berti123 Juni 21, 2020 und jetzt wieder 24€... kein Volumen dahinter, daher eh Kokolores Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T Juni 21, 2020 vor 3 Stunden von berliner: Das nennt sich Gestaltungsmissbrauch, wenn es nach den Buchstaben des Gesetzes nicht verboten ist, aber im Ergebnis den Geist des Gesetzen unterläuft. In der Praxis ist das aber kaum relevant. Wird nicht kontrolliert. Wer auf Nummer Sicher gehen will, verkauft und kauft in zwei unterschiedlichen Depots. P.S. Ich kannte das o.g. Urteil nicht. Interessant. Also einfach machen. Mit zwei Depots wird das dann besser und unterläuft nicht dem Geist das Gesetzes? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juni 21, 2020 vor 3 Minuten von Der T: Mit zwei Depots wird das dann besser und unterläuft nicht dem Geist das Gesetzes? Ach das ist wieder so ein Quatsch, wenn ich eine Aktie verkaufe wird sie automatisch besteuert, kaufe ich sie 5min später oder einen Tag oder egal wann dann fängts wieder von vorne an. Wo soll da Gestaltungsmißbrauch sein ....es wird eine unangemessene rechtliche Gestaltung gewählt. die Gestaltung führt zu einem gesetzlich nicht vorgesehenen Steuervorteil. der Steuerpflichtige kann keine beachtlichen außersteuerlichen Gründe nachweisen.https://www.google.at/search?sxsrf=ALeKk00-BmhJyH_tes2px0QitziiopgxFg%3A1592752876386&source=hp&ei=7HrvXsnWFYS-aP6Zg6AC&q=gestaltungsmissbrauch&oq=gestaltungsmissbrauch&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzoECCMQJzoFCAAQgwE6BQgAELEDOgIIADoHCAAQFBCHAlBRWPMlYPInaABwAHgAgAFqiAHYDJIBBDE5LjKYAQCgAQGqAQdnd3Mtd2l6&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwjJ_KPrmpPqAhUEHxoKHf7MACQQ4dUDCAc&uact=5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Juni 21, 2020 Newsletter vom SdK: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-Newsletter-2.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juni 21, 2020 vor 14 Minuten von finisher: Newsletter vom SdK: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-Newsletter-2.pdf Und wieder ein gefallener Engel wo zuvor jede Menge Hype betrieben wurde, schade um die vielen Anleger Gelder die versenkt wurden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T Juni 21, 2020 vor 11 Minuten von Lynch: Ach das ist wieder so ein Quatsch, wenn ich eine Aktie verkaufe wird sie automatisch besteuert, kaufe ich sie 5min später oder einen Tag oder egal wann dann fängts wieder von vorne an. Wo soll da Gestaltungsmißbrauch sein ....es wird eine unangemessene rechtliche Gestaltung gewählt. die Gestaltung führt zu einem gesetzlich nicht vorgesehenen Steuervorteil. der Steuerpflichtige kann keine beachtlichen außersteuerlichen Gründe nachweisen.https://www.google.at/search?sxsrf=ALeKk00-BmhJyH_tes2px0QitziiopgxFg%3A1592752876386&source=hp&ei=7HrvXsnWFYS-aP6Zg6AC&q=gestaltungsmissbrauch&oq=gestaltungsmissbrauch&gs_lcp=CgZwc3ktYWIQAzoECCMQJzoFCAAQgwE6BQgAELEDOgIIADoHCAAQFBCHAlBRWPMlYPInaABwAHgAgAFqiAHYDJIBBDE5LjKYAQCgAQGqAQdnd3Mtd2l6&sclient=psy-ab&ved=0ahUKEwjJ_KPrmpPqAhUEHxoKHf7MACQQ4dUDCAc&uact=5 Ich bin mir gerade nicht sicher, ob Du das ganze als Gestaltungsmissbrauch ansiehst oder nicht. Es gibt aber Urteile vom BFH, die das sogar für nicht-Steuerberater und Nicht-Juristen zu verstehen sind Zitat Nach Auffassung des Senats entspricht es dem Sinn und Zweck des § 23 EStG, (nur) realisierte Wertänderungen (in Gestalt von Veräußerungsgewinnen und -verlusten) aus verhältnismäßig kurzfristigen Wertdurchgängen eines Wirtschaftsguts im Privatvermögen des Steuerpflichtigen der Einkommensteuer zu unterwerfen (BFH Urteil vom 18.10.2006, IX R 28/05, BFHE 215, 202, BStBl II 2007, 259). Es stelle daher keinen Gestaltungsmissbrauch i.S.v. § 42 AO dar, wenn der Steuerpflichtige gleichartige Wertpapiere unmittelbar anschließend oder zumindest kurzfristig nach deren Veräußerung zu unterschiedlichen Preisen wiedererwirbt. Insoweit bewege sich der Steuerpflichtige mit seinen Dispositionen angesichts der Schwankungsbreite börsennotierter Wertpapiere und des daraus resultierenden Kursrisikos im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Es stehe im Belieben des Steuerpflichtigen, ob, wann und mit welchem Risiko er von ihm gehaltene Wertpapiere ankauft, verkauft und danach wieder kauft und ggf. wieder verkauft (vgl. BFH Beschluss in BFHE 204, 228, BStBl II 2004, 284). Insoweit handele es sich bei dem Verkauf von Wertpapieren und dem anschließenden Wiederkauf gleichartiger Wertpapiere zu unterschiedlichen Ankaufs- und Verkaufspreisen um eigenständige und damit separat zu beurteilende Vorgänge, sodass der Veräußerungsvorgang nicht i.S.d. § 42 Satz 2 AO eliminiert sei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juni 21, 2020 Gerade eben von Der T: Ich bin mir gerade nicht sicher, ob Du das ganze als Gestaltungsmissbrauch ansiehst oder nicht. Es gibt aber Urteile vom BFH, die das sogar für nicht-Steuerberater und Nicht-Juristen zu verstehen sind Keine Ahnung ob das mich betrifft bin nicht aus Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T Juni 21, 2020 vor 1 Minute von Lynch: Keine Ahnung ob das mich betrifft bin nicht aus Deutschland Ach so... Das war mir nicht klar. Dann mag das natürlich anders aussehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juni 21, 2020 Gerade eben von Der T: Ach so... Das war mir nicht klar. Dann mag das natürlich anders aussehen. Sry hab ich vergessen zu erwähnen. Wenn ich ein WP kaufe wirds und dann verkaufe wirds automatisch besteuert brauch ich selber nichts machen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis Juni 21, 2020 · bearbeitet Juni 21, 2020 von Cornwallis vor 28 Minuten von finisher: Newsletter vom SdK: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-Newsletter-2.pdf Die Kernaussagen, die aus meiner Sicht eigentlich nur das Kursziel von 0,01 Euro (aus steuerlichen Gründen) zulassen: Zitat Am 19. Juni 2020 wurde bekannt, dass mit Houlihan Lokey einer der bekanntesten Sanierungsberater von Wirecard engagiert wurde. […] Wir kennen Houlihan Lokey gut. Bereits in den Fällen Q-Cells, Escada und Solarworld waren diese mit an Board. In keinem der Fälle ist am Ende für die Eigentümer des Unternehmens, also die Aktionäre, noch etwas zum Verteilen übriggeblieben. Stets kam es zur Insolvenz. Dies muss hier nicht so Enden, jedoch gibt es einige Punkte, die klar gegen eine positive Entwicklung sprechen: […] 1. Wirecard vermisst 1,9 Mrd. Euro. Diese seien laut Vorstandsangaben in einem kriminellen Akt verloren gegangen. [...] Es ist aus unserer Sicht daher davon auszugehen, dass die von Wirecard angegebenen Umsätze entweder nie erzielt wurden, und somit das Guthaben auch nie vorhanden war. Oder, sofern das Guthaben vorhanden gewesen sein sollte, dieses tatsächlich in den letzten Monaten in einem kriminellen Akt veruntreut wurde. Aus anderen Fällen, zum Beispiel der Mox Telecom AG, kennen wir Sachverhalte, bei denen Gelder im Ausland verschwanden. Die Such- und Rückholaktionen verliefen in allen Fällen stets erfolglos [...] Wir gehen daher davon aus, dass hier eine nur sehr geringe Chance besteht, die Gelder zurückzubekommen, falls diese tatsächlich entwendet worden sein sollten. 2. Sollten die Gelder in der Vergangenheit erst gar nicht erwirtschaftet worden sein, es sich also um Scheinumsätze handeln, droht Wirecard aus unserer Sicht nicht nur die Zahlungsunfähigkeit, sondern vor allem auch die bilanzielle Überschuldung, also das die Verbindlichkeiten das Vermögen übersteigen. […] Eine positive Fortführungsprognose könnten wir für den Fall auch nicht erkennen. Denn operativ dürfte der Schaden für Wirecard enorm sein. [...] Hinzu kommt, dass Wirecard eventuell auch Probleme bekommen könnte, zukünftig noch Zahlungen abwickeln zu dürfen. […] Aus unserer Sicht überwiegen daher die Risiken die Chancen aktuell bei weitem. Dies muss jedoch nicht gleichbedeutend damit sein, dass der Kurs auch in den kommenden Tagen weiter fallen wird. Wir rechnen kurzfristig mit hohen Schwankungen bei Kurs. Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit deutlich größer ist, dass der Kurs weiterhin fallen wird. Denn auch bei einem Kurs von 20 Euro ist die Gesellschaft noch mit rund 2,5 Mrd. Euro an der Börse bewertet, was unter den aktuellen Umständen sehr hoch erscheint, sofern sich herausstellen sollte, dass die fehlenden 1,9 Mrd. Euro nie erwirtschaftet worden sind. [...] Ein Übernahmeangebot für die Wirecard AG halten wir für extremst unwahrscheinlich. Die Gesellschaft befindet sich in einer schweren Krise. Die Aussagekraft der bisher publizierten Unternehmenszahlen erscheint sehr begrenzt.[…] Eine Übernahme der Wirecard AG als Ganzes im Rahmen eines Übernahmeangebotes an alle Aktionäre halten wir für völlig ausgeschlossen. Aber Achtung, auch die SdK scheint hier nicht frei von Interessenskonflikten zu sein: Zitat Hinweis: Die SdK hält eine Aktie der Wirecard AG! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Juni 21, 2020 vor 36 Minuten von Cornwallis: Aber Achtung, auch die SdK scheint hier nicht frei von Interessenskonflikten zu sein: Da fehlt der Smilie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Manticore Juni 21, 2020 vor einer Stunde von finisher: Newsletter vom SdK: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Wirecard/Wirecard-Newsletter-2.pdf Danke dafür! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
earningpower Juni 21, 2020 Kann jemand mal für einen Laien erklären, was die Klagen gegen WC bringen sollen? Ich denke da ganz schlicht: Der Anleger kriegt als letzter etwas, und es wird für den Fall, dass es ein Betrugssystem war (alles deutet daraufhin) nicht mal reichen um alle Kredite zurückzubezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juni 21, 2020 Amerikaner sagen: Shame on you if you fool me once. Shame on me if you fool me twice. Deutsche sagen: Niemand ist so blöd, mit seinem Kopf zwei Mal gegen die selbe Wand zu rennen Schäuble sagt: Isch Over Anleger sagen: Kurse unter 20 € könnten eine prima Gelegenheit sein, um wieder einzusteigen. Vielleicht war's ja doch kein Betrug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg Juni 21, 2020 vor 9 Stunden von morini: Ist es eigentlich eine realistische Option, dass die Wirecard-Aktie dauerhaft vom Handel ausgesetzt werden und dass die Verluste dann nicht einmal in den persönlichen Verlustverrechnunstopf übergehen, weil es keine Möglichkeit mehr gibt, die Aktien mit Verlust zu verkaufen? Wenn ich mir angucke, welche Umsätze mit der Wirecard-Aktie gemacht werden (allein heute, am Wochenende, fast 3,7 Mio. € bei ls-tc.de angegeben), dann gehe ich davon aus, dass die Aktie mindestens im Freiverkehr und außerbörslich weiter gehandelt werden wird, selbst falls sie die Zulassung zum regulierten Markt aufgeben oder verlieren sollten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynch Juni 21, 2020 vor 41 Minuten von stagflation: Amerikaner sagen: Shame on you if you fool me once. Shame on me if you fool me twice. Deutsche sagen: Niemand ist so blöd, mit seinem Kopf zwei Mal gegen die selbe Wand zu rennen Schäuble sagt: Isch Over Anleger sagen: Kurse unter 20 € könnten eine prima Gelegenheit sein, um wieder einzusteigen. Vielleicht war's ja doch kein Betrug. Guter Vergleich wobei man sagen muss dass es auch ohne Betrug ein sehr undurchschaubarer Laden ist. Haben sich genug auf eine !!simple!!! Jahresbilanz die dreifach verschoben war gefreut. Da müssten die anderen Kurse der restlichen börsennotierten Unternehmen ja bei jeder pünktlich präsentierten Jahresbilanz durch die Decke gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Juni 21, 2020 Focus Online (Qualitätsmedium schlechthin) will von einem Übernahmeangebot von 15€ je Aktie erfahren haben: https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/skandal-um-wirecard-im-news-ticker-bericht-glaeubiger-wollen-wirecard-helfen-aber-nur-unter-einer-bedingung_id_12119019.html, darauf verlassen würde ich mich nicht. Idealerweise sehen wir die Woche einen dead cat Bounce in Richtung 30 oder 40€, man könnte mit Short Volatilität bisschen Prämie mitnehmen und dann gezielt nach einem Short-Einstieg suchen. Oder einfach nichts machen und das Spektakel von der Seitenlinie bewundern ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jim_panse Juni 21, 2020 Mal eine allgemeine Frage von einem Unbeteiligten: Ist es üblich, dass Unternehmen aus der entwickelten Welt ihre liquiden Mittel einem Treuhänder aus einem Staat der sich entwickelnden Welt überlassen? Welche Gründe gibt es dafür? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Juni 21, 2020 vor 2 Minuten von jim_panse: Mal eine allgemeine Frage von einem Unbeteiligten: Ist es üblich, dass Unternehmen aus der entwickelten Welt ihre liquiden Mittel einem Treuhänder aus einem Staat der sich entwickelnden Welt überlassen? Welche Gründe gibt es dafür? "Dass man beim Treuhänder nicht darauf gedrängt habe, das Geld bei einer internationalen Großbank wie etwa der sino-britischen HSBC zu parken, wird im Wirecard-Umfeld damit begründet, dass die asiatischen Händler das Geld gern bei einem der lokalen Kreditinstitute untergebracht sehen wollten. BDO und BPI seien renommierte Institute. Und das Geld selbst zu verwalten, sei wegen der fehlenden Lizenzen in Asien nicht möglich." Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Doskraft Juni 21, 2020 · bearbeitet Juni 21, 2020 von Doskraft vor 4 Stunden von Richie_Rich: in ein paar Jahren wär´s möglich Ich halte momentan auch so gut wie nichts ausgeschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jim_panse Juni 21, 2020 2 minutes ago, finisher said: "Dass man beim Treuhänder nicht darauf gedrängt habe, das Geld bei einer internationalen Großbank wie etwa der sino-britischen HSBC zu parken, wird im Wirecard-Umfeld damit begründet, dass die asiatischen Händler das Geld gern bei einem der lokalen Kreditinstitute untergebracht sehen wollten. BDO und BPI seien renommierte Institute. Und das Geld selbst zu verwalten, sei wegen der fehlenden Lizenzen in Asien nicht möglich." Quelle Interessant. Allerdings ist der Wunsch der asiatischen Kunden nicht ganz nachvollziehbar für mich. Vorgeschoben? Darüber hinaus scheint das nicht ganz konsistent mit den Angaben aus dem SZ-Artikel. Es gäbe 6 Konten, die der TH geführt hätte: Wirecard UK & Ireland Ltd: 393,5 Mio Euro Wirecard Technology GmbH: 400,5 Mio EUR Wirecard AG: 30 Mio EUR Wirecard Sales International GmbH: 20 Mio EUR Cardsystem Middle East FZ LLC.: 1,1 Mrd EUR Das sind insgesamt die ca. 1,9 Mrd Euro. Selbst wenn man dem Wunsch der asiatischen Kunden folgt, dann hätte man immer noch über 40% in Europa behalten können (wobei zwei Treuhänder wschl. etwas teurer wäre). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crashischda Juni 21, 2020 vor 25 Minuten von chaosmaker85: Einen dead cat Bounce in Richtung 30 oder 40€ Das passt nicht zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Juni 21, 2020 Wirecard’s Braun Has to Unwind Shares Pledged as Collateral 21. Juni 2020 https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-21/wirecard-s-braun-forced-to-unwind-shares-pledged-as-collateral?fbclid=IwAR3682rGdDrZerHhs_ChgdNBpTtTwl7ISzTHbyf0FBIb2BviEDBnqZ0siCo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Talisker Juni 21, 2020 vor 1 Stunde von finisher: Quelle Der Spiegel ist sich auch für nichts zu schade, Titel "Der verschwundene Treuhänder" und irgendwo im Artikel heißt es, daß der TH nicht per Telefon oder E-Mail erreichbar sei (Artikeldatum heute abend). Aber vielleicht taucht der ja noch wirklich ab oder wird abgetaucht, wenn es das Geld wirklich gab. vor 49 Minuten von boersenschwein: Wirecard’s Braun Has to Unwind Shares Pledged as Collateral Läuft. Ob er die Hoffnung hat, für den Rest noch etwas zu bekommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Allesverwerter Juni 21, 2020 vor 1 Stunde von boersenschwein: Wirecard’s Braun Has to Unwind Shares Pledged as Collateral 21. Juni 2020 https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-21/wirecard-s-braun-forced-to-unwind-shares-pledged-as-collateral?fbclid=IwAR3682rGdDrZerHhs_ChgdNBpTtTwl7ISzTHbyf0FBIb2BviEDBnqZ0siCo Das hat dann am Donnerstag/Freitag ebenfalls auf den Kurs gedrückt, wenn die DeuBa 4 Millionen Aktien geschmissen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag