Schwachzocker Juli 13, 2020 vor 3 Minuten von vanity: Da, wo ihn nun wirklich keiner vermutet: auf den Philippinen. (mit über 4000 Inselchen, die nicht mal einen Namen haben, das ideale Versteck) Auch nicht schlecht! Mindestens ebenso clever wäre es aber, wenn er sich einfach einen Oberlippenbart hat stehen lassen, nun in Wolfsburg wohnt und als Schichtleiter im VW-Werk arbeitet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris77 Juli 13, 2020 vor 7 Minuten von Schwachzocker: Auch nicht schlecht! Mindestens ebenso clever wäre es aber, wenn er sich einfach einen Oberlippenbart hat stehen lassen, nun in Wolfsburg wohnt und als Schichtleiter im VW-Werk arbeitet. Geil Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Juli 13, 2020 vor 1 Stunde von Lynch: Was tippt ihr wo Marsalek sich versteckt hält? Scheint ja ziemlich ausgebufft zu sein. Ich tippe auf Grönland oder Alaska beides große Länder vielleicht auch Sibirien... Naja er wird wohl auf den Philippinen sein und das Geld suchen. Warum leiten die Philippinen Geldwäscheuntersuchungen ein für Geld dass es nicht gibt? Mit einer Million kannst du verschwinden, mit einer Milliarde willst du nicht verschwinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Juli 13, 2020 vor 2 Minuten von MCThomas0215: vor 1 Stunde von Lynch: Was tippt ihr wo Marsalek sich versteckt hält? Naja er wird wohl auf den Philippinen sein und das Geld suchen. Genau, um damit eine Stiftung für geschädigte Kleinanleger zu gründen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Juli 13, 2020 vor 3 Stunden von santazero: Mittlerweile glaube ich, dass da so viele Ämter, Länder und Personen drin involviert wären, dass man das wahre Ausmaß nie aufdecken wird. Zitat “There are clear indications that this was an elaborate and sophisticated fraud involving multiple parties around the world in different institutions with a deliberate aim of deception,” EY said. link Nur hört sich dass irgendwie an, als wären hier andere Leute als Wirecard gemeint Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santazero Juli 13, 2020 vor 2 Stunden von Schwachzocker: Was schreibst Du da?! Herr Braun hat und hatte kein öffentliches Amt inne. Ich meinte auch nicht braun sondern kukies und seinen Arbeitgeber. Ich gehe davon aus, dass kukies privat dort eingeladen war und nicht beruflich. Insofern verstehe ich nicht, warum kukies für Gespräche auf privatenVeranstaltungen von seinem AG gedeckt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santazero Juli 13, 2020 · bearbeitet Juli 13, 2020 von santazero vor 20 Minuten von MCThomas0215: link Nur hört sich dass irgendwie an, als wären hier andere Leute als Wirecard gemeint Was EY sagt, nimmt doch sowieso keiner mehr ernst oder? Jahrelang den Verein gedeckt und sich nun als Helden aufspielen, die den Betrug aufgedeckt haben? Entweder haben sie Jahrelang sehr schlampig gearbeitet und ihren Job nicht richtig gemacht oder sie sind darin in irgendeiner Art und Weise drin verstrickt. So oder so schlecht für EY. Aber EY ist ja nicht das erste Mal in dubiose Machenschaften verstrickt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ozymandias Juli 13, 2020 Am 11.7.2020 um 09:19 von Chris77: „Das Bundesgesundheitsministerium hat laut "Bild" die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY mit der Buchhaltung bei der Maskenbeschaffung beauftragt. Der Festpreis für EY betrage rund 9,5 Millionen Euro. Der Vertrag laufe sechs Monate und sei ohne Ausschreibung durch Direktvergabe erfolgt, berichtet das Blatt vorab unter Berufung auf einen Beschaffungsbericht vom 6. Juni 2020. EY war zuletzt im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal beim inzwischen insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard in die Schlagzeilen geraten.“ (Quelle: ntv) Ist doch nett von Spahn, dass er EY Geld schenkt, was am Ende bei geschädigten Kleinanlegern landet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Juli 13, 2020 vor 11 Minuten von santazero: Was EY sagt, nimmt doch sowieso keiner mehr ernst oder? Jahrelang den Verein gedeckt und sich nun als Helden aufspielen, die den Betrug aufgedeckt haben? Entweder haben sie Jahrelang sehr schlampig gearbeitet und ihren Job nicht richtig gemacht oder sie sind darin in irgendeiner Art und Weise drin verstrickt. So oder so schlecht für EY. Aber EY ist ja nicht das erste Mal in dubiose Machenschaften verstrickt. Meiner Meinung nach haben sie nach Wirecard den Besten Überblick, die kennen die Bilanzen haargenau. Und dass kann man von FT und SZ... NICHT behaupten, die sind meilenweit weg. Die ballern einfach um sich und hoffen auf irgendeinen Treffer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dorfkind87 Juli 13, 2020 vor 8 Minuten von Ozymandias: Ist doch nett von Spahn, dass er EY Geld schenkt, was am Ende bei geschädigten Kleinanlegern landet. Solange kein Vorsatz nachgewiesen werden kann aber maximal 4 Millionen €. vor 2 Minuten von MCThomas0215: Meiner Meinung nach haben sie nach Wirecard den Besten Überblick, die kennen die Bilanzen haargenau. Und dass kann man von FT und SZ... NICHT behaupten, die sind meilenweit weg. Die ballern einfach um sich und hoffen auf irgendeinen Treffer. Wirecard ist tot. Wirecard war ein Betrug, FT hatte (leider) recht. Akzeptier es... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juli 13, 2020 vor 2 Stunden von Dorfkind87: Solange kein Vorsatz nachgewiesen werden kann aber maximal 4 Millionen €. Wirecard ist tot. Wirecard war ein Betrug, FT hatte (leider) recht. Akzeptier es... Ach komm, auch die Hunnen reiten wieder, Dschingis Khan macht auch nur ein Mittagsschläfchen, Enron, Worldcom machen Sabbatical das wird schon wieder Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 13, 2020 Für mich hat das auch nen deutlichen Beigeschmack mit der Verschlusssache. Mal sehen was da noch kommt, bei entsprechendem politischen Druck sickert vielleicht doch was durch. Oder es gibt halt auch da noch nen Whistleblower. Kennt sich jemand mit diesen internationalen Haftbefehlen aus? Was bedeutet das denn? Wird da jetzt ausländische Polizei bei Verdacht tätig, oder müssen die deutschen Behörden im Ausland ermitteln? Hat das was mit Interpol zu tun? Interessant könnte doch auch werden, wenn die amerikanischen Behörden jetzt ebenfalls hellhörig werden. Die finden den doch sicherlich zügiger als die deutschen!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ozymandias Juli 13, 2020 vor 3 Stunden von Dorfkind87: Solange kein Vorsatz nachgewiesen werden kann aber maximal 4 Millionen €. Wirecard ist tot. Wirecard war ein Betrug, FT hatte (leider) recht. Akzeptier es... Nicht bei Dritthaftung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Juli 13, 2020 Forennutzer sagte Wirecard-Skandal voraus Zitat Die Finanzaufsicht Bafin hat die Staatsanwaltschaft München über einen Insider-Verdacht beim kollabierten Zahlungs-Dienstleister Wirecard informiert. Eine Bafin-Sprecherin bestätigte einen entsprechenden "Handelsblatt"-Vorab-Bericht. Darin heiß es, problematisch sei unter anderem ein Post in einem Börsen-Forum. Acht Tage vor dem Wirecard-Crash habe darin ein Nutzer geschrieben, dass der Bilanzprüfer EY am 18. Juni nicht uneingeschränkt testieren werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santazero Juli 14, 2020 vor 11 Stunden von MCThomas0215: Meiner Meinung nach haben sie nach Wirecard den Besten Überblick, die kennen die Bilanzen haargenau. Und dass kann man von FT und SZ... NICHT behaupten, die sind meilenweit weg. Die ballern einfach um sich und hoffen auf irgendeinen Treffer. Und genau deshalb, stecken die da mit drin oder haben nicht ordentlich gearbeitet. Wer seit Jahren die Bilanzen am besten kennt (nach/neben) Wirecard, dem sollte so ein massiver Betrug (vorallem nach all den hinweisen) schneller auffallen. vor 6 Stunden von Kezboard: Forennutzer sagte Wirecard-Skandal voraus Die Aussage war zu dieser Zeit aber nur eine von vielen die gegen wdi war. Zu behaupten, dass EY nicht das uneingeschränkte Testat gibt, man sich sicher ist aber seine Quelle nicht verrät, kann wahr sein, oder aber auch nicht. Ob es wirklich ein insider war, muss nun geklärt sein. Sollte rauskommen, dass EY das schon 1 Woche vorher wusste, würde mich interessieren was daraus für EY die Konsequenzen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 14, 2020 vor 1 Minute von santazero: Die Aussage war zu dieser Zeit aber nur eine von vielen die gegen wdi war. Zu behaupten, dass EY nicht das uneingeschränkte Testat gibt, man sich sicher ist aber seine Quelle nicht verrät, kann wahr sein, oder aber auch nicht. Ob es wirklich ein insider war, muss nun geklärt sein. Sollte rauskommen, dass EY das schon 1 Woche vorher wusste, würde mich interessieren was daraus für EY die Konsequenzen sind. Naja nehmen wir mal an es war ein EY-Mitarbeiter der das entweder geschrieben oder ausgeplaudert hat. Dann wird der halt arbeitsrechtliche Konsequenzen zu fürchten haben, mal abgesehen von den "Insidergeschäften". Dass da EY in irgendeiner Weise Schaden daraus trägt, kann ich mir nicht vorstellen. Da wird man immer sagen "es war nicht zu 100% klar, weil noch Informationen gefehlt haben" usw.. Und ich weiß auch gar nicht, ob die das sofort sagen müssen? Keine Ahnung ob es da eine Rechtsgrundlage gibt oder ob das nur eine vertragliche Leistung ist die zu irgendeinem Tag geschuldet wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris77 Juli 14, 2020 Wenn mich nicht nicht alles täuscht wurde dieser Post im Ariva Forum getätigt. Hatte darüber im Forum selbst auch schon etwas gelesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 14, 2020 · bearbeitet Juli 14, 2020 von Schildkröte Zitat Seither wird gerätselt, warum Braun die KPMG-Sonderprüfung überhaupt zuließ. Er musste doch davon ausgehen, dass ein „forensisches Gutachten“ den Schwindel auffliegen lassen würde. Quelle: FAZ Zitat Im Umfeld von Wirecard wird geraunt, Braun wolle zu einem „medialen Gegenschlag“ ausholen. Was immer das auch heißen mag. Quelle: FAZ Zitat Zwei US-Kanzleien haben Sammelklagen gegen Wirecard eingereicht. Die erste Klage gab es von der New Yorker Kanzlei Rosen Law Firm, wenige Tage später zog Bragar Eagel & Squire nach. Unter anderem werfen sie Wirecard eine falsche Darstellung der Finanzergebnisse vor. Auch EY nehmen sie ins Visier und werfen dem Prüfer vor, nicht gemäß geltenden Prüfungsgrundsätzen gearbeitet zu haben. Quelle: FINANCE Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
phlp112 Juli 14, 2020 vor 49 Minuten von Chris77: Wenn mich nicht nicht alles täuscht wurde dieser Post im Ariva Forum getätigt. Hatte darüber im Forum selbst auch schon etwas gelesen. So ist es. Es hat nur niemand ernst genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juli 14, 2020 vor 4 Minuten von phlp112: So ist es. Es hat nur niemand ernst genommen. Stimmt Wirecard war ja so "angesagt" hey die machen irgendwas mit Zahlungsdienstleitung - warum die anscheinend viel profitabler sind als die Mitbewerber? Egal Hauptsache der Konzern kommt aus Deutschland. Home Bias. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 14, 2020 vor 34 Minuten von Lynch: Stimmt Wirecard war ja so "angesagt" hey die machen irgendwas mit Zahlungsdienstleitung - warum die anscheinend viel profitabler sind als die Mitbewerber? Egal Hauptsache der Konzern kommt aus Deutschland. Home Bias. Das hat doch damit jetzt wirklich nichts zu tun. Bei tausenden Beiträgen, warum sollte man da jemandem Glauben schenken, der irgendetwas "geheimes" schreibt, was erst in ner Woche eintritt? Hier im Forum hätte man geantwortet "Hast du eine Glaskugel?". Es war ein Beitrag von vielen und auch hier gab es sehr viele Wahrsager, von denen niemand die Realität beschrieben hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santazero Juli 14, 2020 vor 2 Stunden von n00bpro: Naja nehmen wir mal an es war ein EY-Mitarbeiter der das entweder geschrieben oder ausgeplaudert hat. Dann wird der halt arbeitsrechtliche Konsequenzen zu fürchten haben, mal abgesehen von den "Insidergeschäften". Dass da EY in irgendeiner Weise Schaden daraus trägt, kann ich mir nicht vorstellen. Da wird man immer sagen "es war nicht zu 100% klar, weil noch Informationen gefehlt haben" usw.. Und ich weiß auch gar nicht, ob die das sofort sagen müssen? Keine Ahnung ob es da eine Rechtsgrundlage gibt oder ob das nur eine vertragliche Leistung ist die zu irgendeinem Tag geschuldet wird. Wenn am 10.6 klar war, dass es kein bestätigtes testat gibt (und so wurde es in dem forum ja geschrieben), dann muss es doch per ad hoc mitgeteilt werden, da es eine Kursrelevante Nachricht ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 14, 2020 vor 9 Minuten von santazero: Wenn am 10.6 klar war, dass es kein bestätigtes testat gibt (und so wurde es in dem forum ja geschrieben), dann muss es doch per ad hoc mitgeteilt werden, da es eine Kursrelevante Nachricht ist. Naja doch wohl nur, wenn Wirecard was davon wusste, oder? Oder ist EY ebenfalls zu ad hocs verpflichtet? Keine Ahnung.. Und wie gesagt, die werden es immer so hindrehen können, dass es eben nicht zu 100% klar war. Logischerweise war es intern klar, weil denen schon nach dem vertraulichen Anhang von KPMG klar war, dass es kein Testat gibt. Und Wirecard war spätestens nach dem Anhang ebenfalls klar, dass es kein Testat gibt. Was hats gebracht? Nichts Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santazero Juli 14, 2020 vor einer Stunde von n00bpro: Naja doch wohl nur, wenn Wirecard was davon wusste, oder? Oder ist EY ebenfalls zu ad hocs verpflichtet? Keine Ahnung.. Und wie gesagt, die werden es immer so hindrehen können, dass es eben nicht zu 100% klar war. Logischerweise war es intern klar, weil denen schon nach dem vertraulichen Anhang von KPMG klar war, dass es kein Testat gibt. Und Wirecard war spätestens nach dem Anhang ebenfalls klar, dass es kein Testat gibt. Was hats gebracht? Nichts Wenn EY es wusste und 8 Tage nichts an Wirecard weitergegeben hat, dann frage ich mich ob da eine Art Zusammenarbeit überhaupt stattfand oder ob EY wdi damit einen reinwürgen wollte. Wenn wdi nach dem kmpg Anhang wusste, dass es kein testat gibt, wäre es eine ad hoc gewesen. Ich kenne mich damit nicht aus aber es wurde nach dem veröffentlichen des Berichts mehrfach von Seiten wdis behauptet, dass kmpg nichts gefunden hat. Sollte es einen geheimen Anhang geben, der allen WDI Vorständen, Managern usw vorlag, zieht das sicherlich rechtliche Konsequenzen nach sich. Das ist dann nämlich bewusstes verteilen von Falschmeldung die stark Kurs relevant sind. Wie gesagt, dass volle Ausmaß wird vermutlich nie aufgeklärt oder erst sehr spät. Bin gespannt wie und wo bzw. Ob marsalek gefasst wird und was dann noch alles ans tageslicht kommt. Bin froh, dass ich nicht zu denen gehöre, die Haus und Hof verzockt haben. Habe meinen Verlust bis auf 200€ aktuell wieder drin durch etf und andere Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 14, 2020 vor 4 Minuten von santazero: Wenn EY es wusste und 8 Tage nichts an Wirecard weitergegeben hat, dann frage ich mich ob da eine Art Zusammenarbeit überhaupt stattfand oder ob EY wdi damit einen reinwürgen wollte. Wenn wdi nach dem kmpg Anhang wusste, dass es kein testat gibt, wäre es eine ad hoc gewesen. Ich kenne mich damit nicht aus aber es wurde nach dem veröffentlichen des Berichts mehrfach von Seiten wdis behauptet, dass kmpg nichts gefunden hat. Sollte es einen geheimen Anhang geben, der allen WDI Vorständen, Managern usw vorlag, zieht das sicherlich rechtliche Konsequenzen nach sich. Das ist dann nämlich bewusstes verteilen von Falschmeldung die stark Kurs relevant sind. Wie gesagt, dass volle Ausmaß wird vermutlich nie aufgeklärt oder erst sehr spät. Bin gespannt wie und wo bzw. Ob marsalek gefasst wird und was dann noch alles ans tageslicht kommt. Bin froh, dass ich nicht zu denen gehöre, die Haus und Hof verzockt haben. Habe meinen Verlust bis auf 200€ aktuell wieder drin durch etf und andere Aktien. Natürlich hätte es müssen zig ad hocs geben die es nie gab - wer und ob da jemand für belangt wird und wie die Strafe ausfällt: abwarten. Das steht ja außer Frage, dass da manches hätte kommuniziert werden müssen. Ich denke man wird sich bei vielem auch rausreden können, aber warten wir ab. Zwischen "die daran arbeitenden Teams wissen was Sache ist" und "es ist von der EY-Geschäftsführung freigebeben" liegt halt auch etwas dazwischen. Und in dem Debakel wird sich der Partner vermutlich auch nochmal abgesprochen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag