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goldfuchs

Wirecard

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Lynch
vor 3 Stunden von n00bpro:

Das hat doch damit jetzt wirklich nichts zu tun. Bei tausenden Beiträgen, warum sollte man da jemandem Glauben schenken, der irgendetwas "geheimes" schreibt, was erst in ner Woche eintritt? Hier im Forum hätte man geantwortet "Hast du eine Glaskugel?". Es war ein Beitrag von vielen und auch hier gab es sehr viele Wahrsager, von denen niemand die Realität beschrieben hat.

Es geht nicht um das Posting sondern um alle Warnzeichen davor die waren nicht zu übersehen, eine rote Ampel nach der anderen

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n00bpro
· bearbeitet von n00bpro

https://www.ft.com/content/bfa1cafc-d8fa-4745-adef-ed99e88cb78f

Zitat

McKinsey warned Wirecard more than a year before the payment group’s collapse that it should take “immediate action” to deal with an absence of controls at its largest business.

[...]

The McKinsey assessment, which was jointly commissioned by the management and supervisory boards at Wirecard, shows that compliance shortcomings were highlighted internally more than a year before the company acknowledged that a vast fraud had taken place. Later, in August 2019, McKinsey gave a full presentation to the two boards at an off-site meeting in Austria, where it warned that “non-existent” controls over the third-party business had created a “significant risk”.

[...]

The compliance audit by McKinsey was one of the first initiatives of Wirecard’s risk and compliance committee, which was founded in March last year and chaired by Anastassia Lauterbach, a McKinsey alumna.

[...]

The McKinsey review was finished by the end of June 2019 — four months after Wirecard’s then chief executive Markus Braun told analysts on a conference call that the company’s compliance was “perfect”. Wirecard’s chief financial officer Alexander von Knoop said on the same call that Wirecard was “very well structured in the field of compliance and legal”. Mr von Knoop was responsible for compliance at the time.

habt ihr davon schonmal was gehört? Dass auch McKinsey mit dabei war, schon vor einem Jahr?

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Der T
· bearbeitet von Der T
vor 3 Stunden von n00bpro:

https://www.ft.com/content/bfa1cafc-d8fa-4745-adef-ed99e88cb78f

habt ihr davon schonmal was gehört? Dass auch McKinsey mit dabei war, schon vor einem Jahr?

Den Bericht haben die genauso gedeutet wie den KPMG-Report: (bewusst) falsch

Das kann ich mir nur vorstellen, wenn (mindestens) der Vorstand in den Betrug involviert war

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Lynch
vor 4 Minuten von Der T:

Den Bericht haben die genauso gedeutet wie den KPMG-Report: (bewusst) falsch

Das kann ich mir nur vorstellen, wenn (mindestens) der Vorstand in den Betrug involviert war

Ach was, sobald Marsalek mit seiner lybischen Söldnertruppe das verschwundene Geld auf den Philippinen gefunden

hat schickt ers umgehend zurück. Glaubt an die boys: Wirecard hat super Mitarbeiter und eine Top Technologie und ist wunderbar

gerüstet für die Zukunft hat Braun doch selbst gesagt.

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Aktie
vor 11 Stunden von santazero:

Wenn am 10.6 klar war, dass es kein bestätigtes testat gibt (und so wurde es in dem forum ja geschrieben), dann muss es doch per ad hoc mitgeteilt werden, da es eine Kursrelevante Nachricht ist. 

Solche Dinge zeichnen sich über Wochen bis Monate ab. Solche Bestätigungen werden oft schon im Dezember angefordert, dass die Bank sie Mitte/Ende Januar sofort nach deren Rechnungsabschluss fertig machen kann. Dann kamen irgendwann die KPMG-Details (über die EY garantiert laufend informiert wurde), dann hat EY eigene Leute auf den Philippinen hingeschickt usw. Das waren keine Dinge, die über Nacht geschehen. Natürlich nehmen an Gesprächen mit dem Abschlussprüfer auch viele Leute teil (AR, Vorstand, Abteilungsleiter) und solche Infos gehen durch etliche Abteilungen (Interne Revision, Investor Relations, Rechnungswesen, Gremienbetreuung, Vorstandsstab...). Aber vermutlich hat es Wirecard bis zum Schluss nicht wahr haben wollen und an einer Lösung gearbeitet (die Unwissenden weil sie nicht dran geglaubt haben, die Wissenden um es zu verdecken). Das sind dann zum Schluss auch Machtspielchen. Gerade Braun und Eichelmann sollen ziemliche Alpha-Tiere gewesen sein, dann baut man auch jeden erdenklichen Druck gegen den Abschlussprüfer auf, in der Hoffnung dass die nicht den Arsch in der Hose haben, um einen DAX-Konzern in die Pleite zu schicken. Hat EY aber letztendlich doch gehabt.

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MCThomas0215
vor 49 Minuten von Aktie:

Solche Dinge zeichnen sich über Wochen bis Monate ab. Solche Bestätigungen werden oft schon im Dezember angefordert, dass die Bank sie Mitte/Ende Januar sofort nach deren Rechnungsabschluss fertig machen kann. Dann kamen irgendwann die KPMG-Details (über die EY garantiert laufend informiert wurde), dann hat EY eigene Leute auf den Philippinen hingeschickt usw. Das waren keine Dinge, die über Nacht geschehen. Natürlich nehmen an Gesprächen mit dem Abschlussprüfer auch viele Leute teil (AR, Vorstand, Abteilungsleiter) und solche Infos gehen durch etliche Abteilungen (Interne Revision, Investor Relations, Rechnungswesen, Gremienbetreuung, Vorstandsstab...). Aber vermutlich hat es Wirecard bis zum Schluss nicht wahr haben wollen und an einer Lösung gearbeitet (die Unwissenden weil sie nicht dran geglaubt haben, die Wissenden um es zu verdecken). Das sind dann zum Schluss auch Machtspielchen. Gerade Braun und Eichelmann sollen ziemliche Alpha-Tiere gewesen sein, dann baut man auch jeden erdenklichen Druck gegen den Abschlussprüfer auf, in der Hoffnung dass die nicht den Arsch in der Hose haben, um einen DAX-Konzern in die Pleite zu schicken. Hat EY aber letztendlich doch gehabt.

EY hat wirecard bis 2 Tage vor dem Jahresabschluss mitgeteilt, dass sie uneingeschränkt testieren. Dann haben sie Marsalek 2 Tage Zeit gegeben die Bankbestätigung zu besorgen, was normalerweise mehrere Wochen dauert. Die haben genau gewusst das sie Wirecard in die Insolvenz schicken wegen dem fehlenden Testat/Revolver - Kredite. Viele Grüße aus Amerika.

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Der T
vor 22 Minuten von MCThomas0215:

EY hat wirecard bis 2 Tage vor dem Jahresabschluss mitgeteilt, dass sie uneingeschränkt testieren. Dann haben sie Marsalek 2 Tage Zeit gegeben die Bankbestätigung zu besorgen, was normalerweise mehrere Wochen dauert. Die haben genau gewusst das sie Wirecard in die Insolvenz schicken wegen dem fehlenden Testat/Revolver - Kredite. Viele Grüße aus Amerika.

Meinst Du das ernst?

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MCThomas0215
vor 4 Minuten von Der T:

Meinst Du das ernst?

Ja, die eigentliche Beantragung von Wirecard war Mitte März. Um das Abzuklären ist Marsalek auf die Philippinen gereist. Er konnte eine Bankbestätigung über den Treuhänder erwirken. Und kurz vor dem Jahresabschluss hat EY dann eröffnet das sie nicht testieren aufgrund der fehlerhaften Bankbestätigung

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n00bpro

@MCThomas0215 Das erinnert mich an Diskussionen mit Verschwörungstheoretikern. Unterm Strich kann man sie nicht überzeugen, was bei dir auch nicht zu funktionieren scheint.

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Aktie
· bearbeitet von Aktie
vor 1 Stunde von MCThomas0215:

EY hat wirecard bis 2 Tage vor dem Jahresabschluss mitgeteilt, dass sie uneingeschränkt testieren. Dann haben sie Marsalek 2 Tage Zeit gegeben die Bankbestätigung zu besorgen, was normalerweise mehrere Wochen dauert. Die haben genau gewusst das sie Wirecard in die Insolvenz schicken wegen dem fehlenden Testat/Revolver - Kredite. Viele Grüße aus Amerika.

EY war doch selbst bei den Banken vor Ort. Das passiert doch nicht innerhalb von 2 Tagen. Aber wie auch immer, dadurch ist alles aufgeflogen. Dann kann EY nicht testieren, keine Chance.

 

Fehler findet man bei EY nicht bei der (überhaupt nicht abgeschlossenen?) Prüfung des JA 2019 und wenn dann nur geringfügige (meiner Meinung nach vertretbare) Nachlässigkeiten bei den JA bis 2017. Wenn man ihnen was vorwerfen kann, dann in der Prüfung des JA 2018, als die FT-Vorwürfe bekannt waren. Aber nochmal: Mutwilligen Betrug muss ein Abschlussprüfer nicht entdecken. Dafür ist eine gesetzliche Jahresabschlussprüfung nicht gemacht.

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MCThomas0215
vor 4 Minuten von Aktie:

EY war doch selbst bei den Banken vor Ort. Das passiert doch nicht innerhalb von 2 Tagen. Aber wie auch immer, dadurch ist alles aufgeflogen. Dann kann EY nicht testieren, keine Chance.

 

Fehler findet man bei EY nicht bei der (überhaupt nicht abgeschlossenen?) Prüfung des JA 2019 und nur wenn dann nur geringfügige (meiner Meinung nach vertretbare) Nachlässigkeiten bei den JA bis 2017. Wenn man ihnen was vorwerfen kann, dann in der Prüfung des JA 2018, als die FT-Vorwürfe bekannt waren. Aber nochmal: Mutwilligen Betrug muss ein Abschlussprüfer nicht entdecken. Dafür ist eine gesetzliche Jahresabschlussprüfung nicht gemacht.

Die Frage ist nicht, was EY weiß, sondern was sie in dem Falle Wirecard gesagt haben nach ihrem Besuch. Was auf dem Konto ist weiß im Moment keiner.

 

Bei JA19 bin ich vorläufig bei dir, den gibt es jedenfalls offiziell nicht, insofern rechtlich irrelevant . Beim JA 2018 habe ich eine andere Meinung: Bankbestätigungen (und somit Kontobewegungen) testieren, die angeblich jetzt nicht vorhanden sind, ist meiner Meinung nach für eine Abschlussprüfung mindestens grob fahrlässig.

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech

Konto aufgetaucht! -Im Neuschwabenland, bei den UBoot-Nazis mit den Reichsflugscheiben! Nächste Station: Aldebaran!

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Lynch
vor 7 Stunden von MCThomas0215:

Die Frage ist nicht, was EY weiß, sondern was sie in dem Falle Wirecard gesagt haben nach ihrem Besuch. Was auf dem Konto ist weiß im Moment keiner.

 

Bei JA19 bin ich vorläufig bei dir, den gibt es jedenfalls offiziell nicht, insofern rechtlich irrelevant . Beim JA 2018 habe ich eine andere Meinung: Bankbestätigungen (und somit Kontobewegungen) testieren, die angeblich jetzt nicht vorhanden sind, ist meiner Meinung nach für eine Abschlussprüfung mindestens grob fahrlässig.

hab schon vor einigen Monaten geschrieben das der Fall an Comroad erinnert.

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Schildkröte
Zitat

Eine Sprecherin der [BaFin] sagte am Dienstag, man habe bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige gegen Brauns MB Beteiligungsgesellschaft erstattet. Es gehe um den Verkauf von Wirecard-Aktien für 6,6 Millionen Euro am 24. Juni - am Tag bevor der Zahlungsabwickler Insolvenz angemeldet hatte. Weitere Verkäufe für 3,4 Millionen Euro zwei Tage davor würden noch untersucht, sagte die Behördensprecherin.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Der T
vor 9 Stunden von Aktie:

Aber nochmal: Mutwilligen Betrug muss ein Abschlussprüfer nicht entdecken. Dafür ist eine gesetzliche Jahresabschlussprüfung nicht gemacht.

