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Marduk

LBBW - Wer zahlt bei Insolvenz?

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Marduk
· bearbeitet von Marduk

Hallo Ihr!

 

Ich habe von der LBBW eine Anleihe(LBW5TC).

 

Nun war ich bei meinem "Finanzberater" und habe noch einmal expleziet nachgefragt, ob den diese Anleihe sicher ist.

 

Er gab mir zu verstehen, dass das Ranking immer noch gut ist.

 

Wenn die LBBW Insolvent wird, kommt es zu folgendem Szenario:(Reihenfolge ist sicher nicht richtig)

 

1.LBBW muss mich ausbezahlen.

2.Sparkassenverbund muss zahlen.

3.Das Land BW muss zahlen.

 

Nun bin ich aber über folgenden Text gestolpert.

 

Quelle: www.lbbw.de (Satzung der Landesbank Baden-Württemberg)

 

 

§ 2



Träger und Haftung

(1) Träger der Landesbank sind das Land Baden-Württemberg (Land), der

Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW), die Landeshauptstadt

Stuttgart (Stadt), die Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank

- (L-Bank) und der Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz

(SGV RP).

(2) Die Träger unterstützen die Landesbank bei der Erfüllung ihrer Aufgaben

nach Maßgabe der folgenden Vorschriften. Es besteht weder eine Verpflichtung

der Träger noch ein Anspruch der Landesbank gegen die Träger,

Mittel zur Verfügung zu stellen.

 

 

Der unterstrichende Text ist für mich das Rätsel...also ist keiner für niemanden zuständig?

 

Ich blicke überhaupt nicht durch, an einer anderen Stelle werden die Summen genannt die zur Verfügung gestellt werden, aber dieser Satz entkräftigt alles. Wobei ich auch kein Beamtendeutsch lesen kann, wie ich schon häufiger fest gestellt habe.

Kann mir jemand von Euch weiterhelfen?

 

Gruß Marduk

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Fleisch

Der Text, wenn ich ihn richtig lese, bedeutet, dass du grundsätzlich deine Ansprüche gegen die LBBW richten musst als Emittent des Papiers. Die LBBW gehört den von dir genannten Trägern. Damit werden die Eigentumsverhältnisse aufgezeigt. Du hast aber, sollte die LBBW die Biege machen, keinen Anspruch gegenüber dem Land Baden-Württemberg oder so.

 

Es wird in der Öffentlichkeit dargestellt, als seien die Sparkassen, das Land und so weiter dazu verpflichtet, allerdings ist die Nachschusspflicht seit 2005 (hoffe das ist das richtige Jahr) aufgehoben worden.

 

Ich persönlich gehe zwar davon aus, dass das Land BW oder die Sparkassen als Eigentümer aufgrund des bei der LBBW geparkten Kapitals und der Übernahme einiger Funktionen für die Sparkassen, keinerlei Interesse haben die LBBW zusammenbrechen zu lassen. Insofern werden die eine Sicherungsfunktion (frewillig) übernehmen, wenn deren eigener Schaden nicht noch vergrößert werden soll. Indirekt kommt dies deinen genannten Zahlungsschritten im Insolvenzfall gleich, ob allerdings erst das Land und dann die Sparkassen oder umgekehrt oder beide gleichzeitig im Verhältnis ihrer Einlagen weiß ich nicht.

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Marduk

Hallo Schnitzel,

 

das hört sich ja schon nicht mehr so an wie das was mein Finanzberater gesagt hat. :-(

 

Trotzdem vielen Dank! Ich werde ihm einfach nochmal darauf direkt ansprechen.

 

Aber er ist ja so und so aus dem Schneider.

 

Gruß Marduk

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Fleisch

Frag ihn mal worauf seine Thesen sich gründen. Halt' ihm auch mal die gepostete Textpassage von dir unter die Nase, die du aus den Bedingungen entnommen hast. Würd' mich mal interessieren was der dazu sagt. Ich les das nämlich so wie ich es gepostet habe.

 

Wie hast du es denn eigentlich gelesen ? So wie dein Berater oder so wie ich ?

 

Die anderen dürfen übrigens auch ihren Senf dazu geben ;)

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tedesco
Ich habe von der LBBW eine Anleihe(LBW5TC).

Du besitzt eine ganz normale LBBW-Anleihe (2,2% Zins bis 20.10.2014).

Ziemlich langweilig - solange die deutsche Sparkassengruppe nicht zusammenbricht, kann eigentlich nichts passieren.

Deshalb liegt die aktuelle Rendite (Rendite, wenn jetzt zum Börsenkurs gekauft und bis Rückzahlung gehalten wird) auch nur bei ca. 5% p.a.

 

Nun war ich bei meinem "Finanzberater" und habe noch einmal explizit nachgefragt, ob denn diese Anleihe sicher ist.

Was heißt schon sicher - wären z.B. Bundesanleihen für dich sicher genug?

 

§ 2



Träger und Haftung

(1) Träger der Landesbank sind das Land Baden-Württemberg (Land), der

Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW), die Landeshauptstadt

Stuttgart (Stadt), die Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank

- (L-Bank) und der Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz

(SGV RP).

(2) Die Träger unterstützen die Landesbank bei der Erfüllung ihrer Aufgaben

nach Maßgabe der folgenden Vorschriften. Es besteht weder eine Verpflichtung

der Träger noch ein Anspruch der Landesbank gegen die Träger,

Mittel zur Verfügung zu stellen.

Da steht: Die LBBW kann nicht von ihren Eigentümern verlangen, ihr in unbegrenztem Umfang Mittel zur Verfügung zu stellen (der LBBW neues Geld zu geben).

Das kann dir egal sein, solange die Sparkassengruppe in der Lage ist, die LBBW zu stützen.

Sollte das nicht der Fall sein, so kann das Land BaWü sich entscheiden, seine Landesbank zu retten - muß das aber nicht tun.

Spätestens dann wäre ich mir überhaupt nicht sicher, ob die BRD ihre Schulden noch zu zahlen in der Lage ist.

 

Ach ja: spätestens dann können wir die deutschen Einlagensicherungssysteme vermutlich auch vergessen.

Für Anhänger von Katastrophenszenarien ist Papiergeld übrigens auch von höchst zweifelhaftem Wert.

 

P.S.: Langfristig gesehen sind wir alle tot.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich glaube dein Berater hat den Wegfall der Gewährsträgerhaftung von einigen Jahren nicht mitbekommen.

 

Es ist dennoch sehr sehr unwahrscheilich, daß die Anleihe ausfällt.

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Marduk
· bearbeitet von Marduk

@Schnitzel , ich habe es so gelesen wie du es beschrieben hast!

 

 

@tedesco, also langweilig finde ich das Papier nicht. Es ist ohne Bankenkrise ein super Papier.

 

Was viele vergessen ist, dass man bei Anleihen den Kupon zu 100% ausbezahlt bekommt.Dieses Geld kann man wieder anlegen/Tagesgeld.

 

Sprich ich kriege nicht für zb.87% meine 2,2% sondern für 100%. Dadurch das der Kupon auch noch so niedrig ist, verballert man evtl.nicht gleich seinen ganzen Freibetrag. Und das Beste ist das die diff.100% zu 87% Kursgewinne sind die ich nicht Versteuern muss.

 

Dadurch steht man sich evtl. besser als bei einem gutverzinsten Tagesgeldkonto etc.

 

ABER,vieleicht meintest du auch mit langweilig ,ein einfaches Produkt(kontra Zertifikate)

 

 

 

Das Geld welches in einer Schieflage zur verfügung steht, ist übrigens laut PDF auch ziemlich schnell aufgebraucht.

 

 

Quelle: www.lbbw.de (Stammkapital)

 

Stammkapital



(1) Die Landesbank ist mit einem Stammkapital von 1 419 800 000 EUR

ausgestattet.

(2) Am Stammkapital sind beteiligt:

a. das Land mit 505,6 Millionen EUR (35,611 vom Hundert);

b. der SVBW mit 505,6 Millionen EUR (35,611 vom Hundert);

c. die Stadt mit 268,8 Millionen EUR (18,932 vom Hundert);

d. die L-Bank mit 69,9 Millionen EUR (4,923 vom Hundert);

e. der SGV RP mit 69,9 Millionen EUR (4,923 vom Hundert).

 

 

Gruß und Danke!!!

 

Marduk

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tedesco
Ich glaube dein Berater hat den Wegfall der Gewährsträgerhaftung von einigen Jahren nicht mitbekommen.

... oder ihm ist nicht aufgefallen, dass die Anleihe ein paar Monate danach herausgegeben worden ist.

 

Es ist dennoch sehr sehr unwahrscheinlich, daß die Anleihe ausfällt.

Das sehe ich genauso.

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Marduk

@Malvolio

 

du hast vollkommen Recht,und hier wiederspricht sich auch wieder alles!

