, weil ich den Schutz der Bafin fehlinterpretiert habe.

Es hat bis heute meine Sicht auf die Rolle Deutschlands und Zuverlässigkeit im Finanzwesen verschoben. Deswegen hoffe ich wie og. noch auf Aufklärung.

Ansonsten gibt es klare Zeichen wie die "Mächte" in der Finanzwelt verteilt sind. Und das ist schade - zumindest nach meiner heutigen Sichtweise. Ich hoffe auf Besserung..

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Undercover
vor 17 Minuten von Actionic:

Vielleicht hört man ja im Rahmen der Ukraine Krise nochmal was von Jan Marsalek ?

 

Daran glaube ich eher nicht.

Vermutlich haben ihn sein russischen "Freunde" inzwischen liquidiert  um an das gestohlene Geld zu kommen.    LOL

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Cauchykriterium
Am 2.4.2022 um 00:41 von Actionic:

Ich habe damals auch meine Position in Wirecard vergrößert, weil ich den Schutz der Bafin fehlinterpretiert habe.

Kannst Du etwas weiter ausführen, in wie weit Du geglaubt hast, dass der Staat in Gestalt der BaFin die Abwesenheit schlechter Ereignisse garantiert? Immerhin wählen die Aktionäre immer noch selbst die Prüfungsgesellschaften und den Aufsichtsrat, was mich nur zu dem Schluss führt: selbst dran Schuld.

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stagflation

FAZ:

Zitat

DSW bringt 30 .000 Wirecard-Anleger gegen EY in Stellung

 

Anlegerschützer wollen die Wirtschaftsprüfung EY zu einem Vergleich außerhalb der Gerichte zwingen. Auf dem Spiel steht ein Schaden von 1,5 Milliarden Euro. Privatanleger haben im Schnitt 45.000 Euro pro Kopf im Feuer.

[...]

Weitere An­leger können sich kostenlos anschließen, falls sie nicht schon auf anderem Weg EY auf Schadenersatz für ihre Wirecard-Verluste verklagt haben. Das gilt auch für Anleger, die nicht in Deutschland sitzen.

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finisher

Aus der Pressemitteilung der DSW:

„SolltenEY Deutsch-land/Global nicht zu einer außergerichtlichen Einigung bereit sein, beschreiten wir den Klageweg.Die entsprechende Klageschrift bereiten wir derzeit vor, um sie zeitnah beim zuständigen Gericht einreichen zu können. Ein Prozesskosten-risiko tragen die Geschädigten dabei in keinem der Szenarien, da die Verfah-renskosten über eine Finanzierungslösung abgedeckt sind“


Wie funktioniert eigentlich diese "Finanzierungslösung"?

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stagflation
vor 3 Minuten von finisher:

Wie funktioniert eigentlich diese "Finanzierungslösung"?

 

In dem oben verlinkten FAZ-Artikel steht:

Zitat

Auf die von der DSW vertretenen Anleger kommen keine Kosten und Gebühren zu. Im Erfolgsfall fließen jedoch 25 Prozent der Entschädigung an den Prozessfinanzierer.

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finisher
vor 14 Minuten von stagflation:

 

In dem oben verlinkten FAZ-Artikel steht:

Danke, hier steht es auch nochmal auf der Webseite der Stiftung: https://www.wirecardinvestorsclaim.com/de/homepage-de/

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Undercover

Da ist interessant und relativ günstig.

Andere Kanzleien verlangen Vorleistungen und noch höhere Provision.

Hat sich da schon jemand registriert und was passiert dann?

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finisher

Was ich aber immer noch nicht verstehe: Wenn die Stiftung bei einem Klageweg verliert, also es gibt keine Entschädigung und damit keine 25%, wovon bezahlt die Stiftung dann die Prozesskosten?

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Undercover
vor 2 Minuten von finisher:

Was ich aber immer noch nicht verstehe: Wenn die Stiftung bei einem Klageweg verliert, also es gibt keine Entschädigung und damit keine 25%, wovon bezahlt die Stiftung dann die Prozesskosten?

