DrFaustus Januar 13, 2009 · bearbeitet Januar 13, 2009 von DrFaustus ich sehe das genauso , mir wurden auch 4 Zertifakte vom "Berater" der Dresdner Bank als sichere Anlage verkauft. 2 der Zertifikate wurden zur Rückzahlung fällig , mit einem Verlust von 16000 Euro! Bei den anderen liegen die Verluste derzeit 40-50 %. Da ich keine Zeugen für meine Angaben an den Berater habe ist eine Klage sinnlos. Bitte hierzu keine Kommentare von den " Neunmalkugen"! Wenn du nur Kommentare hören willst die mit deiner Meinung übereinstimmen, dann solltest du ein Selbstgespräch führen... Dein Sachverhalt wurde ja ausreichend diskutiert und fast alle waren der gleichen Meinung. Dass diese nicht mit Deiner übereinstimmt sollte dir vielleicht zu denken geben. Denn bei machen Fällen die in diesem Thread gepostet wurden sind viele durchaus nicht "bankenfreundlich" eingestellt - mich eingeschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 14, 2009 Denn bei machen Fällen die in diesem Thread gepostet wurden sind viele durchaus nicht "bankenfreundlich" eingestellt - mich eingeschlossen. Ich ebenso. Wer allerdings wie GangsterDresdner Zertifikate kauft, deren Funktionsweise er kennt und dann seine(!) falsche Risikoeinschätzung auf die Bank abwälzen will, der darf auch von mir keinen Beifall erwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GangsterDresdner Februar 13, 2009 Ich ebenso. Wer allerdings wie GangsterDresdner Zertifikate kauft, deren Funktionsweise er kennt und dann seine(!) falsche Risikoeinschätzung auf die Bank abwälzen will, der darf auch von mir keinen Beifall erwarten. gestern war ich beim neuen "Berater/Verkäufer" der Dresdner , der vorherige hat sich bereits vor 4 Monaten abgesetzt und ist für mich nicht mehr erreichbar.Owohl ich auch beim neuen ein niedriges Risiko festgelegt habe macht er mir den Vorschlag meine verlustreichen Zertifikate welche sich noch im Depot befinden zu verkaufen, und ein hochriskantes neues Zertifikat mit einer 60% Gewinn Chance zu kaufen! Ich dachte mich tritt ein Pferd - glaubt der Knabe er könnte mich- wie sein Vorgänger - reinlegen? Es sieht wohl so aus als ob sich bei der Dresdner überhaupt nichts geändert hat , trotz der massenhhaften Beschwerden wegen Falschberatung .Ich habe jetzt den Anwalt mit der Schadenersatzforderung beauftragt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK Februar 13, 2009 Das ist sicher die beste Wahl, um evtl. noch was zu erreichen. Das Ombudsbüro hält es ja nicht einmal für erfoderlich auf Schreiben der Geschädigten zu reagieren!!!!!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien Februar 13, 2009 Somit hat die Finanzkrise doch noch etwas Gutes, zumindest für Anwälte. Sie haben wie die Autohändler durch die Abwrackprämie jetzt eine kurzfristige "Sonderkonjunktur" und können einen "schnellen Euro" verdienen. War ein interessanter Bericht in der WiWo vor ein paar Wochen, wie geschäftstüchtige Anwaltskanzleien auf Mandantenfischzug im Zshg mit vermeintlicher Falschberatung gehen. Die Bilanz dieser Kanzleien aus Sicht der Kläger ist zwar verheerend, aber die finanzielle Bilanz der Anwälte zeigt, dass man damit gutes Geld verdienen kann. Unschön an diesen Praktiken ist nur, dass dadurch auch seriöse Anwälte, die ihre Klageschriften nicht am Fließband produzieren, sondern durch die Herausarbeitung der spezifischen Situation des Einzelfalls versuchen, ihren Mandanten eine erfolgreiche KLage zu ermöglichen, zunehmend in die Röhre schauen, da die Richter durch die Fließbandklagen genervt sind. Aber wer bei der Wahl seines Bankberaters schon solches Fingerspitzengefühl bewiesen hat, wird natürlich bei der Wahl seines Anwalts nicht auf halbseidene Vertreter dieses Faches hereinfallen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wielanma Februar 17, 2009 Suche Geschädigte von Global Champion Zertifikaten, die mit gegen die Dresdner Bank vorgehen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michael M Februar 