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goldfuchs

Wirecard

Empfohlene Beiträge

Tithonos
· bearbeitet von Tithonos
vor 1 Stunde von smarttrader:

Das stimmt sogar, das Geld hätte es ohne Wirecard nicht gegeben.

 

vor 33 Minuten von Bast:

Sehr gute Analogie für mentale Buchführung :thumbsup:

Ich rede mir beim smarttrader auch schon den Mund fusselig bzw. schreibe ich mir die Hände blutig. Er will es nicht einsehen, dass es ein Anlegerfehler ist, seinen Verlust,den er mit Wirecard zuletzt gemacht hat,mit seinen vorherigen Gewinnen zu verrechnen. Du sagst es: Mentale Buchführung. Man hätte auch einfach die 3000€ behalten können. :news:

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kleinsparer

Der Prüfer versucht sich zu erklären:

 

https://www.onvista.de/news/ey-geht-von-umfassendem-betrug-bei-wirecard-aus-372726431

 

Als Laie munkel ich mal man hat sich immer schön brav an seine scheiß Vorschriften gehalten auch wenn man anderes vermutet hat. Naja Wirecard kennt die scheiß Vorschriften halt auch und so kann man auch nichts aufdecken wenn man nicht will. Der Prüfer hat im Endeffekt dann alles erst ermöglicht. Ist für mich im Grunde der Hauptschuldige denn alle verlassen sich darauf das so ein Betrug in dem Ausmaß nicht über Jahre abgesegnet werden kann. Da muss man schon Verschwörungstheoretiker sein um zu glauben das das möglich ist:)

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g.fuchs

die Jungs von EY müssen sich aber auch ernsthafte Fragen gefallen lassen vielleicht sogar MITSCHULD ??,

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Bassinus

Grad ne Stellenanzeige als Werbung aufm Handy aufgetaucht xD

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Bjørn

Nicht nur Wirecard hat in dem Bereich offenbar noch Fachkräftemangel ;)

 

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Der T
vor 29 Minuten von Ozymandias:

Die Haftungssummenbegrenzungen nach § 323 Abs. 2 S. 1 und 2 HGB gilt übrigens nicht für deliktsrechtliche Ansprüche von Dritten. (Unter anderem Aktionäre).

Meinem Verständnis nach gilt die Obergrenze ebenfalls nicht für die unterschreibenden WPs. Im Zweifel geht es ans Privatvermögen.

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Der Heini
vor 50 Minuten von Bassinus:

Argh... Hoffe war vertretbare Summe. Mein Beileid.

Sorry..., was ist denn eine vertretbare Summe? Wonach bemißt die sich? Absolut, prozentual oder nach Sichtprüfung durch Schwachzocker?

Ich mein für den einen sind 20000€ viel, für den mit 1Mio im Depot (2%) eher nicht...

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Bassinus
vor 2 Minuten von Der Heini:

Sorry..., was ist denn eine vertretbare Summe? Wonach bemißt die sich? Absolut, prozentual oder nach Sichtprüfung durch Schwachzocker?

Ich mein für den einen sind 20000€ viel, für den mit 1Mio im Depot (2%) eher nicht...

Du schreibst doch die Antwort selbst? Persönlich vertretbar - prozentual oder absolut am jeweiligen eigenen Vermögen gemessen. Und ich kenn Millionäre, da ist schon ne Steuernachzahlung von absolut 500€ nicht mehr persönlich vertretbar ;)

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Der Heini
vor 1 Minute von Bassinus:

Du schreibst doch die Antwort selbst? Persönlich vertretbar - prozentual oder absolut am jeweiligen eigenen Vermögen gemessen. Und ich kenn Millionäre, da ist schon ne Steuernachzahlung von absolut 500€ nicht mehr persönlich vertretbar ;)

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Tithonos
vor 6 Minuten von Der Heini:

Sorry..., was ist denn eine vertretbare Summe? Wonach bemißt die sich? Absolut, prozentual oder nach Sichtprüfung durch Schwachzocker?

Ich mein für den einen sind 20000€ viel, für den mit 1Mio im Depot (2%) eher nicht...

Für mich sind 50€ viel Geld, unabhängig vom Depotwert. Nur wenn man Geld wertschätzt, bleibt es einem erhalten. 

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ReneD

Und die Lehre aus dieser Geschicht:

Kaufe keine Aktien mit EY Testat! 

Diese Schwachk.... e sind zu blöde, um eine korrekte Saldenbestätigung zu besorgen. 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 42 Minuten von g.fuchs:

die Jungs von EY müssen sich aber auch ernsthafte Fragen gefallen lassen

Der Enron-Skandal und Arthur Andersen war ja schon erwähnt worden - interessantes Detail aus dem Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Andersen:

Zitat

Die einzelnen Landesgesellschaften trennten sich kurz nach dem Urteil von der weltweiten Andersen-Organisation und fusionierten mit unterschiedlichen Unternehmen, die meistens zu den heutigen Big Four gehörten. In Deutschland fusionierte der größte Teil des Unternehmens mit Ernst & Young.

 

 

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Der Heini
vor 10 Minuten von Tithonos:

Für mich sind 50€ viel Geld, unabhängig vom Depotwert. Nur wenn man Geld wertschätzt, bleibt es einem erhalten. 

:thumbsup: Prinzipiell hast du recht, nur was ich für mich gelernt habe: Verluste in Höhe der täglichen Depotschwankungen muß man akzeptieren, ansonsten die Finger von der Börse lassen. Sparbuch und Lebensversicherungen verliert man auch, siehts nur nicht direkt.

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Mikromenzer
vor 6 Stunden von Bassinus:

5% Minus heut Abend bei DAX Schluss spricht dafür

Wo waren die -5% beim Handelsschluss?

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Schildkröte
vor einer Stunde von stagflation:
Zitat

„Auch mit umfangreich erweiterten Prüfungshandlungen ist es unter Umständen nicht möglich, diese Art von konspirativem Betrug aufzudecken.“

Zitat

Der amerikanische Professor Messod Daniel Beneish hatte ein statistisches Modell entwickelt, um besser erkennen zu können, ob die Bilanzen eines Unternehmens geschönt sind – den „Beneish M-Score“. Dieser Referenzwert, der aus acht Finanzkennzahlen und Variablen berechnet wird, die aus dem Abschluss eines Unternehmens stammen, schlug im Fall von Enron an – im Gegensatz zu anderen Analysen. Auch heute noch wird diese mathematische Formel gern genutzt, um mögliche Manipulationen aufzuzeigen, weil sie sich leicht berechnen und vergleichen lässt. Bei einem Test der Daten von Wirecard vor einigen Monaten hätten sich damit aber keine Unregelmäßigkeiten erkennen lassen, sagt der Finanzfachmann, der ungenannt bleiben möchte.

Quelle: FAZ 

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Bassinus
vor 8 Minuten von Mikromenzer:

Wo waren die -5% beim Handelsschluss?

Du hattest Recht. Hansi, dor Heini und Franzi sind doch ruhigere Anleger als wie ich dachte. Gute Einschätzung :thumbsup:

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chirlu
vor 3 Stunden von dev:
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Es war ja kein richtiges Geld, nur Geld aus Gewinnen mit der Wirecard-Aktie.

:huh: Was sind das für neue Ansichten?

 

Dringend Wartungstermin buchen, für die Nachjustierung des Ironiedetektors.

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Aldy_BB
vor einer Stunde von Ozymandias:

EY hat sich selber bei der Aufzählung vergessen.

www.ey-Klage.de

Zumindest ist EY eine finanziell potente Adresse - die wird sich nicht auf Privatinsolvenz, Vermögenslosigkeit, etc. berufen können.

Ich warne aber vor zu viel Optimismus, es ist in D alles andere als easy, einen WP zur Verantwortung zu ziehen - vergleichbar mit einer eingeseiften Sau, die man am Schwanz packen will.

"Hätte sehen müssen" reicht da nicht als Argument, da muss schon min. gröbere Fahrlässigkeit im Spiel sein.

Das Ding hat aber politische Dimensionen und entsprechenden "Gerechtigkeitsdruck", insofern könnte da was gehen.

 

Es schadet sicher nicht, sich mal bei Liebscher/Schirp zu registrieren und vorab für die Klagesumme eine (anteilige) Kostenübersicht zuschicken lassen.

Und dran denken: das wird min. in die zweite Instanz gehen, mit dem dann weiterlaufenden Gebührenzähler.

Die Gegenseite wird sicherlich gewiefte Top-Anwälte mandatieren.

 

Ganz aussichtslos ist es sicherlich nicht.

Und ich wünsche viel Erfolg!

 

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dev
vor 1 Minute von chirlu:

Dringend Wartungstermin buchen, für die Nachjustierung des Ironiedetektors.

:-*

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Es war ja kein richtiges Geld, nur Geld aus Gewinnen mit der Wirecard-Aktie.

vor 3 Stunden von dev:

:huh: Was sind das für neue Ansichten?

So richtig schlimm wäre der Verlust eigentlich nur dann, wenn man Dividendengeld verwendet hätte. Aber Geld aus Kursgewinnen wieder zu verlieren, ist doch völlig egal.

 

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

Bin gespannt auf die Doku, wenn das alles aufgeklärt ist. Vielleicht sah man sich zum Betrug gezwungen, in der festen Annahme, in absehbarer Zeit ohnehin profitabel zu werden. Oder die Führungsriege war niemals dafür gemacht und hat sich naiv oder böswillig auf "interessante Angebote durch nigerianische (philippinische) Prinzen" eingelassen.

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Bassinus
vor 1 Minute von Richie_Rich:

Vielleicht sah man sich zum Betrug gezwungen, in der festen Annahme, in absehbarer Zeit ohnehin profitabel zu werden.

Also ist der Testatverweigerer KPMG Schuld? 5 Jahre länger und es hätte alles gestimmt? Dann sehe ich da auch ganz klar ne Haftungsmöglichkeit! Schließlich wird die Zukunft an der Börse gehandelt und hier eine Vision zerstört wegen gefälschten Bankunterlagen. Jedes Kind weiß das Geld nicht verloren geht. Es hat nur jemand anderes! Also faktisch ist es ja vorhanden.

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Richie_Rich

Meine Güte, es sind Buchverluste. Da sieht man, was dabei herauskommt, wenn die zittrigen Hände agieren..

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Der Heini

Auf Tradegate werden aber noch eine ganze Menge gekauft und verkauft um die 3€? Wird da nur versucht von Computerprogrammen mit Masse und wenigen Cents Gewinne zu machen?

Jeder normale Anleger sollte doch seit Montag raus sein?

 

Ich warte auf Pennystock-Niveau und hole mir dann ein paar zur Erinnerung, dann kann man die liegen lassen.

 

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