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goldfuchs

Wirecard

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Lichtenstein

Viele Marktbeobachter sagen, dass Wirecard nichts ohne seinen CEO sei.

Hedgefonds spekulieren, dass Eichelmann den CEO Braun kickt und so Wirecard weiter einbricht. Falls das nicht passiert, werden sich die HF verbrenne.

Das tägliche Durchschnittshandelsvolumen liegt bei ca. 3mio. Aktien . Der Rückkauf der Leeverkäufer liegt bei ca. 11mio.

Das wird nicht gut enden für die Boys.

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fortano
vor 2 Minuten von Lichtenstein:

Viele Marktbeobachter sagen, dass Wirecard nichts ohne seinen CEO sei.

Hedgefonds spekulieren, dass Eichelmann den CEO Braun kickt und so Wirecard weiter einbricht. Falls das nicht passiert, werden sich die HF verbrenne.

Das tägliche Durchschnittshandelsvolumen liegt bei ca. 3mio. Aktien . Der Rückkauf der Leeverkäufer liegt bei ca. 11mio.

Das wird nicht gut enden für die Boys.

?? Es müssen 26mio Shares zurückgekauft werden.

 

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Lichtenstein
Gerade eben von fortano:

?? Es müssen 26mio Shares zurückgekauft werden.

 

Stimmt, siehe meine gepostete Grafik. Lapsus meinerseits :)

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MCThomas0215
vor 6 Minuten von fortano:

?? Es müssen 26mio Shares zurückgekauft werden.

 

+WRCDF

 

Und wenn man dann mal Freefloatberechnungen (ohne MB oder DWS) anstellt, dann geht es mittlerweile stramm auf 40% zu  

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Lichtenstein
vor 2 Minuten von MCThomas0215:

+WRCDF

 

Und wenn man dann mal Freefloatberechnungen (ohne MB oder DWS) anstellt, dann geht es mittlerweile stramm auf 40% zu  

 

Das ist komplett absurd. Und erinnert mich an den Short Squeeze von VW vor ca. zehn Jahren...

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Wuppi
vor 11 Minuten von MCThomas0215:

+WRCDF

 

Und wenn man dann mal Freefloatberechnungen (ohne MB oder DWS) anstellt, dann geht es mittlerweile stramm auf 40% zu  

Ich wiederhole mich, zu welchen Preisen glauben die SL diese einkaufen zu können? Wenn die alle gleichzeitig versuchen ihre Positionen zu schließen müsste das den Preis ja komplett verrückt kurzfristig nach oben treiben. 

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santazero
Zitat

Die Situation bei Wirecard spitzt sich zu: Die Hedgefonds haben ihre Spekulation auf fallende Kurs deutlich erhöht. Zwar hatte Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann im Handelsblatt-Interview CEO Markus Braun den Rücken gestärkt, doch das Verhalten der Fonds legt eine Vermutung nahe: Sie glauben, dass Braun gehen muss, was nach Markteinschätzung für deutlich fallende Kurse des Wirecard-Papiers sorgen dürfte. Am heutigen Montag rutscht der Kurs zur Eröffnung um drei Prozent auf rund 87,70 Euro ab.

Zehn Hedgefonds beteiligen sich mittlerweile an dieser Spekulation. Ihre Short-Spekulation umfasst mittlerweile 9,4 Prozent aller frei handelbaren Aktien, was 11,615 Millionen Papieren entspricht (Stand 30. April). Bei einem aktuellen Kurs von 87 Euro beläuft sich diese Wette auf über eine Milliarde Euro. Noch am Dienstag zuvor (28. April) hatten lediglich fünf Hedgefonds auf fallende Wirecard-Kurse spekuliert, die Quote lag bei 5,98 Prozent.

Ein spannender Machtkampf: Sollte Braun im Amt bleiben und es keine weiteren negativen Meldungen geben, dürften deutliche Kursgewinne die Folge sein.

Denn solch ein Leerverkauf, eine Spekulation auf fallende Kurse, erfolgt nach folgendem Prinzip: Bislang haben sich die Hedgefonds die 11,6 Millionen Aktien von Wirecard-Aktionären wie beispielsweise Investmentfonds geliehen und verkauft. Doch um diese Aktien wieder zurückzugeben, müssen sie sie vorher wieder kaufen. Natürlich möglichst zu einem niedrigeren Kurs.

Bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen in den vergangenen vier Wochen von rund 3,1 Millionen Aktien pro Tag ist dieser Rückkauf von 11,6 Millionen nicht einfach umzusetzen.

handelsblatt.com

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fortano

Schade, dass das HB lediglich die Bundesanzeiger Daten heranzieht, die ja de facto nicht gänzlich vollständig sind (wegen Meldeschwelle)... Das verzerrt das Bild. 

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Wuppi
vor 10 Minuten von santazero:

Die Situation bei Wirecard spitzt sich zu: Die Hedgefonds haben ihre Spekulation auf fallende Kurs deutlich erhöht. Zwar hatte Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann im Handelsblatt-Interview CEO Markus Braun den Rücken gestärkt, doch das Verhalten der Fonds legt eine Vermutung nahe: Sie glauben, dass Braun gehen muss, was nach Markteinschätzung für deutlich fallende Kurse des Wirecard-Papiers sorgen dürfte. Am heutigen Montag rutscht der Kurs zur Eröffnung um drei Prozent auf rund 87,70 Euro ab.

Zehn Hedgefonds beteiligen sich mittlerweile an dieser Spekulation. Ihre Short-Spekulation umfasst mittlerweile 9,4 Prozent aller frei handelbaren Aktien, was 11,615 Millionen Papieren entspricht (Stand 30. April). Bei einem aktuellen Kurs von 87 Euro beläuft sich diese Wette auf über eine Milliarde Euro. Noch am Dienstag zuvor (28. April) hatten lediglich fünf Hedgefonds auf fallende Wirecard-Kurse spekuliert, die Quote lag bei 5,98 Prozent.

Ein spannender Machtkampf: Sollte Braun im Amt bleiben und es keine weiteren negativen Meldungen geben, dürften deutliche Kursgewinne die Folge sein.

Denn solch ein Leerverkauf, eine Spekulation auf fallende Kurse, erfolgt nach folgendem Prinzip: Bislang haben sich die Hedgefonds die 11,6 Millionen Aktien von Wirecard-Aktionären wie beispielsweise Investmentfonds geliehen und verkauft. Doch um diese Aktien wieder zurückzugeben, müssen sie sie vorher wieder kaufen. Natürlich möglichst zu einem niedrigeren Kurs. Bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen in den vergangenen vier Wochen von rund 3,1 Millionen Aktien pro Tag ist dieser Rückkauf von 11,6 Millionen nicht einfach umzusetzen.

 

handelsblatt.com

Jetzt mal ne ganz naive Frage: Wenn es so "fast offensichtlich" ist was die HF hier treiben sollte man als Wirecard doch stur dagegenwetten und seinen CEO z.B. nicht entlassen. Denn wenn das, so wie ja vermutet, den Kurs weiter einbrechen lässt, dann weiß man ja auch was man tun muss um das zu verhindern. Sprich, dass beste was Wirecard tun könnte ist 1) endlich klare Strukturen im Konzern schaffen 2) am CEO festhalten und eher an anderer Stelle durch personelle Veränderungen Transparenz und Vertrauen aufbauen und 3) mit soliden Zahlen ihr Geschäftsmodell untermauern. Klingt natürlich einfacher als es ist.

 

Aber die Zahlen sind doch der Wahnsinn die die HF da aktuell halten und glauben für günstiger zu bekommen. Aber was wissen die einfachen Privatanleger oder aussenstehende Personen schon - solche HF haben doch auch schlaue Köpfe in Reihen sitzen.

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Lichtenstein

Braun äußert sich: https://www.bnnbloomberg.ca/wirecard-ceo-resists-calls-to-quit-plans-overhaul-1.1430949

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MCThomas0215
vor 16 Minuten von Wuppi:

1) endlich klare Strukturen im Konzern schaffen

2) am CEO festhalten und eher an anderer Stelle durch personelle Veränderungen Transparenz und Vertrauen aufbauen und

3) mit soliden Zahlen ihr Geschäftsmodell untermauern. Klingt natürlich einfacher als es ist.

Genau das macht Wirecard doch.

Es gibt überhaupt keine Diskussion um Braun. Der Ar-Chef hat das nochmal klar bestätigt. Nur weil ein nichtinvestierter Fund-Chef das mal geäussert hat heist dass nichts.

Die vorab Veröffentlichten Zahlen zeigen das im Q1 kaum Umsatzeinbrüche bestehen, d.h. das Corona fast keinen Einfluss aufs Geschäft hat. (Vgl. Adyen)

 

Außerdem muss man halt den Überbringer der Nachricht sehen, dem Handelsblatt glaubt doch sowieso keiner mehr.

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fortano
vor 38 Minuten von Wuppi:

Jetzt mal ne ganz naive Frage: Wenn es so "fast offensichtlich" ist was die HF hier treiben sollte man als Wirecard doch stur dagegenwetten und seinen CEO z.B. nicht entlassen. Denn wenn das, so wie ja vermutet, den Kurs weiter einbrechen lässt, dann weiß man ja auch was man tun muss um das zu verhindern. Sprich, dass beste was Wirecard tun könnte ist 1) endlich klare Strukturen im Konzern schaffen 2) am CEO festhalten und eher an anderer Stelle durch personelle Veränderungen Transparenz und Vertrauen aufbauen und 3) mit soliden Zahlen ihr Geschäftsmodell untermauern. Klingt natürlich einfacher als es ist.

 

Aber die Zahlen sind doch der Wahnsinn die die HF da aktuell halten und glauben für günstiger zu bekommen. Aber was wissen die einfachen Privatanleger oder aussenstehende Personen schon - solche HF haben doch auch schlaue Köpfe in Reihen sitzen.

Absolut korrekt, was Du hier schreibst.

ABER: Meinst Du nicht, dass ein CEO MEHR weiß als die HFs? CEO, der seit 20 Jahren die Firma leitet und am Ruder sitzt? Er sollte doch die besten Insides haben. Und wieso sollte er sonst über 1 Mrd € investiert haben, wenn er wüsste, dass es ein Kartenhaus ist?

 

Macht alles nicht so recht Sinn ...

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Nicky
· bearbeitet von Nicky
vor 36 Minuten von fortano:

Und wieso sollte er sonst über 1 Mrd € investiert haben, wenn er wüsste, dass es ein Kartenhaus ist?

Macht alles nicht so recht Sinn ...

Moment mal...er hat wohl vor allem deutlich mehr Gewinn gemacht als investiert, oder?

Und es ist schon durchaus vorstellbar, dass man eben in ein Kartenhaus investiert, um gerade dadurch den Gewinn zu machen. Und ohne Kartenhaus wäre vllt. kein Gewinn da. ;)

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fortano
vor 4 Minuten von Nicky:

Moment mal...er hat wohl vor allem deutlich mehr Gewinn gemacht als investiert, oder?

Und es ist schon durchaus vorstellbar, dass man eben in ein Kartenhaus investiert, um gerade dadurch den Gewinn zu machen. Und ohne Kartenhaus wäre vllt. kein Gewinn da. ;)

Ich denke, 50mio würden zum Leben mehr als ausreichen. Bin nicht sicher, ob man den Größenwahn besitzt, um praktisch seine ganze Existenz auf ein Kartenhaus zu verwetten, in der Hoffnung, dass vllt paar Mia draus werden. 

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Nicky
vor 4 Minuten von fortano:

Ich denke, 50mio würden zum Leben mehr als ausreichen. Bin nicht sicher, ob man den Größenwahn besitzt, um praktisch seine ganze Existenz auf ein Kartenhaus zu verwetten, in der Hoffnung, dass vllt paar Mia draus werden. 

Auf dem Niveau von 50 Mio ist Zocken genauso verbreitet wie bei 50 000 oder 500 000, diese würden zum Leben auch ausreichen. ;)

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MCThomas0215
vor 21 Minuten von Nicky:

Moment mal...er hat wohl vor allem deutlich mehr Gewinn gemacht als investiert, oder?

Und es ist schon durchaus vorstellbar, dass man eben in ein Kartenhaus investiert, um gerade dadurch den Gewinn zu machen. Und ohne Kartenhaus wäre vllt. kein Gewinn da. ;)

Buchverluste/Gewinne sind erst vorhanden wenn man realisiert?

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MCThomas0215
vor 49 Minuten von Nicky:

Auf dem Niveau von 50 Mio ist Zocken genauso verbreitet wie bei 50 000 oder 500 000, diese würden zum Leben auch ausreichen. ;)

Wenn meine berufliche Situation und mein Invest so ( MB & Wirecard) miteinander verbunden sind würde ICH SOFORT aussteigen.

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stagflation

Comdirect/dpa-AFX: Erste Analysten setzen Bewertung aus

 

Zitat

Andere Analysten sehen sich derweil am Rande ihrer Möglichkeiten, Licht in das Dunkel zu bringen. Der englischsprachige Bericht der KPMG sei viel ernster als Wirecard es in der eigenen Pressemitteilung und dem Analystencall dargestellt habe, schrieb zum Beispiel der Fachmann Stephane Houri von der Investmentbank Oddo BHF. Wirecard abzudecken sei im Grunde schon länger keine richtige Analystenarbeit mehr und nun noch mehr zu einer Herumraterei geworden.

 

Ist das jetzt die offizielle "Lizenz zum Zocken"?

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech
vor 52 Minuten von stagflation:

Erste Analysten setzen Bewertung aus

Bei Steinhoff war das das Anfang vom Ende.

 

Wie Third Party ist Third Party?

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Narcosplay

Wichtig ist, das Wirecard seinen Fuß in starke Wachstumsmärkte wie Indien, Malaysia, China etc. bekommen hat. Sollte das Ganze nicht ganz mit Rechten Dingen zugegangen sein - Okay manchmal muss man die sogenannte rote Linie ein wenig überschreiten. In manchen Schwellenmarktländern ist das "gute Freund" Prinzip wohl ein starkes Tool um Geschäfte zu tätigen.
Aber das greift mir schon fast zu sehr in die Spekulationskiste.
Durch die ständigen Attacken entsteht auch eine Art Mythos um das Unternehmen und gleichbedeutend sind damit glühende Anhänger und rigorose Skeptiker. Ich selbst habe verglichen mit meinem Depot einen relativ hohen Wirecard Anteil, weil ich etwas zu voreilig gewesen bin - als die Tendenzen des KPMG Berichts positiv zu sein schienen, war ich überzeugt von dieser "Wette" - das Ergebnis ist bekannt.
Ich bleibe weiterhin investiert mit einem Durchschnittskurs von 119 Euro. Gerade durch die Corona Krise ist deren Geschäftsmodell möglicherweise gefragter denn je. 
 

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santazero
Zitat

Frankfurt (Reuters) - Dem Zahlungsdienstleister Wirecard droht wegen der verspäteten Vorlage seines Jahresabschlusses 2019 eine Geldstrafe.

Weil die Frist für die Veröffentlichung des Geschäftsberichts am vergangenen Donnerstag abgelaufen ist, prüft die Frankfurter Wertpapierbörse nun die Einleitung eines Sanktionsverfahrens, wie ein Sprecher der Wertpapierbörse am Montag sagte. Bei einem Dax-Konzern ist das eine ungewöhnliche Maßnahme. In der Regel sind davon nur kleine und mittlere Unternehmen betroffen. Dem Zahlungsdienstleister aus Aschheim bei München droht eine maximale Strafzahlung von einer Million Euro. Von Wirecard war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Wirecard hatte vergangene Woche die Präsentation seines Geschäftsberichts erneut verschoben und mittlerweile den 4. Juni als neuen Veröffentlichungstermin angekündigt. Zur Begründung hatte Vorstandschef Markus Braun die Corona-Krise genannt, auf Grund derer sich die Beschaffung von Unterlagen vor allem von Auslandstöchtern verzögert habe. Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann hatte als Begründung für die Verschiebung angeführt, die Wirtschaftsprüfer von EY bräuchten mehr Zeit, um die Ergebnisse einer Sonderprüfung durch KPMG zu analysieren.

In dem Verwaltungsverfahren der Frankfurter Wertpapierbörse muss Wirecard nun die Gründe für die Verschiebung erläutern. Ein Sanktionsausschuss entscheidet über die Höhe des Ordnungsgelds. Bis es in solchen Verfahren ein Urteil gibt, vergehen im Regelfall mehrere Wochen.

Es kommt aber auch einfach keine Ruhe in den Laden... 

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alex08

Wie der AR dem VV immer noch den Rücken stärken kann, bleibt ein Rätsel und verbessert die Glaubwürdigkeit nicht.

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MCThomas0215
Zitat

Frankfurt (Reuters) - Dem Zahlungsdienstleister Wirecard droht wegen der verspäteten Vorlage seines Jahresabschlusses 2019 eine Geldstrafe.

Weil die Frist für die Veröffentlichung des Geschäftsberichts am vergangenen Donnerstag abgelaufen ist, prüft die Frankfurter Wertpapierbörse nun die Einleitung eines Sanktionsverfahrens, wie ein Sprecher der Wertpapierbörse am Montag sagte. Bei einem Dax-Konzern ist das eine ungewöhnliche Maßnahme. In der Regel sind davon nur kleine und mittlere Unternehmen betroffen. Dem Zahlungsdienstleister aus Aschheim bei München droht eine maximale Strafzahlung von einer Million Euro. Von Wirecard war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Wirecard hatte vergangene Woche die Präsentation seines Geschäftsberichts erneut verschoben und mittlerweile den 4. Juni als neuen Veröffentlichungstermin angekündigt. Zur Begründung hatte Vorstandschef Markus Braun die Corona-Krise genannt, auf Grund derer sich die Beschaffung von Unterlagen vor allem von Auslandstöchtern verzögert habe. Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann hatte als Begründung für die Verschiebung angeführt, die Wirtschaftsprüfer von EY bräuchten mehr Zeit, um die Ergebnisse einer Sonderprüfung durch KPMG zu analysieren.

In dem Verwaltungsverfahren der Frankfurter Wertpapierbörse muss Wirecard nun die Gründe für die Verschiebung erläutern. Ein Sanktionsausschuss entscheidet über die Höhe des Ordnungsgelds. Bis es in solchen Verfahren ein Urteil gibt, vergehen im Regelfall mehrere Wochen.

Kommt von hier oder hier

 

Wie unsauber mittlerweile bei der FAZ gearbeitet wird kann man hier erkennen: 

Zitat

"Auch für kapitalmarktorientierte Unternehmen – deren Frist zur Offenlegung für den Jahresabschluss 2019 regulär am 30.4.2020 abläuft – wurden Offenlegungserleichterungen verkündet. Hier wird das BfJ vor dem 1.7.2020 keine Ordnungsgeldverfahren einleiten. Das BfJ folgt insoweit der Empfehlung der European Securities and Markets Authority (ESMA) vom 27.3.2020."

Quelle: Bundesamt für Justiz Pressemitteilung

https://rsw.beck.de/cms/?toc=BC.root&docid=428679  

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JosefSpa
vor einer Stunde von Narcosplay:

Wichtig ist,

, dass die Bude ihre Public Relations auf die Beine bekommt, den CEO vor die Türe setzt und die Bilanzfälschungen endlich reinräumt. 

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alex08
vor 58 Minuten von JosefSpa:

, dass die Bude ihre Public Relations auf die Beine bekommt, den CEO vor die Türe setzt und die Bilanzfälschungen endlich reinräumt. 

Korrekt. Keine Sa* interessiert sich doch momentan, wie das Geschäft in Malaysia läuft.

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