17, 2009 · bearbeitet Februar 17, 2009 von Schnitzel Tel-Nr. wg. Einhaltung des BDSG entfernt (schnitzel) Suche Geschädigte von Global Champion Zertifikaten, die mit gegen die Dresdner Bank vorgehen wollen. Hallo, auch ich bin geschädigt u.a. durch genannte Zertifikate, verkauft von der Dresdner Bank Dortmund. Mir wurde gesagt, nur die Rendite entfalle, wenn die Barriere unterschritten wird, das Kapital würde vollständig zurückgezahlt werden. Jetzt behauptet der Berater (Vermögensverwalter), er habe darauf hingewiesen, dass letzteres nur gelte, wenn die Barriere nicht unterschritten werden, was objektiv nicht geschehen ist. Gruß M. M. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Februar 18, 2009 Hallo, auch ich bin geschädigt u.a. durch genannte Zertifikate, verkauft von der Dresdner Bank Dortmund. Mir wurde gesagt, nur die Rendite entfalle, wenn die Barriere unterschritten wird, das Kapital würde vollständig zurückgezahlt werden. Jetzt behauptet der Berater (Vermögensverwalter), er habe darauf hingewiesen, dass letzteres nur gelte, wenn die Barriere nicht unterschritten werden, was objektiv nicht geschehen ist.Gruß M. M. Ohne Beratungsprotokoll und/oder Zeugen hast du schlechte Karten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michael M Februar 18, 2009 Suche Geschädigte von Global Champion Zertifikaten, die mit gegen die Dresdner Bank vorgehen wollen. Hallo, ich hatte gestern auf Ihren Beitrag unter Nennung meiner Tel-Nr. zwecks Absprache geantwortet. Die Moderatoren des Forums haben aus Datenschutzgründen meine Tel.Nr. entfernt. Ich habe leider nicht mehr die Information, wie man dann miteinander in Kontakt treten kann. Haben Sie solche Information? Aber noch folgendes. Ich war heute bei der örtlichen Volksbank und sprach mit einem Anlageberater, der bis Sept. 2008 bei der Dresdner Bank gearbeitet hat. Er sagte mir, er hätte sich lange geweigert, solche Zertifikate zu verkaufen, musste es dann aber doch tun: Er habe grundsätzlich die Papiere nur auf Grund eines persönlichen Gesprächs verkauft und hierbei zeichnerisch dargestellt, was bei Durchbrechung der Barriere geschehen würde. Sowohl er als auch seine Kunden wären der Überzeugung gewesen (2007 und Anfang 2008), dass ein Abrutschen auf unter 60 % praktisch unmöglich wäre, so dass tatsächlich er und auch andere (von ihm als seriös bezeichnete) Berater der Auffassung gewesen seien, dass die Zertifikate sicherer seien als aggressiv operierende Aktienfonds. Er sagte mir weiter, dass die Berater grundsätzlich den Inhalt der Beratungsgespräche elektronisch zu Dokumentationszwecken erfassen mussten, was allerdings nicht immer wegen der großen Zahl solcher Gespräche geschehen sei. Gruß M. M. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Februar 18, 2009 Ich habe leider nicht mehr die Information, wie man dann miteinander in Kontakt treten kann. Haben Sie solche Information? Klicke einfach auf den Namen des betreffenden User. Es öffnet sich ein Menü, in dem du "Nachricht senden" auswählen kannst. Klicke drauf, und schon kannst du dem User eine Nachricht schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apollo Februar 18, 2009 · bearbeitet Februar 18, 2009 von Apollo Hallo,auch unser Bankberater der Dresdner Bank hat uns im letzten Jahr insgesamt 7 Barriere-Zertifikate gleicher Bank und 1 Zertifikat UBS LDN GLO.CH.Z09 BSKT verkauft. Gleichfalls unserer Tochter Dresd. BK Glob.Champ Zt. und alles wurde uns so vermittelt, dass falls die drei maßgeblichen Werte unter die Barriere fielen, unser eingesetztes Kapital zu 100 % aber ohne Zinsen zum Fälligkeitstag zurückbezahlt werden würde. Insofern vertrauten wir unserem langjährigen Berater. Auf das Risiko, dass wir evtl. 40 % oder aber sogar unser gesamtes dort eingetztes Kapital verlieren könnten, wurden wir nicht hingewiesen. Es wurden uns auch keine grundlegenden schriftlichen Informationen über diese Papiere ausgehändigt. ich muß noch hinzufügen, dass ich Kontakt zu Geschädigten im Lübecker Raum suche! Hi, ich vertrete meine Tante, die mit Lehman Brothers und den Global Champion Zertifikat IV auf Nikkei 225 voll in der Tinte sitzt. Folgendes muss ich dazu sagen, vertreten warum, meine Tante lebt seit 50 Jahren in Venezuela, hat ihre Bank (Dresdner Bank) von der Lehre auf an in Lübeck. Meine Tante ist jetzt 71 Jahre, der Berater von ihr, macht Ihre Finanzen seit ca. 15 Jahren und weiß das meine Tante nur das Vermögen hat was angelegt wurde und etwas Festgeld. Jetzt zu meinem Problem, meine Tante hat ihren Berater immer voll vertraut, die Abschlüsse verliefen alle per Telefon und ohne Unterschrift. Informationsmaterial hat sie nie bekommen obwohl ihr Berater eine Adresse in Deutschland hat, wo auch andere Post der Dresdner Bank hingegangen ist. Egal was meine Tante in der Jahren angelegt hat, es kam immer die Frage ist es auch sicher Herr ... den sie wissen das ich nur das Geld habe, Berater: Ja machen sie sich keine Sorgen, auch wusste meine Tante bis zum Brief der Dresdner Bank nicht das es sich um Lehmen Brothers Zertifikaten gehandelt hat, will damit sagen das meine Tante echt keinen Plan von der ganzen Sache hat und wirklich ihren Berater blind vertraut hat. Was habe ich bis jetzt unternommen, Verbraucherschutz angerufen: Ja, Persönlich beim Verbraucherschutz gewesen: Ja, Persönlich bei der Bank gewesen: Ja, einen Anwalt angerufen: Ja Verbraucherschutz Ihre Tante hat gute Aussichten im Fall Lehman zu gewinnen, aber suchen sie sich einen guten Anwalt Persönlich mit den Berater gesprochen: Ja ich habe ihn all dies gesagt, was meine Tante mit mitgeteilt hat, auch das sie nie zugestimmt hätte wenn er am Telefon was vom Totalverlust gesagt hätte. Er blieb ganz ruhig hat nicht viel dazu gesagt, ich sagte ihn dann nur das wenn ich jetzt nichts von ihn höre und er mir nicht etwas dazu sagen könne ich sofort nach unseren Gespräch einige Zeitschriften einschalten werde und die Unterlagen die ich mit hatte sofort den von mir aufgesuchten Anwalt aushändigen werde. Es ist echt nicht einfach das alles zu erklären, sorry wenn ich das nicht so richtig erklären kann, bin selber leihe und versuche es mit meinen Worten euch rüber zu bringen. Von den Global Champion wurde nicht viel gesprochen, aber da ist das meiste Geld drin, habe den Anwalt nun alles gefaxt was er haben wollte warte nun an die erst Bewertung. Fragt mich einfach was ihr noch an Infos braucht vielleicht kann ich dann besser drauf antworten. Dann bekam ich die Kontoauszüge und musste feststellen das meine Tante auf Ihr Festgeld nur noch 2% bekommt statt 4.5 % p.a ich habe ein Fax bekommen wo es schwarz auf weiß steht 4.5 % für ein Jahr nichts von variabel, ich kann euch echt nicht sagen was der Berater vor hat, will er sie total Bankkrott machen!! Vielleicht habe ihr ein paar Tipps für mich wäre euch echt dankbar. Bevor ich es vergesse, das Verkauftgespäch verlief fast immer so. Hallo Frau ... ich habe hier was gutes für Sie (also nicht einmal gesagt was er hat) mit guten Zinsen, meine Tante fragte ist es auch sicher, sie wissen das ich auf das Geld angewiesen bin, ja machen sie sich keine Sorgen. Es muss wohl über Jahre gut gegangen sein, sonst hätte ich ja schon früher was erfahren. Danke für eure Tipps. LG Apollo Typ: Zertifikate WKN: DR9RB2 ISIN: DE000DR9RB28 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wielanma Februar 23, 2009 Suche Global Champion Zertifikatgeschädigte speziell der Dresdner Bank in Fürth. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LÜBECK Februar 25, 2009 Wer kann mir sagen, wo die Verluste bleiben, z.B. für 100.000 Papiere gekauft, jetziger Wert bei Verkauf 40.000 , wo sind die 60.000 ???????????????? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Februar 25, 2009 Wer kann mir sagen, wo die Verluste bleiben, z.B. für 100.000 Papiere gekauft, jetziger Wert bei Verkauf 40.000 , wo sind die 60.000 ???????????????? Wenn du dir ein Auto für 100 TEUR kaufst und morgen will einer nur noch 60 TEUR dafür bezahlen, wo sind dann die 40 TEUR? Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 25, 2009 Wer kann mir sagen, wo die Verluste bleiben, z.B. für 100.000 Papiere gekauft, jetziger Wert bei Verkauf 40.000 , wo sind die 60.000 ???????????????? Den größten Teil hat der/diejenige, gegen den die Dresdner Kleinwort gewettet hat um inhaltlich das Zertifikat darzustellen - den anderen Teil haben die Margen gefressen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GangsterDresdner Februar 26, 2009 · bearbeitet März 18, 2009 von Sapine Zitatklammer repariert Hallo, auch ich bin geschädigt u.a. durch genannte Zertifikate, verkauft von der Dresdner Bank Dortmund. Mir wurde gesagt, nur die Rendite entfalle, wenn die Barriere unterschritten wird, das Kapital würde vollständig zurückgezahlt werden. Jetzt behauptet der Berater (Vermögensverwalter), er habe darauf hingewiesen, dass letzteres nur gelte, wenn die Barriere nicht unterschritten werden, was objektiv nicht geschehen ist.Gruß M. M. Anleger haben Anspruch auf Rückabwicklung des Geschäftes im Falle verschwiegener Provisionen ( Kickbacks) laut BGH Urteil vom 19.12.06 ( Aktz. xi zr 56/05). Danach hat der BGH entschieden das Banken ihre Kunden über diese Rückvergütungen für die empfohlenen Wertpapiere informieren müßen. Informationen hierüber gibt es im Internet unter Kickbacks. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker März 4, 2009 du hast das also schriftlich, hab ich das richtig verstanden? eine unmissverständliche bestätigung vom "berater", dass im ungünstigsten fall am laufzeitende 100% zurückgezahlt werden? dann dürfte es ja eigentlich nix zu diskutieren geben, ab zum anwalt, kann ich mir nicht vorstellen wie du das verlieren kannst. scheint mir als hatte der "berater" halt echt selber auch keine ahnung, dass das nicht ganz sicher ist. das kann ich mir gut vorstellen, vor 2 jahren konnte sich ja wirklich fast niemand vorstellen, dass die börsen 50% einbrechen. da hat man halt solche zertifikate konstruiert, die bis 50% verlust geschützt sind. aus "100% rückzahlung es seidenn 50% verlust der aktienindixes" wurde dann irgendwann in der kommunikationskette zum planlosen berater vor ort "100% sicher" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 4, 2009 · bearbeitet März 4, 2009 von DrFaustus Im November 2007, also 6 Monate später, bekam ich das erste Mal die Risiken aufgezeigt, schriftlich bekam ich Details zur Anlage zugeschickt und unterschrieben(jetzt wurde ich in dem Schriftstück das erste Mal mit "Nikkei-Aktien" usw. konfrontiert). Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die 20000E bereits auf ca. 16000E reduziert und ich glaube, mein Berater hat sich sicherlich gedacht: Es wird Zeit meinen Kunden mal über die Risiken aufzuklären. In seinem Schreiben stand neben der Risikoaufkärung: Es sieht für die Anlage bedrohlich aus, aber ich versichere ein weiteres Mal: Wie der Verlauf während der Anlagezeit ist, ist relativ egal!!! Das könnte ein kleines Problem darstellen. Das du die Risiken erst 6 Monate später aufgezeigt bekommen hast ist ein klarer Fehler der Bank. Nur: Wenn du nun die Risiken vollständig kanntest und dennoch weiter in der Anlage geblieben bist, dann sind mMn alle weiteren Verluste ab diesem Zeitpunkt nicht mehr der Bank anzulasten. Es sei denn der "Berater" hat danach die Risiken relativiert und du kannst es beweisen. Aber da du ja immer von Zeugen sprichst, dürfte das nicht schwer fallen. Ich würde dennoch schleunigst zu einem Anwalt gehen. Gibts es denn einen Beratungsbogen? Wo dein Anlageverhalten uns abgefragt wird? Wenn ja: Was steht drin? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gwendolen März 4, 2009 · bearbeitet März 4, 2009 von gwendolen Ich habe dann ein detailiertes Schreiben an die Schadensregulierung der Dresdner Bank in Frankfurt geschrieben. Ein halbes Jahr später wurde der Wertpapierberater zur Stellungnahme aufgefordert, in der er schrieb, dass alles ordnungsgemäß abgelaufen ist und der Kunde über alle Risiken informiert war. Natürlich hat der Geschädigte so keinen Anspruch auf Rückabwicklung der Anlage. Könnten Sie etwas genauer ausführen, WAS die Schadensregulierung der Dresdner Ihnen genau geschrieben hat? Durften Sie die Stellungnahme des Beraters einsehen/ wurde sie Ihnen zugeschickt? Hat der Berater sich auf richtige "Beweise" (z.B. von Ihnen unterschriebenes Risikoprofil, Aufklärung über das Produkt etc.) gestützt oder reichte seine "Behauptung"? Bzgl. Klage dürften Sie gute Karten haben, wenn der Berater tatsächlich nachweislich den Prospekt so spät zugeschickt und den Satz so geschrieben hat... allerdings sagten Sie, dass Sie kein Geld für eine Klage haben, was eine Klage vermutlich nicht möglich macht, da der Ausgang trotz allem ungewiss und vermutlich erst in ein paar Jahren klar sein wird. Bis dahin müssen Sie alle Kosten zahlen können. Wenn Sie das nötige Auftreten haben, können Sie mit allen UNterlagen in Kopie auch zum Filialleiter gehen und dort auf den Tisch hauen und rechtliche (Klage), sowie öffentliche (BILD) und finazielle (Wechsel der Bank) Konsequenzen androhen, sollte man nicht zu einem Kompromiss bereit sein, z.B. Aufsplittung des Verlusts. Dieses Vorgehen hat in einem anderen Fall geklappt, die Bank wollte den Kunden behalten und öffentliche Aufregung vermeiden... klappt natürlich nur, wenn der Fall so eindeutig ist wie Ihrer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torstenchristian März 6, 2009 Frage: Wenn der Wertpapierberater von der Schadensregulierung seiner Bank zu einer Stellungnahme aufgefordert wird, dann die Bank ein unbefriedigendes Urteil spricht(Rückzahlungssumme), ist die Schadensregulierungsstelle, bzw. die Bank dann rechtl. vepflichtet, die Stellungnahme des Wertpapierberaters dem Kunden öffentlich zu machen, damit dieser sieht, ob in der Stellungnahme der Fall richtig und wahrheitsgemäss wiedergegeben wurde??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 6, 2009 · bearbeitet März 6, 2009 von DrFaustus Frage: Wenn der Wertpapierberater von der Schadensregulierung seiner Bank zu einer Stellungnahme aufgefordert wird, dann die Bank ein unbefriedigendes Urteil spricht(Rückzahlungssumme), ist die Schadensregulierungsstelle, bzw. die Bank dann rechtl. vepflichtet, die Stellungnahme des Wertpapierberaters dem Kunden öffentlich zu machen, damit dieser sieht, ob in der Stellungnahme der Fall richtig und wahrheitsgemäss wiedergegeben wurde??? Ich als juristischer Laie würde sagen: Auf jeden Fall nicht! Auf welcher Grundlage sollte sie interne Gespräche öffentlich machen müssen? Du kannst ja die Rückzahlsumme nicht akzeptieren und vor gericht ziehen. Dort müsste dann denke ich schon die Aussage des Beraters gehört werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 10, 2009 http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,612274,00.html A für alt, D für doof Banker nannten sie "AD-Kunden", alt und doof: Anleger, die sich von ihren Beratern Lehman-Papiere andrehen ließen - und mit der Pleite ihr Erspartes verloren. Jetzt wehren sich die Geschädigten. Ein erfahrener Kämpfer hilft ihnen dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. März 10, 2009 Also ich würde ja lieber Kunden aus der Kategorie "J" und "K" haben. "Jung und Knackig" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 10, 2009 Also ich würde ja lieber Kunden aus der Kategorie "J" und "K" haben. "Jung und Knackig" Nee, dir bringen nicht so viel. Die lesen jeden Scheiß im Internet nach. Denen kann man kein O für ein U mehr vormachen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. März 10, 2009 Nee, dir bringen nicht so viel. Die lesen jeden Scheiß im Internet nach. Denen kann man kein O für ein U mehr vormachen... Egal, Hauptsache was für's Auge. Die Rentner kann man ja immer noch verarschen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag