Klaus Funke Juli 30, 2009 Warum sollte man es denn nicht gleichsetzen können? Bei beiden wird verkauft und darauf geachtet, dass man Gewinn erwirtschaftet. Während sich der Kunde beim Autohändler aber völlig im klaren darüber ist, dass der ihn nicht objektiv berät, schaltet er sein Hirn bei dem netten Herrn im Anzug von der "Beraterbank" komplett ab und sagt sich:"Der Typ macht das schon. Der bekommt zwar kein Geld von mir, aber der ist ein herzensguter Mensch" Durchlesen von Unterlagen? Fehlanzeige. Informieren in Foren, bei Verbraucherzentralen oder anderen Drittstellen? Auch nicht. Man glaubt einfach, der Bank"berater" ist nur für den Kunden da. Und selbst wenn (!) jemand so naiv ist und tatsächlich glaubt, der Bank"berater" würde komplett objektiv sein, so ist es dennoch extrem naiv - besser: dumm - , wenn man sich die Unterlagen nicht durchliest oder keine Drittmeinung einholt. Denn jedem Menschen kann - völlig unabhängig von seiner Intention - ein Fehler unterlaufen. So auch dem vermeintlich "herzensguten" Finanzberater. Du siehst: Wer große, eventuell sogar existentielle Summen mit blindem Vertrauen in die Hände eines Bankberaters gibt, handelt 2 mal dumm. Einmal wegen des Glaubens an die Mutter Theresa im Anzug und das zweite mal wegen des Glaubens an dessen Unfehlbarkeit. Ich studiere übrigens Chemie und passe leider nicht in dein Feindbild. Dumme Sache oder? Hallo Chemie-Student! Möchte mich nach langer Zeit noch einmal bei Dir direkt melden. Wir lagen damals mit unserer Meinung über die "grinsenden Anzugträger " ziemlich weit auseinander. Sei's drum. Während ich vorhin mit meinem Anwalt telefoniert habe , (wegen der Dresb. Zertifikate) rief auf der anderen Leitung meine ehemalige Beraterin der Dresb.an und bat meine Frau und mich um einen Termin zu einem Gespräch . Auf Nachfrage, worum es gehe, anwortete Sie, dass Sie von oben den Auftrag bekommen habe, mit mir über einen Vergleich zu verhandeln. Mehr wollte Sie am Telefon nicht sagen. ( Ich hatte mich im März 2009 an den Ombudsmann in Frankfurt gewand und diesem die Angelegenheit geschildert. Termin ist kommenden Montag. Wie schrieb ich doch damals? Wenn ich nicht bereit bin zu klagen, werde ich nie erfahren wie es ausgeht. Melde mich wieder in der nächsten Woche. Gruß K.P.F.44 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Juli 31, 2009 Wie schrieb ich doch damals? Wenn ich nicht bereit bin zu klagen, werde ich nie erfahren wie es ausgeht. Melde mich wieder in der nächsten Woche. Gruß K.P.F.44 Ich hab dir damals auch viel Erfolg für deine Klage gewünscht, auch wenn ich deine Meinung nicht teilte, dass ausschließlich die Bank an deinem Verlust schuld ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Klaus Funke August 4, 2009 Hallo Chemstudent, hier die Teilerfolgsmeldung. 50% des erlittenen Verlustes wurden als Schadensersatz geleistet. Nicht ganz das Ziel erreicht, aber immerhin. Die restlichen 50% hake ich ab unter "Blöd und blauäugig" Gruß K.P.F.44 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 5, 2009 · bearbeitet August 5, 2009 von Chemstudent Hallo Chemstudent, hier die Teilerfolgsmeldung. 50% des erlittenen Verlustes wurden als Schadensersatz geleistet. Nicht ganz das Ziel erreicht, aber immerhin. Die restlichen 50% hake ich ab unter "Blöd und blauäugig" Gruß K.P.F.44 Freut mich für dich. Solange du aus deinem Fehler lernst und in Zukunft nicht mehr blind einem "Bankberater" vertraust, ist ja alles gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vastin August 11, 2009 Hallo Allerseits, auch ich habe im Juli 2007 ein Global Champion Zertifikat der DreBa gekauft (dr6ynl) und habe in diesem Zusammenhang die ein oder andere Frage. Aber erst einmal der Ablauf: Ich bin als Neukunde 2007 zur DreBa gekommen und hatte dort mein Geld auf Tagesgeldkonten und in einen Geldmaktfond gesteckt. Irgendwann im Juli kam mein freundlicher Berater zu mir und bot mir das Zertifikat an. Da ich schon im Jahr 2002-03 ordentlich! mit Neuer-Markt -Fonds auf die Nase gefallen bin, (hatte mir damals ein freundlicher Berater einer anderen Bank empfohlen) habe ich ihn gebeten, dass Risiko klein zu halten, was die Anlageform betrifft. Es kamen die hier schon oft gehörten Srüche..."alles sicher, großer Puffer, kein Problem". Im Gegensatz zu manch anderen war ich mir aber schon im klaren darüber das es ein Risiko gibt, nachdem ich mir das Prospekt durchgelesen habe. Ich habe lange überlegt aber mich letztendlich nach nochmaliger Beratung für das Produkt entschieden, zumal mir mein Berater sagte, dass ich das Zertifikat auch jederzeit verkaufen kann. Zu diesem Zeitpunkt war am Aktienmarkt noch alles in Ordnung. Als es dann im Oktober 2007 mit der Krise los ging, bekam ich kalte Füße... (ich schaute mir mal die Entwicklung am Aktienmarkt der letzten 10 Jahre an und mir wurde klar, dass es gar nicht so unwahrscheinlich ist, dass die Barriere durchbrochen werden könnte.) Nachdem ich meinen Berater bat das Zertifikat zu verkaufen, sagte er mir das es eine Sperrfrist von einem halben Jahr gibt.... ich könne das Produkt erst frühstens 01.2008 verkaufen. !! Ja, wie was wo??? Er sprach noch mit der Zentrale aber es war anscheinend nicht möglich. Pünktlich zum Termin rasselten die Kurse natürlich in den Keller und durch den entstandenen Verlust habe ich mich entschieden, die Zertifikate noch weiter laufen zu lassen (natürlich in der Hoffnung das die Kurse wieder steigen und alles wieder gut wird). Das tat es dann auch... die Kurse erholten sich, bis es zur Lehman Pleite kam. :'( Ich habe das Zertifikat schließlich im Oktober 2008 mit einem Verlust von ca. 40% verkauft. Der Grundgedanke war, dass ich mit ETF´s besser fahre und das übrig gebliebene lieber dort oder woanders anlege. Erst vor kurzem habe ich mich jedoch gefragt, ob es wirklich eine Sperrfrist gab. In den paar Unterlagen ist darüber nichts zu finden. Weiß evtl. jemand ob es so etwas bei dem Zertifikat gibt? Wie sieht es denn mit der Provision eigentlich aus? Bekommt diese der Berater sobald der Vertrag unterzeichnet ist oder muss eine gewisse Laufzeit eingehalten werden? Bei mir spielen sich wilde Fantasien ab... wenn ich das Papier zum gewollten Zeitpunkt verkauft hätte, wäre der Schaden wirklich nur klein gewesen. ( Ich habe 20000 beim Kauf in das Zertifikat gesteckt). Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen das mein Bankberater keine Ahnung hatte (oder so getan hat). Selbst auf die Frage hin ob denn bei einer Pleite der Dresdner Bank das Geld futsch wäre, beteuerte er mir hoch und heilig das nichts passieren kann. Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen. Gruß Vastin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 11, 2009 Nachdem ich meinen Berater bat das Zertifikat zu verkaufen, sagte er mir das es eine Sperrfristvon einem halben Jahr gibt.... ich könne das Produkt erst frühstens 01.2008 verkaufen. !! Ja, wie was wo??? Das Zertifikat hatte natürlich keine Sperrfrist, aber inhaltlich ist die Aussage korrekt, da der Emittent das Zertifikat erst zum 04.01.2008 in den Börsenhandel (Frankfurt und Stuttgart) eingeführt hat; übrigens muß auch dies im Verkaufsprospekt gestanden haben. Ich kann es mir wiederum nicht verkneifen: Warum kauft man so etwas? Man ist ein knappes halbes Jahr von der Entwicklung der Märkte abhängig und hat keine Möglichkeit zu handeln. (Dies ein weiteres Indiz für die kundenunfreundliche, für den Emittenten margenstiftenden Konstruktion des Zertifikats) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vastin August 11, 2009 Tja, nachher ist man immer schlauer. Zum Kaufzeitpunkt sah ja alles noch super aus. Wer hätte da schon geahnt das die größte Wirtschafts- bzw. Bankenkriese seit den 30ern bevorsteht. Was ist schon ein halbes Jahr? Das tückische an diesem Zertifikat war gerade dieser Sicherheitspuffer. Jedes andere Papier hätte ich so schnell wie möglich verkauft. So aber hat man die ganze zeit gehofft und auch daran geglaubt das die Barriere hält. Im ersten Quartal 2008 sah es ja auch noch ganz gut aus. Ich habe die Kurse ständig beobachtet und gedacht...ok, es geht wieder bergauf, die Barriere hält und du machst im Gegensatz zu Fonds oder Aktien "noch" keinen Verlust. Sei glücklich und zufrieden, es hätte schlimmer kommen können... ...und es kam schlimmer!! Shit happens, es war ein teures Lehrgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 11, 2009 Tja, nachher ist man immer schlauer.Zum Kaufzeitpunkt sah ja alles noch super aus. Muß Dir (sorry) widersprechen, dieses Konstrukt war schon zum Zeitpunkt der Emission Müll - extrem schlechtes Chance/Risiko Verhältnis. Kein "institutioneller" Anleger würde so etwas kaufen, es war auschließlich mit bebilderten Flyern und unsichtbaren hohen Margen für "relativ" unbedarfte Retailkunden konzipiert. Wenn jemand informiert und bewußt so etwas kauft, sei's drum, jeder ist seines Glückes Schmied. Ein Geschmäckle hat es, wenn solch ein Produkt an Leute verkauft wird, die z.B. niemals im Leben eine Aktie kaufen würden. Ich bin ziemlich sicher, daß die meisten Käufer weder die Namen der beteiligten kursrelevanten Indizes kannten noch die Konstruktion des Zertifikats verstanden haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vastin August 12, 2009 Muß Dir (sorry) widersprechen, dieses Konstrukt war schon zum Zeitpunkt der Emission Müll - extrem schlechtes Chance/Risiko Verhältnis. Kein "institutioneller" Anleger würde so etwas kaufen, es war auschließlich mit bebilderten Flyern und unsichtbaren hohen Margen für "relativ" unbedarfte Retailkunden konzipiert. Wenn jemand informiert und bewußt so etwas kauft, sei's drum, jeder ist seines Glückes Schmied. Ein Geschmäckle hat es, wenn solch ein Produkt an Leute verkauft wird, die z.B. niemals im Leben eine Aktie kaufen würden. Ich bin ziemlich sicher, daß die meisten Käufer weder die Namen der beteiligten kursrelevanten Indizes kannten noch die Konstruktion des Zertifikats verstanden haben. Aus der Sicht eines erfahrenen Anlegers mag das wohl stimmen, aber ich zähle mich nicht dazu. Die Indizes kannte ich, ich habe (denke ich) auch das Konstrukt verstanden, denn so schwierig war es ja nun auch wieder nicht. Was das Chance/Risiko Verhältnis betrifft... du musst es mal aus meiner Sicht sehen. 8.1% jedes Jahr und das Risiko Geld zu verlieren war zu diesem Zeitpunkt geringer als in irgendwelchen Aktienfonds. Ich denke mal das diejenigen die sich hier zu Wort melden und ihre Erfahrungen mit dem Zertifikat schildern nicht zu den versierten Anlegern gehören, die genau wissen welches Chance/Risiko Verhältnis einzelne Papiere oder Konstrukte besitzen. Versuch dich einfach mal in meine Lage zu versetzen. Dazu müsstest du evtl. ein paar Jahre in deiner "Anleger-Karriere" zurück gehen und die Tatsache ausblenden das wir uns in einer Krise befinden. Auf dem Aktienmarkt ist alles in Ordnung, "Friede Freude Eierkuchen". Ich wollte das ganze ja schon recht früh abstoßen, es ging aber nicht. Ich habe mich da auf die Aussage meines Beraters verlassen. Letztendlich macht es aber keinen Sinn mehr sich darüber auszulassen was man falsch gemacht hat oder was man hätte besser machen können. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und damit muss ich leben. Ich habe daraus gelernt und mir wird sowas hoffentlich nicht mehr passieren. Aber eins habe ich auch gelernt... selbst die Profis unter den Anlegern greifen des öfteren in die Sch... und verlieren ne Menge Geld. Das ganze spielt sich nur auf einem anderen Niveau ab . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markuss September 2, 2009 Hallo gwendolen und alle anderen Geschädigten, wir sind leider auch davon betroffen. D.h. meine Mutter (Alter 65 Jahre). WKN: DR3W4Q1 (DRESDNER GLOBAL CHAMPION III ZERTIFIKAT) Meine Mutter hat diese Zertifikate von der Dresdner Bank empfohlen bekommen, als sichere Anlage!! Sie wollte das Geld eigentlich zu Teilen in Aktien, Anleihen, Fonds und Schatzbriefen usw. anlegen, mit hoher Sicherheit, doch dass gesamte Geld (nahezu die kompletten Erspanisse) wurden nur in dieses Zertifikat gestopft und es wurde Ihr vom Bankberater mehrfach versichert das diese Anlage sehr sehr sicher sei. Sie hat ihm vertraut und Ihn machen lassen. Leider!!! Zuerst wurden für knapp 20.000 Euro (197 Stck.) gekauft Ende 2007. Dann wurde nochmal ein paar Monate später (Anfangs 2008) ca. 40.000 Euro angelegt, dieses Geld sollte u.a. für Ihren Neffen (8 Jahre alt) angelegt werden (langfristig) und der Bankberater hat auch wieder nur dieses Zertifikat gekauft. Als die Anlage irgendwann Ende 2008 anfing zu fallen (bei ca. 20% Verlust) hat Sie Ihren Bankberater aufgefordert alles zu verkaufen, doch der hat Sie überredet es nicht zu tun und behauptet das sich das wieder erholt usw. blabla.... Also wurde es nicht verkauft und es ist immer weiter gefallen.... 1.) Falsch beraten (belogen und betrogen würde ich es nennen) 2.) Auftrag nicht ausgeführt. Leider hat Sie keine richtigen Berewise, nur Telefonate und pers. Gespäche. Der Verlust liegt derzeit bei gut 50%. (über 30.000 Euro sind weg). Es ist doch Wahnsinn das die Dresdner Bank einem konservativen Anleger solchen Müll andreht? Völlig einseitig anlegt mit dem Risiko die gesamten Erspanisse zu verlieren. Man muss dazu sagen, dass sich meine Mutter überhaupt nicht mit Anlagen auskennt und der Dresdner Bank da einfach (zu sehr) vertraut hat. Leider ist Sie völlig ausgenutzt worden. Was können wir machen? Meine Mutter war schon bei einem Anwalt der hat aber gesagt das es nicht soviel Chancen auf Erfolg gibt (war allerdings auch kein Spezialist für sowas). Nun ist Sie seit monaten fast krank und macht sich Sorgen... Habt Ihr eine Telefonnummer, Verbraucherzentrale, Anwalt, Geschädigter wo wir Hilfe bekommen können? Vielen Dank im voraus. Gruss, Markus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 22, 2009 Hallo gwendolen und alle anderen Geschädigten, wir sind leider auch davon betroffen. D.h. meine Mutter (Alter 65 Jahre). WKN: DR3W4Q1 (DRESDNER GLOBAL CHAMPION III ZERTIFIKAT) Meine Mutter hat diese Zertifikate von der Dresdner Bank empfohlen bekommen, als sichere Anlage!! Sie wollte das Geld eigentlich zu Teilen in Aktien, Anleihen, Fonds und Schatzbriefen usw. anlegen, mit hoher Sicherheit, doch dass gesamte Geld (nahezu die kompletten Erspanisse) wurden nur in dieses Zertifikat gestopft und es wurde Ihr vom Bankberater mehrfach versichert das diese Anlage sehr sehr sicher sei. Sie hat ihm vertraut und Ihn machen lassen. Leider!!! Zuerst wurden für knapp 20.000 Euro (197 Stck.) gekauft Ende 2007. Dann wurde nochmal ein paar Monate später (Anfangs 2008) ca. 40.000 Euro angelegt, dieses Geld sollte u.a. für Ihren Neffen (8 Jahre alt) angelegt werden (langfristig) und der Bankberater hat auch wieder nur dieses Zertifikat gekauft. Als die Anlage irgendwann Ende 2008 anfing zu fallen (bei ca. 20% Verlust) hat Sie Ihren Bankberater aufgefordert alles zu verkaufen, doch der hat Sie überredet es nicht zu tun und behauptet das sich das wieder erholt usw. blabla.... Also wurde es nicht verkauft und es ist immer weiter gefallen.... 1.) Falsch beraten (belogen und betrogen würde ich es nennen) 2.) Auftrag nicht ausgeführt. Leider hat Sie keine richtigen Berewise, nur Telefonate und pers. Gespäche. Der Verlust liegt derzeit bei gut 50%. (über 30.000 Euro sind weg). Es ist doch Wahnsinn das die Dresdner Bank einem konservativen Anleger solchen Müll andreht? Völlig einseitig anlegt mit dem Risiko die gesamten Erspanisse zu verlieren. Man muss dazu sagen, dass sich meine Mutter überhaupt nicht mit Anlagen auskennt und der Dresdner Bank da einfach (zu sehr) vertraut hat. Leider ist Sie völlig ausgenutzt worden. Was können wir machen? Meine Mutter war schon bei einem Anwalt der hat aber gesagt das es nicht soviel Chancen auf Erfolg gibt (war allerdings auch kein Spezialist für sowas). Nun ist Sie seit monaten fast krank und macht sich Sorgen... Habt Ihr eine Telefonnummer, Verbraucherzentrale, Anwalt, Geschädigter wo wir Hilfe bekommen können? Vielen Dank im voraus. Gruss, Markus unter www.bankverband.de (Sitz in Berlin) findest Du Hilfe! Gruß akla unter www.bankverband.de (Sitz in Berlin) findest Du Hilfe! Gruß akla Korrektur: www.bankenverband.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 24, 2009 Landgericht Frankfurt, Urteil vom 10.7.2009, Aktenzeichen: 2-21 045/09 Verurteilung der Citibank zu vollem Schadensersatz an die Klägerin bzgl. des Erwerbs der Lehman-Zertifikate und Zahlung der entgangenen Verzinsung. Landgericht Hamburg, Urteil vom 10.7.2009, Aktenzeichen: 329 O44/09 Verurteilung der Dresdner Bank zu vollem Schadensersatz bzgl. des Erwerbs von im Feb. 2007 gekauften "Lehman Global Champion"-Zertifikate. Das sind die aktuellen Urteile. Alle aktuellen Urteile in Frankfurt, Hamburg und Berlin haben den Anlegern Recht gegeben, und zwar nicht wegen Falschberatung, sondern wegen Verschweigens von Vertriebsprovisionen. Da bist Du leider nicht auf dem neuesten Stand, Dendi. Was die Global Champions betrifft, macht die Dreba keinen Unterschied. Egal, ob Lehman, UBS oder DreBa-Zertis, die DreBa hat alles als Eigengeschäft zum Festpreis deklariert. Damit wollte sie sich das Recht nehmen, die Provisionen zu verschleiern. Diese Praxis ist aber sogar vom BGH kassiert worden. Das Hamburger Gericht beschreibt es sogar als besonders verwerflich, dass die DreBa sich selbst die Provisionen heimlich in den Hintern geschoben hat. Außerdem hat sich die DreBa, schriftlich bestätigt, bei manchen Zertifikaten auch noch Bestandsvergütungen für die eigenen Zertifikate gegönnt Die Vertriebsprovisionen von 3-3,5% werden, wie geschrieben, der Filiale gut geschrieben. Da geht es natürlich knallhart um Zielerreichung. Die Verkäufer bekommen dann selbst noch bei Zielerreichung 1-2 Monatsgehälter extra. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 24, 2009 Hallo Leute,es gibt gute Nachrichten, nach fast einem halben Jahr und nochmal schriftlichem "Nachbohren" beim zuständigen n e u t r a l e n Ombudsmann in Berlin (nicht irgendein "Ombudsmann" oder eine Schlichtungsstelle bei der Dresdner) hat uns die Dresdner zu einem "Gespräch" in die Beraterbank gebeten. Nachdem dieser Termin einmal verschoben werden musste, war es jetzt gestern soweit. 1. Die Bank hatte frecherweise ohne Wissen meines Verwandten schon vor Jahren das Anlegerprofil auf "risikofreudig" gesetzt, nachdem mein Verwandter von der Dresdner ein Zertifikat angeboten bekommen hat, worüber er nachdenken sollte. Das Nachdenken reichte schon aus, um ihn auf risikofreudig zu raten, obwohl er das Zertifikat damals nicht gekauft hat. 2. Es gibt keine Unterschrift von meinem Verwandten unter den WpHG-Bogen. Das hat sie jetzt endlich zugegeben, dazu sei sie aber auch nicht verpflichtet. Nach langen Drumrumreden hat man uns ein Angebot gemacht, was ungefähr bei 60% des Verlustes lag. Wir haben während des Gesprächs nachverhandelt und sind zum Schluss bei ca. 93 Prozent Schadensersatz gelandet. Da haben wir zugestimmt, mussten aber eine Vereinbarung unterschreiben, das wir das Ergebnis vertraulich behandeln. Genauere Angaben kann ich daher hier wirklich nicht machen, nur den Rat geben: Auf jeden Fall über den neutralen Ombudsmann in Berlin gehen, egal, ob man Papier schon verkauft oder nicht. Ombudsmann setzt di Verjährungsfristen solange aus, also kann man in Ruhe abwarten. Die Schlichtungsstelle der Dresdner in Frankfurt hatte unaufgefordert geschrieben, dass alles in Ordnung gewesen wäre!! Diese Aussage eines Menschen, der bei der Dresdner auf der pay roll steht, ist völlig unbedeutend! Viel Glück und natürlich muessen Eure Einwände plausibel und gerechtfertigt klingen. Ombudsmann kostet nichts außer dass man ein Schreiben anfertigen muss; und dann kann man warten. Zertifikat ruhig verkaufen, wenn man das restgeld braucht und meint es tut sich nicht mehr viel an der Börse, Hallo, fully, ich hoffe, dass Du online bist und diese email noch vor 15 Uhr liest. Ich habe heute einen termin bei der Dreba Berlin-Charlottenburg. Man will mir einen Vergleich anbieten. Mein Verlust beträgt einschl. Zinsen 19.000 . Ich habe folgende Strategie: Ich nehme das Angebot der Bank mit nach Hause, schlafe drüber und entscheide dann in der nächsten Woche. Man sprach von einem "netten" Vergleich, den man mir anbieten würde. Kannst Du mir noch einen Tipp geben, was ich beachten sollte?? Viele Grüße Akla Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK September 24, 2009 Hallo, fully,ich hoffe, dass Du online bist und diese email noch vor 15 Uhr liest. Ich habe heute einen termin bei der Dreba Berlin-Charlottenburg. Man will mir einen Vergleich anbieten. Mein Verlust beträgt einschl. Zinsen 19.000 . Ich habe folgende Strategie: Ich nehme das Angebot der Bank mit nach Hause, schlafe drüber und entscheide dann in der nächsten Woche. Man sprach von einem "netten" Vergleich, den man mir anbieten würde. Kannst Du mir noch einen Tipp geben, was ich beachten sollte?? Viele Grüße Akla Hallo Akla! Bin zwar nicht fully, aber hoffe, dass Du ein gutes und erfolgreiches Gespräch führen kannst. Der Ausgang würde mich auch sehr interessieren, vielleicht gern über PN. Viele Grüße Lübeck Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 26, 2009 · bearbeitet September 27, 2009 von Chemstudent Doppelzitat entfernt Hallo Leute, es gibt gute Nachrichten, nach fast einem halben Jahr und nochmal schriftlichem "Nachbohren" beim zuständigen n e u t r a l e n Ombudsmann in Berlin (nicht irgendein "Ombudsmann" oder eine Schlichtungsstelle bei der Dresdner) hat uns die Dresdner zu einem "Gespräch" in die Beraterbank gebeten. Nachdem dieser Termin einmal verschoben werden musste, war es jetzt gestern soweit. 1. Die Bank hatte frecherweise ohne Wissen meines Verwandten schon vor Jahren das Anlegerprofil auf "risikofreudig" gesetzt, nachdem mein Verwandter von der Dresdner ein Zertifikat angeboten bekommen hat, worüber er nachdenken sollte. Das Nachdenken reichte schon aus, um ihn auf risikofreudig zu raten, obwohl er das Zertifikat damals nicht gekauft hat. 2. Es gibt keine Unterschrift von meinem Verwandten unter den WpHG-Bogen. Das hat sie jetzt endlich zugegeben, dazu sei sie aber auch nicht verpflichtet. Nach langen Drumrumreden hat man uns ein Angebot gemacht, was ungefähr bei 60% des Verlustes lag. Wir haben während des Gesprächs nachverhandelt und sind zum Schluss bei ca. 93 Prozent Schadensersatz gelandet. Da haben wir zugestimmt, mussten aber eine Vereinbarung unterschreiben, das wir das Ergebnis vertraulich behandeln. Genauere Angaben kann ich daher hier wirklich nicht machen, nur den Rat geben: Auf jeden Fall über den neutralen Ombudsmann in Berlin gehen, egal, ob man Papier schon verkauft oder nicht. Ombudsmann setzt di Verjährungsfristen solange aus, also kann man in Ruhe abwarten. Die Schlichtungsstelle der Dresdner in Frankfurt hatte unaufgefordert geschrieben, dass alles in Ordnung gewesen wäre!! Diese Aussage eines Menschen, der bei der Dresdner auf der pay roll steht, ist völlig unbedeutend! Viel Glück und natürlich muessen Eure Einwände plausibel und gerechtfertigt klingen. Ombudsmann kostet nichts außer dass man ein Schreiben anfertigen muss; und dann kann man warten. Zertifikat ruhig verkaufen, wenn man das restgeld braucht und meint es tut sich nicht mehr viel an der Börse, Hallo, fully, auch ich habe nun endlich ein Gespräch mit der DreBa gehabt (vermittelt durch den Bankenverband Berlin) und habe das Vergleichsangebot auf meinem Schreibtisch liegen. Nächste Woche will/muß ich mich entscheiden. Kannst Du mir für die Gesprächsführung/Nachverhandlung noch ein paar überzeugende Argumente liefern? Ich habe mir alle neuesten Infos über Urteile aus dem Internet gezogen und ausgedruckt und werde sie bei der DreBa vorlegen. Die Verhandlungsbasis über die Entschädigungssumme sollte doch eigentlich incl. der zugesagten Zinsen sein. Darauf wollte sich die Bank aber nicht einlassen. Ich bin ja schon sehr froh, dass ich auch ohne Einschaltung eines Anwaltes so weit gekommen bin. Freue mich über Deine Nachricht. Akla Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 28, 2009 Hallo! Wie vielen anderen wurde uns letzten Sommer von einem Bankberater der Dresdner als todsichere Anlage o.g. Zertifikat verkauft. Der Berater wusste, dass wir eine 100% sichere Anlage wollten, da wir 2010 das Geld zum Immobilienerwerb einsetzen wollten. Er riet uns, aus schlechten Fonds auszusteigen und alles (!) in dieses Zertifikat zu investieren. Uns wurde gesagt, das eine 100%-ige Einlage Sicherung für das investierte Kapital besteht + 6% Zinsen, wenn die drei Indices Nikkei, EuroStoxx und S&P nicht unter 50% sinken würden. Das einzige Risiko sei also ein Zins-Ausfall und der Fall sei unwahrscheinlich. Es wurden uns keine schriftlichen Papiere über das Zertifikat ausgehändigt, da es ein Bank-eigenes Papier war, und der Berater vertrauenserweckend, haben wir auch nicht nachgeforscht. Heute morgen erfuhren wir nun von einem Finanzberater, den wir eigentlich wegen ganz anderer Dinge aufgesucht hatten, dass der Nikkei gerade die 50%-Schallgrenze durchbrochen habe, unser Zertifikat derzeit nur noch 33% wert sei und auch keine Einlagesicherung mehr besteht. Wir wollen nun gegen die Dresdner Bank wegen Beraterfehler vorgehen. Hat jemand Tipps/ Erfahrungen? Falls es weitere Geschädigte gibt, würden wir uns freuen, ggf. ist eine Sammelklage möglich. Besonders hilfreich wäre es, wenn Menschen dabei wären, die zu 2-t beim Beratungsgespräch waren oder emails erhalten haben, in denen Ihnen suggeriert wurde, dass das Papier sicher sei und keine Risiken habe. Hallo, Gwendolyn, Unsere Seite des Forums ist überarbeitet worden. wir haben ein neues "Gesicht" bekommen. In den letzten Tagen kam hin und wieder die Nachricht, dass diese Seite eingestellt wurde Wir sind jetzt bei Seite 6 und das nun seit über einer Woche und es tut sich nichts weiter. Macht Ihr die gleichen Erfahrungen???? Von Dir, G, haben wir lange nichts gehört. Ist Dein "Fall" abgeschlossen? Meldet Euch doch mal. akla Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK September 28, 2009 Hallo! Wie vielen anderen wurde uns letzten Sommer von einem Bankberater der Dresdner als todsichere Anlage o.g. Zertifikat verkauft. Der Berater wusste, dass wir eine 100% sichere Anlage wollten, da wir 2010 das Geld zum Immobilienerwerb einsetzen wollten. Er riet uns, aus schlechten Fonds auszusteigen und alles (!) in dieses Zertifikat zu investieren. Uns wurde gesagt, das eine 100%-ige Einlage Sicherung für das investierte Kapital besteht + 6% Zinsen, wenn die drei Indices Nikkei, EuroStoxx und S&P nicht unter 50% sinken würden. Das einzige Risiko sei also ein Zins-Ausfall und der Fall sei unwahrscheinlich. Es wurden uns keine schriftlichen Papiere über das Zertifikat ausgehändigt, da es ein Bank-eigenes Papier war, und der Berater vertrauenserweckend, haben wir auch nicht nachgeforscht. Heute morgen erfuhren wir nun von einem Finanzberater, den wir eigentlich wegen ganz anderer Dinge aufgesucht hatten, dass der Nikkei gerade die 50%-Schallgrenze durchbrochen habe, unser Zertifikat derzeit nur noch 33% wert sei und auch keine Einlagesicherung mehr besteht. Wir wollen nun gegen die Dresdner Bank wegen Beraterfehler vorgehen. Hat jemand Tipps/ Erfahrungen? Falls es weitere Geschädigte gibt, würden wir uns freuen, ggf. ist eine Sammelklage möglich. Besonders hilfreich wäre es, wenn Menschen dabei wären, die zu 2-t beim Beratungsgespräch waren oder emails erhalten haben, in denen Ihnen suggeriert wurde, dass das Papier sicher sei und keine Risiken habe. Hallo, Gwendolyn, Unsere Seite des Forums ist überarbeitet worden. wir haben ein neues "Gesicht" bekommen. In den letzten Tagen kam hin und wieder die Nachricht, dass diese Seite eingestellt wurde Wir sind jetzt bei Seite 6 und das nun seit über einer Woche und es tut sich nichts weiter. Macht Ihr die gleichen Erfahrungen???? Von Dir, G, haben wir lange nichts gehört. Ist Dein "Fall" abgeschlossen? Meldet Euch doch mal. akla Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK September 28, 2009 Hallo Akla, die neue Forenseite ist unmöglich und gewöhnungsbedürftig! Ich glaube, alle Schreiberlinge haben genug von den Zuschriften der "Alleswisser" und müssen über Ombudsmann oder Gericht die eigenen Wege gehen. Schade ist es, weil dadurch kein weiterer Austausch stattfindet. Ich hatte Dich schon einmal angeschrieben wegen eines evtl. tel Austausches, leider habe ich keine PN-Nachricht mit Deiner Tel.Nr. bekommen. Würde Dich gerne einmal anrufen. Hin und wieder telefoniere ich mit einem Forenschreiber, ist sehr interessant! Vielleicht erzählt doch noch einmal jemand von dem Stand der "Dinge". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 28, 2009 Hallo Akla, die neue Forenseite ist unmöglich und gewöhnungsbedürftig! Ich glaube, alle Schreiberlinge haben genug von den Zuschriften der "Alleswisser" und müssen über Ombudsmann oder Gericht die eigenen Wege gehen. Schade ist es, weil dadurch kein weiterer Austausch stattfindet. Ich hatte Dich schon einmal angeschrieben wegen eines evtl. tel Austausches, leider habe ich keine PN-Nachricht mit Deiner Tel.Nr. bekommen. Würde Dich gerne einmal anrufen. Hin und wieder telefoniere ich mit einem Forenschreiber, ist sehr interessant! Vielleicht erzählt doch noch einmal jemand von dem Stand der "Dinge". Hallo, Lübeck, was ist denn eine PN-Nachricht? Ich möchte hier in diesen Seiten nicht so gern meine Tel.-Nr. oder email Adresse bekanntgeben. Sag mir bitte Bescheid, dann können wir Kontakt aufnehmen. Grüße, Akla P.S. Deine Nachricht habe ich 13x erhalten!!! Supersite, im wahrsten Sinne des Wortes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent September 28, 2009 · bearbeitet September 28, 2009 von Chemstudent Hallo, Lübeck, was ist denn eine PN-Nachricht? Ich möchte hier in diesen Seiten nicht so gern meine Tel.-Nr. oder email Adresse bekanntgeben. Sag mir bitte Bescheid, dann können wir Kontakt aufnehmen. Grüße, Akla P.S. Deine Nachricht habe ich 13x erhalten!!! Supersite, im wahrsten Sinne des Wortes. PN: Persönliche Nachricht. Die Mitglieder des Forums können sich selbst auch private Nachrichten schicken. Momentan wurde das Forum aktualisiert. Ich bitte um Verständnis, wenn noch nicht alles fehlerfrei ist. Es wird daran gearbeitet. Das du eine PN 13x erhalten hast, liegt aber vermutlich nicht an der Forensoftware. Falls ihr konstruktive Kritik habt und euch Fehler auffallen, dann schreibt diese bitte in das dafür vorgesehene Thema, damit eine zügige Bearbeitung möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akla September 28, 2009 · bearbeitet September 28, 2009 von Chemstudent Zitatformatierung angepasst Hallo, Lübeck, was ist denn eine PN-Nachricht? Ich möchte hier in diesen Seiten nicht so gern meine Tel.-Nr. oder email Adresse bekanntgeben. Sag mir bitte Bescheid, dann können wir Kontakt aufnehmen. Grüße, Akla P.S. Deine Nachricht habe ich 13x erhalten!!! Supersite, im wahrsten Sinne des Wortes. PN: Persönliche Nachricht. Die Mitglieder des Forums können sich selbst auch private Nachrichten schicken. Momentan wurde das Forum aktualisiert. Ich bitte um Verständnis, wenn noch nicht alles fehlerfrei ist. Es wird daran gearbeitet. Das du eine PN 13x erhalten hast, liegt aber vermutlich nicht an der Forensoftware. Falls ihr konstruktive Kritik habt und euch Fehler auffallen, dann schreibt diese bitte in das dafür vorgesehene Thema, damit eine zügige Bearbeitung möglich ist. Hallo, Chemstudent, und wie erstellt man eine PN? (tut mir Leid, ich finde keinen Button, oder was auch immer, dazu) Bist Du an der Gestaltung und Erstellung der Site beteiligt? Ich habe inzwischen zusätzlich noch eine gute Adresse (außerdem dem Bankenverband, die sehr kompetent erscheinen, durch ihr Eingreifen habe ich den Termin bei der DreBa bekommen). Ich hatte "fully" 2 Nachrichten geschickt, keine Antwort bis jetzt, das ist aber auch erklärlich, denn er ist mit Sicherheit nicht mehr dabei, da er ja seine Entschädigung erhalten hat. Aber wie Lübeck ja schon schreibt, letztendlich muss man den Weg ganz allein gehen, was ich auch gerade tue. Na, ja... Akla akla Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK September 28, 2009 · bearbeitet September 28, 2009 von Chemstudent Zitatformatierung angepasst Hallo, Lübeck, was ist denn eine PN-Nachricht? Ich möchte hier in diesen Seiten nicht so gern meine Tel.-Nr. oder email Adresse bekanntgeben. Sag mir bitte Bescheid, dann können wir Kontakt aufnehmen. Grüße, Akla P.S. Deine Nachricht habe ich 13x erhalten!!! Supersite, im wahrsten Sinne des Wortes. PN: Persönliche Nachricht. Die Mitglieder des Forums können sich selbst auch private Nachrichten schicken. Momentan wurde das Forum aktualisiert. Ich bitte um Verständnis, wenn noch nicht alles fehlerfrei ist. Es wird daran gearbeitet. Das du eine PN 13x erhalten hast, liegt aber vermutlich nicht an der Forensoftware. Falls ihr konstruktive Kritik habt und euch Fehler auffallen, dann schreibt diese bitte in das dafür vorgesehene Thema, damit eine zügige Bearbeitung möglich ist. Hallo, Chemstudent, und wie erstellt man eine PN? (tut mir Leid, ich finde keinen Button, oder was auch immer, dazu) Bist Du an der Gestaltung und Erstellung der Site beteiligt? Ich habe inzwischen zusätzlich noch eine gute Adresse (außerdem dem Bankenverband, die sehr kompetent erscheinen, durch ihr Eingreifen habe ich den Termin bei der DreBa bekommen). Ich hatte "fully" 2 Nachrichten geschickt, keine Antwort bis jetzt, das ist aber auch erklärlich, denn er ist mit Sicherheit nicht mehr dabei, da er ja seine Entschädigung erhalten hat. Aber wie Lübeck ja schon schreibt, letztendlich muss man den Weg ganz allein gehen, was ich auch gerade tue. Na, ja... Akla akla Hallo akla, leider weiß ich auf diesen neuen Seiten auch nicht, wie ich eine PN schreiben kann, auf den alten Seiten ging es problemlos!!!!!!!!!!! Vielleicht klappt es ja in den nächsten Tagen besser! Bleibe auf jeden Fall dabei, unsere Sache ist noch nicht abgeschlossen und bislang recht teuer geworden. Grüße aus dem Norden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent September 28, 2009 · bearbeitet September 28, 2009 von Chemstudent Unter dem Avatar bzw. Niickname eines User findet ihr ein Symbol das wie ein Briefumschlag aussieht. Einfach dort draufklicken, und schon könnt ihr dem User eine Nachricht schicken. (siehe Bild) Für vollen zugriff auf den nachrichtendienst: Ganz oben Rechts im Forum findet ihr euren Username. Wenn ihr dort draufklickt, erscheint ein Menü. Dort auf "nachrichtendienst" klicken. Anschließend findet ihr alle Nachrichten und könnt auch neue schreiben. Als Hinweis: Das Nachrichtensystem wurde überarbeitet. Neue private Diskussionen werden nun ähnlich wie ein Thread behandelt. Dies sorgt für eine verbesserte Übersichtlichkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK September 28, 2009 Hallo, Lübeck, was ist denn eine PN-Nachricht? Ich möchte hier in diesen Seiten nicht so gern meine Tel.-Nr. oder email Adresse bekanntgeben. Sag mir bitte Bescheid, dann können wir Kontakt aufnehmen. Grüße, Akla P.S. Deine Nachricht habe ich 13x erhalten!!! Supersite, im wahrsten Sinne des Wortes. PN: Persönliche Nachricht. Die Mitglieder des Forums können sich selbst auch private Nachrichten schicken. Momentan wurde das Forum aktualisiert. Ich bitte um Verständnis, wenn noch nicht alles fehlerfrei ist. Es wird daran gearbeitet. Das du eine PN 13x erhalten hast, liegt aber vermutlich nicht an der Forensoftware. Falls ihr konstruktive Kritik habt und euch Fehler auffallen, dann schreibt diese bitte in das dafür vorgesehene Thema, damit eine zügige Bearbeitung möglich ist. Hallo, Chemstudent, und wie erstellt man eine PN? (tut mir Leid, ich finde keinen Button, oder was auch immer, dazu) Bist Du an der Gestaltung und Erstellung der Site beteiligt? Ich habe inzwischen zusätzlich noch eine gute Adresse (außerdem dem Bankenverband, die sehr kompetent erscheinen, durch ihr Eingreifen habe ich den Termin bei der DreBa bekommen). Ich hatte "fully" 2 Nachrichten geschickt, keine Antwort bis jetzt, das ist aber auch erklärlich, denn er ist mit Sicherheit nicht mehr dabei, da er ja seine Entschädigung erhalten hat. Aber wie Lübeck ja schon schreibt, letztendlich muss man den Weg ganz allein gehen, was ich auch gerade tue. Na, ja... Akla akla Hallo akla, leider weiß ich auf diesen neuen Seiten auch nicht, wie ich eine PN schreiben kann, auf den alten Seiten ging es problemlos!!!!!!!!!!! Vielleicht klappt es ja in den nächsten Tagen besser! Bleibe auf jeden Fall dabei, unsere Sache ist noch nicht abgeschlossen und bislang recht teuer geworden. Grüße aus dem Norden doch jetzt habe ich gefunden, wie man ein PN schreibt: Forenmitglied und darunter zwei Symbole ein Kopf und ein Briefkasen und diesen Briefkasten klicke ich jetzt bei Dir an und schicke Dir meine Tel.Nr. denn leider gibt es unter "Lübeck" keine Symbole, warum auch immer nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK September 28, 2009 Unter dem Avatar bzw. Niickname eines User findet ihr ein Symbol das wie ein Briefumschlag aussieht. Einfach dort draufklicken, und schon könnt ihr dem User eine Nachricht schicken. (siehe Bild) Für vollen zugriff auf den nachrichtendienst: Ganz oben Rechts im Forum findet ihr euren Username. Wenn ihr dort draufklickt, erscheint ein Menü. Dort auf "nachrichtendienst" klicken. Anschließend findet ihr alle Nachrichten und könnt auch neue schreiben. Als Hinweis: Das Nachrichtensystem wurde überarbeitet. Neue private Diskussionen werden nun ähnlich wie ein Thread behandelt. Dies sorgt für eine verbesserte Übersichtlichkeit. danke für den Hinweis, aber warum befindet sich unter dem Nicknamen Lübeck nicht entsprechendes Symbol????????? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag