Chris77 Juli 7, 2020 vor 8 Minuten von n00bpro: Du musst halt zuerst mal Einkünfte in der Höhe bzw. etwas höher angeben, aber ansonsten ist das eine gute Idee. Langsam nähern wir uns an, es wird Der Jan meldet sich auch schon zurück und berichtigt falsche Berichterstattung Und in seinem Profil steht Ist ja ein richtiger Spaßvogel. So ein Spinner, hoffentlich finden sie ihn und buchten ihn mal ein Vielleicht Account gehackt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Adrian89 Juli 7, 2020 Joined June 2020...Das ist doch ein Fake Account... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 7, 2020 · bearbeitet Juli 7, 2020 von n00bpro vor 10 Minuten von Chris77: Vielleicht Account gehackt? Hm, keine Ahnung. Der Account ist von Juni 2020 - entweder macht sich jemand nen Spaß oder der Typ ist geltungsbedürftig und meint er wäre lustig. Mir steigt bei den meisten Posts die Galle hoch, ich habs wieder geschlossen. Scheint Spaß zu haben, die Leute an der Nase rumzuführen. Er ist sicherlich nicht auf den Philippinen.. Und so Zeug Zitat Jan Marsalek @jmcoootr · 1. Juli Es wurde bei Wirecard kein Geld gewaschen (dafür war einfach zuviel davon da ), wir hatten nur schmutziges Geld. Was soll man denn davon halten? Der hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Und in nem andren Post stellt er sich als unschuldig dar. Oder es ist halt wirklich ein schlechter Witz von jemand anders, dann könnte man ja noch drüber lachen über die in oder andere Aussage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 7, 2020 vor 9 Minuten von n00bpro: Oder es ist halt wirklich ein schlechter Witz von jemand anders, dann könnte man ja noch drüber lachen über die in oder andere Aussage Ziemlich sicher. Ich fand’s witzig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Juli 7, 2020 vor einer Stunde von n00bpro: Du musst halt zuerst mal Einkünfte in der Höhe bzw. etwas höher angeben, aber ansonsten ist das eine gute Idee. Langsam nähern wir uns an, es wird Der Jan meldet sich auch schon zurück und berichtigt falsche Berichterstattung Und in seinem Profil steht Ist ja ein richtiger Spaßvogel und twittert den ganzen Tag fröhlich drauf los. So ein Spinner, hoffentlich finden sie ihn und buchten ihn mal ein Der Account ist ein Fake. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Juli 7, 2020 · bearbeitet Juli 7, 2020 von Malvolio Ich muss immer an "Big Manni" von Flow Tex denken. Irgendwie hat niemand auf dem Schirm dass man sich reicher erscheinen lässt als man ist, weil es ja sonst meistens anders herum läuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician Juli 8, 2020 Zitat „Ich habe die Wirecard-Aktie für 50 Euro gekauft“, seufzt der Berliner Privatinvestor Sundern, „heute ist sie gerade mal um die zwei Euro und ein paar Gequetschte wert.“ Den derzeitigen Verlust beziffert der Rentner auf etwa 450.000 Euro. „Alle Gewinne durch meine Aktiengeschäfte in den vergangenen Jahren sind futsch.“ Quelle: Focus ...Autsch, aber sind ja "nur" die Aktiengewinne vergangener Jahre futsch, könnte schlimmer sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 8, 2020 vor 10 Minuten von The Statistician: Quelle: Focus ...Autsch, aber sind ja "nur" die Aktiengewinne vergangener Jahre futsch, könnte schlimmer sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T Juli 8, 2020 vor 16 Minuten von The Statistician: Quelle: Focus ...Autsch, aber sind ja "nur" die Aktiengewinne vergangener Jahre futsch, könnte schlimmer sein Steht das irgendwo in dem Artikel? Oder ist das deine Interpretation? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Juli 8, 2020 · bearbeitet Juli 8, 2020 von Cai Shen vor 20 Minuten von The Statistician: Quelle: Focus Das Beste hast du aber ausgelassen: Zitat der ehemalige Steuerberater aus Berlin Er geht auch mal gerne Risiko. Ich habe Lufthansa-Papiere, die liegen wie Blei in meinem Depot.“ Am meisten aber ärgert sich Sundern im Gespräch mit FOCUS Online über sein finanzielles Engagement beim abgestürzten Finanzdienstleister Wirecard . 1) Weiß der Steuerberater nicht, wie flexibel Jahresabschlüsse sein können? 2) Wie viel Verlust ist denn insgesamt aufgelaufen? Wenn die 450 Tausend mehr als 10% seines Vermögens ausmachen, hält sich mein Mitleid Mitgefühl in sehr engen Grenzen. Er geht also gern ins Risiko, wenn's dann aber zuschlägt sind Prüfer und Staat schuld und sollen die Verluste ausgleichen. Geht's noch?! Gerade bei WireCard waren MONATE Zeit zu reagieren und den Klumpen zumindest gewinnbringend zu reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris77 Juli 8, 2020 · bearbeitet Juli 8, 2020 von Chris77 Denke so bescheuert ist niemand und es wird ihn nicht so wirklich Jucken. Ansonsten hätte man auch mal Gewinne realisiert. edit: sehe gerade dass er ausgestiegen ist aber dann wieder rein mit einer halben Million. Naja Pech ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti Juli 8, 2020 Seht es doch mal positiv. Wenigstens hat WC, wie auch die anderen leicht übertriebennen Tech Firmen hohe Dividenden gezahlt. Darum ist der Absturz ja nicht so schlimm War die Firma eigentlich noch zu retten? Der Ruf ist ja vollkommen im Eimer, aber wäre Aldi und co noch an Board, warum kann/konnte WC nicht weiter betrieben werden? Das da ein paar Euro fehlen, sollte eigentlich nicht entscheident sein bzw. derjenige der sie verbummelt hat, hätte ja auch haftbar gemacht werden können und den Betrag ausgleichen müssen. Hätte hätte Fahrradsattel oder so. Aber in Theorie? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 8, 2020 vor 20 Minuten von DarkBasti: Seht es doch mal positiv. Wenigstens hat WC ... hohe Dividenden gezahlt. Das ist doch grob unwahr. https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=DE0007472060 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dorfkind87 Juli 8, 2020 vor 2 Minuten von DarkBasti: Aber in Theorie? Laut diversen Berichten wohl eher nein, da das "reale" Geschäft in Europa und USA defizitär ist / war. Mit den "Asiengeschäften" wurde die Bilanz gepimpt um aufgrund der fiktiven Bilanzgewinne weitere Kredite aufnehmen zu können (überhaupt zu bekommen). Insofern stehen nun große Forderungen einem defizitärem Geschäftsmodell gegenüber. Leider hat es mich dann auch erwischt. Mittlerweile habe ich die Verluste realisiert (schmerzlich aber weit davon entfernt existenzbedrohend zu sein), da aus meiner Sicht beim Aktionär (=Eigenkapitalgeber) im Rahmen des Insolvenzverfahrens nichts übrig bleiben wird. Bevor ich die Aktie eventuell irgendwann nicht mehr verkaufen kann und eine Depotleiche herumliegen hab, ist sie letzte Woche aus meinem Depot geflogen und hat den Aktienverlust-Topf gefüllt. Ungünstigerweise stehe ich hier vor dem selben Problem, dass ich ansonsten ein nahezu reines ETF-Depot habe und diese aktuell nicht gegenrechnen kann. Werde vorerst dieser Strategie auch treubleiben. Eventuell mit mehr Erfahrung würde ich trotzdem nicht ausschließen, irgendwann ein kleineres aber diversifiziertes Aktiendepot anzulegen (womit schonmal eine gewisse Mindestdepotgröße erreicht werden müsste). Teures Lehrgeld aber ich war mir (einem gewissen) Risiko bewusst. Hop oder Flop. Dass es ein Totalverlust wird und so ein krasser Betrug begangen wurde, damit hätte ich wahrlich dann doch nicht gerechnet. Unter Flop hätte ich eher eine Kursdrittelung oder Halbierung angenommen (unsaubere Bilanzen in der Vergangenheit aber das Business läuft und erwirtschaftet tatsächlich Gewinne )- an der Börse wird die Zukunft gehandelt und in ein paar Monaten oder Jahren wäre man wieder auf der Gewinnseite. Nun ist es anders gekommen. Fühlt sich nicht gut an Betrogen zu werden - aber eine Weisheit besagt, zum Betrug gehören zwei Parteien: Den Betrüger und denjenigen, der sich Betrügen lässt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r Juli 8, 2020 vor 12 Minuten von Dorfkind87: Ungünstigerweise stehe ich hier vor dem selben Problem, dass ich ansonsten ein nahezu reines ETF-Depot habe und diese aktuell nicht gegenrechnen kann. Das ist allem Anschein nach ein verbreitetes Problem, mit dem du bei weitem nicht allein dastehst. Die "Wirecard Story" scheint viele Leute angezogen zu haben, die ansonsten ein reines Fonds/ETF-Depot haben. (Ich will mich da nicht ausnehmen. Bei mir sieht es ähnlich aus, da mein Einzelaktienanteil nur ~5% ist und ich meine restlichen Einzelaktien eigentlich gar nicht in nächster Zeit verkaufen will. Wenn man kein aktiver Trader ist, kann man mit dem Verlusttopf halt nicht wirklich viel anfangen ...) vor 13 Minuten von Dorfkind87: Unter Flop hätte ich eher eine Kursdrittelung oder Halbierung angenommen [...] an der Börse wird die Zukunft gehandelt und in ein paar Monaten oder Jahren wäre man wieder auf der Gewinnseite. Habe ich genauso gesehen. Ein quasi Totalverlust bei einem DAX Unternehmen innerhalb von ein paar Tagen? Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach etwas, was man in einem Anlegerleben nur einmal erlebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juli 9, 2020 vor 9 Stunden von s1lv3r: Ein quasi Totalverlust bei einem DAX Unternehmen innerhalb von ein paar Tagen? Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach etwas, was man in einem Anlegerleben nur einmal erlebt. Na, mit dem potenziellen Nachfolger im DAX Delivery Hero werden auch noch einige Spaß haben. Zitat Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ vom Mittwoch prüft die Justiz in den Vereinigten Staaten, ob Wirecard in einen mutmaßlichen millionenschweren Bankenbetrug rund um eine Website zum Verkauf von Marihuana involviert ist. Hier der vollständige FAZ-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia Juli 9, 2020 vor 12 Stunden von s1lv3r: Habe ich genauso gesehen. Ein quasi Totalverlust bei einem DAX Unternehmen innerhalb von ein paar Tagen? Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach etwas, was man in einem Anlegerleben nur einmal erlebt. Totalverlust ist vielleicht übertrieben - aber ich denke, dass die Gefahr für solche Phänomene in den nächsten Jahren bedeutend höher sein wird. Je digitaler ein Unternehmen desto größer die Gefahr, Und gerade im Bereich KI kann es durchaus sein, dass sich das ein oder andere als bloße Bauernfängerei, als reines potemkinsches Dorf erweisen wird. Statt KI wars dann ein simples Excel-Chart mit viel Hokuspokus drum ---> zack, Meltdown. Kein Firmengebäude, keine Firmenwagen, nix, Unternehmenswert zero. Kannst du auf viele IT-Bereiche umlegen. Bei kleineren Biotech-Klitschen ist das auch nichts unbekanntes. Das wird nur eine Minderheit sein, aber da wird es immer wieder laut knallen. vor 3 Stunden von Schildkröte: Na, mit dem potenziellen Nachfolger im DAX Delivery Hero werden auch noch einige Spaß haben. Hier der vollständige FAZ-Artikel. Die Kennzahlen sind eindeutig. Von der Story her sehe ich auch einige Parallelen. Großes Getrommel in den eher leichtgewichtigeren Finanzblättchen. Immer mit dem Label "Zukunft made in Germany". Insbesondere bei Delivery Hero (aber auch Zalando, wobei die sich durch Werbung wenigstens schon ein gutes Markenimage zugelegt haben) frage ich mich, wo da die große Revolution sein soll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n00bpro Juli 9, 2020 Ich hoffe nach wie vor, dass es Symrise und nicht Delivery Hero wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Robert1980 Juli 9, 2020 Spätestens jetzt ist die Aktienkultur in Deutschland mal wieder um Jahre nach hinten geworfen worden.. Wenn selbst DAX Konzerne betrügen was es geht, wird der Otto niemals seine Rente über Aktien vorsorgen ... da sind und bleiben uns die Amis Jahrzehnte voraus. Leider haben mal die Behörden einfach nur versagt. Da sollten nicht nur bei Wirecard Köpfe rollen sondern auch bei der BaFin Leute entlassen werden aber geht ja nicht weil #beamteauflebzeit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T Juli 9, 2020 Man sollte vom Durchschnittsbürger etwas gesunden Menschenverstand erwarten können. Mitdenken und sich des Risikos bewusst werden hat noch nie geschadet. Ich finde es viel schlimmer wenn der Staat einem bei allem vorschreibt was ich machen darf und was nicht. Eigenverantwortung scheint für viele ein Fremdwort zu sein. Natürlich ist da ordentlich was falsch gelaufen und muss aufgearbeitet werden. Aber meine Investitions-Entscheidung, meine Verantwortung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Juli 9, 2020 vor 30 Minuten von Robert1980: Spätestens jetzt ist die Aktienkultur in Deutschland mal wieder um Jahre nach hinten geworfen worden.. Wenn selbst DAX Konzerne betrügen was es geht, wird der Otto niemals seine Rente über Aktien vorsorgen ... Lieber über Container? Oder über Bauherrenmodelle mit Abschreibungsmöglichkeiten? Oder etwa gar über Rentenversicherungen? Nein, Verluste gehören genauso dazu wie Gewinne in anderen Positionen. Und wir sollten uns nicht grämen. Auch die Profis (DWS, Softbank) mit ihren angeblich besseren Informationen waren in Wirecard investiert. Da sollten wir Privatanleger an uns auch nicht zu hohe Anforderungen an Voraussicht anlegen. Wenn der Anteil nicht zu groß war, dann gehen die Verluste im allgemeinen Rauschen der Börsenkurse unter. An so manchen Tagen ist die tägliche Schwankung im Wert mines Depots höher als der Verlust, den ich mit Wirecard eingefahren habe. Ärgerlich ist höchstens, daß ich den Verlusttopf nur mit Aktiengewinnen ausnutzen kann. Da habe ich nur leider sehr wenig Positionen, denn der große Teil des Depots steckt in Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superwayne Juli 9, 2020 Ob Softbank strenggenommen wirklich dabei war, bin ich mir gar nicht so sicher: Zitat SoftBank announced that it was buying a Wirecard convertible bond, sort of. (The investor was actually a fund run by SoftBank Investment Advisers, and the money came from SoftBank employees and Mubadala Investment Co.) There was also a strategic partnership where SoftBank would introduce Wirecard to its other portfolio companies and otherwise support Wirecard. “The market viewed the news as a vote of confidence in Wirecard, whose stock jumped 8.5% that day,” and was up 25% between the announcement and the closing. In the interim, Credit Suisse built a Wirecard exchangeable bond that mirrored the SoftBank convertible; when the deal closed, the SoftBank investors sold the exchangeable. They bought the convertible at the pre-investment price, they sold the exchangeable at the post-investment price, and they effectively clipped the 25% upside for themselves without putting up any cash. (Hervorhebung durch mich.) Quelle: https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2020-07-02/money-stuff-free-wirecard-money-costs-softbank Hatte DWS überhaupt eigenes Geld in Wirecard oder nur das Geld der Kunden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juli 9, 2020 vor 17 Minuten von Superwayne: Hatte DWS überhaupt eigenes Geld in Wirecard oder nur das Geld der Kunden? Selbstverständlich letzteres. Wundert dich das bei einer Fondsgesellschaft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superwayne Juli 9, 2020 vor 3 Stunden von bondholder: Selbstverständlich letzteres. Wundert dich das bei einer Fondsgesellschaft? Nein, natürlich nicht. Aber welchen Wert hat dann die Erkenntnis: "Auch die Profis (DWS, Softbank) mit ihren angeblich besseren Informationen waren in Wirecard investiert." Fonds kaufen allen möglichen Schrott, ist ja nicht das eigene Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kontron Juli 9, 2020 vor 17 Minuten von Superwayne: Nein, natürlich nicht. Aber welchen Wert hat dann die Erkenntnis: "Auch die Profis (DWS, Softbank) mit ihren angeblich besseren Informationen waren in Wirecard investiert." Fonds kaufen allen möglichen Schrott, ist ja nicht das eigene Geld. Das bei den Fonds kann man nicht nur so sehen, sind ja genauso Verarscht wurden, wie du als Anleger. Was sollten sie in so einen Fall mehr an Infos haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag