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PechPechPech
Gerade eben von Totti3004:

Statistisch gesehen, fast immer.

Gut, dass ich nicht 'fast immer' :) bin.

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beijing84
vor 25 Minuten von PapaPecunia:

 

....Auch das Thema Steuererklärung ist ein Thema, das ich in meiner Naivität niemals auf dem Schirm hatte. Bis ich in den vergangenen Jahren mitgekriegt habe, dass mehrere Bekannte - darunter auch ein Ingenieur einer Eliteuni - einfach keine Steuererklärung abgeben. Seit Jahren.  ...

Das ist gar nicht so unüblich, habe ich auch bei diversen Leuten mitgekriegt. Angefangen bei meinem Opa, der das nie gemacht hat.

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kublai
Am 22.6.2020 um 21:50 von PechPechPech:

Ich reiche dir GSX Techedu. Selbst meine Großmutter sieht, dass das ein totaler Fraud ist - nur dieser Zauberer nicht, der einigen hier bekannt vorkommen könnte.

Danke!Hast du noch weitere Kandidaten?

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bondholder
vor 7 Stunden von PechPechPech:

Das bedeutet die Aktie ist wertlos 0€

Für die Aktionäre ist es bedeutungslos, ob die Recovery der Bondholder bei 4% oder 80 % liegt.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 1 Stunde von PapaPecunia:

 

Auch das Thema Steuererklärung ist ein Thema, das ich in meiner Naivität niemals auf dem Schirm hatte. Bis ich in den vergangenen Jahren mitgekriegt habe, dass mehrere Bekannte - darunter auch ein Ingenieur einer Eliteuni - einfach keine Steuererklärung abgeben. Seit Jahren.  

 

Ähm - ist das nun gut oder schlecht?

(Weil ich manchmal in meiner Naivität eine etwas lange Leitung habe, bedarf das der näheren Erklärung)

 

Ich muss leider jährlich eine Steuererklärung abgeben.

Wenn ich's zu sehr ignoriere,  kommt ein geschätzter Steuerbescheid inkl. Mahngebühr.

Leider ist's damit nicht erledigt, weil die Pflicht zur Abgabe besteht ja weiter.

(Alles Off-Topic, aber in einem toten Thread darf man meiner Meinung nach auch ein wenig  abschweifen, mehr als sonst.)

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bondholder
vor 4 Minuten von pillendreher:

Ähm - ist das nun gut oder schlecht?

Für uns alle ist es gut, wenn Einzelne ihre Steuererstattung an die Bundesrepublik Deutschland spenden. ;)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten von bondholder:

Für uns alle ist es gut, wenn Einzelne ihre Steuererstattung an die Bundesrepublik Deutschland spenden. ;)

Und langfristig (wenn man mal über den Tellerrand seines Bankkontos schaut) damit auch für den großzügigen Spender, weil

- bessere medizinische Versorgung

- bessere Straßen für den Ferrari  (Sch... Schlaglöcher)

- bessere Universitätsausbildung für die genetischen Nachfahren

- bessere finale Betreuung irgendwann im Altenheim ;)

 

Übrigens zahle ich jedes Jahr nach bei meiner Steuererklärung  :'(

 

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bondholder
vor 3 Minuten von pillendreher:

Übrigens zahle ich jedes Jahr nach bei meiner Steuererklärung  :'(

Echt? Hast du keine Vorauszahlungen zu leisten?

(Ich bin ebenfalls zur Abgabe verpflichtet und erhalte später manchmal Geld zurück.)

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PapaPecunia
vor 1 Stunde von Totti3004:

Nein. Ein weltweit investierter ETF ist das vernünftigste.

Ich hatte doch geschrieben, dass ein Teil der Leute nicht mehr als die 30 Minuten Beratungsgespräch investieren will...

Für ETF muss man ja zumindest einmal den Kommer lesen (oder ein paar Stunden m WPF lesen, dem Forum seiner Glaubensgemeinde :P )

vor einer Stunde von beijing84:

Das ist gar nicht so unüblich, habe ich auch bei diversen Leuten mitgekriegt. Angefangen bei meinem Opa, der das nie gemacht hat.

Nie, das ist echt heftig. Aber ist ja auch grundsätzlich keine Pflicht. Außer jetzt im Falle von Kurzarbeitsgeldbezug!

vor 10 Minuten von pillendreher:

Ähm - ist das nun gut oder schlecht?

(Weil ich manchmal in meiner Naivität eine etwas lange Leitung habe, bedarf das der näheren Erklärung)

 

Ich muss leider jährlich eine Steuererklärung abgeben.

Wenn ich's zu sehr ignoriere,  kommt ein geschätzter Steuerbescheid inkl. Mahngebühr.

Leider ist's damit nicht erledigt, weil die Pflicht zur Abgabe besteht ja weiter.

(Alles Off-Topic, aber in einem toten Thread darf man meiner Meinung nach auch ein wenig  abschweifen, mehr als sonst.)

 

Nun, wie von bondholder geschrieben, für die Allgemeinheit (oder zumindest den Bundeshaushalt) ist das gut. Denn dort wo der Staat Geld erwartet (z.B. bei Rentnern ab bestimmter Rentenhöhe) da besteht eine Pflicht zur Abgabe. Bei den meisten Fällen in denen Freiwilligkeit besteht, da dürfte der Staat eher etwas zurückzahlen müssen.Für die persönlichen Finanzen ist dieses Verhalten demnach schlecht.

Ich finde ich es ziemlich bemerkenswert, wenn man es nicht schafft sich als Berufseinsteiger mal 2,3h mit Elster zu beschäftigen. Wenn man das mal gemacht hat, dann kann man mit einer Stunde pro Jahr schon vergleichsweise viel Geld wieder rausholen. Wie oben geschrieben sind da wirklich auch überdurchschnittliche Verdiener dabei, die allein unter Angabe der Pendlerpauschale sowie zwei, drei weiterer Punkte wohl zwischen 600-1000 Euro rausholen können.

Ich habe auch recht wenig Ahnung von der Thematik, bin alles andere als ein Quittungssammler - stelle aber fest wie extrem simpel das ist, wenn man minimal organisiert ist.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 29 Minuten von bondholder:

Echt? Hast du keine Vorauszahlungen zu leisten?

(Ich bin ebenfalls zur Abgabe verpflichtet und erhalte später manchmal Geld zurück.)

Vierteljährliche Steuervorauszahlung habe ich auch.

Aber weil das lohnabhängige Arbeitseinkommen "noch" jährlich ein wenig steigt muss ich immer (zugegeben nur wenig (<500€), das Finanzamt berechnet die Vorauszahlung schon sehr gut) nachzahlen.

 

PS

Ohne arrogant wirken zu wollen. Einige von uns im WPF sind in einer finanziellen Position, wo sie sich über gewisse Dinge nicht mehr so viele Gedanken machen müssen bzw. sollten.

Wenn doch ist's mehr Zeitvertreib als der finanziellen Notwendigkeit geschuldet.

Anekdote dazu:

Ein freiwillig krankenversicherter Freund (zahlt den Höchstbetrag in die gesetzliche Krankenversicherung ein) ist jetzt wieder zur AOK zurück gewechselt, weil diese einmal pro Jahr seine professionelle Zahnreinigung (Kosten für Selbstzahler < 100€) übernimmt.

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OceanCloud
vor 41 Minuten von bondholder:

Für uns alle ist es gut, wenn Einzelne ihre Steuererstattung an die Bundesrepublik Deutschland spenden. ;)

also mir reicht schon, dass ich mir davon mehr ETFs kaufen konnte, wodurch der Staat wieder mehr Kapitalertragssteuer einnimmt.

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TWP17
vor 2 Stunden von PapaPecunia:

Auch das Thema Steuererklärung ist ein Thema, das ich in meiner Naivität niemals auf dem Schirm hatte. Bis ich in den vergangenen Jahren mitgekriegt habe, dass mehrere Bekannte - darunter auch ein Ingenieur einer Eliteuni - einfach keine Steuererklärung abgeben. Seit Jahren.  

Sorry kapiere die Aussage bzw. den Sinn überhaupt nicht; habe auch an einer sogenannten Eliteuni studiert und gebe jährlich eine Steuererklärung ab, da ich eigentlich immer eine Rückzahlung bekomme (so wie die meisten Arbeitnehmer auch). Kommt doch immer auf die individuelle Situation an. 

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PechPechPech
vor 57 Minuten von bondholder:

Für die Aktionäre ist es bedeutungslos, ob die Recovery der Bondholder bei 4% oder 80 % liegt.

Ja recorvery müsste bei >100% liegen. Aber an diesem Punkt macht es nichtmal Sinn auf dieses Wunder zu spekulieren.

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Gast231208

Zum Thema:

Einige hier haben ja den Verlust aus der Wirecard Spekulation realisiert und jetzt ihren Verlusttopf-Aktien aufgefüllt mit 1.000€, 5.000€, 10.000€ oder noch mehr.

Da Aktienverluste ja nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können, was gedenkt ihr zu tun?

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Totti3004
vor 38 Minuten von PapaPecunia:

Für ETF muss man ja zumindest einmal den Kommer lesen (oder ein paar Stunden m WPF lesen, dem Forum seiner Glaubensgemeinde :P )

Beides würde ich nicht als Voraussetzung sehen.

 

 

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Cai Shen
vor 14 Minuten von pillendreher:

Da Aktienverluste ja nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können, was gedenkt ihr zu tun?

Wenn die Frage darauf abzielt, dass Gewinne aus Aktienfonds nicht mit den Verlusten aus Aktien verrechnet werden dürfen: Nestle, Amazon und Facebook kaufen? 

Da sprudeln die Kursgewinne nur so in den Verrechnungstopf. :rolleyes:

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
vor 21 Minuten von pillendreher:

Da Aktienverluste ja nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können, was gedenkt ihr zu tun?

Ich habe am Donnerstag schon mal 3 Tesla Aktien gekauft (und vergessen, dass am Freitag Feiertag in USA war)  und möchte erst mal 100 € Gewinn mitnehmen

 

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von TWP17:

Sorry kapiere die Aussage bzw. den Sinn überhaupt nicht; habe auch an einer sogenannten Eliteuni studiert und gebe jährlich eine Steuererklärung ab, da ich eigentlich immer eine Rückzahlung bekomme (so wie die meisten Arbeitnehmer auch). Kommt doch immer auf die individuelle Situation an. 

Ähm, habe ich irgendwo behauptet, dass mein Bekannter stellvertretend für alle oder auch nur viele Absolventen einer Eliteuni steht? Das war lediglich ein Beispiel, dass gar nicht so wenige Leute - auch gut ausgebildete Akademiker - ihre Steuererklärung nicht abgeben...

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santazero
· bearbeitet von santazero
vor 4 Stunden von pillendreher:

Zum Thema:

Einige hier haben ja den Verlust aus der Wirecard Spekulation realisiert und jetzt ihren Verlusttopf-Aktien aufgefüllt mit 1.000€, 5.000€, 10.000€ oder noch mehr.

Da Aktienverluste ja nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können, was gedenkt ihr zu tun?

Meine Spotify Aktien liegen bei +35%

Das reicht zwar noch nicht um den Verlust komplett zu decken, aber ich könnte mir vorstellen, bei +40-50% zu verkaufen. Vielleicht behalte ich sie aber auch weiter. Ansonsten steht da halt erstmal ein (zugegeben, kleiner) Verlusttopf. Hab ja noch etliche Jahre Zeit das auszugleichen. Habe auch ein kleines Plus aus meiner TUI Spekulation. Sogesehen geht's bei mir nur um nen 3stelligen Betrag. 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Stunden von pillendreher:

Zum Thema:

Einige hier haben ja den Verlust aus der Wirecard Spekulation realisiert und jetzt ihren Verlusttopf-Aktien aufgefüllt mit 1.000€, 5.000€, 10.000€ oder noch mehr.

Da Aktienverluste ja nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können, was gedenkt ihr zu tun?

 

vor 7 Stunden von Cai Shen:

Wenn die Frage darauf abzielt, dass Gewinne aus Aktienfonds nicht mit den Verlusten aus Aktien verrechnet werden dürfen: Nestle, Amazon und Facebook kaufen? 

Da sprudeln die Kursgewinne nur so in den Verrechnungstopf. :rolleyes:

 

Genauso werde ich es machen. Amazon- und Facebook-Aktien habe ich bereits in meinem Depot, und ich habe vor, demnächst Teilgewinne zu realisieren, um mir anschließend dieselben Aktien erneut ins Depot zu legen.

 

Auf Nestlé-Aktien habe ich bislang aufgrund der komplizierten Dividendenbesteuerung schweizerischer Aktien verzichtet und werde wohl auch in Zukunft die Finger davon lassen, da es mir zu aufwendig ist, der zuviel abgeführten Steuer hinterher zu laufen. Da die schweizerischen Steuerbehörden es gerne kompliziert mögen, sollen die schweizerischen Unternehmen mein Geld nicht bekommen. Wenn es ein DBA mit der Schweiz geben würde, lägen längst Nestlé-Aktien in meinem Depot.

 

US-Aktien sind aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens deutlich unkomplizierter, und bei Amazon-Aktien fallen ohnehin keine Dividenden an....

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chirlu
vor 47 Minuten von morini:

Wenn es ein DBA mit der Schweiz geben würde

 

Gibt es. Du scheinst eine falsche Vorstellung davon zu haben, was ein Doppelbesteuerungsabkommen ist bzw. bewirkt.

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n00bpro
· bearbeitet von n00bpro
vor 8 Stunden von pillendreher:

Zum Thema:

Einige hier haben ja den Verlust aus der Wirecard Spekulation realisiert und jetzt ihren Verlusttopf-Aktien aufgefüllt mit 1.000€, 5.000€, 10.000€ oder noch mehr.

Da Aktienverluste ja nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können, was gedenkt ihr zu tun?

Ich denke ich mache nachher noch nen eigenen Thread dazu auf, weil ich mir in meiner Situation nicht sicher bin was ich machen soll. Ich habe vor paar Monaten meine aktiven Fonds alle umgeschichtet in einen Vanguard FTSE und habe noch 1/3 Cash gehalten wegen Corona usw.. Jetzt hab ich mich hier halt etwas verzockt und das eine Drittel so ziemlich vergraben, vermutlich sinds 25% vom ursprünglichen Depotwert, die weg sind.

 

Jetzt bin ich mir unsicher ob ich den gesamten ETF verkaufen und in Aktien umschichten soll, sodass ich in ein paar Jahren vielleicht die 50% Rendite geknackt hab und den Verlusttopf vollständig ausnutzen kann (bevor es wieder die nächste Steueränderung gibt), oder ob es unterm Strich zu riskant ist. Will das jetzt nicht hier diskutieren, das geht etwas zu weit. Aber das waren meine Gedanken.

 

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phlp112
vor 15 Minuten von n00bpro:

Ich denke ich mache nachher noch nen eigenen Thread dazu auf, weil ich mir in meiner Situation nicht sicher bin was ich machen soll. Ich habe vor paar Monaten meine aktiven Fonds alle umgeschichtet in einen Vanguard FTSE und habe noch 1/3 Cash gehalten wegen Corona usw.. Jetzt hab ich mich hier halt etwas verzockt und das eine drittel so ziemlich vergraben, vermutlich sinds 25% vom ursprünglichen Depotwert, die weg sind.

 

Jetzt bin ich mir unsicher ob ich den gesamten ETF verkaufen soll, sodass ich in ein paar Jahren vielleicht die 50% Rendite geknackt hab und den Verlusttopf vollständig ausnutzen kann (bevor es wieder die nächste Steueränderung gibt), oder ob es unterm Strich zu riskant ist. Will das jetzt nicht hier diskutieren, das geht etwas zu weit. Aber das waren meine Gedanken.

 

Du kannst die ETF Gewinne nicht mit den Aktienverlusten verrechnen. Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen. 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 9 Minuten von phlp112:

Du kannst die ETF Gewinne nicht mit den Aktienverlusten verrechnen.

 

Deswegen will er ja (eventuell) in Aktien umschichten, damit künftig verrechenbare Aktiengewinne anfallen.

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n00bpro
· bearbeitet von n00bpro
vor 10 Stunden von chirlu:

 

Deswegen will er ja (eventuell) in Aktien umschichten, damit künftig verrechenbare Aktiengewinne anfallen.

Genau, was dann aber natürlich deutlich mehr Risiko beinhaltet. Auf der andren Seite könnte ich halt 25% der Verluste wieder reinholen. Naja egal, hab den andren Thread aufgemacht, das geht hier dann zu weit ;)

 

https://www.crazydaysandnights.net/2020/07/blind-items-revealed-48.html

Zitat

Fast forward to the present day to the biggest blackmailing operation in the history of the world. A blackmailing operation that involves multiple state actors and one of the biggest accounting frauds since Enron. The accounting fraud was only possible because regulators in several countries were being pressured by other state actors. All of these directions lead to Asia. One of the state actors handled the banking and fraud aspect. They had a trial run last year with their successful hacking of international banks. That country does not have the wherewithal or ability to take on a large scale blackmail operation. You need someone larger for that. A very large country who also happens to be the sponsor/lifeline for the other company.

You have a missing executive of a company that processed thousands, if not hundreds of thousands of transactions for child porn. The executive has all of the information of who produced it, distributed it, and consumed it through these financial transactions. Meanwhile, why not steal some money while they were at it and cover that up too.

Now, what about the sisters I wrote about earlier? The ability to manipulate where someone went and where someone is going. The executive supposedly flew into a Southeast Asian country, at least according to the immigration arrival records in the country's computer system. However, he is not on any video. No one remembers him on the flight. The next day he supposedly leaves for the country behind all of this, but there were no flights to that country at that time that correspond with the immigration records. It sure makes it a lot easier to hide when you have someone on the inside.

Wie weit das hergeholt ist weiß ich nicht, aber Fakt ist, WDI hatte in großem Stil die Porno-/Glückswettenbranche bedient und ist auch bei vielen Krypto-Währungen beliebt, wenn Karten ausgegeben werden sollen. Jetzt könnte es natürlich schon irgendwie sein, dass da tatsächlich auch viele krumme Dinger drüber gelaufen sind und dann einige Erpressungen gelaufen sind. Das ist hartes Zeug was auf der Seite steht, aber wer weiß ob da nicht was dran ist. Auch der Kommentar von Cohodes: "I wonder who is compromised at Bafin in the Wirecard Fiasco" lässt darauf schließen, dass die von ein paar Mittätern ausgehen. Das würde auch dafür sprechen, dass die BaFin so extrem Partei ergriffen hat. Puh... Das wäre nochmal ne ganz andere Dimension. Aktuell bin ich immer davon ausgegangen, dass da Vorstand, Aufsichtsrat und ein paar Organisationen im Ausland krumme Dinger gemacht haben. Da jetzt aber schon philippinische Beamte bestochen (erpresst?) wurden, muss man das noch etwas weiter denken. Da waren die mutmaßlichen Verfolgungen von McCrum/Perring, die Bafin mit der Einmischung in die Shortseller, die Verunglimpfungen gegenüber der FT, das Zurückhalten des Anhangs des KPMG-Berichts usw... Weiß der Geier was noch wenn man mal drüber nachdenkt, aber ich glaube mittlerweile dass es deutlich größer ist als wir aktuell denken. Und da war einiges an krimineller Energie drin, nicht nur der Bilanzbetrug und das "in die eigene Tasche wirtschaften"

 

Und hier noch was von der FT:

https://www.ft.com/content/f697a093-4e1b-4ef4-9b16-820198e4a67f?shareType=nongift

Zitat

But such profits appear to have existed largely on paper, according to data in the confidential appendix of a special audit conducted by KPMG and seen by the Financial Times. The report was commissioned by the company late last year in response to questions over its accounting practices.

[...]
The figures show that those core activities have also become increasingly lossmaking in recent years, despite accounting for half of the company’s reported revenue and almost two-thirds of the transaction volume.

[...]

The published version of the KPMG report, which did not include the appendix, stated that the outsourced activities accounted for “the lion’s share” of group profits but did not disclose any numbers. But the activities outside Asia have failed to generate profit since 2016, when that part of the business made €20m, contributing just 8 per cent to group EBIT. When the Financial Times reported last year that three opaque business partners in Asia were responsible for most of Wirecard’s profits, chief executive Markus Braun told analysts in an earnings call that “this is simply not true”.

Und auch da geht Twitter wieder ab, wie Eichelmann das so lange zurückgehalten hat. Auch das stinkt doch gewaltig. Anscheinend hatte er noch dazu gesagt "if #kpmg would have found anything substantial, you already would know, because this would have led to an ad hoc"..."

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