Das ist der Fehler im System. Wenn ich mich auf einen testierten JA nicht verlassen kann, ist die Nützlichkeit in dem Umfang nicht gegeben wie sie benötigt wird.

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Der T
vor 10 Stunden von MCThomas0215:

Ja, die eigentliche Beantragung von Wirecard war Mitte März. Um das Abzuklären ist Marsalek auf die Philippinen gereist. Er konnte eine Bankbestätigung über den Treuhänder erwirken. Und kurz vor dem Jahresabschluss hat EY dann eröffnet das sie nicht testieren aufgrund der fehlerhaften Bankbestätigung

Finde ich sehr weit hergeholt. Gibt es dafür irgendwelche Belege?

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basti_
vor 2 Minuten von Der T:

Das ist der Fehler im System. Wenn ich mich auf einen testierten JA nicht verlassen kann, ist die Nützlichkeit in dem Umfang nicht gegeben wie sie benötigt wird.

Das ist mMn kein Fehler im System sondern eine typisch deutsche Denkweise.

Ähnlich wie bei Thema Versicherungen ...

 

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CorMaguire
vor 11 Stunden von MCThomas0215:

EY hat wirecard bis 2 Tage vor dem Jahresabschluss mitgeteilt, dass sie uneingeschränkt testieren. Dann haben sie Marsalek 2 Tage Zeit gegeben die Bankbestätigung zu besorgen, was normalerweise mehrere Wochen dauert. ...

Das hat Dir wer verraten oder wo ist das nachzulesen?

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n00bpro

Krasse Scheisse, lest euch den Artikel mal durch:

https://finanz-szene.de/banking/wie-wirecards-asien-geschaeft-einst-m-m-warburg-begeisterte/

 

Zitat

[...]

Kurz darauf machte sich auch ein Analyst der Hamburger Privatbank M.M. Warburg auf den Weg nach Asien. Von Zweifeln an der realen Substanz des dortigen Wirecard-Geschäfts war in seinem 79(!)-seitigen Research-Report, der nach der Reise entstand, allerdings nichts zu spüren. Im Gegenteil: Nachdem sich der Warburg-Mann eine Woche lang vor Ort von Wirecards asiastischen Aktivitäten überzeugt hatte, hob er die Gewinn-Prognose sogar noch einmal deutlich an.

[...]

Da ist anscheinend wirklich jemand von dem Haus an zig Standorte in Asien gereist und hat sich vor Ort umgeschaut. Angeblich 500-600 Mitarbeiter an den verschiedensten Standorten, Gespräche mit Geschäftsführern, "Produktroadshow" usw. Wahnsinn, wie geht das denn, wenn EY auch vor Ort war und niemanden gefunden hat? Das stinkt doch gewaltig

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Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 25 Minuten von n00bpro:

Krasse Scheisse, lest euch den Artikel mal durch:

https://finanz-szene.de/banking/wie-wirecards-asien-geschaeft-einst-m-m-warburg-begeisterte/

 

Da ist anscheinend wirklich jemand von dem Haus an zig Standorte in Asien gereist und hat sich vor Ort umgeschaut. Angeblich 500-600 Mitarbeiter an den verschiedensten Standorten, Gespräche mit Geschäftsführern, "Produktroadshow" usw. Wahnsinn, wie geht das denn, wenn EY auch vor Ort war und niemanden gefunden hat? Das stinkt doch gewaltig

Würde das den Tatsachen entsprechen hätten es ja auch schon andere Medien publiziert? Kann mich erinnern das mal geschrieben wurde der lokale Drittpartner von Wirecard auf den Philippinen hatte dieselbe Adresse wie eine Bushaltestelle

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MCThomas0215
vor einer Stunde von Lynch:

Würde das den Tatsachen entsprechen hätten es ja auch schon andere Medien publiziert? Kann mich erinnern das mal geschrieben wurde der lokale Drittpartner von Wirecard auf den Philippinen hatte dieselbe Adresse wie eine Bushaltestelle

Es kommt halt darauf an was "die Medien" verbreiten wollen. 

 

Das war übrigens die FT mit Dan McCrum mit dem Bericht über die Drittpartner, die konnten glaube ich nur die Hälfte überhaupt finden. Das waren die 34 Firmen aus der EXCEL Liste. 

Sowohl KPMG hat 33 der 34 Firmen ausfindig gemacht als auch hier die M.M. Warburg. Naja guter Journalismus geht anders.

 

Btw: Die Frau des Geschäftsführers hatte einen Busverleih, aber wen interessieren solche Feinheiten.

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Lynch
vor 21 Minuten von MCThomas0215:

Es kommt halt darauf an was "die Medien" verbreiten wollen. 

 

Das war übrigens die FT mit Dan McCrum mit dem Bericht über die Drittpartner, die konnten glaube ich nur die Hälfte überhaupt finden. Das waren die 34 Firmen aus der EXCEL Liste. 

Sowohl KPMG hat 33 der 34 Firmen ausfindig gemacht als auch hier die M.M. Warburg. Naja guter Journalismus geht anders.

 

Btw: Die Frau des Geschäftsführers hatte einen Busverleih, aber wen interessieren solche Feinheiten.

Licht ins Dunkel könnte Markus Braun bringen oder Marsalek

Die Frage warum der abgetaucht ist(oder gezwungen wurde?) ist unbeantwortet

 

Auch ein älterer Post von mir mit der These das er ein moderner Dr. Kimble ist könnte nicht ausgeschlossen werden(wenn auch als sehr unwahrscheinlich betrachtet werden)

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n00bpro

Und nochmal was:

https://finanz-szene.de/payments/bafin-fuehrte-bei-der-wirecard-bank-grosse-sonderpruefung-durch/

 

Zitat

Die Bafin hat die Banktochter der insolventen Wirecard AG sehr viel intensiver durchleuchtet als bislang bekannt. So führte die Finanzaufsicht laut exklusiven Finanz-Szene.de-Informationen im Juni und Juli 2017 eine fast zweimonatige Sonderprüfung bei der Wirecard Bank durch. Mitte 2019 ließen die Aufseher eine weitere Sonderprüfung folgen. Wie aus einer uns vorliegenden Antwort des Finanzministeriums auf ein Anfrage des Grünen-Abgeordneten Danyal Bayaz hervorgeht, soll bei der ersten Prüfung das Kreditgeschäft im Fokus gestanden haben. Bei der zweiten sei es dann ums Thema Geldwäsche gegangen.

[...]

Dass die Bafin indes bei ebendieser Bank zuletzt im Abstand von nur 24 Monaten gleich zwei Sonderprüfungen durchführen ließ, hatte Bafin-Chef Felix Hufeld bislang nicht erwähnt. Und zwar nicht nur bei öffentlichen Stellungnahmen – sondern Teilnehmern zufolge auch bei seinem Auftritt vor dem Finanzausschuss des Bundestags am vorvergangenen Mittwoch.

Wird noch spannend

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chirlu
vor 2 Minuten von CorMaguire:

BaFin-Sonderprüfungen gibt's im Jahr 150+

 

Du hast den Artikel gelesen?

Zitat

Im gesamten Kalenderjahr 2018 kam es deutschlandweit zu gerade einmal 153 dieser Prüfungen, die turnusmäßigen bereits eingerechnet. Das heißt: Rein rechnerisch müsste jede der rund 1700 Banken und Sparkassen hierzulande nur alle 10-12 Jahren mit einer „44er-Prüfung“ rechnen. Hinzu kommt: Die Prüfungen konzentrieren sich in der Regel auf große Banken mit entsprechend hohen Kreditvolumina.

 

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