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goldfuchs

Wirecard

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech

Ernstgemeinte Frage: Was ist jetzt mit Markus Brauns Insiderkauf in Höhe von 2 Millionen von vor einigen Wochen? Es dürfte im Augenblick das geringste Problem sein, aber ich frage mich einfach, wie das nun rechtlich eingeordnet wird.

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Lynch
vor 4 Minuten von Unknown:

Der Begriff Buchverlust war schon immer ein Feigenblatt für Doofe.  Buchverluste sind in dem Moment echte Verluste, alles Andere ist realitätsfern.

 

Ansonsten kann man deinem Beitrag, santazero, nicht mehr viel hinzufügen. Ich bin schon vor 2-3 Monaten raus, weil mir das nicht ganz koscher & zu undurchsichtig war. Ansonsten ist es auch für mich als Unbeteiligter ein Erlebnis, woraus ich meine Kenntnisse ziehen kann. Ich finde es Schade um all die vielen Kleinanleger die nun wieder der Börse fern bleiben und am Ende hirnrissige Reglementierungen einfordern.  Ein weiterer Sargnagel für die finanzielle Bildung der deutschen Bürger.

Gab ja genug warnende Stimmen Dan McCrum,FT Danke an euch

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Lynch
Am 18.6.2020 um 09:48 von dnns:

Schade, zu lange geschlafen um bei 88 nochmal nachzukaufen.

Sei froh

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Gast240102
vor 50 Minuten von phlp112:


 

Im Ariva Forum hat jemand den exakten Verlauf des 18.06. Als Insiderinformation bereits am 10.06. gepostet. Also, dass EY nicht uneingeschränkt testieren wird und dass das erst am 18.06. kommuniziert wird. Der Post wurde gesperrt und der Benutzer glaube ich auch. 

.........danke für die Info. Ist interessant, aber leider zu spät. ch habe mich mal bei Ariva durch das forum gepflügt. dort hat sogar jemand einen Screenshot erstellt von der Nachricht eines "Lialalaunebär".

Das wäre schon krass, wenn die Information schon so lange herum waberte und allen Beteiligten das Problem längst klar war.

 

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alex08

Wenn das mit dem 10. Juni stimmt, wird das ein immer besserer Wirtschaftskrimi mit immer höheren möglichen Strafen :)

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Unknown

Im Nachhinein fragt man sich sicherlich, warum man ggf. dem User angezweifelt hat. Aber jemand der sein ganzes Erspartes in eine Aktie steckt ist sicherlich auch schwer zu glauben. Ich freu mich schon auf die dokumentarische Verfilmung in 5-10 Jahren.

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Lynch
Gerade eben von Unknown:

Im Nachhinein fragt man sich sicherlich, warum man ggf. dem User angezweifelt hat. Aber jemand der sein ganzes Erspartes in eine Aktie steckt ist sicherlich auch schwer zu glauben. Ich freu mich schon auf die dokumentarische Verfilmung in 5-10 Jahren.

Wer alles in eine Aktie buttert hat das Wort INVESTIEREN nicht verstanden

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Aqua
· bearbeitet von Aqua

Ich bin schon fast erschüttert wieviel Geld manche Anleger aus unserem Forum durch die Sache verloren haben.

 

Zu wieviel Jahren Knast wird Herr Markus Braun wohl verurteilt werden?

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alsterdampfer

Klick

 

Interessantes Video 

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Ich frage mich, was ich mit dem Verlust machen soll, wenn ich verkaufe. Das landet ja dann alles im Verlusttopf, aktuell wären das 17k.

Seit jahrzehnten gut laufende Aktien extra zu verkaufen, will ich nicht.

D.h. ist müsste ja wieder anfangen, günstige Aktie zu suchen um damit dann Gewinne zu bekommen, evtl. auf Wochen-/Monatsbasis.

 

Ich kaufe ja sonst nur noch ETFs

 

Mit Hypo Real Estate hatte ich damals 19k Verlust. Damals habe ich immer weiter nachgekauft, als der Kurs über Monate immer billiger wurde. Bei WDI (oder doch Aktien fürs WC ?) habe ich jetzt keine Motivation mehr.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 10 Minuten von OceanCloud:

Das landet ja dann alles im Verlusttopf, aktuell wären das 17k.

Seit jahrzehnten gut laufende Aktien extra zu verkaufen, will ich nicht.

D.h. ist müsste ja wieder anfangen, günstige Aktie zu suchen um damit dann Gewinne zu bekommen, evtl. auf Wochen-/Monatsbasis.

Du kannst den Verlusttopf unbegrenzt mitführen und damit künftige Aktiengewinne (auch erst in Jahren- aber nur Aktien, keine ETFs, Dividenden etc.) verrechnen. Ist m.E. die beste Strategie in einem solchen Fall. 

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Tithonos
· bearbeitet von Tithonos
vor 24 Minuten von OceanCloud:

[...]

D.h. ist müsste ja wieder anfangen, günstige Aktie zu suchen um damit dann Gewinne zu bekommen, evtl. auf Wochen-/Monatsbasis.

 

[...]

Eine Möglichkeit besteht noch darin, Aktien, die ihre Dividenden aus dem steuerlichen Einlagekonto zahlen, zu nehmen. Dadurch werden Dividenden praktisch als Kursgewinne beim Verkauf verbucht und man kann sie über Jahre kumulieren und spart sich Transaktionskosten. zB Deutsche Telekom, Vonovia, Deutsche Wohnen, alstria office REIT etc.

 

Im Übrigen würde ich mich nicht nur jetzt von den steuerlichen Gesichtspunkten treiben lassen.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Ich warte noch analog zu PBA auf ein Umtauschangebot z.B. in Aktien von Coca Cola :D

 

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor einer Stunde von fintech:

.........danke für die Info. Ist interessant, aber leider zu spät. ch habe mich mal bei Ariva durch das forum gepflügt. dort hat sogar jemand einen Screenshot erstellt von der Nachricht eines "Lialalaunebär".

Das wäre schon krass, wenn die Information schon so lange herum waberte und allen Beteiligten das Problem längst klar war.

 

image.thumb.png.796feab07ef9ea6866723d9fa668ff86.png

 

Der Forist behauptet, dass der Nachweis des Ursprungs von Geldern auf den Treuhandkonten nicht erbracht werden könne. Das ist so ja aber nicht richtig. Wenn ich es richtig verstehe, gibt es die Konten doch gar nicht. 

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Tithonos
vor 10 Stunden von morini:

 

Da dieser Mega-Betrug nicht einmal der BaFin aufgefallen ist, sehe ich beim Staat auf jeden Fall eine gewisse Verantwortlichkeit für das Nichterkennen dieses Desasters, und außerdem wird derzeit gerettet, was irgendwie zu retten ist. Warten wir einfach mal ab, was in der kommenden Woche passiert. Es bleibt spannend!! Auch wenn ich mir das bei einem deutschen Vorzeigeunternehmen, das zudem im DAX ist, alles ganz anders vorgestellt habe und jetzt zu den Verlierern gehöre, habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben....

 

Meine negative Einstellung gegenüber deutschen Firmen hat sich mit dem Wirecard-Betrugsskandal nur noch verstärkt, und ich bereue auf jeden Fall, mal wieder eine deutsche Aktie ins Depot gelegt zu haben.

Sorry, aber wer jetzt hier so tut, als wäre das ein deutsches Problem, der irrt. Börsenbetrug gibt es in fast allen Ländern, auch in den USA im größeren Stile (siehe Luckin Coffee, Enron).

 

Man sollt den Fehler zuallererst bei sich und niemand anderem suchen. Die Geschichte vergrault maximal alle Goldgräber, aber die waren vorher schon an der Börse falsch. Wer 1-2% seines Vermögens durch Wirecard verloren hat, zuckt mit den Schultern und macht weiter. In Corona-Zeiten ist so eine Depot-Schwankung doch nur noch Hintergrundrauschen. :shit:

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Bassinus
vor 46 Minuten von Aqua:

Zu wieviel Jahren Knast wird Herr Markus Braun wohl verurteilt werden?

Wenn nächste Woche du nichts über ne Hausdurchsuchung bei Braun liest - maximal 2 auf Bewährung.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
vor 12 Minuten von Tithonos:

Eine Möglichkeit besteht noch darin, Aktien, die ihre Dividenden aus dem steuerlichen Einlagekonto zahlen, zu nehmen. Dadurch werden Dividenden praktisch als Kursgewinne beim Verkauf verbucht und man kann sie über Jahre kumulieren und spart sich Transaktionskosten. zB Deutsche Telekom, Vonovia, Deutsche Wohnen, alstria office REIT etc.

Danke für die Idee, Dt. Post und Dt. Telekom habe ich eh schon in dem Depot, wo der Hauptverlust anfallen wird. Aber ich wusste nicht, welche anderen derartigen Firmen es noch gibt.

 

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santazero
· bearbeitet von santazero
vor 55 Minuten von Aqua:

Ich bin schon fast erschüttert wieviel Geld manche Anleger aus unserem Forum durch die Sache verloren haben.

 

Zu wieviel Jahren Knast wird Herr Markus Braun wohl verurteilt werden?

Warum gehst du davon aus, dass MB da mit drin steckt? Das ist aktuell genauso wahrscheinlich, wie dass er nichts davon wusste. Bis das Gegenteil bewiesen ist. 

 

Ich würde auf den monetären Verlust nicht so viel geben, solange du nicht weißt, wie hoch das Gesamtvermögen ist. 

Im WO Forum schrieb einer von 220k Verlust (nicht investment) und wdi hatte 15% Anteil vom Depot. Wenn du jetzt davon ausgeht, dass noch 30% übrig sind und er noch 85% seines Vermögens besitzt, sind 220k zwar eine hohe Summe, am hungertuch nagen muss er aber wohl die nächsten Jahre nicht. Und wer weiß, ob all das überhaupt stimmt. Von daher immer Vorsicht mit dem, was geschrieben wird. 

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MCThomas0215
vor 2 Stunden von fintech:

....Wirecard bleibt seiner Linie treu und sagt das, was Wirecard immer gesagt hatte, auch wenn es nonsense ist.

 

Was ist wenn Wirecard auf den Philippinen keine Lizenz braucht und/oder eine Lizenz besitzt? Meines Wissens sagt das auch die SZ.

vor 2 Stunden von fintech:

Treuhänder 1 hat immer brav das bestätigt, was Wirecard wollte und es ist im Prinzip auf dem vorgegebenen Konto keine scheinbar keine einzige Einzelbewegung feststellbar. Einfach der pure Wahnsinn....unvorstellbar, dass so etwas so lange klappt.

Treuhänder 1 hat gar nichts bestätigt, und schon gar nicht was Wirecard wollte. Höchstens dass was EY/KPMG wollte. Bestätigt hat immer eine Bank den Kontostand.

vor 2 Stunden von fintech:

.....das krasse ist, dass es fast so weitergegangen wäre, wenn der Schwindel mit den Banksaldenbestätigungen nicht ganz zum Schluss doch noch aufgeflogen wäre, denn es gab ja schon per 16. und 17. März 2020 Bankbestätigungen, die EY wohl zunächst nicht in Frage gestellt hatte. Ansonsten wäre der Stein schon deutlich früher ins Rollen gekommen.

EY stellte genau diese Bankbestätigungen in Frage. Und hatte genau deswegen nachgeforscht. Und hatte herausgefunden das die Saldenbestätigung nicht ordnungsgemäs (ungleich Falsch) war.

 

Der Rest ist ein geschickter Fall wie man deutsche Kleinanleger ausnimmt.

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phlp112
· bearbeitet von phlp112
vor 42 Minuten von OceanCloud:

Ich frage mich, was ich mit dem Verlust machen soll, wenn ich verkaufe. Das landet ja dann alles im Verlusttopf, aktuell wären das 17k.

Seit jahrzehnten gut laufende Aktien extra zu verkaufen, will ich nicht.

D.h. ist müsste ja wieder anfangen, günstige Aktie zu suchen um damit dann Gewinne zu bekommen, evtl. auf Wochen-/Monatsbasis.

 

Ich kaufe ja sonst nur noch ETFs.

Ist bei mir von der Größenordnung ähnlich. Ich habe bislang noch nicht verkauft und hoffe, dass die Einigungen mit den Banken übers Wochenende bewirken, dass der Kurs vielleicht nochmal 10-15 Euro am Montag steigt, bevor es endgültig bergab geht.  
 

Dann würde ich realisieren und käme dann irgendwo bei 14-15 TEUR Verlust raus. Ich habe aber noch ein paar einzelaktien im Depot, FB, Amazon, Berkshire B, sodass ich tatsächlich darüber nachdenke, einen Teil des Verlustes mit Veräußerungen auszugleichen. 

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Tithonos
· bearbeitet von Tithonos
vor 6 Minuten von phlp112:

Ist bei mir von der Größenordnung ähnlich. Ich habe bislang noch nicht verkauft und hoffe, dass die Einigungen mit den Banken übers Wochenende bewirken, dass der Kurs vielleicht nochmal 10-15 Euro am Montag steigt, bevor es endgültig bergab geht.  
 

[...]

Wer sagt denn, dass eine Einigung mit den Banken zugunsten der Aktionäre wirkt? Bei einem Debt-Equity Swap gucken die Alt-Aktionäre beim aktuellen Kurs sparsam aus der Wäsche.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 26 Minuten von MCThomas0215:

 

Treuhänder 1 hat gar nichts bestätigt, und schon gar nicht was Wirecard wollte. Höchstens dass was EY/KPMG wollte. Bestätigt hat immer eine Bank den Kontostand

....da empfiehlt sich mal ein Blick in den KPMG Bericht. Bis zum Wechsel auf Treuhänder 2 gab es für den Zeitraum 2016 bis 2018 nur Bank 1 und Treuhänder 1 und nur von Treuhänder 1 gab es für diesen Zeitraum Saldenbestätigungen ausweislich des KPMG Berichts. Von Bank 1 gibt es für den Zeitraum 2016 bis 2018 laut KPMG keine Bankbestätigung und keine Kontoauszüge, sondern nur die Saldenbestätigungen von Treuhänder 1. Ergo: Treuhänder 1 hat jeweils bestätigt. Zudem fragt der Prüfer bei Bankbestätigungen in der Regel offen, welche Konten vorliegen, zu wessen Gunsten und welche Guthaben/ Verbindlichkeiten vorliegen. EY/ KPMG will da gar nichts, sondern fragt einfach nur vollumfänglich die Geschäftsbeziehung ab.

 

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Gefakte Bankbestätigungen liegen nur für Bank 2 und 3 für das Jahr 2019 vor seit dem Wechsel von Treuhänder 1 auf Treuhänder 2 vor, der wiederum von Treuhänder 1 vermittelt wurde.

 

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santazero
· bearbeitet von santazero

Mal ne frage zu dem verlusttopf. 

Ich habe jetzt ja auch ein minus von irgendwas bei 1100€ da stehen. 

Muss ich das bis Ende des Jahres ausgleichen oder kann ich z. B. Auch warten bis einzelne Aktien 1100€ Gewinn erwirtschaftet hat, auch wenn das 2-3 Jahre dauert? 

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

soll das andeuten, dass die beiden Treuhänder gemeinsame Sache gemacht haben und das Geld unter sich aufgeteilt haben?

vor 2 Minuten von santazero:

Mal ne frage zu dem verlusttopf. 

Ich habe jetzt ja auch ein minus von irgendwas bei 1100€ da stehen. 

Muss ich das bis Ende des Jahres ausgleichen oder kann ich z. B. Auch warten bis eine einzelne Aktie 1100€ Gewinn erwirtschaftet hat, auch wenn das 2-3 Jahre dauert? 

Der Verlusttopf wird Jahr für Jahr weiter geführt. Alle Gewinne sämtlicher Aktien werden gegengerechnet. Es muss nicht mit einer einzelnen Aktie sein.

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Bassinus
vor 1 Minute von santazero:

Mal ne frage zu dem verlusttopf. 

Ich habe jetzt ja auch ein minus von irgendwas bei 1100€ da stehen. 

Muss ich das bis Ende des Jahres ausgleichen oder kann ich z. B. Auch warten bis einzelne Aktien 1100€ Gewinn erwirtschaftet hat, auch wenn das 2-3 Jahre dauert? 

Jo... Im Depot werden die mit allen zukünftigen Gewinnen verrechnet, auch in 25 Jahren noch nach derzeitiger Gesetzeslage.

Wenn du mehrere Depots hast, kannst du dir auch eine Verlustbestätigung von deinem Depot fürs laufende Jahr bis zum 15.12. holen und das dann beim Finanzamt mit der Erklärung einreichen. Dann bekommst du einen Verlustfeststellungsbescheid und musst dann selbst um die Verrechnung auf Ebene Finanzamt kümmern. Beachte das Verlust vor Pauschbetrag geht.

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