Für den Prozessfinanzierer ist das eben Risiko-Kapital.

Ich nehme auch an daß die DSW und einige Großanleger etwas in die Stiftung eingezahlt haben.

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domkapitular

Zitat von der DSW-Webseite:

https://www.dsw-info.de/wirecard/

"Wir sind der Meinung, dass Wirecard mitverantwortlich und damit haftbar für den Schaden ist, den die Wirecard-Anleger erlitten haben."

Das sehe ich auch so.

 

 

 

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Geldhaber

Zitat aus dem FAZ-Artikel: 

Zitat

Die Anlegerschützer hoffen darauf, dass das Prüfernetzwerk einem Vergleich zustimmen könnte, um einen internationalen Reputationsschaden zu vermeiden.

Darum wird es wohl gehen, ordentlich Druck ausüben nicht nur auf EY Deutschland, sondern auch auf EY Global und darauf hoffen, dass EY sich auf einen Vergleich einlässt, um besagten "internationalen Reputationsschaden" abzuwenden.

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chirlu
Zitat

Der gesuchte Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek (42) soll einem Medienbericht zufolge in Moskau untergetaucht sein und möglicherweise bis heute dort leben. (…) [Anfang 2021] erfuhr die deutsche Botschaft in Moskau laut "Bild", dass ein Förderer der dortigen deutschen Schule ominöse Geschäfte betreibt. Der Mann solle mit dem russischen Impfstoff Sputnik V handeln, mit einer paramilitärischen Söldnertruppe in Verbindung stehen und über beste Kontakte nach Österreich verfügen. Bei dem Mann sollte es sich "Bild" zufolge um Marsalek handeln. Kurz darauf bot der FSB laut "Bild" dem Bundesnachrichtendienst (BND) ein Treffen und eine Befragung Marsaleks an.

Manager-Magazin

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MCThomas0215
Am 1.4.2022 um 21:01 von MCThomas0215:

Für mich hört sich das an wie wenn die Staatsanwaltschaft nichts in der Hand hat. Aber ich bin natürlich auch kein Insider....

Auch die FT denkt die Staatsanwaltschaft hat nichts in der Hand:

Zitat

However, a person familiar with the prosecutors’ thinking acknowledges that the tons of emails, chat protocols and other data did not produce what they call “the smoking gun”.

(..)

The case against Braun will be based partly on his dominant position in the company — and his public insistence that Wirecard’s finances were robust.

(...)

Given the lack of direct evidence, the German prosecutor’s case hinges heavily on a Marsalek confidant who has turned chief witness: a former Dubai-based executive who ran the Wirecard unit at the heart of the company’s fraud from his apartment in Dubai’s Burj Khalifa, the world’s tallest building

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marcus_tullius

Der Druck bei den zuständigen Staatsanwälten muss unfassbar groß sein. Ich würde nur ungern tauschen wollen.

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Gast230219

Ich kopiere die Mail, die ich soeben erhalten habe, einfach mal hier rein:

 

Zitat

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Fall Wirecard gibt es aktuelle Neuigkeiten.

Wir hatten Sie in der Vergangenheit bereits informiert, dass der Insolvenzverwalter auf Feststellung der Nichtigkeit der Jahresabschlüsse der Wirecard AG für die Jahre 2017 und 2018 geklagt hat. Über diese Klage hat heute das Landgericht München I entschieden: Die Bilanzen des Zahlungsdienstleisters Wirecard aus den Jahren 2017 und 2018 waren nach Erkenntnissen des Landgerichts München I falsch. Das Urteil ist zwar noch nicht rechtskräftig, jedoch liegt nun auch eine gerichtliche Entscheidung vor, die klar feststellt, dass Wirecard gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung verstoßen hat. Dies hat das Landgericht heute gegenüber TILP bestätigt. 

Was bedeutet das für das Kapitalanleger-Musterverfahren gegen die Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH (EY) und für die Durchsetzung der Schadensersatzansprüche der Anleger und Investoren? 

Die Richtigkeit der Geschäftsberichte und Jahresabschlüsse der Wirecard AG sind elementarer Bestandteil der von TILP gestellten sog. Feststellungsziele des Kapitalanleger-Musterverfahrens. Bitte sehen Sie hierzu auch unsere Informationen zum Vorlagebeschluss des Landgerichts München I vom 15.03.2022 auf www.wirecard-klage.de. Gegenstand dieser Feststellungsziele sind selbstverständlich auch die Geschäftsberichte der Jahre 2018 und 2019. Das Landgericht München I hat mit seinem heutigen Urteil unsere Rechtsauffassung in Bezug auf die Fehlerhaftigkeit der Geschäftsberichte gestärkt. 

TILP hatte diese Fragen bereits zu Beginn der juristischen Auseinandersetzung auch zum Gegenstand des Kapitalanleger-Musterverfahrens gemacht, da die Jahresabschlüsse von EY testiert wurden. 

Die vollständige Begründung des Urteils liegt heute noch nicht vor. Jedoch hatte der Insolvenzverwalter im Rahmen der mündlichen Verhandlung, welche TILP beobachtet hat, aus unserer Sicht schlüssig, durch Vorlage von Kontoauszügen, dargelegt, dass die „1,9 Mrd. TPA-Gelder“ nicht vorhanden sind. 

In der heutigen Tagespresse wird auch die Frage aufgeworfen, ob der Insolvenzverwalter nunmehr die Aktionäre auffordern wird, die erhaltenen Dividenden für die betreffenden Jahre zurückzuzahlen. Dies wäre juristisch durchaus im Bereich des Möglichen, es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der Insolvenzverwalter zu dieser Frage positioniert. Aus unserer Sicht könnten dem rein praktische Machbarkeitshindernisse entgegenstehen. Daher kann hierzu zum aktuellen Zeitpunkt leider noch nichts Konkreteres gesagt werden. 

Über den weiteren Fortgang des Verfahrens halten wir Sie auf dem Laufenden. 

Sie werden in den kommenden Wochen von uns noch eine umfassende Sachverhaltsdarstellung zu den erfolgversprechenden Verfahrenssträngen erhalten, sowie eine Information zu Ihren konkreten Handlungsmöglichkeiten. Bitte haben Sie noch etwas Geduld, da die Vorbereitung sehr zeitintensiv ist.

 

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YingYang
vor 30 Minuten von Chris611:

Aus unserer Sicht könnten dem rein praktische Machbarkeitshindernisse entgegenstehen. Daher kann hierzu zum aktuellen Zeitpunkt leider noch nichts Konkreteres gesagt werden. 

 

 

Alleine aus Sicht einer Gleichbehandlung aller Aktionäre, kann ich mir das nur schwer vorstellen

Man stelle sich den Rattenschwanz vor:

 

Aktienfonds war in Wirecard investiert. Der Fonds muss jetzt nachträglich die Dividende zurückzahlen. Heißt die aktuellen Anleger würden wirtschaftlich dafür her halten. Die aktuellen Anleger sind aber nicht identisch mit denen vor 4 Jahren, die von der Dividende profitiert haben. Möglichkeit wäre die NAVs rückwirkend zu ändern. Das hat aber dann zur Folge, dass tausende Fondsbuchungen korrigiert werden müssen. Das wiederum hat zur Folge, dass sämtliche Steuerbescheinigungen korrigiert werden müssen. usw.

 

Völlig unvorstellbar, was man damit auslöst.

 

 

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Auch Spiegel Online berichtet:

Zitat

Gericht erklärt Wirecard-Bilanzen für nichtig – Verwalter könnte nun Dividenden zurückfordern

 

Das Landgericht München hat zwei Jahresabschlüsse des Skandalkonzerns Wirecard nachträglich für nichtig erklärt. Damit könnte Insolvenzverwalter Jaffé nun Dutzende Millionen von Aktionären zurückverlangen.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

Ich finde das allgemein alles sehr grenzwertig, egal ob man das mit viel Aufwand überhaupt durchführen könnte.

 

Wir haben hier einen, wenn nicht sogar den größten Finanzskandal und als Erstes geht es um die eine Möglichkeit der Dividendenrückforderung.

 

Ich zahl meine Dividende zurück sobald von der BaFin und E&Y jemand zur Rechenschaft gezogen wurde und im Knast sitzt.

 

Wir haben für alles irgendwelche Gremien, Aufsichten und Experten und wenn man davon mal etwas braucht ist entweder

a) dafür keiner verantwortlich oder b) kann sich an nichts mehr erinnern.

 

Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn am Ende die Tausenden von Aktionären dreimal leer ausgehen.

  • Aktie wertlos
  • Dividende wird zurückgefordert
  • Schadensersatz erfolgt nicht

Ich habe zum Glück im Verhältnis nicht allzu viel verloren aber die allgemeine Vorgehensweise bzw. die Möglichkeiten die man als geschädigter "Klein"-Anleger hat sind einfach nur traurig.

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Undercover

Ich denke schon daß man EY etwas dran bekommen kann.

Wenn mandie richtig unter Druck setzt dann werden die schon etwas bezahlen um ihren Ruf zu schützen.

 

Ich habe mich hier registriert:

https://www.dsw-info.de/wirecard/

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Gast230219
vor 47 Minuten von Undercover:

Ich denke schon daß man EY etwas dran bekommen kann.

Wenn mandie richtig unter Druck setzt dann werden die schon etwas bezahlen um ihren Ruf zu schützen.

 

Ich habe mich hier registriert:

https://www.dsw-info.de/wirecard/

Ich habe mich bei SCHIRP und TILP an die Sammelklagen angeschlossen. Warte allerdings noch auf eine finale Deckungszusage der Versicherung. Alles sehr sehr zäh...

 

In irgendeiner E-Mail (bisher ungefähr 40) stand auch das es schwer sei, einen Prozessfinanzierer zu finden, da E&Y wohl damit "gedroht" hat, sich gegen sie zu stellen.

Also werden sich wohl alle größeren Finanzierer, die mit E&Y auf anderen Ebenen zusammen arbeiten, da wohl raus halten. o:)

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stagflation
vor 2 Minuten von Chris611:

Ich habe mich bei SCHIRP und TILP an die Sammelklagen angeschlossen. Warte allerdings noch auf eine finale Deckungszusage der Versicherung. Alles sehr sehr zäh...

 

Meine Güte! Das Spiel ist aus und das Geld ist weg! Seht es ein - und beschäftigt Euch mit interessanteren Dingen!

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Gast230219
vor 3 Minuten von stagflation:

 

Meine Güte! Das Spiel ist aus und das Geld ist weg! Seht es ein - und beschäftigt Euch mit interessanteren Dingen!

Wenn dir jemand absichtlich ins Auto fährt und es kaputt ist sagst du dann auch "Meine Güte, das Auto ist kaputt". Ich beschäftige mich mit anderen Dingen" oder versuchst du dein Recht durchzusetzen?

 

Es geht hier nicht ums Geld sondern ums Prinzip. Was soll sich zukünftig ändern wenn jetzt jeder straffrei davon kommt?

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stagflation
vor 1 Minute von Chris611:

Wenn dir jemand absichtlich ins Auto fährt und es kaputt ist sagst du dann auch "Meine Güte, das Auto ist kaputt". Ich beschäftige mich mit anderen Dingen" oder versuchst du dein Recht durchzusetzen?

 

Es geht hier nicht ums Geld sondern ums Prinzip. Was soll sich zukünftig ändern wenn jetzt jeder straffrei davon kommt?

 

Es ist aber nicht jemand in Dein Auto gefahren, sondern Du bist selbst gefahren - und Du bist mit dem Wagen gegen einen Baum geknallt.

 

Als Aktionär bist Du Eigentümer eines Unternehmens. Du bist nicht das Opfer, sondern Du bist mit-verantwortlich.

 

Sei froh, dass "nur" Dein in Aktien investiertes Geld weg ist - und Du nicht noch von anderen Gläubigern (z.B. Anleihebesitzern) in Haftung genommen werden kannst.

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