 

Die FTD hat darauf hingewiesen, und auf der HP von LBBW kamm dann dieses Dementie?!?

 

 

Quelle: www.lbbw.de Stellungnahme der LBBW zur Berichterstattung der Financial Times Deutschland

 



Stellungnahme der LBBW zur Berichterstattung

der Financial Times

Deutschland

Zu dem heutigen Bericht der Financial Times Deutschland

LBBW stellt Haftungsverbund in Frage erklärt die Landesbank

Baden-Württemberg (LBBW):

1. Die LBBW und ihre Träger stehen uneingeschränkt zum

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe und

seiner Institutssicherung. Er hat sich aus unserer Sicht

bewährt und ist handlungsfähig.

2. Der Haftungsverbund ist eine Institutssicherung, die ihre

Mitglieder in die Lage versetzt, jederzeit ihren

Verpflichtungen in vollem Umfang nachkommen zu

können.

3. Die Einlagen der Kunden der LBBW und der BW-Bank sind

voll umfänglich gesichert.

4. Die LBBW hatte zu keiner Zeit die Absicht, die

Wirksamkeit des Haftungsverbundes oder ihre

Beteiligung daran in Frage zu stellen.

 

Ich muss einfach die LBBW Direkt ansprechen. Aber beim letzten mal habe ich ca.1Monat auf meine Antwort gewartet...

 

 

Gruß Marduk

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tedesco
@tedesco, also langweilig finde ich das Papier nicht. Es ist ohne Bankenkrise ein super Papier.

Langweilig: Eine Anleihe, die man kaufen und einfach liegenlassen kann. Auch für sicherheitsbedachte Senioren ohne Bedenken geeignet.

Das würde ich bei Anleihen z.B. von Ford so nicht unterschreiben.

B)

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Fleisch

der Text ist juristisch sicherlich sauber geschrieben, aber die Haftung ist doch mit Sicherheit auf die geleisteten Einlagen beschränkt, oder ?

 

Ich würd' mir ne nähere Erläuterung von denen geben lassen. Wenn der Sparkassenverbund haftet (lass dir das reinschreiben) dann wär das Ding bombensicher. Deren Institutshaftung ist nämlich im Gegensatz zu anderen äußerst stabil.

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tedesco
Wenn der Sparkassenverbund haftet (lass dir das reinschreiben) dann wär das Ding bombensicher. Deren Institutshaftung ist nämlich im Gegensatz zu anderen äußerst stabil.

"Bombensicher" - das kommt darauf an.

Solange die Sparkassengruppe zahlungsfähig ist, ist die LBBW-Inhaberschuldverschreibung eine sichere Sache:

Wie sind die sogenannten Inhaberschuldverschreibungen gesichert?

Die Sicherheit von Inhaberschuldverschreibungen ist abhängig von der Bonität der Emittenten. Relevant ist ferner, ob dieser Mitglied in einem Sicherungssystem ist, das Schuldverschreibungen mit einschließt. Alle Inhaberschuldverschreibungen, die von einem Institut der Sparkassen-Finanzgruppe emittiert, also ausgegeben, werden, sind vom Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe erfasst.

Der Haftungsverbund der Sparkassen - http://www.sparkasse.de/s_finanzgruppe/haf...ind-sicher.html

 

Falls aber z.B. morgen auf Grund einer technischen Panne aus Versehen der dritte Weltkrieg beginnen sollte, fällt diese Garantie unter Umständen aus.

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Akaman
Falls aber z.B. morgen auf Grund einer technischen Panne aus Versehen der dritte Weltkrieg beginnen sollte, fällt diese Garantie unter Umständen aus.

Kirche -> Dorf. Da soll sie bleiben.

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tedesco
Kirche -> Dorf. Da soll sie bleiben.

Genau das wollte ich mit dem Satz ausdrücken.

:)

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Akaman
Genau das wollte ich mit dem Satz ausdrücken.

:)

i woass. :thumbsup:

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Droste

Ich denk, da passiert nichts, mußt nur durchhalten.

 

Gruß

 

Hermann

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crosplit

LBBW-Chef Vetter gibt Staatshilfe zurück

 

Handelsblatt

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Ramstein

LBBW-Chef Vetter gibt Staatshilfe zurück

 

Handelsblatt

Nette Überschrift, aber was sagt er genau:

 

Die wichtigste Frage ist doch: Ist ein Institut in der Lage, die staatlichen Mittel, die es bekommen hat, wieder zurückzugeben. Für uns kann ich diese Frage dahingehend beantworten, dass wir schon im Jahr 2013 damit beginnen werden, Eigenkapital an die Eigentümer zurückzuzahlen, im ersten Schritt eine Millirde Euro. Das ist ein Jahr früher als bisher geplant. Das heißt, wir sehen uns in der Lage, das Eigenkapital zurückzuzahlen. Und werden dennoch in der Lage sein, Kernkapital in der Größenordnung von cirka zehn Prozent in 2013 ausweisen zu können, derzeit liegen wir bei 9,6 Prozent. Man muss in der Lage sein, die Mittel nicht nur zu bedienen, sondern auch zurückzuzahlen.

Also eigentlich gar nichts, was diese Überschrift rechtfertigt. Das fiel mir schon gestern beim lesen auf.

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XYZ99

Korrekter wäre als Überschrift gewesen:

 

"LBBW will staatliche Einlagen frühestens 2013 beginnen zurückzuzahlen"

 

übersetzt heisst das: Keine Rückzahlung vonnöten.

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Marduk
· bearbeitet von Marduk

:) von wann hast Du die Information?

 

Ciao Marduk

 

edit: Sorry ...ich dachte Du meinst meine Überschift...noch einen schönen Tag...

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BondWurzel
15.12.2009/18:22:37

 

Auch Kapitalgeber müssen für LBBW-Verlust 2009 bluten

 

Frankfurt, 15. Dez (Reuters) - Anders als vor einem Jahr wird der Verlust der Landesbank Baden-Württemberg[LBBW.UL] (LBBW) 2009 an deren Kapitalgebern nicht spurlos vorübergehen. Die Stillen Einlagen der Eigentümer und die von Großanlegern wie Banken und Versicherern gezeichneten Genussscheine<LBWGga.F> würden in diesem Jahr nicht verzinst, sagte ein Sprecher der LBBW am Dienstag. Ferner werde der Wert der Genussscheine herabgesetzt. Damit würden die Kapitalgeber an dem erwarteten Verlust beteiligt.

 

Im vergangenen Jahr hatte die LBBW Rücklagen aufgelöst, um in der HGB-Bilanz einen Gewinn auszuweisen und die Kapitalgeber bedienen zu können. Im Zuge der Prüfung des Sanierungsplans der Bank hatte die EU-Kommission diesmal aber auch auf eine Verlustbeteiligung der Hybridkapitalgeber gedrängt.

 

Der LBBW-Vorstand schlug deshalb vor, die Laufzeit der 2009 und 2010 fälligen Genussscheine und Stillen Einlagen um zehn Jahre zu verlängern. Damit bekämen deren Eigentümer die Chance, die erlittenen Verluste wieder aufzuholen, sagte der Sprecher. Die Verzinsung orientiere sich an der bisherigen Rendite und dem Zinsumfeld am Markt.

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doch

:thumbsup:

15.12.2009/18:22:37

 

Auch Kapitalgeber müssen für LBBW-Verlust 2009 bluten

 

Frankfurt, 15. Dez (Reuters) - Anders als vor einem Jahr wird der Verlust der Landesbank Baden-Württemberg[LBBW.UL] (LBBW) 2009 an deren Kapitalgebern nicht spurlos vorübergehen. Die Stillen Einlagen der Eigentümer und die von Großanlegern wie Banken und Versicherern gezeichneten Genussscheine<LBWGga.F> würden in diesem Jahr nicht verzinst, sagte ein Sprecher der LBBW am Dienstag. Ferner werde der Wert der Genussscheine herabgesetzt. Damit würden die Kapitalgeber an dem erwarteten Verlust beteiligt.

 

Im vergangenen Jahr hatte die LBBW Rücklagen aufgelöst, um in der HGB-Bilanz einen Gewinn auszuweisen und die Kapitalgeber bedienen zu können. Im Zuge der Prüfung des Sanierungsplans der Bank hatte die EU-Kommission diesmal aber auch auf eine Verlustbeteiligung der Hybridkapitalgeber gedrängt.

 

Der LBBW-Vorstand schlug deshalb vor, die Laufzeit der 2009 und 2010 fälligen Genussscheine und Stillen Einlagen um zehn Jahre zu verlängern. Damit bekämen deren Eigentümer die Chance, die erlittenen Verluste wieder aufzuholen, sagte der Sprecher. Die Verzinsung orientiere sich an der bisherigen Rendite und dem Zinsumfeld am Markt.

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