earningpower November 21, 2019 vor 6 Stunden von Adler: @earningpower: Findest du wirklich, dass Wirecard in diesem Bereich schwach aufgestellt ist? Ehrlich gesagt kenne ich es gar nicht anders und sehe es nicht als üblich an, dass die Calls im Detail veröffentlicht werden. Ich empfand immer eine Präsentation zu den Q-Zahlen und den Calls als ausreichend. Sehr schwach, ja. Die meisten Unternehmen bieten diese Telefonkonferenzen als Video auf ihrer Homepage zur Verfügung, darunter russische Stahlkonzerne oder Lachszüchter aus Norwegen. Ich erwarte von einem innovativen Unternehmen, das die Digitalisierung voranbringt, dass es mit denen mithalten kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230418 November 28, 2019 DWS stockt bei Wirecard auf: https://www.finanz-szene.de/payments/kopie-von-die-irre-wette-von-dws-fondsmanager-tim-albrecht-auf-wirecard/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tordal Dezember 5, 2019 · bearbeitet Dezember 5, 2019 von Tordal Es geht weiter mit den Vorwürfen Süddeutsche Zeitung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk Dezember 9, 2019 Die FT mal wieder ... https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?NEWS_CATEGORY=EWF&NEWS_HASH=3c60f3bab3a118dd55fc19ec59e123c7c9546a6&OFFSET=0&SEARCH_VALUE=DE0007472060&ID_NEWS=925416155&ID_NOTATION=12992081 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tordal Dezember 9, 2019 · bearbeitet Dezember 10, 2019 von Tordal Interessiert den Kurs schon fast gar nicht mehr. Weder die SZ, noch der spiegel am WE oder jetzt weider die FT. Natürlich gehts nach unten, aber nicht so weit wie in früheren Zeiten mal Und hier eine kurze Erklärung der IR bzgl. al-Alam Solutions: https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/finanznachrichten.html?newsID=1870027 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Up_and_Down Dezember 10, 2019 · bearbeitet Dezember 10, 2019 von Up_and_Down Nachdem ein weiterer Hedgefonds eine Short-Position eingegangen ist (0,54% der ausstehenden Aktien) schmiert die Aktie bei Xetra um über 6% ab, berichtet Der Aktionär. --> 107€ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kraftfutter Dezember 10, 2019 Am 9.12.2019 um 10:33 von Tordal: Und hier eine kurze Erklärung der IR bzgl. al-Alam Solutions: https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/finanznachrichten.html?newsID=1870027 Zitat aus der Wirecard "Erklärung": Al Alam vermittelt kein Geschäft an Wirecard und trägt daher auch weder zu Umsatz noch Gewinn von Wirecard bei. Logisch, dass neue short Positionen aufgebaut werden. Die obige Erklärung ist verunglückt und nicht hilfreich. Was soll das "daher" ? Keine Fakten, keine Transparenz. Und keine Antworten auf die alten Fragen: Kundenkluster ? Weitere Entwicklung nach 2017 ? Was ist Al Alam für Wirecard wenn nicht Geschäftsvermittler ? Warum die Nutzung der Namen von nicht existierenden Geschäftspartnern als Clusternamen ? Stimmt die FT Darstellung dass Millionenerträge aus dem Al Alam Business stammen ? Wenn ja, wo ist die Gegenleistung von Wirecard an Al Alam und wo findet sie sich in Bilanz und oder GuV ? Die 1000 kleinen Händler hinter dem Geschäft, wer ist das ? Welche Mitarbeiter (Name, Anschrift der Abteilung, Name des Abteilungsleiters) bei Wirecard betreuen diese 1000 kleinen Händler ? Wer ist Vertragspartner der Geschäftsbeziehungen der Händler: Al Alam, Wirecard oder Dritte ? Wo sind die Verträge, wenn nicht durch Al Alam vermittelt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Dezember 10, 2019 · bearbeitet Dezember 10, 2019 von finisher vor 1 Stunde von kraftfutter: Was ist Al Alam für Wirecard wenn nicht Geschäftsvermittler ? Al Alam ist ungefähr das gleiche, wie die Brennerautobahn für jemanden der Ware von Deutschland nach Italien verkauft. Er muss mit seiner Ware über die Brennerautobahn fahren, dort muss er für die Benutzung der Autobahn eine Gebühr bezahlen. Die Brennerautobahn (Al Alam) vermittelt also nicht zwischen Käufer und Verkäufer, sondern ist nur der Transportweg, über den die Ware gehen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 10, 2019 · bearbeitet Dezember 10, 2019 von Schildkröte Der Hedgefonds wird übrigens nicht von einem Leichtmatrosen gesteuert: Zitat Der von Christopher Hohn gegründete Hedgefonds TCI ... war mit einem Anteil von 10 Prozent zeitweise größter Einzelaktionär der Deutschen Börse AG. Im Jahr 2005 hatte TCI die Deutsche Börse dazu gezwungen, ein Übernahmeangebot für die Londoner Börse zurückzunehmen und die Barreserven an die Aktionäre auszuschütten. Börsenchef Werner Seifert nahm daraufhin seinen Hut. Quelle: manager magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Dezember 10, 2019 Am 9.12.2019 um 10:27 von timk: Die FT mal wieder ... https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?NEWS_CATEGORY=EWF&NEWS_HASH=3c60f3bab3a118dd55fc19ec59e123c7c9546a6&OFFSET=0&SEARCH_VALUE=DE0007472060&ID_NEWS=925416155&ID_NOTATION=12992081 Die Gazette hat mittlerweile nicht mal Bildniveau. Alle paar Monate irgendwelche halbseidene Anschuldigungen ohne stichhaltige Beweise. Gordon Gekko war ein Witz dagegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Adler Dezember 10, 2019 · bearbeitet Dezember 10, 2019 von Adler @kraftfutter: Gerne mag ich auf deine Fragen eingehen, da diese überwiegend bereits beantwortet wurden seitens der Wirecard AG. Vielleicht motiviert es dich, dass nächste Mal Eigenrecherche zu betreiben. Falls nicht, beantworte ich dir gern die Fragen. Zitat Logisch, dass neue short Positionen aufgebaut werden. Die obige Erklärung ist verunglückt und nicht hilfreich. Korrektur: Es wurde heute lediglich bekannt gegeben, dass ein weiterer Händler (nicht mehrere) die Aktien der Wirecard AG leerverkauft hat, zu ca. 0,5 %. Des Weiteren wurde heute die bislang beste Stellungnahme des Unternehmens seit Beginn der Berichterstattung über Betrugsvorwürfe veröffentlicht. Ein weiterer Schritt Richtung verbesserter Transparenz. Zitat Was soll das "daher" ? Ein Blick in den Duden und es ist völlig in Ordnung mit dem Satz im Statement (daher = aus diesem Grund). Zitat Keine Fakten, keine Transparenz. An dieser Stelle möchte ich dir nochmal die aktuelle Pressemitteilung von heute verlinken wie auch ein Interview aus dem Handelsblatt. Dort ist alles beschrieben und Transparenz ist gegeben. Pressemitteilung und Interview von Herrn Braun Zitat Was ist Al Alam für Wirecard wenn nicht Geschäftsvermittler ? Al Alam Solutions ist ein Partner der Wirecard AG, der über die entsprechenden Lizenzen in den jeweiligen Ländern verfügt. Somit ist Al Alam Solutions kein Vermittler zwischen der Wirecard AG und den Kunden, sondern durch die Lizenz von Al Alam Solutions wird es Wirecard ermöglicht, ihr Produkt im jeweiligen Land anzubieten. Dafür entrichtet Wirecard eine Gebühr an Al Alam Solutions. Zitat Warum die Nutzung der Namen von nicht existierenden Geschäftspartnern als Clusternamen ? Das wurde widerlegt von Wirecard: Diese Cluster existieren lediglich in den von der FT veröffentlichten Excelsheets. Da diese Sheets nicht als Grundlage für die Konzernbuchhaltung dienen und intern nicht verfolgt werden, ist jede weitere Aussage seitens Wirecard überflüssig. Zitat Stimmt die FT Darstellung dass Millionenerträge aus dem Al Alam Business stammen ? Nein. Dazu siehe die Verlinkung zum Interview. Die Tochterunternehmen Card Systems Middle East und Wirecard Processing sind für die Erträge verantwortlich. Über Al Alam Solutions wird lediglich das Transaktionsvolumen auf Grund der Lizenzen abgewickelt. Warum das in Dubai und an anderer Stelle in Irland geschieht? Wirecard hat nicht ohne Grund eine Steuerquote von ca. 15 %. Zitat Wenn ja, wo ist die Gegenleistung von Wirecard an Al Alam und wo findet sie sich in Bilanz und oder GuV ? Die Gegenleistung befindet sich nicht in der Bilanz, sondern in der GuV unter dem Punkt Materialaufwendungen. Dort werden alle Kosten addiert, die an die über 100 Partner und kreditkartenherausgebenden Banken (VISA, Mastercard, etc.) bezahlt werden. Es ist sicherlich verständlich, dass eine Einzelauffassung der Kosten nicht vorgenommen wird. Zitat Die 1000 kleinen Händler hinter dem Geschäft, wer ist das ? Die Namen dieser Händler sind zwar nicht wichtig und es sie sind auch für die Vorwürfe irrelevant, aber ich mag dir ein paar Anstöße geben: Das kann der Reifenhändler, der Döner oder das Lieblingshotel um die Ecke sein. Anders ausgedrückt, es können überwiegend Unternehmen mit einem Transaktionsvolumen von wenigen Millionen Euro sein. Zitat Welche Mitarbeiter (Name, Anschrift der Abteilung, Name des Abteilungsleiters) bei Wirecard betreuen diese 1000 kleinen Händler ? Dort verstehe ich noch nicht so ganz dein Gedankengang und vor allem, wozu man die Adresse des Abteilungsleiters braucht: Der zuständige Abteilungsleiter wird niemals diese 1.000 kleinen Händler mit Namen kennen. Absurd. Es wird wohl eine Liste existieren und mehr wohl nicht, völlig ausreichend. An diesem Punkt evtl. nochmal etwas zur Geschäftstätigkeit: Der Kunde (kleine Händler) installiert die Software von Wirecard und ab diesem Zeitpunkt ist keine Betreuung mehr notwendig. Außer der Händler mag zusätzliche Features von Wirecard integriert haben. Vielleicht hilft dir ein ansehnliches Beispiel: Die Manager eines Pharmaunternehmen werden auch nicht wissen, an welche Apotheken oder Krankenhäuser ihre Medikamente geliefert werden. Das ist ein solches Detailwissen, welches allerhöchstens im unteren Management vorhanden ist. Zitat Wer ist Vertragspartner der Geschäftsbeziehungen der Händler: Al Alam, Wirecard oder Dritte ? Ganz klar die Wirecard AG. Dazu findest du ebenso im oben verlinkten Interview Aussagen. Die Geschäftsbeziehungen sind lediglich zwischen den Händlern und der Wirecard AG. Al Alam Solutions hat keinerlei Verbindung zu den Kunden von Wirecard. Lediglich die Geldströme (Transaktionsvolumen) werden auf Grund der Lizenzen über Al Alam Solutions abgewickelt. Jedoch ist das eine Geschäftsbeziehung zwischen Wirecard und Al Alam Solutions. Zitat Wo sind die Verträge, wenn nicht durch Al Alam vermittelt ? Die Erwartung, dass Wirecard jeden Neukunden durch eine offizielle Pressemitteilung vermeldet, teile ich nicht. Das wäre schon krass, wenn z.B. eine kleinere Restaurantkette in einer Kleinstadt in einer eigenen Meldung erwähnt wird. Momentan werden potentielle Großkunden durch eine Pressemitteilung vorgestellt, dass reicht völlig aus. Des Weiteren werden und dürfen niemals Verträge veröffentlicht werden. Das wäre fatal sowohl für Wirecard als auch den Kunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kraftfutter Dezember 11, 2019 @Adler Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Und viel Erfolg mit den eigenen Investments. ----------------------------------- Markus Braun bestätigt im verlinkten Interview die Bedeutung der beiden Tochterunternehmen in Dubai, relativiert -hier im Sinne von einordnen- die sehr hohen Prozentsätze. Keine Informationen zu Al Alam durch den Vorstand. Und Markus Braun ergänzt, dass die lokalen Abschlüsse kein repräsentatives Bild ergeben, relevant sei nur die Konzernbilanz. Es bleibt spannend ob der Markt damit zufrieden ist. Gewohnt ist der Investor wirtschaftlich aussagefähige und relevante Abschlüsse auch der Tochtergesellschaften von DAX-Konzernen zu erhalten. Gewohnt ist der Investor sowohl die entscheidenden Geschäftspartner als auch das Margenpotential mit den Geschäftspartnern zu kennen und analysieren zu können. Gerade langfristig erfolgreiche institutionelle Investoren und deren Analysten legen viel Wert darauf, siehe z.B. W. Buffet. ---------------------------------- Wichtiger Partner von Al Alam waren Ihre beiden Tochterunternehmen in Dubai, Card Systems Middle East und Wirecard Processing. Sie haben laut der 2018er-Konzernbilanz über 58 Prozent zum Gewinn beigesteuert und 32 Prozent zum Umsatz. Was macht diese beiden Einheiten so bedeutend für Wirecard? Wir haben drei große Hubs, über die fast alle Transaktionen unserer globalen Plattform abgewickelt werden: Deutschland, Irland und Dubai. Da sie nur die technische Zahlungsabwicklung übernehmen, sind Umsatz- und Gewinnzahlen einzelner Töchter nicht repräsentativ. Über sie laufen die Transaktionen, aber die eigentliche Leistung erbringt die Wirecard-Plattform. 2018 wurden zum Beispiel rund 32 Prozent der weltweiten Umsätze technisch über Dubai abgewickelt. In Deutschland findet jedoch der Großteil unserer Forschung und Programmierung statt. Das heißt, obwohl der deutsche Anteil am Umsatz eigentlich höher ist, fällt der Gewinn niedriger aus, da hier unter anderem die meisten Personalkosten anfallen. Sie sehen: Entscheidend für unser Ergebnis ist der weltweite Verbund. Die lokalen Abschlüsse ergeben kein repräsentatives Bild, relevant ist nur die Konzernbilanz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift Dezember 13, 2019 https://finanz-szene.de/payments/dws-aktienteam-erhoeht-nochmals-positionen-in-wirecard/ Die DWS stockt ihre Wette auf Wirecard sogar noch auf von Christian Kirchner 12. Dezember 2019 Von Christian Kirchner Gleich fünf Deutschland-Aktienfonds der DWS mit einem Anlagevolumen von rund 13 Mrd. Euro haben ihr Engagement in Aktien des Bezahldienstleisters Wirecard im Laufe des Novembers nochmals erhöht. Das geht aus den in den vergangenen Tagen veröffentlichten neuen Factsheets der entsprechenden Fonds per Ende November hervor. Demnach kletterte der Anteil von Wirecard an allen investierten Mitteln zwischen 0,3 und 0,8 Prozentpunkten. In den von Tim Albrecht verwalteten Flaggschiff-Fonds DWS Deutschland und DWS Invest German Equities beträgt die Gewichtung nunmehr 9,6 bzw. 9,8 Prozent – annähernd die regulatorisch maximal zulässige Gewichtung von 10% je Einzeltitel in einem Investmentfonds. Die Gewichtung ist insofern spektakulär, als dass Wirecard lediglich einen Indexanteil von 1,4% im Gesamtmmarktindex CDax hat. Das heißt: Die Fonds fahren die Aktie des Bezahldienstleisters mit einer drei- bis siebenfachen Übergewichtung. Oder noch anders formuliert: Von je 100 in die Deutschland-Aktienfonds der DWS investierten Euro stecken nunmehr 7 Euro in Wirecard. Bei einem Indexanleger sind es nur 1,40 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mojo-cutter Dezember 13, 2019 Aktienrückkäufe von Wirecard Zitat Erwerb eigener Aktien - 4. Zwischenmeldung Im Zeitraum vom 03. Dezember 2019 bis einschließlich 10. Dezember 2019 wurden insgesamt 50.631 Stück Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2019/I erworben. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms 2019/I wurde mit Bekanntmachung vom 4. November 2019 gemäß Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und gemäß Art. 2 Abs. 1 der delegierten Verordnung (EU)2016/1052 mitgeteilt. Die Gesamtzahl der im oben genannten Zeitraum zurückgekauften Aktien, der volumengewichtete Durchschnittskurs sowie das Volumen in Euro sind wie folgt: Datum Gesamtzahl Volumengewichteter Volumen (Euro) (MMTTJJJJ) zurückgekaufter Durchschnittskurs Aktien (Stück) (Euro) 12032019 7.800 118,0631 920.892 12042019 8.004 117,9186 943.820 12052019 8.080 117,4205 948.758 12062019 8.647 115,3816 997.705 12092019 8.500 113,8460 967.691 12102019 9.600 111,0696 1.066.268 Die Gesamtzahl der bislang im Rahmen des Aktienrückkaufs erworbenen Aktien beläuft sich auf 188.323 Stück Aktien. Der Aktienrückkauf erfolgte durch eine von der Wirecard AG beauftragte Bank ausschließlich über die Börse im elektronischen XETRA-Handelssystem. Informationen über die einzelnen Transaktionen sowie über das tägliche Handelsvolumen gemäß Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und gemäß der delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 sind im Internet unter folgendem Link veröffentlicht: https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/2000/aktie.html#sharebuyback Aschheim, 11. Dezember 2019 Im eigenen Interesse hoffe ich das die wissen was sie tun und werte das mal als gutes Zeichen (oder verzweifelte Kurspflege) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Dezember 17, 2019 · bearbeitet Dezember 17, 2019 von finisher Wirecard AG Statement 17. Dezember 2019 und Weihnachtsgrüße vom CEO Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Dezember 18, 2019 Bei Wirecard-Aktie zugegriffen: Großanleger und Analysten stellen sich auf die Seite von Wirecard Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Siddi Dezember 18, 2019 Hallo, kann jemand einschätzen wieso Unternehmen aus den westlichen Ländern bzw. sehr große Unternehmen wie Ebay, Booking.com und andere sich für Adyen entschieden haben und nicht für Wirecard? Wirklich mir bekannt Großkunden kenne ich bei Wirecard nicht. Kann jemand die Kundenvorteile dieser Unternehmen vergleichen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Dezember 18, 2019 vor einer Stunde von Siddi: Kann jemand die Kundenvorteile dieser Unternehmen vergleichen? Das kann dir keiner beantworten, da die Deals mit Großkunden individuell ausgehandelt sind und in den Bilanzen dann versumpfen. Entweder gab es also die besseren Deals oder das Image von Wirecard passt nicht zu den genannten Großkunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Dezember 19, 2019 19.12.2019: Wirecard's Stellungnahme zu dem Artikel der Financial Times .... Wir stellen fest, dass die Veröffentlichung des Artikels durch die Financial Times mit dem morgigen sogenannten „Triple Witching Day“ zusammenfällt, einem von vier Verfallsdaten pro Jahr für Instrumente wie Optionen, Futures und von Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StefanU Dezember 19, 2019 vor 11 Minuten von finisher: einem von vier Verfallsdaten pro Jahr für Instrumente wie Optionen, Futures und von Aktien Ziemlich unglückliche Formulierung ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kraftfutter Dezember 20, 2019 · bearbeitet Dezember 20, 2019 von kraftfutter Am 13.12.2019 um 19:55 von Mojo-cutter: Aktienrückkäufe von Wirecard Im eigenen Interesse hoffe ich das die wissen was sie tun und werte das mal als gutes Zeichen (oder verzweifelte Kurspflege) Neukredit aus dem Softbank Umfeld. Verwendet teilweise für Aktienrückkäufe bei gleichzeitig hohem Finanzbedarf aufgrund der eigenen Expansion. Das Ganze in einem Umfeld hoher Unsicherheit. Bei fallenden Aktienkursen bildet sich durch die Rückkäufe ein Problemhaufen in der Bilanz (gekauft zu höheren Kursen als im Bestand am Bilanzstichtag). Würde ein Finanzvorstand eines anderen DAX-Konzerns solche Risiken eingehen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brezel Dezember 20, 2019 vor einer Stunde von kraftfutter: Würde ein Finanzvorstand eines anderen DAX-Konzerns solche Risiken eingehen ? Hat irgendein DAX-Vorstand das gleiche „skin in the game“ wie Hr. Braun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Adler Dezember 21, 2019 vor 5 Stunden von kraftfutter: Neukredit aus dem Softbank Umfeld. Verwendet teilweise für Aktienrückkäufe bei gleichzeitig hohem Finanzbedarf aufgrund der eigenen Expansion. Das Ganze in einem Umfeld hoher Unsicherheit. Bei fallenden Aktienkursen bildet sich durch die Rückkäufe ein Problemhaufen in der Bilanz (gekauft zu höheren Kursen als im Bestand am Bilanzstichtag). Würde ein Finanzvorstand eines anderen DAX-Konzerns solche Risiken eingehen ? Lieber kraftfutter, ich würde dich nur all zu gern verstehen mit deinen Aussagen. Jedoch kann ich nicht folgen und verstehe die Formulierungen nicht, da sie für mich haltlos und trügerisch wirken. Ich würde mich freuen, wenn du deine Aussagen in Zukunft begründen könntest und somit evtl. nicht selbst zur Verunsicherung anderer Investoren beisteuerst. Der Neukredit ist nicht aus dem Umfeld von der SoftBank, sondern er ist direkt von der SoftBank (eines der Tochterunternehmen). Die Höhe des Kredits betrug 900 Mio. Euro und wurde wie folgt verwendet: 360 Mio. werden für die Entwicklung innovativer Möglichkeiten zur Bezahlung und dem zugehörigen Service investiert. 340 Mio. Euro wurden zur Rückzahlung von Schulden verwendet (geringere Finanzaufwendungen in Zukunft) und lediglich 200 Mio. Euro werden für das Programm des Aktienrückkaufs genutzt. Warum sprichst du von einem hohen Finanzierungsbedarf auf Grund der Expansion? Wirecard besitzt ein negative Nettoverschuldung und könnte alle Schulden problemlos tilgen. Das Gearing ist negativ, das Unternehmen hortet eine Menge Cash und die Investitionsquote beträgt geringe 3 %. Die Aussage des hohen Finanzierungsbedarfs ist de facto falsch. Welche Unsicherheit im Umfeld? Alle Unternehmen in der Mobile Payment Branche haben durchweg über zweistellige Wachstumsraten in den letzten Jahren vorzuweisen. Die Aussichten für die Zukunft sind auf Grund der Digitalisierung äußerst reizend. Solltest du die Unsicherheit im Zusammenhang mit der negativen Berichterstattung meinen, dann ist es ebenso haltlos. Denn eine Berichterstattung und eine Kursentwicklung haben nichts mit dem operativen Geschäft eines Unternehmens zu tun. Die letzte Aussage und Frage deines Beitrages motiviert mich dazu eine Antwort zu schreiben. Denn ich habe den Eindruck gewonnen, dass du bewusst Unsicherheit schüren magst. Es ist die Kunst des Managements eines Unternehmens bei fallenden Aktienkursen und geringer Bewertung entsprechend Aktien zurückzukaufen. Der überwiegende Teil des Kursanstieges an den amerikanischen Börsen ist auf die unzähligen Aktienrückkaufprogramme der Unternehmen zurückzuführen. Magst du nun unterstellen, dass all die Finanzvorstände des S&P 500 (oder sinnbildlich Apple, denn diese haben sehr viele eigenen Aktien zurückkauft), keine Ahnung haben und riesige "Problemhaufen" in der Bilanz halten? Warum prangerst du dieses Verhalten nur bei Wirecard an? Wirecard hat gegenüber anderen Unternehmen sogar den Vorteil, dass das Unternehmen aktuell zu einer günstigen Bewertung notiert. Der Vorstand ist davon überzeugt, dass das Unternehmen weiterhin wächst. Ich könnte eher den Vorwurf verstehen, wenn Wirecard keine Aktien zurückkaufen würde. Persönlich sehe ich das Rückkaufprogramm positiv, wobei es durchaus hätte höher ausfallen können vom Volumen. Ich akzeptiere deine Meinung, jedoch wäre ein wenig mehr Inhalt deiner Beiträge - wenn du schon harte Aussagen tätigst - sinnvoll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Januar 11, 2020 Wirecard wechselt Aufsichtsratschef aus - 'Generationenwechsel' siehe Nachrichten bei ING Ich frage mich: freiwillig, oder ist da was im Busch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag