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goldfuchs

Wirecard

Empfohlene Beiträge

patient4711

 

vor 9 Stunden von Manticore:

Aus dem SdK Newsletter:

 

Da der SdK einen Finanzierer gefunden hat, scheint der ja auch vom möglichen "Sieg" überzeugt. Persönlich vertrau ich auch mehr dem SdK, einfach weil da keine/weniger Gewinninteressen dabei sind.

 

Hier ist die Grundstimmung für die Erfolgsaussicht gefühlt ja eher bei nur 10 % :D Allerdings hat die Stimmung imThread vor der Bilanzveröffentlichung ja auch total daneben gelegen :D

 

Ich persönlich bin noch am überlegen...was sind schon 200€

Als SdK Mitglied 100€...

60-66% Erfolgsaussicht sind jetzt nicht 'sicher', aber schon erstaunlich gut. Wenn die Prozentangaben stimmen macht es ab etwa 500€ Verlust Sinn da mitzumachen (ohne Mitgliedschaft, unter der Voraussetzung E&Y ersetzt den ganzen Schaden, was aber wiederum unwahrscheinlich erscheint)

Schon alleine aus Disziplinierungsgründen macht das Sinn hier mitzumachen - dann wäre nämlich klar das auch Wirtschaftsprüfer nicht nur die dicke Kohle einstecken, sondern tatsächlich haftbar sind wenn sie groben Unfug veranstalten. Und nichts anderes war ja hier der Fall: die Bankbestätigung für die Kleinigkeit von 2 Milliarden 'zu vergessen'...

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Manticore

Es muss ja auch nicht zwingend zu einer Verurteilung kommen. Ein Vergleich kommt ja auch des öfteren vor. Auch in diesem Fall wären 200 € nichts.

 

 

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kublai
vor 9 Minuten von McScrooge:

Danke Dir fürs teilen, sehr interessantes Interview.

finde ich nicht so wirklich. Ich tippe auf copy&paste  von wiki und ein bisschen eigener kram,vielleicht (mastercard?)...

ich tue mich mit mehrfachzitaten sehr schwer hier, deshalb

"

Am 19.7.2020 um 09:57 von kublai:

Ich glaube inzwischen das hat 24/7 Öffnungszeiten 

 

https://www.google.com/amp/s/k.at/amp/news/kern-nennt-kurz-in-sachen-wirecard-notorischen-luegner/400975097

 

ach so Wahlkampf, also weiter

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wie-bei-wirecard-das-geld-verschwand

brauch man nicht,führt aber zur Mutter aller Quellen

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wirecard

wird jetzt ein düsterer Nachblick bei dem mancher sich fragt,kann ich so doof gewesen sein?
Kann mir aber bitte jemand den Abschnitt 

„SdK-Vertreter in Untersuchungshaftgenommen[27] und 2012 zu Haftstrafen verurteilt.[28] „

,näher erklären?

„Er erklärte, dass Wirecard öfter derartige Schreiben von Mastercard erhalte. Wirecard zahle dann etwaig anfallende Vertragsstrafen und reiche diese quasi im Innenverhältnis an ihren Kunden weiter“, notiert der zuständige Staatsanwalt. Knapp einen Monat nach diesem Gespräch teilt Wirecard der Staatsanwaltschaft offiziell mit, dass der an die Wirecard Bank gerichteten Brief von Mastercard gefälscht sei. Die Müncher Staatsanwaltschaft beschloss, die Echtheit des Schreibens nicht prüfen zu lassen.  Eine vertane Chance?„

 

Heißt das es wurden Leute eingesperrt, weil sie Recht hatten und damit Geld verdient haben?

"

da sind leider einige fragen noch nicht so wirklich geklärt, für mich.

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n00bpro
vor 12 Stunden von Manticore:

Da der SdK einen Finanzierer gefunden hat, scheint der ja auch vom möglichen "Sieg" überzeugt. Persönlich vertrau ich auch mehr dem SdK, einfach weil da keine/weniger Gewinninteressen dabei sind.

Hat jemand eine Ahnung, inwieweit da Schnelligkeit eine Rolle spielt? Also nehmen wir an, wir machen bei SdK mit und Tilp treibt am schnellsten die Musterfeststellungsklage (die haben ja schon mehrere Anklagen bereits eingereicht und machen auch am meisten "Wind"). Dann bekommen doch die "Kunden" von Tilp im Falle eines Sieges vermutlich als erstes Geld, oder? Wenn dann der zweite um die Ecke kommt und das gleiche klagt, bekommt er erst danach was. D.h. wenn am Anfang noch bei EY/WDI usw. was zu holen ist, könnte das mit der Zeit auch verpuffen, oder?

 

Oder wie kann man sich das als Laienjurist vorstellen? Die werden ja nicht 5 verschiedene und doch gleiche Klagen vorm Bundesgerichtshof in letzter Instanz verhandeln, wenn eine davon schon rechtskräftig ist?!

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stagflation

Bei jeder größeren Insolvenz gibt es zwei Arten von Anlegern.

 

Die einen kennen die Bedeutung des Sprichworts: "Man soll kein gutes Geld schlechtem hinterherwerfen"

 

Und die anderen müssen sich erst noch eine blutige Nase holen.

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bondholder
vor 6 Stunden von n00bpro:

Hat jemand eine Ahnung, inwieweit da Schnelligkeit eine Rolle spielt? Also nehmen wir an, wir machen bei SdK mit und Tilp treibt am schnellsten die Musterfeststellungsklage (die haben ja schon mehrere Anklagen bereits eingereicht und machen auch am meisten "Wind"). Dann bekommen doch die "Kunden" von Tilp im Falle eines Sieges vermutlich als erstes Geld, oder?

Wer gegen die Wirecard AG klagt, weiß hoffentlich, welche Spielregeln in einem Insolvenzverfahren gelten. (Stichwort: Insolvenzquote)

 

Wer gegen die BaFin klagt, tut das im Bewußsein, dass die Bundesrepublik Deutschland solvent genug sein wird.

 

Wer gegen die "Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft" (Amtsgericht Stuttgart HRB 730277) klagt, wird wohl einkalkulieren, dass im Erfolgsfall eine Insolvenzanmeldung ein plausibles Szenario darstellt, denn:

"Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten."

 

Ich sehe nicht, inwiefern Schnelligkeit bei diesen drei Szenarien einen relevanten Vorteil bringen könnte.

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Aldy_BB
vor 2 Stunden von bondholder:

Wer gegen die "Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft" (Amtsgericht Stuttgart HRB 730277) klagt, wird wohl einkalkulieren, dass im Erfolgsfall eine Insolvenzanmeldung ein plausibles Szenario darstellt, denn:

"Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten."

In USA wäre das Procedere einfach und klar:

- zahlen oder

- keine Marktzulassung mehr für E&Y Global

 

Wie man bei VW gesehen hat wird so ein einfaches Procedere sofort verstanden - und man zahlt lieber gleich.

Nur bei uns muss jeder Geschädigte sein Recht selber einklagen, damit den Anwälten auch ja die Arbeit nicht ausgeht.

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n00bpro
Am 25.7.2020 um 19:21 von bondholder:

Wer gegen die "Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft" (Amtsgericht Stuttgart HRB 730277) klagt, wird wohl einkalkulieren, dass im Erfolgsfall eine Insolvenzanmeldung ein plausibles Szenario darstellt, denn:

"Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten."

 

Ich sehe nicht, inwiefern Schnelligkeit bei diesen drei Szenarien einen relevanten Vorteil bringen könnte.

Aber gerade hier bekommt doch der erste noch was vom Kuchen ab, oder nicht? Wenn das erste Urteil in letzter Instanz rechtskräftig ist, werden ja neue Kläger folgen. Und irgendwann kann dann die Insolvenz von EY kommen und es wird nicht mehr für alle reichen. Oder sehe ich das falsch?! Natürlich alles hypothetisch

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Gast240102

....erstmal gilt für EY die gesetzliche Haftungsbegrenzung von 4. Mio. EUR (auch bei grober Fahrlässigkeit). Die geldgierigen Anwälte müssen da erstmal einen Vorsatz hineinkonstruieren, aber aussichtsreich scheint das nicht. Ich meine, dass die Anwälte lästig sein wollen und EY zu einem Vergleich (wie bei KPMG mit Flowtex und PWC bei der Balsam AG) zwingen wollen und das dann als Verkauf verkaufen wollen. Da kommt sicher auch eine hübsche Summe zusammen, aber nichts was EY im Bestand gefährden würde.

 

Ein wesentlicher Kritikpunkt der Anwälte war bislang, dass vor 2019 nie Bankbestätigungen zu den Treuhandkonten vorlagen (ausweislich des KPMG Reports) und wohl auch nicht eingeholt wurden. Da wäre man schon nah an der groben Fahrlässigkeit.

 

Allerdings hat in der Fachzeitschrift "Der Betrieb" nun Prof. Dr. Kai -we Marten einen Artikel über "Die Prüfung von Treuhandkonten im Rahmen der Abschlussprüfung" verfasst.

 

Im Abstract heißt es einleitend :"Treuhandkonten stellen eine besondere Herausforderung im Rahmen einer Abschlussprüfung dar, da es keine unmittelbare Beziehung zwischen dem Mandanten als Treugeber und der Bank, die das Treuhandkonto führt, gibt. Zusätzlich verweigert i.d.R. die jeweilige Bank bei einer Anfrage die Bestätigung der Existenz eines Kontos mit dem Hinweis auf das Bankgeheimnis sowie auf weitere regulatorische Vorgaben."

 

"Die Einholung von Bankbestätigungen nach IDW PS 302 n.F. Tz. 20 ist bei Vorliegen von Treuhandverhältnissen bei der Prüfung des Jahresabschlusses des Treugebers nicht sachgerecht, da es keine Geschäftsbeziehung zwischen Treugeber und Kreditinstitut gibt und aufgrund des Bankgeheimnisses eine Antwort des Kreditinstitutes nicht erwartet werden kann."

 

https://research.owlit.de/document/10dc42cb-f114-3ed1-abae-0d20d55d20d1

 

Man muss Prof. Marten nicht zustimmen und es gibt sicherlich auch Gegenstimmen, allerdings führt jede Erhöhung der Komplexität des Sachverhaltes dazu, dass es sich eher um Fahrlässigkeit beim Abschlussprüfer handelt (wenn überhaupt). Je schwerer die kriminellen Machenschaften und Komplexität in der Prüfung von Treuhandkonten, desto weniger kann man dem Abschlussprüfer Fehler vorwerfen, da die Abschlussprüfung explizit (gesetzlich) nicht den Auftrag hat Betrug aufzudecken.

Zumindest sind solche Stimmen aus der Wissenschaft extrem entlastend für EY hinsichtlich des Themas fehlende Bankbestätigungen in den Vorjahren.

 

Der einzig kritische Ansatzpunkt, den ich sehe, sind die lange bestehenden Vorwürfe in der Presse, denen der Abschlussprüfer wohl noch stärker hätte nachgehen sollen / müssen, aber da gibt es eben m.W. keine klaren Regeln.

 

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MCThomas0215
vor 3 Stunden von fintech:

 ...

Was zum Probelm wird für E&Y ist dass sie im März bei den Philippinischen Banken waren und nach den Konten gefahntet haben. Also wussten Sie im März bereits dass es kein Geld auf den Konten gibt oder es die Konten nicht gab. Und wenn man dann bis 2 Tage vor der JA  sagt man stellt ein uneingeschränktes Testat aus ist dass Vorsatz und Insolvenzverschleppung.

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Gast240102

...das ist doch kein Problem der EY. Es lagen Saldenbestätigungen der Banken (als scan) im März vor. Bis Anfang Juni ( Du hattest aus dem Entwurf des Prüfungsberichts zitiert) ging EY wohl doch davon aus, daß alles in Ordnung sei mit dem Abschluss und den Bestätigungen. Insofern spricht doch vieles dafür, das EY erst im Juni arge Zweifel kamen. Selbst wenn EY ( und Kpmg) jedoch  schon im März davon gewusst hätten, hätten die Betrüger schon viel früher davon gewusst und eine entsprechende Insolvenzantragspflicht gehabt. Schließlich ging es um Gelder, die am 31.12.2019 nicht vorhanden waren und insofern nicht erst seit März fehlten.

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kluk
vor 57 Minuten von MCThomas0215:

Was zum Probelm wird für E&Y ist dass sie im März bei den Philippinischen Banken waren und nach den Konten gefahntet haben. Also wussten Sie im März bereits dass es kein Geld auf den Konten gibt oder es die Konten nicht gab. Und wenn man dann bis 2 Tage vor der JA  sagt man stellt ein uneingeschränktes Testat aus ist dass Vorsatz und Insolvenzverschleppung.

Klingt für mich wirr. Ist das bestätigt, dass EY selber vor Ort danach gefahndet hat? Der letzte Satz ist in jedem Fall sinnlos. Wenn es eine eigene Suche nach der Existenz des Bankkontos gegeben hat, dann hat EY ja korrekterweise den Schlussstrich gezogen und kein Testat erteilt. Sollte man sich irgenwie Hoffnung darauf machen, dass bei  EY Schadensersatz zu holen ist, dann eher für die vergangenen Jahre, in denen sie es versäumt haben, die entstandenen Erlöse zu prüfen statt die pure Existenz des Bilanzpostens.

 

@fintech Ich bin mir nicht sicher, aber die 4 Mio Haftungsbegrenzung gelten nur gegenüber Wirecard. Pflichte dir aber bei, wenn es um Fahrlässigkeit vs. Vorsatz geht 

 

 

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n00bpro

Ich bin wie gesagt kein Jurist, ABER der SdK spricht von 2 Gutachten, die eine Erfolgswahrscheinlichkeit der Klageansprüche gegen EY auf 60-66% beziffern. Dazu kommt, dass es einen Prozessfinanzierer gibt, der sich die Sache wohl auch durchgerechnet hat. Bei Tilp wird es ja auch nen Finanzierer geben, gleiches Spiel.

 

Ich kann es nicht beurteilen, hätte jetzt aber mehr Fleisch am Knochen erwartet als es hier besprochen wird. Ich hatte hier auch irgendwann mal einen Link zu einer englischen Quelle gepostet, da wurde EY ziemlich stark belastet. Es sind da offensichtlich Mails aufgetaucht und die hatten EY deutlich belastet (ob so etwas ausreicht weiß ich nicht). Jedenfalls scheinen die Anwälte ihre Strategie schon geprüft zu haben und ich denke ebenfalls, dass sich da in den nächsten Wochen/Monaten noch einiges zeigt

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chirlu
vor einer Stunde von n00bpro:

der SdK spricht

 

SdK = Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, also die (Gemeinschaft).

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Gast240102

Ich gehe schon von einem Erfolg aus. Wenn es gelingt ab 20 Mio. EUR von EY abzupressen (siehe Flowtex/ Balsam AG) dann sollte sich das für den Prozessfinanzierer und die Anwälte gelohnt haben und es würde von Ihnen als Erfolg (wäre es auch) gefeiert. Insoweit würde ich dem SDK Gutachten schon zustimmen. Die Frage ist halt, wieviel EY zu bezahlen bereit ist.

 

....aber klar, genaues weiß man nicht und am Ende bestehen für alle jeweils Risiken.

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earningpower

@fintech

 

Den Professor verstehe ich nicht. EY kann doch selbst die Bank anschreiben mit beigefügtem Schreiben von Wirecard.

Die Bank kann dann Wirecard rückfragen ob alles seine Richtigkeit hat und dann die gewünschten Informationen EY übermitteln.

 

Das ist ein minimaler Aufwand. 

 

 

Wenn das wirklich nicht gehen würde und EY sich auf Zettel aus zweiter Hand verlassen muss dann wäre es letztendlich auch nicht rausgekommen.

 

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Schildkröte

Leider hinter der Bezahlschranke. Frank Thielen hat aus Wirecard "nichts gelernt" und hält weiter an seiner Strategie fest. Naja, 5% Depotanteil gehen ja noch und in der Tat kann man bei Thielen's Investmentstil auch mal danebengreifen. Gleichwohl sollte man jeden Fehlgriff hinterfragen. Nur so kann man sicherstellen, dass man den selben bzw. einen ähnlichen Fehler kein zweites Mal macht.

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kublai
Am 25.7.2020 um 11:45 von kublai:

finde ich nicht so wirklich. Ich tippe auf copy&paste  von wiki und ein bisschen eigener kram,vielleicht (mastercard?)...

ich tue mich mit mehrfachzitaten sehr schwer hier, deshalb

"

Am 19.7.2020 um 09:57 von kublai:

Ich glaube inzwischen das hat 24/7 Öffnungszeiten 

 

https://www.google.com/amp/s/k.at/amp/news/kern-nennt-kurz-in-sachen-wirecard-notorischen-luegner/400975097

 

ach so Wahlkampf, also weiter

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wie-bei-wirecard-das-geld-verschwand

brauch man nicht,führt aber zur Mutter aller Quellen

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wirecard

wird jetzt ein düsterer Nachblick bei dem mancher sich fragt,kann ich so doof gewesen sein?
Kann mir aber bitte jemand den Abschnitt 

„SdK-Vertreter in Untersuchungshaftgenommen[27] und 2012 zu Haftstrafen verurteilt.[28] „

,näher erklären?

„Er erklärte, dass Wirecard öfter derartige Schreiben von Mastercard erhalte. Wirecard zahle dann etwaig anfallende Vertragsstrafen und reiche diese quasi im Innenverhältnis an ihren Kunden weiter“, notiert der zuständige Staatsanwalt. Knapp einen Monat nach diesem Gespräch teilt Wirecard der Staatsanwaltschaft offiziell mit, dass der an die Wirecard Bank gerichteten Brief von Mastercard gefälscht sei. Die Müncher Staatsanwaltschaft beschloss, die Echtheit des Schreibens nicht prüfen zu lassen.  Eine vertane Chance?„

 

Heißt das es wurden Leute eingesperrt, weil sie Recht hatten und damit Geld verdient haben?

"

da sind leider einige fragen noch nicht so wirklich geklärt, für mich.

Strafverfahren gegen Fraser Perring soll eingestellt werdenJustiz lässt weiteren Wirecard-Shortseller vom Haken

11.05.2020, 17.36 Uhr
https://www.google.com/amp/s/www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/wirecard-justiz-will-verfahren-gegen-shortseller-perring-einstellen-a-1306894-amp.html


veralteter Artikel, der mir bei meiner Suche etwas weiterhilft..

 

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dev
· bearbeitet von dev

Der Betrug bei Wirecard soll schon vor 15 Jahren begonnen haben

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santazero
vor 2 Stunden von dev:

Der Betrug bei Wirecard soll schon vor 15 Jahren begonnen haben

Wenns stimmt, umso erstaunlicher, dass das all die Jahre trotz aller Vorwürfe durchgezogen werden konnte. 

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MCThomas0215
vor 3 Stunden von dev:

Der Betrug bei Wirecard soll schon vor 15 Jahren begonnen haben

Ich erinnere mich mit Grausen an Günther Gaus zurück.

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g.fuchs
Am 16.10.2008 um 21:16 von Perdox:

goldfuchs, dann erklär mir bitte mal bis ins kleinste detail wie wirecard sein geld verdient ohne das noch fragen von mir übrig bleiben, wenn du das schaffst, dann kannst du kaufen. ich fang schonmal mit einer enifachen frage an. warum kann wirecard 10x so hohe margen verlangen und cybersource bekommt das nicht durchgesetzt? womit hängt das zusammen? und wie genau verdient wirecard sein geld? aus gebühren? die machen nur einen ganz kleinen teil aus. woher kommt der rest? und so weiter...

ganz einfach, die bescheißen !

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